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Sklave ihrer Lust 02

Geschichte Info
die zweite begegnung und benutzung.
2.7k Wörter
4.07
59.4k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/12/2022
Erstellt 05/20/2008
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Ich saß auf der Couch vorgebeugt, die arme auf den Knien gestützt und den Blick ab und zu verzweifelt und mit mir in gedanken ringend auf die Objekte meiner sorgen und auf die Wanduhr die gerade 10.46 Uhr anzeigt

Vor drei Stunden wurde ich von meiner schönen und göttlichen Herrin fortgeschickt. Mit einer zum zerreißen gespannten Beule in der Hose die ich mit dem (glücklicherweise) lockerem Hemd verdeckt, als ich schnurstracks in die Apotheke am anderen Ende der Stadt fuhr, mit dem Auftrag mir ein Klistiergerät zu holen und mich vorzubereiten.

Ich fragte mich oft selbst warum ich das tat und war im nach hinein froh den weiten weg auf mich genommen zu haben, wer weiß wem ich in der Apotheke begegnet wäre! Aber jetzt, mit diesem Gerät vor mir auf dem Tisch und das Halsband, überfallen mich doch so einige Zweifel an dem was ich jetzt tun soll.

Ich habe die Bedienungsanleitung oft genug durchgelesen, konnte mir aber beim besten willen nicht vorstellen warum ich das tun soll. Wieder wanderten die Augen von dem Gerät zu der Wanduhr und ich fluchte im Stillen über meine Unsicherheit. Bei Gott, was macht sie mit mir? Und warum? Diese Gedanken halfen nicht wirklich den pochenden Schmerz meiner Lenden zu Lindern, im Gegenteil, in meinen Eiern brodelte es immer wieder wie in einem Vulkan! Und ich durfte mir nicht einmal Linderung verschaffen, verdammt!

Meine Gedanken kreisten wieder und wieder an das vergangene Ereignis und was ich tat. Tat ich das wirklich oder war das ein Traum? Nein, das war real, ich schmecke noch immer ihren Sekt auf der Zunge, leicht Herb aber dennoch mit einem leicht süßen Nachgeschmack. Noch nie kam mir in den Sinn Urin zu trinken, der Gedanke daran hatte mich stets angewidert, aber bei Ihr war ich nicht mehr ich selbst. Was für eine Macht übte sie über mich aus?

Ich ging erst einmal Baden und konnte mich in dem großen Spiegel betrachten. Was sagt sie doch gleich? Immer Rasiert sein? Ich rieb über meine Wangen und spürte die ersten Bartstoppel und ließ meinen Blick hinab auf meine Lenden sinken und mir wurde klar, dass ich dort auch mal wieder eine Rasur nötig hatte. Also begann ich ruhig mich komplett und überaus gründlich zu Rasieren, im Gesicht und untenherum. Ich war auf das Ergebnis eigentlich recht Stolz. Aber Unbewusst drängte sich mir ein Gedanke in den Kopf. Wird es ihr auch gefallen? Wird sie erfreut sein? Ich schüttelte den Kopf und nahm mir das Klistiergerät vor.

Es war ein sonderbares Gefühl, als wenn ich Durchfall hätte, immer wieder ließ ich warmes Wasser hineinlaufen und spürst wie sich mein Darm dabei dehnte, es war doch etwas unangenehm und ich hoffte das ich es nicht so oft machen müsste.

Nachdem ich mich gesäubert fühlte legte ich mich hin und schlief ein paar Stunden, wobei der schlaf nicht gerade beruhigend und erlösend sondern eher eine Härteprobe für mich war, denn ich träumte nur von dieser wunderschönen Göttin der ich dienen durfte. Ihr wunderschöner Körper der mich einerseits einlud, aber die Augen und Ihre Befehle mich zwangen auf meiner Position zu Harren.

Ich wachte auf und spürte wieder das vorhandene Ziehen und pochen in den Lenden das mich an meine auswegslose Situation erinnerte. Ich schaute auf die Uhr und machte mich fertig. Ich hatte noch 2 Stunden Zeit. Aber als ich angezogen im Zimmer Stand, war es so als wäre die Zeit gar nicht vorangerückt. Ich entschloss mich, mich langsam auf dem Weg zu machen. Ich brauchte ja nicht lange bis zu Ihr und das Risiko zu spät zu kommen war eigentlich sehr gering.

Als Ich aber vor Ihrer Tür stand und merkte das ich eine Stunde zu früh war überlegte ich ob ich noch einmal um den Block gehen soll oder einfach Klingeln soll. Ich zuckte kurz mit den Schultern und dachte mir das es sie vielleicht freuen würde wenn sie mich eine Stunde länger benutzen dürfte und klingelte.

Ich wartete nicht lange. Sie öffnete die Tür und musterte mich mit einem blick der mich schwach werden ließ. Ich senkte demütig den Kopf und mir fiel gerade ein das ich das Halsband nicht umgelegt aber in der Hosentasche hatte.

Mir wurde Heiß, ob sie etwas dazu sagen würde? Würde sie mich dafür rügen? Ich schluckte einmal und wagte es kurz sie anzusehen.

Sie trug eine schöne Corsage die Ihre Brüste hervorhoben und ein Rock der gerade mal über den Knien endete. Und Ihre Beine, Gott.. Ihre Beine sind ein Traum! So schön glatt und lang, man könnte meinen das sie die längsten Beine hat die es gibt. Ein leises Geräusch machte mich auf meine derzeitige lage aufmerksam und ich wagte einen Blick in Ihr Gesicht und blickte in ein blaues paar Augen die mich verärgert betrachteten.

„Nun, bist du fertig mit deiner lüsternen Musterung?"

Ohne eine Antwort abzuwarten oder zu erwarten, drehte sie sich um und trat in die Wohnung.

Scheiße! Der Abend fängt ja mal gut an, seufzte ich in Gedanken, trat ein und schloss die Tür. Ich zog mir schnell die Schuhe aus und trat in das Zimmer in das sie vorausging. Verlegen und unsicher was ich machen soll stand ich wie ein kleiner Bengel der was ausgefressen hatte an der Türschwelle und wartete darauf das sie mir befehlte.

Ich ließ den Blick unauffällig im Zimmer wandern was sich als sehr geräumiges Wohnzimmer herausstellte. Es war ein warmes und einladendes Zimmer in dem sich ein Gast wohlfühlen konnte, geräumig und sehr elegant. So elegant, das ich mich prompt wie ein nichts fühlte. War das das Ziel? Ein teil meines Daseins, mich wie ein nichts zu fühlen, vollkommen der Macht meiner Herrin ausgesetzt.

„Los, komm her du Köter!" sagte sie streng. Ich entdeckte sie auf einer breiten Couch sitzend, die Beine über Kreuz. Ich hockte mich auf alle Viere und krabbelte brav zu Ihr. Ich will den Fehler wieder gutmachen, sie besänftigen. Wie ein Hund saß ich vor Ihr und wagte es nicht aufzuschauen.

Ich sah Ihre Hand vor meinem Gesicht und wusste nicht recht was ich machen sollte und schaute sie fragend an. Der nächste Fehler den ich beging und für den ich diesmal sofort bezahlte.

Kurz nachdem ich in ihre Augen blickte, knallte es und ich spürte ihren Handabdruck auf der Wange. „Was bist du nur für ein Dummer Köter! Weißt nicht einmal dass du deiner Herrin als Begrüßung die Hand küsst!" Ich senkte reumütig den Kopf und Küsste brav ihre Hand.

„Warum trägst du dein Halsband nicht Sklave?" fuhr sie mich verärgert an. Ich schluckte und zog das Halsband aus der Tasche „verzeiht mir Herrin, ich habe es vergessen als ich vor der Tür stand „ „Vergessen? Mir scheint, dass du so einiges vergessen hast, aber kein wunder bei euch schwanz- denkenden Kreaturen. Los, anlegen und ausziehen und hinstellen, wollen wir doch mal sehen was du noch so vergessen hast, du wurm!"

Ich nickte nur und war innerlich erfreut das ich mich an einen teil der Befehle erinnert hatte. Inständig hoffte ich sie so etwas zufrieden zustellen. Ich zog mich eilends aus, froh, wie befohlen die Unterhose weggelassen zu haben. Nackt mit einem überaus empfindlich und sehr harten Prügel stand ich stramm stehend vor ihr, Brust herausgereckt und den Kopf gesenkt ausharrend.

Sie stand langsam auf und griff fest an meine Eier was mir einen keuchenden laut entlockte den sie mit einem missbilligenden Blick und fest zudrücken strafte. Ich riss mcih zusammen was mit einem lockeren Griff und einem leichten Nicken belohnt wurde.

„Wie ich sehe bist du doch tauglich. Hmmm ... glatt rasiert und schön hart.." Sagte sie Knapp und trat hinter mich. Ich hörte wie sich ihre Schuhe entfernten und dann nach ein paar Minuten wiederkamen. „auf alle viere mit dir" sagte sie Knapp und ich merkte dass sie wohl hinter mir stand und mich betrachtete. Vorsichtig kniete ich mich hin und reckte den Arsch etwas in die Höhe um ihr einen schönen Anblick auf meinen Arsch und Eier zu bieten.

Ich hörte wie sie näher trat und neben mir stand. Es war still, keine Reaktion, kein Befehl. Ich erschauerte und wagte es nicht mich zu bewegen und Ihr missfallen zu erregen. Dann hörte ich ein sausen und kurz darauf spürte ich ein brennen am Arsch. Dann noch einmal und noch einmal. Ich stöhnte vor schmerz und spürte jede Strieme am Arsch. 5 Hiebe mit der Gerte hatte sie mir über beide Arschbacken gegeben.

Ich stöhnte auf und zuckte bei jedem der Hiebe, biss die Zähne aufeinander und versuchte mich zu beherrschen. „Dafür das du mich wie eine gewöhnliche Frau an der Tür gemustert hast und dein Halsband vergessen hast, bekommst du 10 hiebe." Ich schluckte bei den Worten und nickte „Ja Herrin, danke für die Hiebe, ich habe sie wirklich verdient" sagte ich als sie mir die letzten 5 Verpasst hatte.

Dann kam sie näher und ich spürte Ihre Kühlen Finger, die angenehm sanft über die Striemen strichen. Die Kühle war eine leichte Wohltat für die glühenden Linien und ich seufzte leise und unhörbar. Dann waren die Finger weg und sie ging an mir vorbei und machte es sich auf der Couch bequem. Bei dem Anblick wurde mir klar dass diese Striemen mich einige Zeit an meine Fehler erinnern werden, spätestens dann wenn ich mich selbst irgendwann setzen werde.

„Heute wollen wir doch mal sehen ob du wirklich ein Guter Lecksklave bist oder ob du letztes mal einfach nur eine flinke Zunge hattest. Komm her" sagte sie und schob den rock höher und rutschte leicht zur Kante herunter und spreizte die Beine „Beweise mir ob du zum Lecken taugst."

Ich kroch näher und blickte auf ihr herrliches Lustzentrum, glatt- rasiert und nass. Ihr zartes rosiges Fleisch, leicht geöffnet wie bei einer Auster, der Geruch ihrer Geilheit und die keck vorstehende und leicht geschwollene Clit ließen meine Lenden brennen wie Feuer, ich spürte den ersten Lusttropfen und der schmerz der den gesamten Bereich durchzieht und schluckte beklommen.

Langsam streckte ich die Zunge heraus und umleckte ihre inneren Schamlippen, erkundete das süß- schmeckende Fleisch und saugte sie kurz in den Mund. Ich hörte wie sie leise aufstöhnte und fühlte mich ermutigt weiterzumachen. Mit der Zunge umkreiste ich Ihre Clit und saugte sie immer wieder kurz an, ließ die Zunge über das nasse Loch gleiten und schleckte den Strom an geilen Mösensaft auf der heraufließt. Gott wie gut sie schmeckte!

Wie ein verdurstender trank ich ihren süßen Honig, tauchte die Zunge ein und ließ sie in ihr Züngeln und flattern, saugte mehr köstlichen Saftes heraus. Saugte an der Clit und hörte wie sich ihr Atem beschleunigte, ihr stöhnen lauter wurde und sie sich unter meinen Lippen wand. Ich spürte das sie kurz vor dem Höhepunkt war wollte sie aber noch nicht loslassen, wollte sie verwöhnen, spüren und genießen, das sie zufrieden mit mir ist und höchst befriedigt.

Ich fickte ihr loch mit der Zunge und keuchte erregt, die Hände auf den Rücken, da ich sonst nicht weiter für Gehorsam bezüglich die Finger von mir lassen kann befolgen kann. Immer wieder führte ich sie nah an den Rand des Höhepunktes, ihr stöhnen wurde lauter, fast schreiend, sie krallte sich in min Haar, rieb ihre spalte an meiner Zunge, zuckte heftig.

Ich erlöste sie aus angst es zu sehr zu übertreiben und saugte intensiv an der clit, umspielte sie mit der Zunge bis ich spürte das sie zuckend und bebend kommt, schlecke den süßen Saft aus der Spalte und krabble ein stück zurück und warte auf Ihre Reaktion.

Sie richtete sie langsam auf und ich fühlte mich stolz es wohl gut gemacht zu haben. „das war schon sehr gut. Wird Zeit das du gemolken wirst damit ich auch anderweitig viel und lange genuß mit dir habe."

Sie stand auf und trat an einen Schrank und holte ein kleines Glas und kam zu mir zurück und reichte es mir „los wichs dich und spritz in dieses glas rein. Wenn du was verschüttest wirst du es mit deiner Zunge auflecken!" sagte sie streng und ich nickte erleichtert. Ich durfte mich endlich erlösen!

Es dauerte nicht lange bis ich kam, mit großer mühe versuchte ich nichts daneben gehen zu lassen was mir bei 2 klecksen auf das Parkett nicht gelang, die ich aber sofort aufleckte. Als ich meinen gesamten Saft endlich heraus hatte sah ich sie erwartungsvoll und dankbar für die Erlösung an und präsentierte ihr meinen ganzen Saft.

Sie nahm das Glas und betrachtete die fülle und Konsistenz und nickte erfreut. „Und jetzt mach den Mund auf" befahl sie knapp und beugte sich vor. Ich tat wie geheißen und dachte das sie mir ihre herrliche Spucke geben würde. Wie sehr war ich erschrocken als sie mir meinen eigenen Saft in den Mund kippte.

Ich schmeckte das dickflüssige Sperma und war leicht entsetzt das ich es in meinem Mund hatte und wusste nicht so recht was ich nun tun sollte. „Schluck" sagte sie nur und ich gehorchte willenlos und spürte wie der schleim die Kehle hinabrinnt.

„sehr brav und jetzt komm näher und zeig mir deinen harten Prügel" Gehorsam rutschte ich auf Knien näher. Bei dem Gedanken ihr zu gefallen wurde er sofort wieder hart was sie mit einem lächeln quittierte. „Also doch nur schwanzgesteuerte Kreaturen, wie gut das ich für eure Sorte stets gute Verwendung habe" lachte sie und griff an meinen Schwanz was mich vor Überraschung zucken ließ.

Ich spürte ihre Zarten Finger, die sich kraftvoll um ihn schlossen, ihn massierten und die Vorhaut tief runterziehen das es leicht schmerzte, doch ich ertrug den Schmerz für meine Herrin. Ich spürte wie Ihr Daumen über die ritze strich und es mich noch mehr erregte. Ich stöhnte leise auf. Sie zog mich an ihm näher zu sich heran und ich folgte willig wie wachs in den Händen einer Göttin.

„ich konnte deutlich ihr Zartes Parfum riechen, und den moschusartigen Duft ihrer Geilheit was mich noch mehr erregte. Gott, sie ist wahrlich eine Göttin der Lust! Ihre üppige Oberweite drückt durch das Korsett nach oben und machte den anblick so unerträglich heiß für mich.

Sie beugte sich vor und kostete meinen Saft von ihren Fingern und knetete meine Eier. „ Mal sehen wie gut sich dein Schwanz zum Pflügen eignet." sagte sie sinnlich und ich war so von den Düften benebelt das ich am anfang die tragweite ihrer Worte begriff, bis sie soweit an die Kante rutschte das ich ihre nasse spalte an der Eichel spürte.

In diesem Moment schaltete sich mein Gehirn komplett aus, der Gedanke der dazu trieb war --ich darf sie Ficken!!!- Wie ein wilder Hengst beugte ich mich über sie und stieß mit tiefen harten Stößen in sie. Ich fickte sie wie ein wahnsinniger, wie ein wildes Tier fickte ich diese nasse enge Grotte und höre nur noch gedämpft wie sie vor Geilheit stöhnt und schreit.

Das feuert mich noch mehr an sie aufzuspießen, ihr meinen Riemen bis in die Gebärmutter zu rammen. Ich spüre Ihre Nägel die sich in meinen Rücken bohren und Striemen ziehen, wie eine Wilde Katze windet sie sich unter mir, krallt und Klammert, drängt sich meinem harten Riemen entgegen. Wir Schwitzen und Keuchen, unsere Säfte vermischen sich, es schmatzt und Klatscht.

Ich spüre wie mein Kolben pocht und ich mich entladen will, ficke sie weiter bis auch sie ihren Höhepunkt hatte, beherrsche mich nicht unerlaubt zu kommen, was bei der geilen Grotte sehr schwer fällt. Mit dem Daumen reize ich Ihre Clit und ramme ihn mit voller wucht tief hinein nachdem ich ihn immer wieder bis zur vollen Länge herausziehe.

Mit einem lauten Aufschrei und beißen in meiner Schulter spüre ich wie meine Herrin zuckend in meinen Armen ihrer Höhepunkt erreicht. Ich zog mich vorsichtig zurück und senkte noch immer schwer atmend den Kopf und sah wie mein zuckender Schwanz nass glänzte.

Ich hörte wie sie sich aufrichtete und genauso wie ich erregt atmete. „Das war schon ganz gut, du bist ein guter Lecker und Ficker. Das gefällt mir an einem Sklaven, ich werde an deinem Benehmen noch etwas feilen müssen aber das ist ja bei neuem Spielzeug nicht ungewöhnlich. Zieh dich an und Geh. Ich erwarte dich morgen Abend um 19.30Uhr. Wenn du zu spät oder zu früh kommst, werde ich dir eine besondere Klisiterbehandlung verpassen. Du weißt doch wie sich das anfühlt oder?"

Ich nickte stumm. Sie Stand auf und verließ den Raum. Das war wohl das Zeichen für mich zu gehen. Ich zog mich an und ging aus dem Haus. Atmete einmal durch. Eine „besondere Klistierbehandlung"? Mir graust es von Ihr Klistiert zu werden denn ich ahnte das es noch unangenehmer sein würde, als wenn ich es selber machen würde. Langsam ging ich nach hause und legte mich erst einmal schlafen, mit einem Lächeln auf den Lippen träumte ich von einer Herrlichen Göttin die mich öfter zu sich befehlte und mich wie ein Spielzeug benutzte.

Fortsetzung folgt...

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Von ein paar Fehlern abgesehen, sehr gut!

Weiter so!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Tolle Geschichte

mit viel Elan und Talent erzählt. Mir gefällt besonders die deftige Sprache, die Sie in ihren Geschichten verwenden, zwar derb aber eben nicht ordinär, sondern erregend und die Lust steigernd. Klasse !

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