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Sklavenfantasie 14

Geschichte Info
Ein geiles Wochenende.
6k Wörter
3.82
65.3k
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Teil 14 der 19 teiligen Serie

Aktualisiert 05/30/2022
Erstellt 07/19/2008
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Tage 44 und 45 ein geiles Wochenende

Realität

Heute trage ich lediglich einen 5 cm Cockring.

Traum

Um 6.00 Uhr werden wir von Sklavin 4 geweckt. Nackt steht sie im Schlafraum von Sklavin 1 und gibt dieser einen Tritt in den Arsch. Wir Sklaven dürfen nur mit Erlaubnis der Herren oder Herrinnen reden.

Auch ich werde entsprechend geweckt.

Sklavin 1 und ich reinigen uns mit eiskaltem Wasser. Währenddessen treffen auch die übrigen 3 Sklaven und 4 Sklavinnen ein. Im Sklavenraum übergibt uns Sklavin 4 die schriftlichen Anweisungen von Herrn Thomas.

Zuerst legen wir die befohlene Kleidung für das heute und morgen stattfindende Herrenfest an. Keuschheitsgürtel mit Blasenkatheter, Darmendrohr und Fotzenstöpsel für die Frauen. Der Gürtel wird wie die Blasenkatheter und Darmendrohre mit Schlössern gesichert. Nur Herren oder Herrinnen besitzen die Schlüssel. Die Sklavinnen ziehen außerdem Riemen BHs an. Ihre Titten müssen sie stramm abbinden. Auch die BHs werden mit Schlössern gesichert. Weiterhin ziehen wir Kopfgeschirre an. Unsere Sklavenmäuler werden mit Ringknebel offen gehalten. Vorerst werden diese zusätzlich mit Ballknebeln verschlossen. Unsere Fußbänder werden mit 30 cm langen Ketten verbunden was unsere Bewegungsfreiheit stark einschränkt.

So vorbereitet erwarten wir im Garten den Catering - Service.

Um 7.00 Uhr erscheint der Catering - Service. Mehrere Männer und Frauen bauen in den nächsten 2 Stunden alles für das Fest auf. Soweit möglich helfen wir ihnen dabei. Auch einer unserer Herren erscheint um alles zu überwachen.

Die Mitarbeiter des Catering -- Service sind bei unserem Anblick zunächst überrascht aber als der Herr ihnen unseren Status erläutert hat, gehen sie mit einem freudigen Grinsen an die Arbeit. Immer wieder werden wir dabei von ihnen, auch von den Frauen, begrapscht. Schnell wird bei den Männern eine steigende Erregung sichtbar. Ihre Schwänze werden immer steifer. Auch die Frauen bleiben immer wieder stehen und bearbeiten ihre Fotze oder ihre Titten.

Um 8.00 Uhr erscheinen die ersten 5 Paare aus unserer Nachbarschaft zum Dienst.

Alle Nachbarn haben sich gestern spontan bereiterklärt, ihre Körper als Fickobjekte für das Fest bereitzustellen. Für mindestens 8 Stunden pro Tag sind sie zu allem bereit. Während dieser Zeit verzichten sie freiwillig auf jeden Widerspruch und begeben sich vollständig in die Hände der Herren und Herrinnen. Nach den geilen vergangenen Tagen konnten sie nicht anders. Dass alles gefilmt wurde und auch heute alles gefilmt wird, ist ihnen nicht bekannt. Der eigentliche Zweck der 2tägigen Party ist neben dem Vergnügen der Herren und Herrinnen, das Gewinnen möglichst vieler Sklaven und Sklavinnen für die Firma.

18 der insgesamt 40 Nachbarschaftspaare sind bereits durch Sklavenvitaminspritzen geschützt. Die übrigen erhalten bei ihrem erscheinen auf dem Fest eine Spritze. Diese Spritzen verhindern jeden Orgasmus und halten dauergeil. Außerdem schützen die Spritzen vor allen Krankheiten, Ansteckungen und die Frauen vor einer Schwangerschaft

Die Spritze wirkt für 72 Stunden.

Vor der Haustür müssen sie sich ausziehen und ihre Kleidung in eine bereitstehende Tonne werfen. Mit Hilfe von uns Sklaven werden sie vorbereitet. Alle erhalten Manschetten an Armen und Beinen und um den Hals.

Je 2 Frauen und Männer werden mit gespreizten Beinen kopfüber aufgehängt. Ihre mit Ringknebeln offen gehaltenen Münder, sind dabei in einer Höhe, in der sie ohne Anstrengung gefickt werden können. Ihre Arme sind an Bodenhaken befestigt. Nippel, Schamlippen und Schwänze werden mit Krokodilklemmen geschmückt. Die offenen Fotzen und Arschlöcher sind mit heftig vibrierenden Dildos gut ausgefüllt.

So aufgegeilt fiebern sie jedem Schwanz, der ihren Mund benutzen wird, freudig entgegen.

Die übrigen sechs werden auf bereitstehenden Sklavenhockern platziert. Sie bestehen aus Hockern mit aufmontierten Arschdildos für die Männer, sowie Fotzen und Arschdildos für die Frauen. Dort müssen sie sich bereithalten bis sie benutzt werden. Die vibrierenden Dildos in ihren Löchern halten sie dabei in höchster Erregung.

Zwei Männer der Catering -- Firma halten es nicht mehr aus. Nachdem sie von dem Herrn das Einverständnis haben, holen sie ihre steifen Schwänze aus den Hosen und stecken sie in die offenen Mäuler der beiden aufgehenkten Männer. Die steifen Schwänze der aufgehenkten Männer nehmen sie in ihre Münder und beginnen diese heftig zu blasen. Zuvor haben sie die angebrachten Krokodilklemmen abgenommen. Dann stoßen sie die zwangsgeöffneten Mäuler der Fickobjekte bis zum abspritzen. Anschließend pissen sie noch in die Mäuler. Da die kopfüber aufgehängten nur wenig schlucken können, läuft das meiste an ihren Köpfen, Haaren und den Armen herunter.

Durch diesen Anblick aufgegeilt können sich die restlichen Mitarbeiter nicht mehr zurück halten. Alle ziehen sich nackt aus. Die Frauen greifen sich die 3 männlichen Nachbarn, befehlen diesen sich auf den Rücken zu legen und setzen sich auf die steil aufgerichteten Schwänze. Drei Kollegen stecken ohne zu fragen ihre Schwänze in die Arschlöcher ihrer Kolleginnen. Alle drei Frauen werden gleichzeitig in Fotze und Arsch gefickt und von ihren Kollegen besamt. Die unten liegenden Fickobjekte können nicht abspritzen. Auf eine kurze Anweisung einer inzwischen eingetroffenen Herrin, pissen alle sechs Männer in die gefüllten Löcher der Frauen. So eingenässt und abgefüllt steigen die Frauen von den steifen Schwänzen und lassen sich sauber lecken.

Die übrigen beiden Mitarbeiter vergnügen sich mit den bereitsitzenden Frauen. Einer fickt eine in 69er Position. Während er sie heftig und tief in ihr Maul stößt und nach dem Abspritzen noch seinen Sekt hineinpisst, leckt er ihre Fotze aus und steckt dabei mehrere Finger in ihre Löcher.

Der andere hat eine der Frauen über einen Bock gelegt. Die von einer Sklavin festgeschnallte Frau peitscht er mit einer Gerte auf ihren nackten prallen Arsch. Die andere Frau bläst dabei seinen Schwanz und fickt sich selbst mit einem Dildo. Kurz vorm abspritzen muss die blasende Frau ihrer festgeschnallten, gequälten aber aufgegeilten Nachbarin das Arschloch lecken. Der Mann fickt sie dabei in ihren Arsch und besamt ihr Kackloch. Nach dem die Frau vom Bock befreit ist, knien sich beide nebeneinander und der Mann bepisst beide. Dabei werden ihre Haare, ihre Gesichter und der restliche Körper nass.

Als sich alle Mitarbeiter befriedigt haben, setzen sie ihre Arbeit fort und unsere Nachbarn setzen sich wieder auf die Sklavenhocker.

Ab 9.00 Uhr erscheinen immer mehr Herren und Herrinnen mit ihren Partnern und teilweise mit ihren (volljährigen!) Kindern. Das Fest soll auch dazu dienen, die Freude am Sex und der Sklavenhaltung zu wecken. Auch manche der erst 19 -- 22 Jährigen sollen heute ihre ersten Erfahrungen beim bestrafen und erziehen sammeln. Alle haben sich freiwillig dazu entschieden, am Fest teil zu nehmen.

Um 10 Uhr kommen die nächsten 10 Paare aus der Nachbarschaft. Sofort ziehen sie sich nackt aus, erhalten ihre Vitaminspritzen und Manschetten, alle 10 Paare sind heute zum zweiten mal in unserem Haus, und begeben sich zu den Sklavenhockern.

Bevor sie sich jedoch richtig setzen können, werden sie, wie die bereits seit 8.00 Uhr anwesenden Nachbarn, von den Anwesenden geholt und müssen sich sofort für alle erdenklichen Spielarten zur Verfügung stellen.

Die Mitarbeiter der Catering -- Firma sind inzwischen mit ihrer Arbeit fertig. Alles ist aufgebaut und das Büffet eröffnet. Eigentlich sollten wir Sklaven die weitere Arbeit jetzt übernehmen. Aufgegeilt wie die 10 sind, erhalten sie nach einer kurzen Rücksprache mit dem inzwischen ebenfalls erschienen Herrn Thomas, die Erlaubnis, am Fest teilzunehmen. Einzige Auflage, sie müssen sich wir unsere Nachbarn zur Verfügung stellen. Ohne lange zu überlegen erklären sich alle dazu bereit. Sofort legen sie ihre Kleidung ab und lassen sich die Vitaminspritze geben. Noch sind sie in dem Glauben, viele geile Orgasmen zu haben. Dass dies die nächsten 72 Stunden nicht passieren wird, wissen sie nicht. Ihre Kleidung wird von Sklavin 2 zu den Kleidern der Nachbarn in die Tonne geworfen.

Auch die 10 werden sofort heftig benutzt.

Um 11.00 Uhr treffen die letzten 25 Paare aus der Nachbarschaft ein. Das gesamte Wohngebiet ist nun anwesend. Auch sie werden wie alle anderen Nachbarn vorbereitet. Als der Pulk aus 50 nackten, nur mit Manschetten bekleideten Nachbarn den Garten betritt, löst dies unter den anwesenden fast 500 Herren und Herrinnen ein großes Jubeln aus. Auf jedes der 50 neuen Fickobjekte stürzen sich sofort mehrere von ihnen.

Da nicht genügend Ficklöcher zur Verfügung stehen, werden auch wir 10 Sklaven von Keuschheitsgürtel und Ballknebel befreit. Zuvor müssen wir uns nacheinander auf ein kleines Podest hocken.

Unter dem Podest knien sich ein Mann und eine Frau gegenüber. Es handelt sich jeweils um eines der Ehepaare aus der Nachbarschaft, die bereits zum wiederholten mal in unserem Haus sind und an Sexspielen teilnehmen. Die Arme sind mit den Manschetten an den Füßen befestigt. In ihren Mündern stecken Rohrknebel. Diese Rohrknebel sind über Rohre mit Trichtern auf der Oberseite des Podests verbunden.

Über den Trichtern öffnen wir die Verschlussstopfen unsere Blasenkatheter und Darmendrohre und entleeren uns in die Trichter. So erhält einer der Knienden die Sklavenpisse und der andere den Kaviar. Die Knebel verhindern bei beiden, dass sie sich übergeben.

Die Keuschheitsgürtel erhalten andere Nachbarn und reinigen diese mit ihren Mäulern.

Nach 2 Sklaven, jeder der Ehegatten erhält eine Ladung Kaviar und eine Ladung Pisse, wechselt das Paar unter dem Podest. 5 Ehepaare werden somit erstmals mit Sekt und Kaviar gefüllt.

Wir 10 Sklaven stehen nun auch mit unseren gesamten Löchern zur Verfügung. Einziger Unterschied zu unseren 80 Nachbarn und den 10 Mitarbeitern der Catering -- Firma: wir tragen noch die Fußketten, die Kopfgeschirre mit Ringknebel und die Sklavinnen ihre Riemen BHs. Die Ballknebel haben wir auch ausgezogen damit auch unsere Sklavenmundfotzen gefickt werden können.

Wir 100 Fickobjekte stehen nun uneingeschränkt den 500 Herren und Herrinnen zur Benutzung zur Verfügung.

Die geile, für uns Fickobjekte teils sehr schmerzhafte und erniedrigende Party beginnt jetzt richtig. Aufgrund der großen Zahl von Beteiligten breitet sie sich auch auf die angrenzenden Nachbargrundstücke aus. Da die Nachbarn sich völlig unterworfen und zur Verfügung gestellt haben, ist dies kein Problem. Gerne stellen sie alles was nötig ist zur Verfügung.

Auf zwei weiteren Grundstücken werden Toilettenpodeste aufgebaut und mit Fickobjekten besetzt. Alle halbe Stunde wechseln die angeschlossenen Personen. So ist sichergestellt, dass jeder von uns 100 mehrmals in den Genuss von Sekt und Kaviar kommt.

Aber auch an allen anderen Orten stehen wir natürlich als Toilettensklaven zur Verfügung. Sobald ein Herr oder eine Herrin uns benutzen will, legen wir uns auf den Rücken und bieten unsere weit geöffneten Mäuler an.

Weiterhin werden wir immer wieder auf Böcke geschnallt und unsere Löcher heftig gefickt. Unsere Nippel werden dabei oft mit Gewichten an den angebrachten Piercings oder an Krokodilklammen in die Länge gezogen. Die dargebotenen Ärsche werden oft gepeitscht, auch der Rohrstock kommt zum Einsatz. Fast die hälfte der Männer bekommt Schwanzschellen mit Innendornen angelegt. Dies führt bei der Dauergeilheit zu Schmerzen durch die Dornen.

Sobald die Geilheit nur andeutungsweise nachlässt, werden die Männer durch Arschficks, Schwanzlutschen, Maulficks oder Nippeldehnung wieder aufgegeilt. Es ist ihnen keine Pause gegönnt.

Auch die Frauen sind permanent im Einsatz. Mehrere hängen an Ketten wagrecht mit weit gespreizten Armen und Beinen in der Luft. Die Münder mit Maulspreizern offen gehalten. An ihren Nippeln sind Gewichte befestigt und ziehen diese nach unten. Die offen präsentierten Ficklöcher sind dauernd mit Schwänzen gefüllt. Bereits nach kurzer Zeit tropft aus allen Löchern das Herrensperma.

Etliche Männer liegen mit steil aufgerichteten Schwänzen, teils mit Schwanzschellen um Sack und Schwanz sowie mit Doppeldildos in ihren Mäulern überall verteilt und werden von Herrinnen, gelegentlich auch von Herren, geritten.

In drei Räumen in unserem Haus finden Enthaarungswettbewerbe statt. In jedem Raum stehen jeweils 2 Männer oder Frauen mit weit gespreizten Armen und Beinen an Ketten fixiert. Je 2 Herren oder Herrinnenpaare treten gegeneinander an. Wer zuerst sein Fickobjekt vom Hals an abwärts vollständig mit dem Laser enthaart hat, kommt in die Endausscheidung. Das Gewinnerpaar erhält eine Woche Sonderurlaub und darf sich jeden Tag einen Sklaven seiner Wahl zur uneingeschränkten Benutzung mit nach hause nehmen. Bereits heute werden so 60 unserer Nachbarn bis auf den Kopf enthaart.

Im Sklavenraum, unser früheres Wohnzimmer, sind insgesamt fünf Gynäkologische Stühle aufgebaut. Hier präsentieren Alfred, der Piercer und vier seiner Kollegen wie Piercings gestochen werden. Besonders interessierte Herren und Herrinnen können das Stechen der Löcher selbst an den auf den Stühlen festgeschnallten Männern und Frauen ausprobieren. Da alle Fickobjekte eine Sklavenvitaminspritze erhalten haben, sie verhindert auch jede Art von Entzündung, können sie nach dem Anbringen der Piercings weiterhin uneingeschränkt benutzt werden.

Jeder unserer Nachbarn und alle Mitarbeiter der Catering -- Firma sind davon begeistert Piercings zu erhalten. Alle sind damit einverstanden, dass andere darüber entscheiden wo und wie viele angebracht werden. Jeder erhält einen Zungenpiercing und einen Bauchnabelpiercing als Zeichen der Teilnahme am Fest. Jeder Mann erhält einen Eichelring und jede Frau zwei Kitzlerringe. Mehreren werden die Nippel mit je 2 Ringen geschmückt. Etliche Frauen erhalten je 3 Ringe an die inneren und je 4 Ringe an die äußeren Schamlippen. Alle sind über den schönen Körperschmuck begeistert und lassen sich bestaunen.

Manche Herren und Herrinnen, die Ringe angebracht haben, sind der Meinung, dass die nackten und teilweise bereits enthaarten Körper noch deutliche Zeichnungen benötigen. Die betroffenen Männer und Frauen werden im Freien an extra dafür aufgebauten Gestellen mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen befestigt. So unbeweglich fixiert werden sie teilweise von bis zu 4 Personen gleichzeitig gepeitscht. Nachdem die Körper über und über mit Striemen gezeichnet sind, werden die Fesseln gelöst und die Peitschenden ficken die Glücklichen in alle Löcher, besamen ihre Körper. Die gezeichneten Männer werden ausgiebig von Herrinnen geritten, dürfen Herrinnen die sich auch auf Böcken präsentieren Ficken bis diese ihren Orgasmus haben.

Unser Keller wurde extra für das Fest wie ein alter Folterkeller eingerichtet. An den Wänden stehen 4 Andreaskreuze. An diesen sind 4 Frauen mit ihren Manschetten befestigt. Ihre Titten werden von Gewichten nach unten gezogen Krokodilklemmen haben sich schon fest in die Nippel gebissen und martern die Frauen. Auch die Schamlippen werden von Krokodilklemmen geschmückt und von daran hängenden schweren Gewichten in die Länge gezogen. So warten sie mit tränenüberströmten Gesichtern auf ihre Folterung aber keine spricht das Safewort aus. Alle lassen sich freiwillig so behandeln.

Zwei Streckbänke sind vorhanden, alle Arten von Peitschen stehen zur Verfügung, Elektrostimulatoren und alle Utensilien für Einläufe stehen auch bereit.

Besonders dominante Herren und Herrinnen vergnügen sich hier.

Ich habe die Freude als Sklave 1 zuerst eine ausgiebige Behandlung zu bekommen.

„Leg dich auf die Streckbank" befiehlt ein Herr. „Sklavin 1 leg die Fesseln an." Meine Frau befestigt mein Hand- und Fußfesseln an den Ketten der Streckbank und verschließt meinen durch den Ringknebel seit Stunden offen gehaltenen Mund mit einem Ballknebel. Der Herr dreht am Drehrad bis ich langgezogen und unbeweglich auf der Bank liege. Zusätzlich werde ich mit einem Bauchgurt festgeschnallt. So bin ich hilflos allem weiteren ausgeliefert.

Sklavin 1 muss mir nun mit Kabeln verbundene Klammern an den Piercings in meiner Zunge, an den Nippeln und am Eichelring anbringen. In meinen Sklavenarsch steckt sie mir einen Metalldildo. Dieser ist, wie die Klemmen, mit dem Stromgerät verbunden. Meine Frau erhält zwischendurch von einer Herrin mehrere Schläge mit der Neunschwänzigen. Der Herrin hat das einführen des Dildos in meinen Sklavenarsch zu lange gedauert.

So verkabelt beginnt der Herr mich mit Stromstößen zu verwöhnen. Dabei fange ich leicht an zu zucken. Auch der Sabber läuft aus meinem Mund. Obwohl die Stromstöße manchmal etwas heftiger ausfallen, läuft aus meinem Sklavenschwanz permanent der Geilsaft. Trotzdem kann ich nicht richtig abspritzen. Nach 30 Minuten werden die Klammern entfernt. Die Herrin schlägt meinen steifen, steil aufgerichteten Schwanz und meine harten Nippel noch mehrmals mit der Reitgerte. Dies treibt mir die Tränen in die Augen. Trotzdem bedanke ich mich für jeden Schlag.

Meine Fesseln werden gelöst und Sklavin 1 nimmt meinen Platz ein. Ich darf ihr an den gleichen Stellen Klammern an den Piercings anbringen. Außerdem stecke ich sowohl in ihren Arsch als auch in ihre Fotze einen Metalldildo. Aus Angst vor Schlägen bin ich nicht so zimperlich und schiebe trotz der Schmerzen, die ich der Sklavin bereite, den Arschdildo schnell in ihr Loch.

Während die Sklavin eine Strombehandlung erhält werde ich auf einen Strafbock geschnallt. Die Beine sind weit gespreizt an Bodenhaken fixiert, mein Schwanz nach unten gerichtet, mit einem dünnen Lederriemen stramm abgebunden und mit einer Kette am Eichelring fest mit dem Boden verbunden und meine Nippel ebenfalls mit Ketten am Boden befestigt. In meinen Arsch wird ein heftig vibrierender Dildo gesteckt. Mein Arsch und meine Beine werden jetzt mit dem Rohrstock geschlagen bis sie grün und blau sind. Der Dildo wird gegen einen Schwanz ausgetauscht und mein Arsch heftig gefickt. Bevor ich vom Bock befreit werde, ficken mich 5 weitere Herren in meinen Arsch. Auch meine Sklavenmaulfotze wird wiederholt gefickt. Von allen darf ich auch die Pisse schlucken und ihre mit Sperma und Kaviar verschmierten Schwänze in meinem Mund reinigen. So gezeichnet und abgefüllt werde ich losgeschnallt. Lediglich mein Schwanz und meine Eier bleiben abgebunden und blau angelaufen. Mein Schwanz ist durch den Blutstau noch härter und praller als sonst.

Sklavin 1 erfährt die gleiche Behandlung.

Bevor sie die Streckbank verlassen darf, werden ihre bereits seit dem morgen streng abgebundenen Titten, mit Nadeln gespickt. Auch die Nippel werden mehrmals mit Nadeln durchstochen.

Nach einer Stunde dürfen wir völlig erschöpft aber glücklich über die Freuden die wir bereitet haben, den Folterkeller verlassen. Vor der Tür darf meine Frau sich die Nadeln aus den Titten zeihen.

2 Frauen des Catering -- Teams und 2 Männer aus der Nachbarschaft werden in den Keller geführt und dürfen sich den Herren und Herrinnen zur Verfügung stellen.

Auch Sklavin 1 und ich werden sofort wieder zum ficken benutzt. Überall sind Herren und Herrinnen die ihren Spaß haben wollen.

Gegen 22.00 Uhr wird als Höhepunkt des heutigen Tages die vollständige Versklavung von 10 Ehepaaren aus unserer Nachbarschaft bekannt gegeben.

Im Laufe des Tages wurden alle 20 Männer und Frauen davon überzeugt, dass es für sie das Beste ist, sich vollständig in die Obhut der Firma zu begeben.

Auf Sklavenhocker sitzend mit heftig vibrierenden Dildos in ihren Löchern immer kurz vor dem Orgasmus gehalten, haben sie sich bereit erklärt, Sklavenverträge zu unterschreiben. Auch die ihnen vorgelegten Bilder der letzten Tage und vom heutigen Fest mit äußerst perversen Ansichten und Handlungen haben sie in ihrer Entscheidung bestärkt. In ihrer Dauergeilheit haben sich letztlich alle darüber gefreut, sich so entschieden zu haben.