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Sklavin der Drow 01

Geschichte Info
Eine junge Menschenfrau in den Fängen bösartiger Dunkelelfen.
3.2k Wörter
4.23
50.6k
6

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 04/24/2014
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Vorwort:

Hier also mein Erstlingswerk. Geplant sind noch einige weitere Teile bis zum Ende der Geschichte. Im Laufe der Geschichte kann es etwas blutiger und gewalttätiger werden. Darum weise ich darauf hin, daß es eine Fantasygeschichte in einem Fantasyhintergrund handelt und normale Geschichte dieser Art meist weitaus brutaler sind.

Den Hintergrund habe ich von der Fantasy-Romanserie und dem Rollenspiel der Vergessenen Reiche (Forgotten Realms) entnommen. Für diejenigen, welche mit dem Stoff nicht vertraut sind hier eine kleine Erklärung:

Die Drow waren früher an der Erdoberfläche lebende Elfen. Nach einem verlorenen Bruderkrieg zogen sie sich tief unter die Erde zurück und bauten dort ihre unterirdischen Städte.

Die Drow sind ein zutiefst böses Volk, welches von den Priesterinnen der Lolth, einer bösen Spinnengottheit, regiert wird. Männer haben weitaus weniger Macht und werden von den Frauen unterdrückt. Drow sind eine hinterhältige, sadistische und selbstverliebte Rasse von Sklavenhaltern.

Sie unterscheiden sich im Aussehen von normalen Elfen in einigen Punkten sehr. Alle Drow haben tiefschwarze Haut und weisse Haare. Sie sind zwar genau so schlank wie ihre oberirdischen Verwandten, sind aber etwas kleiner.

Der Sklavenmarkt

Der Marktplatz von Menzeborranzan, der stolzen Stadt der Drow, war zu jeder Zeit ein dichtes Gewirr von Ständen und reich gedeckten Auslagen, an denen die Händler ihre Waren feilboten.

Sesra genoss das Chaos und die Aktivitäten jedes mal wenn sie über diesen Platz schlenderte.

Ihre Eskorte, die sie normalerweise begleitete, hatte sie am Rand der Stadt zurückgelassen.

Als Hohepriesterin eines mächtigen Adelshauses bahnte man ihr automatisch eine Gasse. Niemand stellte sich öffentlich einer Priesterin von Lolth der Spinnenkönigin in den Weg.

Doch diese Sicherheit war trügerisch, denn ein verfeindetes Adelshaus mochte schnell einen geschickten Meuchelmörder aussenden, der seine Giftklinge unbemerkt einsetzte.

Die Drow blieb vor dem Markt eines Sklavenhändlers stehen. Sie schritt einige Stufen hinauf, um die Ware in Augenschein zu nehmen. Vielleicht hatte sie Glück und eine Elfe oder zumindest eine Halbelfe standen zum Verkauf. Nach wenigen Augenblicken stellte sie fest, daß diese kostbaren Opfergaben schon an mächtigere Häuser als Opfergaben an Lolth verkauft wurden, wenn es sie denn gegeben haben sollte.

Sesra betrachtete die anderen Sklaven. Ihr Blick fiel auf einige menschlich Sklaven. Diese waren immer zu dritt an eine Säule gekettet. Sie betrachtete die ersten drei männlichen Exemplare.

Sie waren recht muskulös und nur mit einem Lendentuch bekleidet. Die Ketten mit denen ihre Hände gefesselt waren , fanden ein Befestigung am oberen Ende der Säule, so daß sie weit über ihren Kopf gestreckt waren.

Die Drow betrachtete und betastete erst die Muskeln an den Armen und am Oberkörper der Sklaven, dann glitt ihr Griff unter den Lendenschurz des augenscheinlich besten der drei Sklaven um dort zu schauen, ob der Rest genau so gut gebaut war. Mit festen Griff ertastete sie seine Männlichkeit.

Da aber erregte ein anderes Objekt ihre Aufmerksamkeit. An einem anderen Pfahl waren drei Frauen angekettet. Eine dieser Sklavinnen war eine rechte Schönheit auch an Drowverhältnissen gemessen.

Ihr Haar war lang und schwarz und ihre Haut so weiss wie ausgeblichene Knochen. Also genau im entgegen gesetzten Verhältnis zu der Haar- und Hautfarbe der Drow.

Wie alle Sklaven hing sie in schweren Eisenketten und hatte ihr Haupt gesenkt. Eine Regel die jedem Sklaven eingeprügelt wurde, der neu in die Stadt kam. Es war keinem Unfreien ohne Erlaubnis gestattet einem freien Drow ins Gesicht zu sehen.

Ihr Körper wurde von einem sackähnlichen Tuch bedeckt welches unter ihren Achseln zusammen geknotet war und an den Hüften von einem Strick gehalten wurde.

Die Priesterin trat näher, öffnete den Knoten des Stricks und riss ihr das Tuch vom Körper, um sie nackt zu betrachten.

Für eine Menschenfrau war sie erstaunlich zierlich gebaut, hätte sie spitze Ohren könnte man sie mit einer Oberflächenelfe verwechseln. Ihre Brüste waren zwar wohlgeformt und rund aber auch nicht übermäßig groß geraten, zwischen ihren Schenkeln wuchs ein schmaler Streifen gestutzten Schamhaars.

Die Sklavin zuckte zwar aufgrund ihrer überraschenden Nacktheit erschreckt zusammen, wagte sich aus Angst aber nicht zu rühren.

„Ich sehe ihr habt ein gutes Auge für die Ware!" wurde Sezra von einem anderen Drow angesprochen, der offensichtlich der Verkäufer war.

„Wollt ihr sie zur Zucht verwenden oder zum Vergnügen für eure Soldaten?"

„Das soll euch egal sein, ich möchte sie mir näher anschauen!" erwiderte die Drow in einem herablassenden Ton.

Nachdem der Händler die Ketten geöffnet hatte, rieb sich die Sklavin die wunden Handgelenke.

Sezra umschloss mit beiden Händen den Kopf des Mädchens und drehte ihn so, daß sie ihr ins

Gesicht schauen konnte. Ihre Augen blickten sie ängstlich an, aber sonst war auch im Gesicht kein Makel zu erkennen. Die Priesterin schätzte sie noch sehr jung ein, vielleicht 20 Jahre oder 40 oder 60. Welcher Drow konnte das Alter dieser kurzlebigen Rasse schon einschätzen....

Bevor sie den Kopf wieder los ließ, sprach die Lolthpriesterin noch einen Zauber auf die Frau.

„Beuge dich gefälligst vorn über und spreize ein wenig deine Beine!" zischte der Befehl der Drow.

Die Sklavin gehorchte und gab einen Blick auf ihr rundes Hinterteil frei. Auch dieses war, wie der Rest ihres Körpers, frei von Peitschenstriemen. Sie schien eine gehorsame Stute zu sein.

Sezra ließ ihre Hand langsam über den weichen Arsch streicheln und nährte sich unaufhaltsam dem Schlitz zwischen ihren Beinen. Dann ließ sie ihren Zeigefinger und den Mittelfinger langsam in ihre Fotze gleiten.

Die Sklavin bewegte sich aus Angst nicht einmal als sie die Finger hin und her zu bewegte.

„Sie ist zwar keine Jungfrau mehr, aber seit ihrer Entführung von der Oberwelt wurde sie nur sehr selten bestiegen, für 25 Goldstücke gehört sie euch, werte Priesterin!" versuchte der Sklavenhändler seine Ware anzupreisen.

Sezra zog die Finger aus der Sklavin und wischte den Mösenschleim an dem nackten Hintern ab, dann erlaubte sie ihr sich wieder aufzurichten.

„Also gut das ist ein annehmbarer Preis!" besiegelte sie den Kauf und warf dem Händler einen kleine Geldsack zu, den dieser geschickt auffing.

Dann bückte er sich, hob die Bekleidung der Ware auf und wollte sie ihr reichen.

„Das wird nicht nötig sein, ebenso wenig wie Fesseln, sie gehört jetzt mir!"

Die Priesterin winkte ihrem neuen Besitz und die Sklavin folgte mit zwei Schritten Abstand ihrer neuen Herrin.

Kara hatte zwar nicht alles verstanden, was die beiden Drow gesprochen hatten, denn sie verstand nur einige Brocken der Sprache die im Unterreich gesprochen wurde, doch die Befehle welche an sie gerichtet waren, wurden in der Handelssprache des Oberreichs gesprochen.

Die Priesterin welche sie gekauft hatte, bot einen beeindruckenden Anblick. Sie hatte in etwa die gleiche Größe wie Kara, trug aber im Gegensatz zu ihr hohe Stiefel musste daher ein wenig kleiner sein. Gekleidet war sie in ein tiefviolettes Kleid aus feinster Seide, wie es sich an der Oberfläche nur eine Königin leisten konnte.

Allerdings war es so provokant geschnitten, daß selbst ein Hure erröten würde. An den Seiten war es bis zur Taille geschlitzt, so daß bei jedem Schritt den sie machte, ein Blick auf ihre nackten Beine freigegeben wurde. Ein tiefer Ausschnitt bedeckte nur sehr wenig ihrer prallen Brüste. Und auch der silberne Schmuck welcher ihren Hals schmückte hob diese nur hervor.

Eine schwarze lederne Korsage schnürte ihre ohnehin schon schlanke Taille noch weiter ein.

Ihre langen weissen Haare hatte sie zu einer Steckfrisur kunstvoll auf dem Kopf aufgetürmt und mit einem silbernen Diadem, welches einem Spinnennetz nachempfunden war, geschmückt.

Dies war nun ihre neue Besitzerin. Mit dem für Sklaven üblichen gesenkten Blick folgte sie ihr. Nach der entwürdigenden Untersuchung hatte ihre Herrin ihr mit dem Stofffetzen auch noch das letzte bisschen an Schamgefühl genommen.

Bis auf den eisernen Sklavenring um ihren Hals war sie nackt.

Die Blicke aller Besucher des Marktes schienen auf ihrem Körper zu haften. Aber sie war ja nicht einmal gefesselt... Nichts hinderte sie daran einfach in die Menge zu laufen und einfach zu verschwinden. Aber wer würde ihr helfen. Zwar lebten hier nicht nur Dunkelelfen, aber wer hier freiwillig mit dieser verdorbenen Rasse Handel trieb, würde sich nicht einer entflohenen nackten Sklavin Schutz gewähren...

„Ganz richtig, wenn du dich in die Elendsviertel der Orks und Goblins, verirrst werden sie dich wohl erst einige Stunden durchficken und anschließend auffressen! Es ist besser du bleibst in meiner Nähe." erklangen plötzlich die Worte der Priesterin in ihrem Kopf.

Kara zuckte zusammen und folgte ihr mit schnellen Schritten.

Sezra lächelte. Der Zauber den sie gewirkt hatte, ermöglichte ihr nicht nur die Gedanken ihres neuen Erwerbs zu lesen, sondern ermöglichte ihr auch Botschaften zu übermitteln.

Sie schlenderten noch eine weile über den Basar, dann entdeckte sie einen Laden bei dem sie vor einiger Zeit ein teures Parfüm erworben hatte. Zusammen mit ihrer Sklavin trat sie ein.

Nach wenigen Augenblicken erschien auch ein Drow und fragte nach ihren Wünschen und begann in blumigen Worten seine gesamte Ware anzupreisen.

Kara hielt sich keine zwei Meter hinter der Priesterin auf und versuchte möglichst nicht aufzufallen. Von dem Gespräch bekam sie eh nur Fetzen mit, da sie die Sprache nicht richtig beherrschte.

Da erklang wieder die Stimme in ihren Gedanken: „Es langweilt mich, wie du da rumstehst.

Auf den Boden mit dir und leck meine Stiefel!"

Kara brauchte einige Augenblicke um zu verstehen, was die Drow von ihr verlangte. Dann aber kniete sie wie eine Hündin auf alle Vieren und begann die Lederstiefel ihrer Herrin vorsichtig mit ihrer Zunge zu lecken.

Kara verstand nicht wie so etwas jemandem Freude bereiten konnte, aber da der Verkäufer seinen Redeschwall keinen Augenblick auch nur unterbrach, schien es hier nicht ungewöhnlich zu sein. Wahrscheinlich betrachtete er sie auch nur als Haustier seiner Kundin.

Zwar bereitete es ihr kein Vergnügen, aber die Stiefel waren abgesehen von etwas Straßenstaub sehr sauber und es war besser als Peitschenhiebe oder einen schmerzhaften Zauber über sich ergehen zu lassen.

Doch selbst diese erniedrigende Aufgabe war nur von kurzer Dauer, denn schon nach kurzer Zeit erhielt sie wieder einen geistigen Befehl:"Der Verkäufer ist noch viel ermüdender als ich ihn in Erinnerung hatte. Ich werde mich ein wenig ohne ihn umsehen. Damit er mir nicht wie ein Schatten folgt, wirst du ihm so lange seinen Schwanz lutschen!"

Kara geriet in Panik, nie konnte sie dem Wunsch ihrer Besitzerin nachkommen. Sie musste fliehen. Aber wie und wohin?

„ Wenn du versuchst zu fliehen ergreifen die die Wachen der Marktes. Ungehorsame Sklaven kann ich nicht gebrauchen. Ich werde dir dann deine Haut abziehen um mir daraus ein Paar Handschuhe nähen zu lassen. Anschließend verfüttere ich dich an die Riesenspinnen in unserem Tempel.

Wusstest du, daß sie ihre Opfer nur lähmen und einspinnen anstatt sie zu fressen? Anschließend werden die inneren Organe bei lebendigem Leibe durch ihr Gift verflüssigt, damit sie es aussaugen können. Kein schöner Tod.

Einen Schwanz wirst du doch schon einmal gelutscht haben, oder?"

Ja, das hatte sie. Aber niemals aus freien Stücken. Es schien allerdings, daß dies jedem Mann egal von welchem Volk, gleich gut zu gefallen schien.

Sie richtete ihren Oberkörper auf und kroch zum Händler. Dann öffnete sie seine Hose. Der Drow wollte sie erst abwehren, bis er begriff was sie vor hatte.

Mit einem Grinsen öffnete er seinen Gürtel und ließ die Hose runterrutschen.

Die Sklavin schluckte einmal kräftig, dann nahm sie seinen Riemen in den Mund und begann ihn mit ihrer Zunge zu bearbeiten.

Schnell begann sein Glied hart und größer zu werden. Seinem Stöhnen konnte sie entnehmen, daß sie ihren Dienst gut verrichtete. Wenn sie so weiter machte würde er ihr bald seine Ladung in den Rachen spritzen. Aber das würde ihre Herrin sicherlich erzürnen. Sie musste den Händler noch etwas länger beschäftigen und verlangsamte ihr Tempo.

Irgendwann ließ sie sein Teil ganz aus ihrem Mund gleiten und begann mit ihrer Zunge seinen Sack und seine Eier zu umspielen.

Doch der Drow schob seinen Schwanz wieder in ihren Mund und begann nun heftiger zu stoßen. Kara begann zu würgen und wollte sich ihm entziehen. Da ergriff aber der Händler ihren Kopf und bewegte ihn mit Gewalt passen zu seinen Stößen.

Bei jedem seiner harten Stöße hatte Kara das Gefühl sich übergeben zu müssen oder zu ersticken.

Doch nach einer schieren Endlosigkeit zog er sein bestes Stück aus ihrem Mund und spritzte seinen Samen in ihr Gesicht und auf ihre blanken kleinen Titten.

Die Sklavin röchelte und machte einige tiefe Atemzüge. Dann wischte sie sich mit dem Arm den Erguss des Drow aus dem Gesicht.

Mit einem heftigen Ruck riss Sezra den Kopf ihrer Sklavin in den Nacken.

„ Wer hat dir erlaubt dich zu reinigen? Da erlaubt man dir schon einmal einem Mitglied unserer erhaben Rasse zu dienen und das ist der Dank!

Wenigstens habe ich das Parfüm gefunden nach dem ich gesucht habe. Steh gefälligst auf!"

Nachdem die Drow gezahlt hatte, gingen sie wieder auf die Basarstraßen. Gedemütigt und mit der Wichse des Händlers auf ihren Brüsten wünschte sich Kara an ihr altes Zuhause zurück.

Irgendwann erreichten sie die Stadtmauern. Dort wartete Sezras Eskorte und Sänfte.

Der Hauptmann der Wache begrüßte seine Herrin mit einer tiefen Verbeugung.

Dann wechselten sie einige Worte.

Einer der Orksklaven, welche für das tragen der Sänfte zuständig waren, warf sich vor den Eingang und ermöglichte der Drow über seinen Rücken als Trittbrett in die Sänfte zu steigen.

Zwei der Wachen erhielten die Anweisung Kara zu fesseln und banden ihre Hände hinter dem Rücken zusammen. Ein anderes dünnes Seil wurde mit einem Ende an ihrem Halsreif und mit dem anderen Ende an der Sänfte befestigt.

Selbige wurde mit einem Ruck in die Höhe gehievt und die kleine Karawane verließ die Stadt.

Im Netz der Spinne

Der Weg von der Stadt bis zum Adelshaus dauerte eine ganze Weile. Erschwerend kam für Kara hinzu, dass dieser Weg im Gegensatz zur Stadt und dem Anwesen nicht in magische Lichter getaucht war sondern überwiegend in Finsternis lag.

Die Augen der Orksklaven und der Drow konnten auch in völliger Dunkelheit sehen, Kara nicht.

Nach mehreren Stürzen und mit schmerzenden Füßen, ob des kantigen Untergrunds, erreichten sie das Heim der Drowpriesterin.

Das Adelshaus glich eher einer in violettes Licht getauchten Festung, dessen Tore bei der Ankunft der Karawane geöffnet wurden.

Im Innenhof setzte die Orks die Sänfte ab und Kara wurden die Fesseln abgenommen.

Wenig später entstieg Sezra ihrem Gefährt, wieder indem sie den Rücken eines Sänftenträgers als Tritt missbrauchte.

Auf einen Wink hin folgte die Sklavin ihrer Herrin durch die verschlungenen Gänge des Anwesens, begleitet von zwei Soldatenwachen.

Auch wenn das Unterreich ein finsterer und schlimmer Ort war, so hatte dieses Anwesen doch eine prächtige und majestätische Ausstrahlung. Jeder Gang schien mit Magie aus dem Felsen geformt zu sein, denn normale Handwerkskunst hätte ihn nicht so perfekt bearbeiten könne. Überall waren Spinnen und Netze in den Stein eingearbeitet, zur Ehrerbietung der Spinnenkönigin Lolth.

Neben einigen Soldaten begegneten ihnen auf den Gängen zahlreiche Sklaven, meist Menschen wie Kara.

Wenn sich die Priesterin nährte warfen sie sich auf den Boden und wagten es nicht den Blick zu heben. Das Adelshaus musste unglaublich reich sein, wenn man die Anzahl der Sklaven und das Bauwerk selber betrachtete.

Kara war so mit ihren Gedanken beschäftigt, dass sie fast gegen ihre Herrin gelaufen wäre, als diese abrupt an einer Seitentür stehen blieb.

Sie sprach ein scheinbar magisches Wort und öffnete die Tür. Dann gab sie einer Wache die Anweisung, man möge ihr ein Bad bereiten.

Sezra und ihre Sklavin traten in den Raum und die Wache schloss die Tür von aussen.

Die Räumlichkeiten dahinter waren geschmackvoll und teuer eingerichtet. Neben einem riesigen Bett konnte Kara auf zahlreiche Truhen, Felle und lederbezogene Möbel blicken.

Beleuchtet wurde der Raum, wie fast alle Räume, durch ein magisches Licht, welches aber dem der Oberfläche ähnelte und den Raum somit nicht in violett oder grün tauchte.

Sezra setzte sich in eine bequemen Sessel, der neben einem Tischchen stand. Kara blieb unsicher mitten im Raum stehen.

Die Drow betrachtete sie eine Weile und goss sich dann aus einer Karaffe etwas Wein in einen schweren Pokal.

Sie nahm daraus einige tiefe Schlucke und stellte ihn wieder zurück. Dann erhob sie sich und trat vor Kara. Mit ihrem Zeigefinger hob sie ein wenig das Kinn und damit den gesamte gesenkten Kopf. Sie wollte sich ihre Neuerwerbung, nun da sie mehr Zeit hatte, ein wenig genauer betrachten.

Langsam ließ sie ihren Zeigefinger vom Kinn den Hals entlang wandern, direkt auf Karas Brüste zu. Mit den Fingerspitzen umkreiste sie ihre kleinen Brustwarzen und zum Abschluss streichelte sie mit dem Rücken ihrer Hand über den flachen Bauch des Menschenmädchens.

Sie umrundete ihren Besitz wie ein Wolf seine Beute.

Dann ging sie zu einer Truhe und holte etwas hervor. Kara konnte nicht erkennen was es war, zumindest nicht alles. In der linken Hand hielt sie ein kleines Metallschälchen.

Beim näherkommen erkannte sie auch den anderen Gegenstand, ein scharfes Messer.

„Bitte Herrin verstümmelt oder tötet mich nicht. Ich werde alles tun was ihr mir befehlt. Peitscht oder straft mich wie ihr wollt, nur das nicht..." quoll es aus Karas Mund.

„Deine Worte halten mich nicht ab dich zu verstümmelt... wenn mir danach ist! Jetzt aber sollst du damit nur deine Sklavenfotze rasieren, ich mag es nicht wenn du untenrum so behaart bist!"

Sie drückte ihrer Sklavin das scharfe Messer in die eine Hand und die Schale in die andere. Dann setzte sie sich wieder in den Sessel.

In dem Schälchen war Öl mit dem sich Kara zwischen den Schenkeln einrieb. Dann begann sie ihre Schambehaarung mit dem Messer zu rasieren.

„Der Händler sagte, seit deiner Gefangennahme wurdest du nur von sehr wenigen Männern bestiegen, stimmt das?"

„Ja Herrin. Ich wurde in einer kleinen Stadt mit vielen anderen erbeutet. Die Wachen haben mich auf der weiten Reise immer übersehen und sich andere Mädchen zu ihrem Vergnügen geholt.

Dem Sklavenhändler musste ich dreimal zu Diensten sein. Außerdem ließ er vor einigen Käufern die Zuchtfähigkeit eines Sklaven an mir demonstrieren."

„Hat dir das gefallen?"

„Es war ein guter Freund meines Vaters und..."

„Das interessiert mich nicht, ich wollte nur wissen, ob es dir gefallen hat?"

„Nein Herrin, ich mag es nicht besonders vor fremden Leuten bestiegen zu werden."

„Und in deiner Heimat, wurdest du dort oft gefickt?"

„Ich war eine Dienstmagd, wir waren nur in der Stadt um unsere Feldfrüchte zu verkaufen. Auf dem Hof von dem ich komme gibt es nur sehr wenige Burschen, außerdem bin ich erst 22 Jahre alt. Meine Erfahrungen sind nicht so groß, wenn euch das als Antwort reicht!?"

„Das kann sich ändern. Jetzt bist du meine Leibsklavin. Jedes Mal wenn ich einen Raum betrete in dem du bist, wirst du mir zur Begrüßung die Stiefel lecken, bis ich dir befehle etwas anderes zu tun. Ausserdem wirst du jedem meiner Wünsche nachkommen ohne nachzufragen.

Stellst du dich dabei dumm an, wirst du bestraft und darin bin ich sehr einfallsreich. Ich hoffe du hast das verstanden! Bist du endlich fertig?"

„Ja, das bin ich Herrin!"

Die Priesterin legte das Messer und die Schale auf den Tisch. Dann überprüfte sie mit ihrer Hand, ob Karas Fotze jetzt wirklich haarlos war. Zufrieden wischte sie ihre öligen Finger

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