Skiurlaub mit den lustigen Witwen

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Der Skiurlaub mit den.
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Wir waren natürlich das Gesprächsthema beim Frühstück. Franka und ich fuhren zwar gleich bei Tagesanbruch los, doch erreichten wir unser Hotel erst als die anderen bereits beim Frühstück saßen.

Ich war doch recht müde, sodass ich mit den anderen der Gruppe vereinbarte erst am Nachmittag wieder mit dem Skifahren zu starten. Zwei meine Mädels fuhren mit einer anderen Gruppe mit und die dritte war sowieso froh, dass es nicht so stressig ist.

Ich ging noch in die Küche, holte mir einen Tee und wollte schon aufs Zimmer verschwinden, als mich die kleine Küchenhilfe fragte, wie ich denn meine Eier haben wollte. „Gekrault" scherzte ich und verließ die Küche.

Ich schlief nicht sonderlich fest und als das Zimmermädchen klopfte hatte ich kein Problem, da ich eh nicht richtig schlafen konnte, sie hereinzulassen. Zu meiner Überraschung war es die kleine Küchenhilfe, die in der Uniform eines Zimmermädchens nun in meiner Tür stand.

Ohne Worte kicherten wir beide nur und ich legte mich wieder hin. Sie brachte das Zimmer in Ordnung und beim hinausgehen sagte sie mir noch ihren Namen: Donna. Da ich ihn nicht mehr verstand, fragte ich nach und sie kam nochmals zurück. Donna war für das asiatische Mädchen doch ein recht überraschender Name fragte ich nach und sie erklärte mir, dass sie eigentlich Dong Cha hieße, aber ihr Chef diesen Namen nicht aussprechen könne. Ich verabschiedete mich noch so, dass sie für mich schon Dong Cha sei und ihr Chef wohl blöd sei.

Zu Mittag zog das Wetter zu und Franka wollte nicht mehr skifahren. Sie ging mit einer Freundin in die nahegelegen Städtchen zum Shoppen. Es war nur ein kleines Hotel und mir schien fast als wären gar keine anderen Gäste im Haus, sodass ich mich freute den Wellnessbereich für mich alleine nutzen zu können.

Als ich ins Dampfbad ging und mich dort eigentlich alleine fühlte, begann ich langsam an meinem Glied zu spielen. Ich wichse mich nicht selbst, ich spielte nur damit.

„Hast Du immer noch nicht genug?" fragte eine mir bekannte Stimme. „Franka hat sich doch um meinen kleinen Schatz gekümmert oder?" Ich erschrak, es war noch jemand im Dampfbad. Durch den Nebel tauchte plötzlich Gerti mit einem breiten Grinsen übers ganze Gesicht auf und noch bevor ich irgendetwas sagen konnte, nahm sie neben mir Platz und streifte den Dampf und Schweiß aus ihrem Gesicht.

„Gerti nicht böse sein, aber ich bin wirklich fix und fertig." „Erzähl mir von der Nacht mit allen Einzelheiten, dann lass ich dich in Ruhe." Ich ging auf den Deal ein, wollte dennoch nicht mit ihr im Dampfbad bleiben und wir gingen deshalb zu den Liegeplätzen. Jetzt erst sah ich ihren Körper im Ganzen. Sie war durchtrainiert und ihre Siliconbusen glänzten verschwitzt.

Ich begann zu erzählen und beobachtete sie dabei. Als wir zu den Sex-Geschichten kamen und sie auf der Pritsche daneben onanierte, konnte ich nicht anders als ihre Brüste zu berühren. Nur ganz Sanft, fast ohne sie tatsächlich zu berühren spielte ich mit ihren Nippeln.

Jetzt hatte ich schon eine gewaltige Latte und sie hat mich noch nicht einmal berührt, sie bewegte ihre Finger, mit denen sie im Bus nicht mal ihren Flachmann aufheben konnte, so rasch über ihren Kitzler, unglaublich. Mit einem Ruck fuhr ihr mit beiden Armen unter ihr durch, hob sie hoch, um Sie auf meinen Ständer aufmerksam zu machen. Doch sie nahm ihre Hand nicht von ihrer Muschi, einzig der zweite Arm ging um meine Schulter,um mehr Halt zu haben. Es gab in diesem Ruheraum eine Liege, die eigentlich ein Wasserbett war und ich trug sie auf meinen Armen hinüber. Als ich uns beide auf die Liege warf, fiel sie auf mich und zwar verdreht. Ich hatte ihre Fotze direkt im Gesicht, sie war so schön feucht. Nun erst nahm sie die Hand aus ihrer Möse und schob mir die Finger in den Mund. Sie spreizte Ihre Beine und liebkoste mein Glied. Die paar Tage waren hart und obwohl ich glaubte, nicht mehr

zu können, hat diese 48 kg-Sexgöttin mich so aufgegeilt.

Langsam stieg sie von mir runter, das Wasserbett erschwerte allerdings ihr Vorhaben, sodass sie nochmals zurückfiel. Ich grapschte nach ihren Brüsten, um sie aufzufangen. „Ich zeigt´s dir, wo es schöner ist als im Lifthäuschen." Kaum diesen Satz beendet, küsste sie mich leidenschaftlich. Sie zog mich am Schwanz hoch und wir gingen fast durch den ganzen Wellnessbereich, in jeden Augenblick hatte sie meinen Penis in der Hand. Nun erkannte ich wohin sie wollte, ins Whirlpool. Kaum saß ich drin, adjustierte sie mein Glied in ihrer Fotze und in die wollig warmen vielleicht 30 Grad heißen Wasser, ritt sie. Sie galoppierte.

Und da ich ja wirklich von den Damen bisher in meiner „Arbeitswoche" in Anspruch genommen worden bin, dauerte es ewig bis ich kam. Nachdem es ihr zu lange dauerte, veränderte sie ihre Position und wie in Trance bohrte ich ihr in ihren wunderbar festen Arsch. Nun konnte ich wieder ihre Siliconbrüste massieren und als kraulte mir meinen Sack bis ich in ihr kam. „Franka hat es sicherlich auch öfter bekommen, nicht wahr?" fragte sie als sie sich im Whirlpool an mich lehnte und mir ihren Finger in den Mund schob. „Langsam mit den jungen Pferden, Du bist noch länger so hübsch anzuschauen." „Stefan, Du bist so charmant."

Plötzlich sah ich hinter einer Säule eine Frau stehen, ich sah gleich, dass es Irmgard war und sie uns beobachtet hat. „Irmi?" erschrak ich und auch Gerti nahm ihre Hände von mir.

„Darf ich zu Euch ins Whirlpool kommen. Ich hab Euch beide beobachtet." Fragte sie höflich.

Mir war dies nicht geheuer, da ja erst vor kurzem ihr Mann verstorben war. „Ja komm nur rein, mein kleine große" lud Gerti ein und hatte bereits wieder meinen Schwanz in der Hand. Nur allzu gerne erinnerte ich mich noch an die Seilbahnfahrt mit Irmi und als ich nun Gerti links und Irmi rechts neben mir sitzen hatte, gefiel mir das sehr. „Stefan, weißt Du, ich habe Gerti von damals erzählt." „Ja, das hat sie mir schon im Bus bei der Herfahrt verraten." „Irmgard und ich erzählen und alles" unterbrach Gerti. „Gerti ist für mich, das was Lore für Kathi ist, wenn du weißt was ich meine?" zwinkerte sie mit den Augen und streichelte leicht meine Oberschenkel. „Ich musste so oft an damals denke und Gerti hat mich dann immer wieder getröstet." Gerti stand nun auf und ging ganz nahe zu Irmi zu und die beiden küssten sich. „Stefan, heute müssen wir glaube ich, beide Irmi trösten!" motivierte mich Gerti zum mitmachen. Irmis Kopf lag schon auf meinen Schultern, als sie mir ihren Riesenbusen in den Mund schob. „Ach mein Baby, lutsch ihn aus." Dies lies ich mir nicht zweimal sagen und saugte an ihren Nippel, während ich langsam anfing ihre Scheide mit meinen Fingern zu suchen. Da sie ja doch ziemlich üppig war, musste ich noch ihren Bauch anheben. Gerti massierte mir derweilen meinen Nacken.

Ich stand dann doch auf um ihr den Busen ficken zu können. Gerti drehte sich über Irmgard und ich konnte gleichzeitig in die großen Dinger hämmern und Gertis Klitoris bearbeiten.

Irmi versuchte meine Eichel zu erreichen und ich bemerkte, wie sie es störte, dass es ihr nicht gelang. Da wir sie ja trösten wollten, streckte ich mich etwas mehr durch und stieß ihr mein Gemächt in ihren Mund. Wie damals in der Seilbahn gefiel es ihr und Gerti machte inzwischen mit Irmis Muschi weiter, während sie mit der anderen Hand begann mir meinen Arsch zu kneten. Ich spritze in Irmis Mund ab, als Gerti mir einen Finger in den Anus fuhr. Brav, schluckte Irmi alles und sackte müde ins warme Wasser ab.

Da ich nicht in den Arsch gefickt werden wollte und Gerti nur lächelte, packte ich das Luder und zog sie aus dem Whirlpool „Du findest das wohl lustig oder?" „Reg dich nicht auf mein Kleiner" konterte sie nur. Obwohl mir alles gefiel, hatte ich doch in dem Moment die Schnauze voll und drückte sie gegen die Säule. Ich fuhr mit meinen total roten Schwanz in ihren Arsch ein und rammte sie so fest ich konnte. Doch es ging nicht richtig im Stehen, also trug ich sie zu einer Stiege und hämmerte weiter von hinten auf sie ein. Sie genoss die Schmerzen und war sehr erregt. „Stefan, hör auf bitte." Flehte sie. Doch ich hatte vor es ihr ein für alle Mal zu zeigen, sozusagen, wer hier der Mann im Hause ist. In einem Moment als ich gerade versuchte ihre Arme in eine andere Position zu drehen, konnte sie sich losreißen.

Sie lief zur Saunalandschaft und ich hinterher. Schnell war die Turnerin ja und nur mit Mühe konnte ich sie fassen. Ich musste allerdings richtig versuchen zu hechten. Als ich ihre Schulter ergriffen hatte, wollte ich mich, dass sie zumindest auf mich stürzt, als wir beide hinfielen. Ich wollte sie nicht verletzen. So ungeschickt wie ich aber nun mal bin, rollten wir ins Saunabecken. 10 Grad Eiskalt. Wir sahen uns in die Augen, konnten uns aber wegen der Kälte nicht bewegen, als plötzlich der Wasserfall anging. Er ergoss sich über Gertis Haaren und sie zog mich neckisch auch darunter. Sie krallte sich richtig fest und hob ihre Beine und bewegte ihren Arsch, dass wir uns auch unter dem Wasserfall liebten. „Ich mag es wenn Du brutal wirst." Hauchte sie mir ins Ohr.

Was für ein Tag.... Wie soll die Woche bloss weitergehen?

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