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Sklavenfantasie 15

Geschichte Info
Sklave seit einem Jahr.
7k Wörter
3.65
57.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 15 der 19 teiligen Serie

Aktualisiert 05/30/2022
Erstellt 07/19/2008
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Mein erstes Jahr als Firmensklave

Realität

Unter meiner Alltagskleidung trage ich einen 5 cm Cockring und einen Riemenstring. In der engen Jeans ist mein Sklavenschwanz gut zu erkennen.

Traum

Rückblick

Seit einem Jahr bin ich nun als Sklave 1 Eigentum der Firma.

In dieser Zeit hat sich viel verändert.

In den 2 Wochen nach dem großen Herren und Herrinnenfest haben alle beteiligten Personen die sich für das Fest als Fickobjekte zur Verfügung gestellt haben, freiwillig einen Sklavenvertrag bei der Firma unterschrieben und sich damit den Herren und Herrinnen unterworfen.

Allen 200 Sklaven und Sklavinnen sind die Sklavenringe angebracht worden und der gesamte Körper wurde enthaart. Da innerhalb von 2 Wochen die Enthaarung zweimal wiederholt wurde, ist diese endgültig. Bei keinem von uns Sklaven wachsen je wieder Haare.

Im Lauf der ersten 3 Monate ist es den 420 Herren- und Herrinnen außerdem gelungen weitere 300 Sklaven für die Firma zu gewinnen. Sie stammen sowohl aus ihrem Bekanntenkreis als auch aus dem Bekannten- und Kollegenkreis der beim Fest neu dazugekommenen Sklaven.

Viele Kollegen und Kolleginnen aus den alten Firmen wurden an dem Tag neugierig, an dem die Sklaven ihre Kündigung abgegeben haben. Da sie zu diesem Zeitpunkt bereits wie Sklaven aussahen und auch nur knapp bekleidet in ihre alte Firma durften, erregte dies bei vielen Begehrlichkeiten. Die Sklaven und Sklavinnen haben sich allen bereitwillig zur Benutzung angeboten. Dutzende von Kollegen und Kolleginnen konnten nicht wiederstehen und haben das Angebot angenommen und sind zu Sexspielen in unser Haus gekommen.

Dort wurden sie in ihrer Geilheit hemmungslos und haben sich bereits nach kurzer Zeit versklaven lassen.

Auch die Herren und Herrinnen haben immer wieder Personen dazu gebracht, sich in die Sklaverei zu begeben.

So ist es gelungen, insgesamt 500 Sklaven, davon 200 Männer und 300 Frauen, für die Firma zu gewinnen.

Alle 500 sind beringt, endgültig enthaart und haben ihren Sklavennamen oberhalb der Fotze bzw. des Schwanzes eintätowiert: Sklave 1 bis Sklave 200 bzw. Sklavin 1 bis Sklavin 300.

Im ersten Halbjahr sind wir alle zu perfekten Sexsklaven ausgebildet worden. Wir sind bereit, jeden Befehl der Herren und Herrinnen zu erfüllen. Widerspruch gibt es keinen mehr.

In dieser Zeit wurde auch damit begonnen, uns zu Haussklaven auszubilden. Die 80 Ehesklaven und Ehesklavinnen der Herren und Herrinnen haben diese Aufgabe übernommen. Somit können wir auch problemlos in einem der 200 Herren oder Herrinnenhaushalte eingesetzt werden.

Dies wird natürlich ausgenutzt und 400 von uns sind in ihrer Freizeit ständig als Haussklaven im Einsatz. Dabei werden sie natürlich auch als Sexobjekte benutzt.

Als Folge unserer ständigen Benutzung, auch in unsere Freizeit, war es nicht mehr nötig, dass wir eigenen Besitz haben. Nach einer kurzen Erklärung haben wir dies auch eingesehen. Aus diesem Grund haben inzwischen alle Sklaven ihren gesamten Besitz auf die Firma übertragen. Auch die Häuser gehören jetzt der Firma. In 35 der 40 Häuser in unserem Wohngebiet wohnen jetzt Herren und Herrinnen. Wie bereits unser Haus sind die 4 unmittelbar angrenzenden Häuser ebenfalls zu Sklavenhäusern umgewandelt worden. Im innern sieht es aus wie im ehemals uns gehörenden Haus. In jedem der fünf Häuser halten sich ständig mindestens 10 Sklaven auf.

Die fünf Häuser sind von einem 2.50 Meter hohen Zaun umgeben. Das Gelände wird als Sklavenclub genutzt. In diesen Bereich dürfen Herren und Herrinnen natürlich kostenlos. Für Fremde ist der Zutritt nur im Rahmen einer käuflich zu erwerbenden Clubmitgliedschaft erlaubt. Eines der Häuser ist auch für Tagesbesucher geöffnet. Hier können sich die Gäste einen Tag lang kostenfrei mit uns vergnügen. Dies dient vor allem der Unterhaltung der Herren und Herrinnen. Wie aus den übrigen Sklavenhäusern auch, wird alles über die Spionkameras live ins Internet übertragen.

Wir Sklaven haben uns allen bedingungslos zur Verfügung zu stellen. Verlassen dürfen wir den Clubbereich nur auf ausdrücklichen Befehl oder in Bekleidung von Clubmitgliedern, Herren oder Herrinnen.

Alle Sklaven müssen ständig nackt sein. Bedingt durch den Sklavenvitaminbrei, den wir neben Kaviar und Sekt als Nahrung benötigen, sind wir ständig geil. Bei den Sklaven an den fast permanent steifen Schwänzen und bei den Sklavinnen an der immer feuchten Fotze zu erkennen.

Ebenfalls im vergangenen Jahr hat die Firma ein neues Firmengebäude gebaut. Dieses ist auch für die Haltung von Sklaven geeignet. Dafür sind unter der Tiefgarage weitere Kellergeschosse gebaut worden. Diese 2 Tiefgeschosse haben jeweils eine Höhe von 6 Meter und sind durch ein von oben durchsichtiges Zwischendeck in 2 Ebenen geteilt. Im oberen Bereich halten sich Herren und Herrinnen auf und beobachten den darunter liegenden Sklavenbereich. Durch die Größe der Geschosse können in jedem Sklavenbereich bis zu 300 Sklaven gehalten werden.

Die Sklavenbereiche sind folgendermaßen aufgebaut.

6 Schlafräume pro Sklavenbereich:

In 2 Meter langen, 70 cm breiten und 40 cm hohen Schlafboxen verbringen die Sklaven ihre Ruhepausen. Dabei sind Arme und Beine ausgestreckt in Metallschellen fixiert und schauen vorne und hinten aus den mit Metallgittern verschlossenen Boxen heraus. Die Schlafboxen sind in Schlafwänden angeordnet. Immer 10 nebeneinander und 5 Reihen übereinander. Die Schlafwände sind von allen Seiten zugänglich. Sollen auch während der Ruhepausen Bestrafungen notwendig sein, können so die Fußsohlen gepeitscht werden.

Zum ein- und aussteigen können die als Unterlage dienenden Metallwannen auf Laufschienen herausgezogen werden. Diese Wannen dienen auch dazu mögliche Körperausscheidungen aufzunehmen. Die oberen Reihen sind über fahrbare Leitern zu erreichen. Alle Seitenteile bestehen aus Metallgittern.

Die oberste Schlafreihe ist von der darüber liegenden Herrenebene durch die von oben durchsichtige Spiegelglasdecke gut zu sehen und die Herren und Herrinnen können sich an dem Anblick der fixierten Sklaven ergötzen. Die Sklaven sehen sich selbst in der von unten spiegelnden Decke. Da im gesamten Sklavenbereich wie auch in den Sklavenhäusern des Clubbereichs die Lichter immer an sind, können wir ohne Probleme auch bei Nacht beobachtet werden. Soweit Bedarf besteht können die in der oberen Schlafreihe liegenden Sklaven über Rohrknebel und Schläuche an die Toiletten im Herrenbereich angeschlossen werden und als Toilettensklaven genutzt werden.

Sanitärbereiche

Sie sind in entsprechender Zahl mit Stehklos und Duschen ausgestattet. Natürlich nur mit kaltem Wasser. Bereits ab dem ersten Tag als Sklave ist warmes Wasser tabu.

Fitnessbereich

Hier stehen alle Arten von Sportgeräten zur Verfügung die, soweit möglich, zu besonderen Sklavengeräten umgebaut wurden. Alle Trainingsgeräte mit Sitzflächen haben für Sklaven Arschdildos und für Sklavinnen Fotzen- und Arschdildos. Diese Dildos sind während der Trainingseinheiten in die entsprechenden Sklavenlöcher einzuführen.

Aufenthaltsbereich

In diesem Bereich halten wir uns auf, wenn wir nicht benötigt werden. Dieser Bereich ist wie ein Kino aufgebaut. Auf einer großen Leinwand werden ständig die obligatorischen Pornos gezeigt. Als Sitzgelegenheiten stehen 300 Sklaven- und Sklavinnenhocker je Sklavenbereich zur Verfügung. Auf diesen sitzen wir mit vibrierenden Dildos in unseren Löchern und schauen uns gebannt die geilen Pornos an. Unsere steifen und harten Schwänze und die auslaufenden Fotzen zeigen deutlich welchen Spaß wir dabei haben.

Unterhaltungsbereich

In diesem Bereich dienen wir den Herren und Herrinnen als Lustobjekte. Er ist mit allen Arten von Folter- und Züchtigungsinstrumenten ausgestattet. Außerdem steht alles zur Verfügung was zum Beispiel für Doktorspiele erforderlich ist.

Innerhalb der Sklavenbereiche wie auch sonst überall sind wir natürlich bis auf die Sklavenbänder an Hals, Arm- und Fußgelenken und die Sklavenringe nackt.

Jeder Sklavenbereich ist ständig mit mindestens 25 Sklaven besetzt. Während des Arbeitstages kommen immer wieder Herren oder Herrinnen zu uns um sich von der Arbeit zu entspannen.

Am Wochenende werden die 50 Sklaven und Sklavinnen im Clubbereich eingesetzt und verstärken die dort anwesenden Sklaven.

Alle Haussklaven, die tagsüber nicht im Haushalt benötigt werden, müssen sich in der Firma zur Benutzung bereithalten. Bei Bedarf verstärken sie den Clubbereich. Lediglich die Sklaven, die besondere Aufgaben im jeweiligen Herrenhaushalt haben, zum Beispiel die Betreuung der volljährigen Kinder oder die Unterstützung des Ehepartners der Herren oder Herrinnen, bleiben auch tagsüber im Haushalt

Die 80 Ehesklaven werden hierbei besonders berücksichtigt. Damit nicht der Eindruck einer Bevorzugung entsteht, müssen sie sich tagsüber und oft auch am Wochenende im Clubbereich den Tagesbesuchern hingeben. Auch wird darauf geachtet, dass sie möglichst viele Erfahrungen in fremden Herrenhaushalten sammeln. Als Folge sind sie nur wenige Tage im Jahr als Haussklaven in ihrem eigenen Haushalt. Während ihrer Abwesenheit übernehmen andere Sklaven und Sklavinnen ihre Aufgaben.

Da der öffentlich zugängliche Clubbereich kostenlos betreten werden kann, ist hier auch tagsüber viel Betrieb. Ständig sind die Sklaven und Sklavinnen im Dauereinsatz. Für die Ehesklaven, aber auch die übrigen hier eingesetzten Sklaven und Sklavinnen, bedeutet dies, dass sie mindestens dreißigmal täglich von fremden Männern gefickt werden bzw. viele fremde Frauen ficken müssen.

Das deprimierende dabei ist, dass keiner von uns Sklaven und Sklavinnen in den vergangenen 12 Monaten einen Orgasmus hatte oder abspritzen konnte. Daran ist nur der Sklavenvitaminbrei schuld.

Vor 2 Monaten wurde ein Begleitservice eingerichtet. Hier können Sklaven gegen entsprechende Bezahlung von fremden Personen angemietet werden. Einzige Bedingung, ein Herr oder eine Herrin muss dabei sein und alles filmen. Der Sklave oder die Sklavin wird nach der Rückkehr natürlich streng bestraft, da sie soviel Arbeit verursacht haben. Für uns Sklaven ist dies jedoch eine willkommene Ablenkung, da wir die Gelegenheit haben, uns einmal außerhalb der Firma oder des Clubs zu bewegen.

Meist erfolgt unser Einsatz bei Privatpartys als Anschauungs- und Fickobjekt. Auch als Toilettenersatz werden wir dabei eingesetzt. Da wir auch hier immer nackt sein müssen, sehen wir nicht wirklich viel. Den Transport verbringen wir in der Regel im Kofferraum.

Eine wirkliche Besonderheit ist es, wenn wir einen Herrn oder eine Herrin in den Urlaub begleiten. Hier ist es uns ausnahmsweise erlaubt Kleidung zu tragen. Diese muss jedoch möglichst offenherzig und geil sein. Während des Urlaubs sind wir jedoch auch meistens nackt. Natürlich fallen wir überall auf. Die Sklavinnen müssen an den Stränden immer ihre Titten zeigen und dürfen wie wir Sklaven auch, nur Stringtangas tragen .Bei uns Sklaven ist es nicht zu vermeiden, dass wir mit unseren steifen Schwänzen, die in Stringtangas immer zu sehen sind, auch am Strand auffallen. Viel Aufmerksamkeit erregen auch unsere Sklavenringe und Sklavenbänder. Besonders unsere Nippel- und Nasenringe, die zwischen unseren Beinen baumelnden Plaketten und die bei den Sklavinnen unter dem kleinen String herausschauenden großen Kitzlerringe ziehen immer wieder die Blicke der übrigen Urlauber und des Personals in den Hotels auf uns. Sobald wir darauf angesprochen werden, bieten wir uns zur Benutzung an. Auch im Urlaub müssen wir uns allen zur Verfügung stellen, was auch von vielen reichlich ausgenutzt wird. Überall wo wir erscheinen, werden wir benutzt. Selbst an öffentlichen Stränden sind wir schnell von Urlaubern umringt und werden oft bis zu 8 Stunden lang ständig gefickt, von Frauen geritten oder mit Sekt, gelegentlich auch mit Kaviar abgefüllt. An Spitzentagen haben mich schon bis zu 30 Frauen geritten und fast 60 Männer in den Arsch gefickt. Manche Sklavin ist schon bis zu 200-mal täglich besamt worden. Oft haben 3 Männer gleichzeitig ihre Ficklöcher gefüllt. Immer angespornt von den umstehenden, teilweise sich selbst wichsenden Urlaubern.

Auch in den Hotels werden wir von unseren Herren und Herrinnen auf Anfrage des Hotelchefs gerne zur Benutzung überlassen. Meistens stellt die Hotelleitung einen Raum zur Verfügung. In diesem werden wir bis spät in die Nacht in wechselnden Stellungen gefesselt, allen Leuten, Urlaubern, Personal und auch allen anderen, angeboten. Unsere offen und geil präsentierten Löcher werden auch hier ständig mit Schwänzen gefüllt oder unsere Sklavenschwänze von aufgegeilten Frauen geritten.

Einmal wurde ich zusammen mit einem weiteren Sklaven und 4 Sklavinnen, von der 4köpfigen Herrenfamilie, Eltern und 2 volljährige Söhne, in einen Urlaub mitgenommen. An einem Tag, wir waren schon früh morgens am Strand, haben die Söhne mich und eine der Sklavinnen, die Ehesklavin eines anderen Herrn, mit Sandheringen unbeweglich fixiert.

Ich bin an Hand-, Fuß- und Halsmanschetten auf dem Rücken liegend mit ausgestreckten Armen und weit gespreizten Beinen unbeweglich an die Sandheringe gekettet. Mein abgebundener Schwanz steht steil in die Höhe. Mein Sklavenmaul ist mit einem Doppeldildo geknebelt. Der Innendildo steckt weit in meinem Hals und der Außendildo, dick und lang, lädt jede Frau zum ficken ein. Meine Nippel sind an den vorderen Ringen mit einer Kette, die durch einen Ring meiner Halsmanschette läuft, stramm miteinander verbunden und werden stark in Richtung Hals gedehnt.

In einem Abstand von 5 Metern ist die Ehesklavin ebenfalls mit den Manschetten an Sandheringen angekettet. Sie kniet mit gespreizten Beinen auf Händen und Knien. Ihre hinteren Ficklöcher sind deutlich zu sehen und bequem zu ficken. Unter ihren Bauch hat einer der Söhne eine schmale Kiste gestellt. Sie soll die Sklavin stützen, wenn ihre Kräfte im Lauf des Tages nachlassen. An ihrem Nasenring ist eine stramm gespannte Kette befestigt die ihren Kopf nach hinten zieht. Das andere Ende der Kette ist mit einem Ring der Halsmanschette in ihrem Nacken verbunden und mit einem Schloss gesichert. Ihr Blick ist nach vorne gerichtet und ihre Sklavenmaulfotze mit einem Ringknebel geöffnet. An ihren vorderen Tittenringen, die Sklaventitten hängen frei nach unten, sind Ketten eingehenkt. Diese Ketten laufen senkrecht nach unten, durch den Ring eines Sandherings und weiter zum hinteren Kitzlerring. Dort sind sie mit einem Schloss gesichert. Jeder Stoß in eines ihrer Löcher führt durch die gespannte Kette zu einem geilen und schmerzhaften ziehen an ihren Nippeln und Fotze.

In einem Umkreis von 100 Metern haben die Söhne Hinweisschilder mit der Aufschrift „Freifick / Toilettensklave" aufgestellt. Im Laufe dieses Tages, die Sklavin und ich bleiben fast 12 Stunden in unseren Fickstellungen, befriedigen sich unzählige Männer und Frauen an unseren Körpern. Wir werden besamt, von Fotzen verschleimt, bepisst und vollgekackt. Die übrigen Sklavinnen und der Sklave müssen den Kaviar mit ihren Sklavenmäulern aufnehmen damit wir ohne Ekel weitergefickt werden können. Am Abend, wir werden erst gegen 22.00 Uhr von dem Sklaven befreit, ist der Sand rund um uns versaut mit Pisse, Kaviar und selbst die Kotze von 10 betrunkenen Männern, die uns hemmungslos gefickt und als Toiletten benutzt haben, liegt auf und um uns verteilt. Angesichts dieser Sauerei muss selbst der Sklave beim lösen unserer Fesselung die Nase rümpfen. An unseren Nippelketten, diese hat er mit Ketten, die an seinen Nippeln hängen zwischen seinen Beinen hindurch verbunden, führt er uns nackt, auch er ist nackt und sein abgebundener Schwanz steht aufrecht, ins Meer wo wir uns reinigen können. Anschließend führt er uns zurück ins Hotel. Kurz vor verlassen des Strands dürfen wir unsere Stringtangas anziehen um nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erregen. Im Hotel stehen die Sklavin und ich in einem Kellerraum dem gesamten Hotelpersonal für den Rest der Nacht zur freien Verfügung. Auf den bereitliegenden alten und stinkigen Matratzen werden wir von etlichen benutzt. Auf diesen stark beschmutzten Matratzen verbringen wir auch den Rest der Nacht. Dabei wird unser Schlaf immer wieder von Hotelbediensteten unterbrochen.

Probleme gibt es regelmäßig bei Flugreisen. Aufgrund unserer Sklavenringe und der Sklavenbänder lösen wir oft beim Einschecken Alarm aus. Dies führt dazu, dass wir uns in entsprechenden Untersuchungsräumen nackt ausziehen und untersuchen lassen müssen. Da unser Herr oder Herrin dabei ist und dem Sicherheitsdienst die Erlaubnis erteilt, werden auch unsere Sklavenfotzen und Sklavenarschfotzen intensiv und mehr als notwendig untersucht. Meistens ficken uns mehrere der Bediensteten. Auch dabei werden Filmaufnahmen gemacht was schon mehrmals dazu geführt hat, dass Mitarbeiter der Sicherheitsdienste ebenfalls zu Sklaven der Firma wurden.

Dieses Sklavenverhältnis besteht jedoch in abgewandelter Form. Da sie im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit bei Personenkontrollen die Möglichkeit haben Sklaven zu gewinnen, sind sie weiterhin in ihren alten Berufen tätig. Ihre Körper sind nur vom Hals an abwärts, bei den Männern zusätzlich der Bartbereich, enthaart. Sklavenringe tragen sie nicht am Kopf und Sklavenbänder sind ebenfalls nicht notwendig.

Ihren Privatbesitz haben sie jedoch auf die Firma übertragen und ihre Freizeit verbringen sie wie alle anderen Sklaven im Bereich der Firma.

Heute

Da sich im Lauf der letzten Wochen und Monate ein erhöhter Bedarf an Sklavinnen ergeben hat, ist eine Stelle in der Firma ausgeschrieben worden. Ziel ist es, mindestens 50 möglichst 100 neue Sklavinnen für die Firma zu gewinnen. Überwiegend im Haussklavenbereich ist eine Aufstockung notwendig. Viele der Herren und Herrinnen wollen dauerhaft 2 Sklaven in ihrem Haushalt einsetzen. Auch im Clubbereich, hier soll ein 2. Haus und ein Teil des Außenbereichs für Tagesbesucher geöffnet werden, ist eine Aufstockung der Sklavinnen notwendig.

Für heute sind 200 Bewerberinnen zu Vorstellungsgesprächen eingeladen. Anhand der Bewerbungsunterlagen wurden sie aus insgesamt 500 Bewerberinnen ausgewählt. Dabei ist auf bestimmte Punkte wert gelegt worden. Möglichst keine Familienangehörige, ledig, kleiner Bekanntenkreis, Hobbys die alleine ausgeübt werden, zwischen 19 und 24 Jahre alt.

Die jungen Frauen sollen nur in Röcken oder Kleidern erscheinen.

Die 200 erfüllen diese Voraussetzungen. Pünktlich um 8.00 Uhr erscheinen sie und werden einzeln zu jeweils einem der Mitarbeiter in dessen Büro geholt. Wir Sklaven und Sklavinnen, die normalerweise überall in der Firma nackt herumlaufen und benutzt werden, sind heute im Aufenthaltsbereich der Sklavenbereiche und schauen uns völlig aufgegeilt auf den Sklavenhocker sitzend, die geilen Pornos an.

In den Zimmern werden sie von den Mitarbeitern begrüßt. Für die Befragung steht ein Holzstuhl in der Mitte des Raumes gegenüber dem Schreibtisch des Mitarbeiters. Herr Thomas, der wie die Herrinnen Sabine, Jasmin und alle anderen Mitarbeiter eine der Frauen befragt, hat diese am Eingang abgeholt und in sein Büro geführt.

Mit den Worten „setzen sie sich bitte" weist er ihr den Holzstuhl zu. Als die Frau sitzt, Herr Thomas hat sich an seinen Schreibtisch gesetzt, will sie die Beine überschlagen. „Lassen sie bitte die Füße auf dem Boden, das überschlagen geziemt sich nicht für junge Frauen. Außerdem kommen so ihre hübschen Beine besser zur Geltung." Die 22 jährige Frau ist zwar etwas überrascht, befolgt aber die Anweisung.

Sie ist mit einem leichten Sommerkleid bekleidet welches in der Mitte der Oberschenkel endet. Ihre Brustansätze sind in dem trägerlosen Kleid deutlich zu sehen. Als sie sich beim hinsetzen nach vorne gebeugt hat, waren die recht großen aber festen Titten deutlich zu erkennen. Einen BH trägt sie nicht. Offenbar will sie mit ihren körperlichen Reizen ihre Chancen für eine Einstellung steigern.

Bei Herrn Thomas hat dies bereits einen ersten geilen Schauer in seinen Schwanz gejagt.