Sklavenfantasie 10

Der 32. Tag: 2 Sklavinnen werden beringt / Ein neuer Meister

Realität

Meine Sklavenkleidung:

Heute trage ich unter meiner Alltagskleidung keine Unterwäsche und um Sklavenschwanz und Sklaveneier drei 5 cm Cockringe. Wie im Sklavenvertrag befohlen, habe ich bereits zuhause den Ring angelegt.

Traum

Pünktlich um 7.00 Uhr steht Sklavin A wie befohlen vor dem Haus. Bekleidet nur mit Hotpants mit Fotzenloch und Top mit Nippellöchern sowie 7 cm Stöckelschuhe. Die Löcher sind in die Kleidung hineingeschnitten. Sie hofft, dass die Frau von gestern und ihr Partner bald kommen. Bevor diese erscheinen verlassen zwei Männer das Haus. Als sie die Sklavin sehen, eilen sie sofort zu ihr. „Schön, dass du wieder da bist. Geh hinter das Gebüsch dort" weist sie einer an. Hinter dem Gebüsch beugen sie ihren Oberkörper, packen ihre Schwänze aus und ficken sie in ihre Sklavinnenfotze, durch das Loch ist sie frei zugänglich und in ihre Maulfotze.

In diesem Moment verlassen die Frau von gestern Abend, Melanie, und ihr Partner Thomas das Haus. Melanies Arme sind hinter ihrem Rücken mit Handschellen gefesselt und ihr Mund wird mit einem Ringknebel weit offen gehalten. Sie trägt die gleiche Kleidung wie Sklavin A, er ist mit Hemd, Lederhose und Schuhen bekleidet.

In der letzten Nacht ist sie total geil und unbefriedigt in ihrer Wohnung über ihren bereits schlafenden Partner hergefallen. Bedingt durch den injizierten Vitaminbrei kann sie für 24 Stunden keinen Orgasmus bekommen. Obwohl er zweimal abgespritzt hat, war er über die Schlafstörung so verärgert, dass er beschlossen hat, seine Freundin zu bestrafen.

Nachdem sie alles, was in der Wohnung von Sklavin A mit ihr gemacht wurde erzählt hatte, und sie freiwillig zugelassen hat, sind sie eingeschlafen. Da er schon immer dominante Gedanken hatte, sich aber nicht getraut hat dies zu sagen, freut er sich besonders über das Geschehne und beschließt noch in der Nacht, seine Fantasie zur Realität zu machen. Am Morgen, noch bevor sie aufgestanden sind, hat er sie gefragt, ob sie freiwillig dazu bereit ist, sich ihm bedingungslos zu unterwerfen. Ohne zu zögern hat sie sich sofort dazu bereiterklärt.

Um ihre Bereitschaft zu prüfen und auch um sie für das Fremdgehen zu bestrafen, hat er ihr sofort 10 Schläge mit einem Gürtel auf ihren nackten Arsch gegeben. Trotz der Schmerzen hat sie sich für jeden Schlag bedankt.

„Geh rüber zu den dreien, knie dich hin und biete deinen Mund an. Schluck alles was du bekommst" befiehlt Thomas. Melanie befolgt sofort den Befehl.

Zuerst erschrocken über ihr erscheinen aber nach einem Blick in ihr Gesicht mit dem weit offenen Mund wissen die Männer sofort bescheid. Einer wechselt mit seinem Schwanz aus dem Arsch der Sklavin in den Mund von Melanie. Kurz bevor die Männer kommen, ziehen sie ihre Schwänze aus den Mündern und spritzen in die Gesichter der Frauen. Nachdem die Frauen mit ihren Mündern die Schwänze gereinigt haben, verpacken sie diese wieder in die Hosen. Die Männer nicken Thomas zu und gehen. Er hat alles genau beobachtet.

„Los aufstehen und in den Van. Lasst das Sperma in euren Fotzengesichtern trocknen" sagt er. Als alle eingestiegen sind fahren sie los. Die Frauen liegen auf der Ladefläche und sehen sich an. Gegenseitige Berührungen hat Thomas ihnen verboten.

In der Firma angekommen, befreit er Melanie von den Handschellen und dem Ringknebel. Sklavin A zieht vor dem verlassen des Van ihre Kleidung aus. Sklaven dürfen nur nackt in die Firma. Auf einen entsprechenden Befehl von Thomas lässt auch Melanie ihre Kleidung im Van.

Nackt folgen die Frauen Thomas zum Pförtner.

„Guten Morgen, mein Name ist Thomas. Dies ist meine Partnerin Melanie" sagt Thomas. „Sie hat die Anweisung hier zu erscheinen. Meine Gegenwart ist auch erwünscht."

Der Pförtner telefoniert kurz. „Sie werden gleich abgeholt. Sie können im Begrüßungszimmer warten. Sklavin A, führe die Beiden dorthin" sagt der Pförtner. Sklavin A bringt Thomas und Melanie in das Sklavenempfangszimmer. Thomas sieht sofort, dass mit den vorhandenen Mitteln Sklaven und Sklavinnen auf die unterschiedlichsten Arten benutzt werden können.

Um sich die Wartezeit zu vertreiben, schnallt er Melanie auf einen Bock und fickt sie in ihre Arschfotze. Sklavin A liegt vor ihm, damit er sie gut beobachten kann und fickt sich selbst mit drei Fingern in ihre Fotze.

Eine Herrin betritt das Zimmer, befiehlt der Sklavin sofort aufzuhören und verlässt mit ihr das Zimmer. Thomas hat sich davon nicht stören lassen und fickt Melanie bis zum abspritzen. Er löst ihre Fesseln und sie kniet sich vor ihn um seinen Schwanz in ihrem Mund zu reinigen. Saubergeleckt steckt er ihn in seine Lederhose. Ein Herr, der inzwischen eingetreten ist, bittet Thomas ihm zu folgen. „Nehmen sie auch ihre Fotze mit, sie wird noch gebraucht" sagt er. Thomas und Melanie folgen ihm.

Im Büro der Herrinnen Jasmin und Sabine angekommen wird Thomas von diesen begrüßt und er setzt sich in einen angebotenen Besuchersessel. Melanie wird von dem Herrn der sie ins Büro geführt hat zu einem bereitstehenden Fotzenstuhl gebracht. Dieser besteht aus einem Hocker mit zwei aufmontierten Vibratordildos für Fotze und Arsch. Als Melanie mit gespreizten Beinen über dem Hocker steht, setzt sie sich langsam. Der Herr muss mit lediglich zwei Peitschenschlägen nachhelfen. Dabei dringen die Vibratoren in ihre Ficklöcher ein. Nachdem sie komplett in ihr verschwunden sind, wird sie von dem Herrn mit einem Gurt über ihre Oberschenkel fest auf dem Fotzenstuhl fixiert. Wichsbewegungen sind nicht mehr möglich.

„Wie ich an ihrem Äußeren erkenne" eröffnet Herrin Jasmin das Gespräch mit Thomas „kommt es ihnen sehr gelegen, dass ihre Partnerin gestern so benutzt wurde."

„Ja. Als sie mir in der Nacht alles erzählt hat, habe ich mich sofort dazu entschlossen, meine bisher geheimen Gedanken und Gelüste in die Tat umzusetzen. Heute Morgen hat sie sich, auch nach einigen aufmunternden Schlägen auf ihren nackten Arsch, gerne dazu bereiterklärt, die Rollen etwas zu verändern" antwortet Thomas. „Sie hat mich als ihren künftigen Herrn anerkannt. Da ich bisher keine Erfahrung in der Sklavenerziehung habe möchte ich sie bitten mir dabei behilflich zu sein. Auch würde ich gerne meine bisher sehr geringen Kenntnisse als Meister vertiefen und Erfahrungen sammeln."

„Das ist kein Problem" antwortet Herrin Sabine. „Wir suchen derzeit ständig neue Mitarbeiter. Sowohl als Herr als auch als Sklave bzw. Sklavin. Wir können entsprechende Verträge abschließen. Ihre Partnerin einen Sklavinnenvertrag der auch uns eine uneingeschränkte Benutzung ihres Körpers erlaubt und sie einen Mitarbeitervertrag mit Herrenrechten."

Thomas ist damit einverstanden. Sofort werden die Verträge unterschrieben. Melanie, die sich zum Schein zuerst etwas sträubt ihren Sklavenvertrag zu unterschreiben, gibt nach einigen Schlägen und der Drohung mit dem Rohrstock nach und unterschreibt freiwillig ihren Sklavenvertrag. Auch die Kündigungen ihrer alten Arbeitsverträge unterschreiben Thomas und Melanie. Der Firmenanwalt wird alles Weitere veranlassen.

Alfred der Pircer, ein Bekannter der Herrinnen, betritt das Büro. Er soll heute bei Sklavin A die Sklavinnenringe anbringen, erklärt Herrin Jasmin dem neuen Herrn Thomas.

„Was sind das für Ringe" fragt Thomas. „Das können wir dir gleich zeigen" antwortet Herrin Jasmin. Über die Rundrufanlage befiehlt sie alle Sklaven und Sklavinnen in den Behandlungsraum. Gemeinsam gehen alle dorthin.

Sklavin A, die beste Freundin von Sklavin N, meiner Frau, liegt dort bereits seit 2 Stunden auf dem Gynäkologischen Stuhl gefesselt. In dieser Zeit ist sie mehrmals von Herren in alle ihre Sklavinnenlöcher gefickt worden. Als die Herrinnen zusammen mit Herrn Thomas, und Sklavin M (Melanie) dort eintreffen, erwarten wir übrigen Sklaven und Sklavinnen in Stellung 5, kniend, Beine gespreizt, Arme im Nacken verschränkt und demütig zu Boden gerichtetem Blick die Eintretenden.

„Sklave N, leck Sklavin A das Sperma der Herren ab" befiehlt mir Alfred der Pircer „aber warte bis ich sie gefickt habe."

Er packt seinen Schwanz aus, steckt ihn in meine Sklavenmaulfotze und ich muss den Schwanz steif blasen. Während Alfred seinen härter werdenden Schwanz in mein Sklavenmaul stößt, lecke ich mit meiner beringten Sklavenzunge fest über den geilen Schwanz. Nachdem er richtig steif ist, steckt er ihn in die Sklavinnenarschfotze und fickt diese bis zum abspritzen. Danach darf ich seinen Schwanz in meinem Sklavenmaul reinigen. Seine Pisse darf ich auch schlucken. Danach reinige ich den Körper von Sklavin A. Mit meiner Sklavenzunge lecke ich das gesamte Herrensperma auf, sauge jeden Tropfen aus ihren voll gespritzten Löchern. Plötzlich beginnt sie zu drücken. Sofort stülpe ich mein Sklavenmaul über ihr Arschloch und nehme den Kaviar in mich auf. Nachdem ich ihr Arschloch mit meiner Zunge gereinigt habe beginnt Alfred damit, die Sklavin zu beringen.

Folgende Piercings bringt er im Lauf der nächsten Stunde an Sklavin A an:

-ein Zungenstecker zum besseren Einsatz der Sklavenzunge

-einen Nasenring, Durchmesser 3 cm

-je ein Brustring, tief an der Warzenwurzel um die Warze möglichst weit hervorstehen zu lassen. Sowie je einen Ring an der Warzenspitze zur Befestigung von Zugmechanismen um die Warzen zu verlängern. Alle Ringe mit 2 cm Durchmesser.

-ein Buchnabelring, Durchmesser 4 cm

-je 4 Ringe an den großen und je 3 Ringe an den kleinen Schamlippen. Alle 3 cm Durchmesser

-ein Ring unterhalb der Sklavenfotze, Durchmesser 5 cm. An diesem ist eine Plakette mit der Gravur; Eigentum der Firma Schulz, Herrinnen Jasmin und Sabine und auf der Rückseite die Tel. Nr. der Firma sowie: Zur uneingeschränkten Nutzung abgerichtet.

-Ein Ring, Durchmesser 8 cm um das Ficken der Sklavinnenfotze nicht zu behindern, tief an der Wurzel des Kitzlers. Dies bewirkt ein weites hervortreten des Kitzlers. Dadurch wird die Sklavin beim Tragen des Keuschheitsgürtels oder von Hosen (soweit angeordnet) ständig durch die Reibung gereizt und aufgegeilt.

-Ein Ring an der Kitzlerspitze, Durchmesser 2 cm. An diesem können Gewicht zur Verlängerung des Kitzlers angehängt werden.

Nachdem alle Ringe angebracht sind, erhält Sklavin A ihren Namen oberhalb ihrer Sklavinnenfotze eintätowiert. Dort steht jetzt 3 cm hoch und 14 cm breit für alle deutlich lesbar:

S K L A V I N A

Herr Thomas, der sich die bereits beringten Sklavinnen N, meine Frau und G, die Sekretärin des Chefs, genau anschaut, ist von deren Aussehen total begeistert. Sofort entscheidet er seine Partnerin Melanie ebenfalls entsprechend schmücken zu lassen. Auf eine entsprechende Frage stimmt sie zu.

Zwei Herren fixieren daraufhin Melanie mit weit gespreizten Armen und Beinen und beginnen mit der Enthaarung. Nach einer Stunde ist die Laserbehandlung abgeschlossen und die Sklavin vom Hals an abwärts völlig haarlos. Die Behandlung wird in den nächsten zwei Wochen noch zweimal wiederholt. Danach ist die Enthaarung dauerhaft. Auf ihrem Sklavenkörper werden nie wieder Haare wachsen.

Nachdem die Beringung von Sklavin A abgeschlossen ist, wird Melanie auf dem Gynäkologischen Stuhl fixiert und Alfred bringt auch bei ihr alle Sklavinnenringe an. Auch ihren neuen Name tätowiert er oberhalb ihrer jetzt haarlosen Fotze ein:

S K L A V I N M

Während der Behandlung von Sklavin M benutzt Herr Thomas sowohl mich als auch den Sklaven S, den Firmenchef, ausgiebig.

„Macht euch nützlich ihr Schlauchträger. Leckt meine Schuhe sauber" befiehlt er uns. Sofort reinigen wir intensiv mit unseren Sklavenzungen seine Schuhe.

Als die Schuhe sauber sind befestigt er mich auf einem Bock. Meine Sklavenarschfotze ist dadurch gut zugänglich. Sofort stellt er sich hinter mich und schiebt seinen großen, steifen Herrenschwanz in mich rein. Da ich gut geweitet bin, dringt er in einem Stoß sofort bis zum Anschlag ein. Fest fickt er mich. Seine Eier klatschen dabei gegen meine herabhängenden Sklaveneier.

Ein weiterer Herr stellt sich vor mich steckt seinen Herrenschwanz in meine Sklavenmaulfotze und fickt mich tief und brutal in meine Kehle. Da auch dieses Loch durch die häufige Nutzung gut trainiert ist, muss ich nicht kotzen.

Beide Herren kommen fast gleichzeitig und spritzen tief in mir ab. Alles was der Herr mir in mein Maul pumpt, schlucke ich bereitwillig. Zur Belohnung erhalte ich von jedem 5 Schläge mit der Reitgerte auf meinen nackten Arsch. Nach einem entsprechenden Befehl saugt Sklave S das Herrensperma aus meinem Arschloch. Nachdem meine Arschfotze gereinigt ist, treten 2 weitere Herren an mich heran, stecken ihre Schwänze in meine Löcher und ficken mich bis zum abspritzen.

In einer Stunde ficken mich so insgesamt 10 Herren.

Sklave S fickt zwischendurch 2 Herrinnen und wird gleichzeitig von einem Herrn in den Arsch gefickt.

Nachdem alle Herren und Herrinnen befriedigt sind werde ich vom Bock losgeschnallt. Herrin Jasmin befiehlt uns, an die Arbeit zu gehen. Herumlaufen in der Firma und unsere Sklavenkörper zur Benutzung anbieten. Sklavin M erhält noch ihre Sklavenbänder bestehend aus Armbänder, Fußbänder und Halsband. Alles ist aus Metall mit Ringen zum befestigen von Sachen. Jetzt trägt sie wie Sklavin A und wir übrigen Sklaven und Sklavinnen alle Sklavenzeichen.

Um 17.00 Uhr müssen alle Sklaven im Sklavenempfangszimmer erscheinen. Jeder bekommt seinen Sklavenvitaminbrei. Dieser schützt vor Geschlechtskrankheiten, verhindert neuerdings auch eine Schwangerschaft, die Sklavinnen brauchen ab sofort nicht mehr zu verhüten und verhindert zuverlässig jeden Orgasmus. Dies sorgt dafür, dass sich unsere Gedanken nur noch mit Sex und Ficken beschäftigen. Wir männlichen Sklaven laufen fast nur noch mit steifem Schwanz rum. Abspritzen geht nicht. Einziger Nachteil, der Brei entfaltet seine volle Wirkung nur in Verbindung mit Kaviar und Sekt.

„Sklave N, Sklavin N" spricht Herrin Jasmin mich und meine Frau an „für euch gilt für die nächsten 14 Tage folgendes: Ihr werdet in der Wohnung von Sklavin A eure Freizeit verbringen. Sklavin A, deren Piercings erst abheilen müssen, wird während dieser Zeit in eurem Haus wohnen. Ihr werdet sie vor eurem Haus absetzen und morgens wieder abholen. Im Wohnhaus von Sklavin A gelten für euch die gleichen Regeln wir für Sklavin A. An der Haustür zieht ihr euch nackt aus und geht so in die Wohnung im dritten Stock. Jedem der danach fragt, erklärt ihr wer und was ihr seid und bietet euren Körper zur Benutzung an. Die Bewohner des Mietshauses sollen die nächsten 14 Tage nicht ohne Sklavenlöcher leben. Außerdem sind die Liveübertragungen sehr unterhaltsam für uns Herrinnen und Herren. Jetzt legt euch alle auf die Erde, ihr bekommt noch euer Abendessen."

Nachdem wir alle nebeneinander auf der Erde liegen, hocken sich zuerst 6 Herren, danach 6 Herrinnen über unsere weit geöffneten Sklavenmäuler. Alle benutzen uns als Sklaventoiletten. Alle Ärsche werden von uns sauber geleckt. Die Herren ficken uns anschließend in unsere Sklavenarschfotzen und die Herrinnen reiten nacheinander unsere Sklavenschwänze. Während die Sklavinnen die Titten der Herrinnen verwöhnen kommen die Herrinnen zum Orgasmus. Trotz der massiven Nutzung unserer Sklavenschwänze ist uns kein abspitzen möglich. Wir bleiben dauergeil.

Nachdem alle Herren und Herrinnen befriedigt sind, dürfen wir Sklaven in die Freizeit.

Wir gehen nackt zu unseren Autos, ziehen unsere spärliche Kleidung an und fahren nach Hause.

Wie befohlen setze ich Sklavin A vor unserem Haus ab und fahre mit meiner Frau zu deren Mietshaus. Wir steigen aus und gehen zur Haustür. Mehrere Männer und Frauen warten dort auf Sklavin A. Als sie die nackte Fotze und die nackten Nippel durch die Löcher in der Kleidung von Sklavin N sehen, beginnen sie zu grölen Vor der Haustür und vor den Augen der Wartenden ziehen wir uns nackt aus. Sofort beginnen sie uns zu begrabschen und stecken ohne zu zögern Finger in unsere Löcher.

„Was seit ihr denn für geile Säue" fragt eine der Frauen während sie meinen steifen Schwanz wichst. Geil wie ich bin erzähle ich ihr und den anderen alles und biete meinen Sklavenkörper zur Benutzung an. Daraufhin klatschen alle begeistert und folgen uns in den dritten Stock in die Wohnung von Sklavin A.

Vor der Wohnungstür erhalte ich den Befehl mich auf den Boden zu knien und allen, die die Wohnung betreten, die Schuhe sauber zu lecken und meinen Arsch dabei zu präsentieren. Einer der Männer hält es nicht mehr aus und fickt mich bereits im Treppenhaus in meine Sklavenarschfotze. Nachdem er in mir abgespritzt hat greift er einen meiner Brustringe und zieht mich in die Wohnung.

Wie in jeder Sklavenwohnung sind auch in der Wohnung von Sklavin A in jedem Raum Flachbildfernseher aufgestellt. Auf diesen werden ununterbrochen Pornos gezeigt damit wir Sklaven ständig aufgegeilt werden.

Sklavin N ist inzwischen im Sklavenraum zur weiteren Benutzung aufgehängt worden. An einem Bauchgurt der ihr umgeschnallt wurde und an den Arm und Fußbändern sind von der Decke hängende Ketten befestigt. An diesen hängt sie mit weit gespreizten Armen und Beinen in einer gut fickbaren Höhe. Auch an ihrem Nasenring ist eine Kette befestigt. Mit dieser wird ihr Kopf nach oben gezogen. Ihr mit einem Maulspreizer offen gehaltener Mund ist dadurch ebenfalls gut zu ficken. Als mich der Mann an meinem Brustring in den Raum zieht, wird Sklavin N bereits heftig in Arsch- und Maulfotze gefickt. An ihren Tittenringen baumeln dabei schwere Gewichte und ziehen diese in die Länge.

Ich werde in der gleichen Weise aufgehenkt. Sofort wird ein dicker Schwanz in meine Sklavenmaulfotze gesteckt. Auch meine Sklavenarschfotze wird gestopft. Beide Männer ficken mich mit heftigen Stößen in meine Löcher. Dabei werden auch an meine Brustringe Gewichte gehängt. Bereits nach kurzer Zeit beginnen meine Nippel zu schmerzen. Auch mein steifer Sklavenschwanz erhält an seinen Eichelring ein Gewicht und wird nach unten gezogen.

Nachdem die Männer in mir abgespritzt haben und beide in mein Sklavenmaul gepisst haben übernehmen zwei andere ihre Plätze. So werde ich in kurzer Zeit von 10 Männern benutzt.

Sklavin N wird von 16 Männern besamt und getränkt.

Als alle sich an uns befriedigt haben werden unsere Fesseln gelöst. Auf dem Rücken liegend werden wir wieder fixiert. Während die 5 anwesenden Frauen sich auf meinem steifen Schwanz nacheinander zum Orgasmus reiten, erhalten die Sklavin und ich frischen Kaviar in unsere geöffneten Sklavenmäuler. Dank unserer guten Erziehung können wir alles ohne Probleme schlucken.

Ohne uns von unseren Fesseln zu befreien verlässt nach mehreren Stunden der letzte der Männer die Wohnung.

Nach einer Stunde erscheint die nackte und frisch beringte Sklavin M. Sie wohnt mit Herrn Thomas, der alles über Internet beobachtet hat, ebenfalls in diesem Mietshaus. Bevor sie uns von den Fesseln befreit benutzt sie mich als Toilette.

Ohne ein Wort zu sagen, verlässt sie die Wohnung.

Sklavin N und ich entleeren uns anschließend auf dem Stehklo. Da wir dabei über Internet beobachtet werden, versuchen wir alles so gut wie möglich zu zeigen. Gegenseitig reinigen wir unsere Arschlöcher mit unseren Sklavenzungen. Toilettenpapier wurde uns verboten. Anschließend reinigen wir den Sklavenraum.

Nach einer kurzen, eiskalten Dusche gehen wir schlafen. Da die Räume während der Nacht gut beleuchtet werden und Decken aufgrund der hohen Temperatur in den Räumen nicht erforderlich sind, können wir während der gesamten Nacht gut beobachtet werden.

Mit einem letzten Gedanken an die kommenden zwei Wochen schlafe ich ein.

So endet mein 32. Tag als Sklave.

Sklave N