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Sklavenfantasie 17

Geschichte Info
Umerziehung der Herren.
9.1k Wörter
3.72
82.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 17 der 19 teiligen Serie

Aktualisiert 05/30/2022
Erstellt 07/19/2008
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Eine Fantasie

Realität (oder auch Traum?)

Mit abgebundenem Schwanz und gefülltem Arsch knie ich nackt vor dem PC. Meine Füße sind über Kreuz gefesselt. Auf einem kleinen Abschnitt des Bildschirms läuft ein Porno. Bevor meine Eheherrin mich hier her befohlen hat, habe ich einen Liter Wasser und Kaffee getrunken. 2 Stunden muss ich an der Geschichte schreiben. Da ich in dieser Zeit mehrmals Pissen muss, hat mir meine Eheherrin die Kaffeetasse gegeben. In diese darf ich meine Pisse laufen lassen und muss sie sofort wieder trinken. Wegschütten hat sie mir verboten. Damit ich ständig an sie erinnert werde, hat sie mir vor meine Nase eine mit ihrem Regelblut getränkte Slipeinlage gelegt und mit einem Lederriemen um meinen Kopf fixiert

Traum

Heute will ich, Sklave 257 (ehemals Sklave 1), erzählen, was in den letzten Wochen mit mir geschehen ist. Seit der Versklavung meiner alten Freunde (siehe Teil 16) sind sechs Monate vergangen. Nunmehr 2 Jahre arbeite ich als Firmensklave für die Firma. Auch meine frühere Frau, ihre nach unserer Scheidung neu erhaltene Sklavinnennummer ist mir nicht bekannt, dürfte noch für die Firma arbeiten. Vor etwa 3 Monaten wurde unsere Ehe auf Wunsch von Herrin Jasmin geschieden. Dies war der einzige Tag seit fast 2 Jahren, an dem ich die Sklavin gesehen habe. Für eine Stunde waren wir vor dem Scheidungsrichter ohne ein Wort miteinander zu sprechen. Nach der Scheidung hat mich ein Herr sofort wieder in die Firma gebracht. Dort wurde meine Sklavennummer geändert. Wie mir Herrin Jasmin vorher verständlich gemacht hat, soll durch die Scheidung und die neue Nummer jede Erinnerung an meine Vergangenheit gelöscht werden. Schließlich will ich zum Wohl der Firma da sein. Selbstverständlich war ich davon begeistert und habe allem bereitwillig zugestimmt obwohl dies nach dem Sklavenvertrag nicht nötig ist. Für meine ehemalige Frau dürften die gleichen Gründe ausschlaggebend gewesen sein. Für was braucht man einen Ehepartner, den man nie sieht.

Seit drei Tagen bin ich wieder im Haushalt von Herrn Rudolf als Haussklave tätig. In diesem Haushalt war ich bereits vor 10 Wochen. Damals ist mir am 3. Tag ein großes Missgeschick passiert, was erhebliche Folgen für mich hatte.

Beim decken des Mittagstisches ist mir ein Teller aus der Hand gefallen und am Boden zerschellt. Mein Herr hat mich sofort mit 20 Rohrstockschlägen auf meinen nackten Sklavenarsch bestraft. Da er trotzdem noch erbost war, hat er mich in den Kerkerbereich des Clubs geschickt und beim Richter eine harte Bestrafung gefordert. Außerdem sei ihm mein Schwanz zu klein.

Im Vorbereitungsraum des Kerkerbereichs haben Sklaven mich für den Aufenthalt vorbereitet. Sie haben mir die schweren Eisenmanschetten an Hand- und Fußgelenken, Oberarmen, Oberschenkeln und Hals angelegt. Außerdem die Stahlbänder um Hüfte und um den Brustkorb oberhalb meiner Brust. Zum Abschluss noch den Kopfkäfig.

So vorbereitet hat ein Herr mich dem Richter vorgeführt. Innerhalb weniger Minuten hat er mich von der schwere meiner Schuld überzeugt und eine besonders schwere Strafe verhängt: 10 Wochen Kerkeraufenthalt mit mindestens 6 Wochen Stehzelle.

„Sklave 257, bist du mit der verhängten Strafe einverstanden oder nimmst du dein dir jederzeit zustehendes Recht wahr und sprichst das Safewort aus" fragt er mich. „Herr, ich bin mit der Strafe einverstanden" antworte ich „bestraft mich für meine Fehler, wie ihr es für angemessen haltet".

Sofort nach Urteilsverkündung und meiner freiwilligen Annahme der Strafe, haben 2 Foltersklaven mich in den Raum der Stehzellen gebracht. Unter Aufsicht zweier Herren haben sie mich in die letzte freie Zelle gesperrt. Alle 20 Zellen waren damit belegt. Auch die dort befindlichen Sklaven und Sklavinnen haben ihre Strafen aus freien Stücken angenommen. Keiner von ihnen hat das Safewort ausgesprochen.

Die Zelle, die kaum mehr als eine Wandaussparung ist, verhindert jede Bewegung. Fest an die Rückwand gepresst mit angelegten Armen ist keine Bewegung mehr möglich. Die Stahltür, die sie nach vorne abschließt, hat mehrere Öffnungen. Im Kopfbereich ein vergittertes Fenster hinter dem der Sklavenkopf in seinem unverrückbar eingeklemmten Kopfkäfig sichtbar ist. In Brusthöhe eine Schiebeluke durch die die Nippel zu erreichen sind und im Schwanzbereich ein Rohr. In dieses wird beim schließen der Tür der steife Sklavenschwanz eingeführt. Das Rohr ist auf der Rückseite mit einem dicken Gummiring versehen, der luftdicht mit dem Sklavenkörper abschließt. Durch den Schwanz wird nun ein Blasenkatheter geschoben und an den Sklavenringen an Bändchen und Eichel wird ein Elektrokabel angeklemmt. Das Rohr wird auch auf der Vorderseite luftdicht verschlossen wobei das Kabel und der Schlauch des Blasenkatheters durch eine Öffnung nach außen geführt werden. Durch eine Öffnung in der Spitze des Rohrs wird die Luft abgesaugt. Da das Rohr einen um 5 mm größeren Umfang als mein voll erigierter Schwanz hat und auch 2 cm länger ist, wird mein Schwanz beim Luftabsaugen extrem auseinander und in die Länge gezogen. Mein Schwanz füllt, obwohl er eigentlich kleiner ist, durch das Luftabsaugen das Rohr vollständig aus. Dieser Zustand bleibt für eine Woche so bestehen. Danach wird das Rohr gegen ein größeres ausgetauscht. Dies geschieht insgesamt 5 Wochen lang. In der sechsten Woche ist mein Schwanz um 10 cm in die Länge und 2,5 cm im Umfang gedehnt. Nach Berechnungen der Firmenärzte ist diese Zeit nötig, damit mindestens 50 % der letzten Größe dauerhaft erhalten bleiben. Zur weiteren Unterstützung der Dehnung wird mein Schwanz ununterbrochen über die Schwanzringe mit Strom zur Erektion gereizt. Aus diesem Grund werden auch meine Eier mit einem 2 cm breiten Metallband abgebunden. Über diese Metallband werden ebenfalls stimulierende Stromstöße geleitet. Das Anlegen des Metallbands erfolgt durch eine Öffnung unterhalb des Saugrohres.

Durch die Öffnung vor meiner Brust werden an jedem meiner 4 Nippelringe Klemmen befestigt, die ebenfalls an das Stromreizgerät angeschlossen sind. Meine Nippel werden im Lauf der sechs Wochen Stehzelle auf über 2 cm dauerhaft gestreckt.

Zur Ernährung wird mir eine Magensonde eingeführt. Durch diese wird in den kommenden Wochen meine Nahrung, bestehend aus: Sklavenvitaminbrei, Sekt und Kaviar direkt in mich eingeführt. Mein Urin läuft durch den Blasenkatheter ab und wird gesammelt.

Als weiteres wird mir von der Rückseite der Zelle, sie ist von hinten zugänglich und hat dort mehrere Öffnungen, ein Darmendrohr eingeführt. Dieses wird auf einem Teleskopstab fest fixiert und verhindert jede kleinste Bewegung meines Arsches. Mit diesem Darmendrohr wird meine Rosette auf 7 cm geweitet damit künftig auch größte Herren- und Sklavenschwänze bequem meine Arschfotze ficken können. Durch das Darmendrohr wird zweimal täglich mein Darm entleert. Am unteren Ende des 50 cm langen Rohres befindet sich eine Schiebeklappe. Zur Entleerung liegt in der Regel eine Sklavin oder ein Sklave, diese erhalten auch meinen gesammelten Sekt, unter dem Rohr. Nach öffnen des Schiebers erhalten sie meinen im Rohr aufgestauten Kaviar.

Über das Darmendrohr wird auch meine Rosette ständig mit Strom gereizt und die Dehnung unterstützt. Lediglich während der Entleerung wird die Stromzufuhr kurz unterbrochen.

Da ich bedingt durch die Magensonde nicht sprechen kann, befinden sich in Nähe meiner Hände Notschalter. Diese kann ich im Notfall auslösen um Herren oder Herrinnen herbeizurufen. Außerdem werden sämtliche Köperfunktionen durch Elektroden, die sich an den Innenseiten der Eisenmanschetten befinden, überwacht. Dadurch ist alles Notwendige zum Erhalt meiner Gesundheit getan und ich kann jederzeit die Behandlung durch betätigen der Notschalter abbrechen. Auch die übrigen Sklaven und Sklavinnen sind entsprechend fixiert. Auch sie haben jederzeit die Möglichkeit durch betätigen der Notschalter die Behandlung zu beenden.

Die übrigen 9 Sklaven in den angrenzenden Zellen sind in der gleichen Situation wie ich. Auch bei ihnen haben Herren oder Herrinnen Veränderungen für notwendig erachtet.

In den anderen 10 Stehzellen sind Sklavinnen eingesperrt. Bei ihnen haben mehrere Herren und Herrinnen ihre Brüste für zu klein befunden. Auch ihre Kitzler und Nippel sind nicht ausgeprägt genug.

Alle Sklavinnen und Sklaven haben sich auf entsprechende Fragen bereitwillig und ohne Zwang zu dem Kerkeraufenthalt bereit erklärt. Mit allen geplanten Veränderungen und Handlungen sind sie einverstanden und stimmen allem mit Freude zu.

Vor dem schließen der Zellentüren werden Saugglocken über ihre Brüste gestülpt die mit Gummidichtungen luftdicht auf ihrem Körper abschließen und fast die doppelte Größe ihrer Brüste haben. In der Zellentür sind entsprechende Aussparungen durch die sich die Saugglocken schieben. Von der Tür werden die Dichtungen fest angedrückt so dass sie dicht sind. Die Nippel der Sklavinnen werden an den vorderen Ringen durch kleine Öffnungen in der Spitze der Glocken gezogen. Die Löcher werden danach mit einem Dichtstoff versiegelt. Auf die Glocke wird ein Nippelstrecker gestellt der von der Kette, die den Nippel streckt, an Ort und Stelle gehalten wird. In die Glocken sind 20 dünne Infusionsnadeln eingearbeitet. Diese dienen während der Behandlung dazu, ein spezielles Wachstumsmittel zu injizieren. Außerdem werden über die Nadeln Stromreizungen auf die Brüste einwirken. Alles dient dazu, die Brüste auf völlig ungefährliche Weise auf das doppelte ihrer ursprünglichen Größe dauerhaft zu vergrößern.

Nachdem die Saugglocken luftdicht verschlossen sind wird die Luft abgesaugt. Die Haut wird dabei an die Innenwand der Saugglocken gezogen.

Durch eine Klappe vor der Sklavinnenfotze wird den Sklavinnen der Kitzlerstrecker angelegt und Stromkabel an die Fotzenringe angeklemmt. Dies wird zu einer dauerhaften Länge von 3 cm des Kitzlers führen. Sollte die Sklavin einmal nicht erregt sein, ist durch die Streckung gewährleistet, dass der Kitzler trotzdem weit hervorsteht und sichtbar ist.

Wie bei uns Sklaven, werden den Sklavinnen Blasenkatheter und Darmendrohr eingeführt. Zusätzlich wird ihre Fotze mit einem großen Dildo, ebenfalls mit einer Teleskopstange fixiert, ausgefüllt. Auch der Dildo ist an das Stromgerät angeschlossen.

Die Kopfkäfige aller 20 Sklaven und Sklavinnen werden an der Zellendecke mit einer Kette befestigt. Auch die Brust- und Hüftreifen werden an der Rückseite der Zelle fixiert. Dies sorgt dafür, dass keiner von uns beim öffnen der Zellentür zu Boden stürzt.

Nachdem ich unbeweglich in meiner Stehzelle eingesperrt bin, wird der Reizstrom eingeschaltet und meine Strafzeit beginnt.

In den nächsten 8 und nicht wie ursprünglich geplant 6 Wochen habe ich genug Zeit über meinen Fehler nachzudenken. Außer der ständigen Reizung mit Strom und der dadurch auf höchstem Niveau gehaltenen Erregung, den Darmentleerungen und Fütterungen sowie dem wöchentlichen Wechsel des Schwanzrohres geschieht nichts Besonderes.

Nach 8 Wochen werden wir aus den Stehzellen geholt und die Abschlussuntersuchung durchgeführt.

Die Firmenärzte sind begeistert.

Die Sklavinnenbrüste sind groß, fest und prall mit sehr langen Nippeln und die Kitzler sogar auf fast 4 cm gestreckt.

Unsere Sklavenschwänze sind ebenfalls stark vergrößert, meiner ist 20 cm lang und hat einen Durchmesser von 5,5 cm. Ein richtig geiler Sklavenschwanz.

Meine Nippel sind wie die der Sklavinnen, extrem lang. Sie stehen fast 2 cm ab.

In den verbliebenen 2 Wochen unseres Kerkeraufenthalts werden wir als besonderes Fickfleisch eingesetzt. Von der Größe unserer Schwänze begeisterte Herrinnen lassen uns keine Ruhe. Fast 16 Stunden täglich dürfen wir sie ficken oder ihnen vorführen wie es aussieht, wenn unsere Schwänze in den Arschfotzen von Sklaven oder Sklavinnen verschwinden und diese sich in ihrer Geilheit winden.

Auch die Sklavinnen werden häufig gefickt. Ihre Titten und Kitzler laden auch sehr dazu ein, diese zu peitschen. Immer wieder werden sie mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen fixiert und gezüchtigt wobei vor allem die Titten und der Kitzler das Ziel der Schläge sind.

So wird ihr Bewusstsein für ihre neuen und geilen körperlichen Vorzüge gesteigert, worauf sie sehr Stolz sind.

Auch unsere großen Schwänze sind immer wieder Ziel von Schlägen.

Nach 10 Wochen Kerkeraufenthalt werden uns die Eisenbänder und Manschetten abgenommen. Dies war vor 3 Tagen. Herr Rudolf hat mich abgeholt. Wohin die anderen 19 gebracht wurden weiß ich nicht. Ich bin jedenfalls wieder als Haussklave im Haushalt von Herrn Rudolf tätig.

Im Haushalt von Herrn Rudolf dienen 4 Sklavinnen und zwei Sklaven.

Versklavung der Frauen

Herr Rudolf und seine 3 Söhne, 22, 23 und 24 Jahre alt, sind unsere Herren. Außerdem gibt es eine Herrin. Ihren Namen hat sie uns nie gesagt. Die Mutter der Herrin, sie war früher die Lebenspartnerin von Herrn Rudolf, ohne mit ihm gemeinsame Kinder zu haben, und die volljährigen Stiefschwestern der Herrin, alles Kinder von anderen Männern, haben sich vor 2 Jahren beim großen Herren und Herrinnenfest als devot veranlagt gezeigt. Sie sind seitdem als Firmensklavinnen tätig und waren bereits seit mehr als einem Jahr nicht mehr im Haus. Lediglich unsere Herrin, die älteste der 3 Schwestern, hat sich als äußerst dominant und sadistisch gezeigt. Als ihre Schwestern und ihre Mutter die Sklavenverträge unterschrieben hatten, ist in ihrem Auftrag eine fremde Herrin mit jeder von ihnen für einen Tag in einem Folterkeller verschwunden. Jede der Frauen hatte jederzeit die Möglichkeit, durch aussprechen des Safeworts „Sonnentau", welches ausdrücklich in den Sklavenverträgen genannt ist, alles zu beenden. Trotzdem hat jede von ihnen den Tag durchgestanden und nicht vorzeitig abgebrochen.

Keiner kann sagen, was im Einzelnen sie mit den 3 Frauen gemacht hat. Die vom Hals bis zu den Füßen mit Striemen gezeichneten Körper, die mit sehr großen Dildos gefüllten Ficklöcher und die an fast allen Sklavinnenringen hängenden Gewichte, die alles extrem in die Länge ziehen, sprachen beim Verlassen des Kellers eine deutliche Sprache. Auch dass die Sklavinnen nach einem Tag bereits in der Lage waren ohne Probleme Kaviar und Sekt aufzunehmen, zeigt, wie intensiv sich die fremde Herrin mit ihnen beschäftigt hat.

Auch Herr Rudolf und seine 3 Söhne haben die Versklavung der 3 Frauen begeistert zur Kenntnis genommen.

In den folgenden Wochen haben sie die Frauen mit größter Begeisterung eingeritten. Täglich mussten die ab dem ersten Tag an ständig nackten, vollständig enthaarten und mit Sklavinnenringen und Sklavenbändern an Hals, Arm- und Fußgelenken versehenen Sklavinnen ihnen dienen. Jede wurde mindestens einmal täglich von jedem der Herren gefickt. Ihre Sklavinnenarschfotzen sind in kurzer Zeit auf 6 cm gedehnt worden und seit dieser Zeit bequem zu ficken.

Nach einer Woche hat Herr Rudolf, der in seiner Freizeit Fußball spielt, seine Mannschaftskollegen zu einer Party eingeladen.

Die Männer haben erst überrascht aber mit großer Begeisterung auf die Begrüßung durch die Partnerin des Herrn reagiert. An der Haustür hat sie nackt auf allen Vieren jedem der Männer die Schuhe geküsst. Dabei hat sie ihren mit Spuren des Rohrstocks gezeichneten Arsch und ihre Fotze möglichst gut gezeigt.

Die Herrin, mit einem engen Lederbustier das ihr Brüste frei lässt und einer im Schritt offenen Lederhose, ihre epilierte Fotze ist gut zu erkennen, bekleidet, hat jedem der Männer die Erlaubnis gegeben, alle drei Sklavinnen uneingeschränkt zu benutzen.

Die Männer haben dies sofort getan und der Sklavin ihre Finger in die dargebotenen Löcher gesteckt, den Arsch geschlagen und sich ihre mit dem Kaviar der Sklavin verschmierten Finger wieder sauber lecken lassen. Einige haben ihr bereits an der Haustür ihren Sekt gegeben.

Im Partykeller wurden die 14 Mannschaftskollegen von Herrn Rudolf und seinen Söhnen begrüßt. Die beiden Jungsklavinnen haben nackt am Boden kniend die Männer erwartet. Ihre Sklavinnenmäuler halten sie dabei weit offen. Keiner der Männer konnte dieser Einladung widerstehen. Nacheinander hat jeder Mann eines der Sklavinnenmäuler gefickt und seinen Samen tief in den Rachen der Sklavin gespritzt. Auch jede Menge Sekt haben die Sklavinnen erhalten. Nachdem der letzte Gast eingetroffen war, haben auch die Herrin und die 3. Sklavin den Partyraum betreten

Die Sklavin kniet sich ebenfalls sofort hin und bietet ihr Sklavinnenmaul zum ficken an, welches auch sofort von einem Schwanz gefüllt wird. Im Partyraum ist ein Buffet aufgebaut. Während des Abends bedienen der 2. Firmensklave und ich, wie die Sklavinnen sind auch wir vollständig enthaart und beringt, die Gäste. Mit unseren ständig steifen Schwänzen und den gut gedehnten Arschfotzen laden wir die Männer ständig zur Benutzung ein. Immer wieder werden wir in unsere Sklavenmäuler und Arschfotzen gefickt.

Auch die Herrin hat an diesem Abend ihren Spaß. Aus den anwesenden Männern sucht sie sich die besten aus und lässt sich von ihnen ficken. Sie bestimmt wer sie fickt. Bei Fehlern setzt es auch mal was auf den Männerarsch. Jeder der sie fickt, hat ausschließlich die Aufgabe ihre Lust zu stillen. Für die Lust der Männer sind die Sklavinnen da.

Jede der drei Sklavinnen wird an diesem Abend 2-3 Mal besamt. Jedes der Ficklöcher wird ausgiebig benutzt.

Als einer der Männer nach der Toilette fragt, zeigt Herr Rudolf, auch er muss mal, wie man eine Sklavin als Toilette benutzt. Vor den Augen der Männer gibt er der jüngsten der 3 Sklavinnen, seinen Kaviar. Für die Männer gibt es kein Halten mehr. Auch sie benutzen an diesem Abend die Sklavinnen als Toiletten.

Als einer der Männer die Herrin bittet, seinen Kaviar aufzunehmen, erklärt sie sich bereit. Da sie gerade rücklings auf einem der Herrensöhne liegend dessen Schwanz im Arsch hat und von einem Mann in ihre Fotze gefickt wird, ist sie so geil, dass sie zustimmt. Der Mann stellt sich über sie und kackt in ihren weit geöffneten Mund. Als er fertig ist und sie gerade seinen Arsch sauber leck, hat sie einen heftigen Orgasmus. Auch die Schwänze in ihren Löchern spritzen ab.

Nachdem der Orgasmus abgeflaut ist und die erschlafften Schwänze aus ihren Löchern geflutscht sind, wird ihr bewusst, dass der Mann sie überrumpelt hat und sie wie eine Sklavin als Toilette benutzt hat. Wütend greift sie sich den Mann, fesselt ihm die Hände mit Handschellen auf den Rücken und legt ihn über eine Stuhllehne. Auf seinen nackten Arsch erhält er 20 mit Kraft geführte Rohrstockschläge. Bereits nach dem fünften laufen ihm Tränen übers Gesicht. Trotzdem erträgt er unter dem Gegröle der übrigen Männer die gesamte Strafe. „Auf diesem Arsch kann ich die nächsten Tag kaum sitzen", denkt er nach der Bestrafung „aber das war es wert gewesen".

Spät in der Nacht verlässt der letzte Mann das Haus und die Herrin und die Herren gehen schlafen. Wir 5 Sklaven reinigen den Partykeller von allen Spuren der Party und schlafen erschöpft, von Kopf bis Fuß mit Sperma, Sekt und Kaviar verschmiert auf dem Boden. Die Herrin hat es so befohlen.

Während der nächsten Wochen kommen immer wieder Mannschaftsmitglieder ins Haus und ficken die ständig nackten Sklavinnen. Die Herrin sorgt dafür, dass frühere Freunde, Kollegen oder Schulkameraden ihrer Schwestern und ihrer Mutter, von denen sie weiß, dass diese gerne mit einer oder allen ficken wollen jedoch bisher abgewiesen wurden, jetzt die Gelegenheit erhalten. Sie lädt die Männer ein. Gerne nehmen diese die sich bietende Gelegenheit wahr. Zu jeder Tages und Nachtzeit kommen Männer um eine oder mehrere der Sklavinnen zu ficken. Viele der bisher abgewiesenen Männer ficken sich fast die Seele aus dem Leib beim Anblick der unterwürfigen Sklavinnen. Ihre Bereitwilligkeit, alles freiwillig zu ertragen nur um ihre Dauergeilheit zu befriedigen lässt bei den Männern schon nach kurzer Zeit alle Hemmungen fallen. Sie ficken die Sklavinnen in alle Löcher, benutzen sie als Toilette und peitschen sie auf alle erreichbaren Stellen (nur in Anwesenheit der Herrin).