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Sklavin der Drow 02

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„Ich habe heute wichtigen Besuch und du wirst als Bedienung bei diesem Treffen anwesend sein. Aber jetzt werde ich mich erst einmal gebührend kleiden!"

Kara half der Drow dabei sich umzukleiden, wobei sie nur ein aufreizendes Gewand gegen eine anderes zu tauschen schien. Das neue Kleid verdeckte ebenso wenig von ihrem Körper, wie das welches sie davor getragen hatte. Neuer Schmuck und etwas Parfüm vollendeten ihre neue Aufmachung.

Auf dem Weg zu dem hohen Besuch ertönte wieder die Stimme der Hohepriesterin in Karas Kopf.

„Deine Aufgabe für diesen Abend besteht darin Essen aufzutragen und Wein nachzugießen. Bei uns Drow ist Gift fast schon eine natürliche Todesursache, daher lassen wir jede Speise und jedes Getränk vorkosten. Auch das gehört zu den Aufgaben einer Leibsklavin.

Du wirst das was man dir anbietet essen oder trinken. Sowohl von mir als auch von unserem Gast! Alles andere werde ich dir auch so übermitteln!"

Kara nickte als Zeichen, daß sie verstanden hatte, obwohl sie hinter der Drow ging und diese ja ihre Gedanken ohnehin wie ein offenes Buch lesen konnte.

Den Rest des Weges verbrachten sie schweigend. Der Gast wartete in einem nobel eingerichteten Besprechungsraum. Wie die meisten von den Drow genutzten Zimmern waren die Wände mit Spinnenfresken und edlen Stoffen geschmückt. Der Boden bestand aus Marmor. An der rechten Seite von der Tür aus war ein Tisch mit Speisen und Weinkaraffen aufgestellt.

Zu diesem stellte sich die Sklavin nachdem sie eingetreten war, denn ihre Aufgabe würde es erfordern hier ihren Dienst zu verrichten.

Sezra schritt zu der Sitzgruppe welche um einen runden Tisch arrangiert war. In einem der Sessel saß bereits ihr Gast.

Margor war ein mächtiger Drowmagier. Zwar waren Männer in der Regel von wenig Belang für eine Priesterin, doch wenn sie solch eine Macht erlangt hatte wieder Mann der ihr gegenüber Platz genommen hatte, besaßen sie eine gewisse Unabhängigkeit und waren wichtige Spielsteine.

Sezra war zwar eine mächtige Hohepriesterin, aber nicht das Oberhaupt ihrer Adelsfamilie. Neben der Mutter Oberin gab es noch zwei weitere Hohepriesterinnen, die in der Hierarchie über ihr standen.

Es herrschte ein ständiger Kampf um Macht und Einfluss in jeder Drowfamilie. Ihre direkten Gegnerinnen verteidigten ihre Stellung mit eiserner Faust, nicht zu vergessen die vielen machthungrigen Priesterinnen welche unter ihr standen. Sie brauchte Verbündete und hatte sich für den Meistermagier entschieden.

Sezras Stellung in der Familie war nach einigen Fehlschlägen, die sie zu verantworten hatte, sehr geschwächt.Wäre es von Nöten gewesen, hätte sie ihm sofort eine geblasen und sich von ihm ficken lassen, wenn sie das weiter brachte. Aber dazu musste es wohl nicht kommen.

Sezra hatte von der Schwäche des Magiers für menschliche Sklavinnen erfahren. Das war auch der Grund für den Kauf ihrer letzten Erwerbung gewesen. Wenn sie Glück hatte würden sich ihre Ausgaben verhundertfachen.

Sie begrüßte den Zauberer und setzte sich zu ihm.

Nachdem sich ihre Herrin zu dem Gast gesetzt hatte meldete sie in Karas Gedanken den Wunsch nach Wein. Sie nahm eine Karaffe um die Trinkpokale auf dem Tisch zu füllen.

Erst schenkte sie der Priesterin ein, dann dem Gast.

Der Besucher war ein hochgewachsener Dunkelelf mit langen offenen Haaren. An den aufwendig bestickten Roben die er trug, meinte die Sklavin ihn als Zauberer auszumachen zu können.

Wie fast alle Drow war er schlank und hatte ein angenehmes Äußeres. Nur sein Gesicht strahlte eine gewisse Härte aus, die irgendwie nicht zu dem Lächeln passen wollte, welches er aufgesetzt hatte. Selbst Kara konnte die knisternde Magie spüren die ihn umgab. Dieser Mann war gefährlich und mächtig.

Karas Haare an ihren Armen stellten sich auf. Zwischen ihm und der Priesterin fühlte sie sich wie ein Kaninchen zwischen zwei Giftschlangen.

Nachdem sie eingeschenkt hatte trat sie zwei Schritte zurück.

Sezra hielt ihr den vollen Kelch hin und die Sklavin nahm daraus einen tiefen Schluck, das gleiche Vorgehen wiederholte sie mit dem Pokal des Gastes.

Nachdem zumindest ein schnell wirkendes Gift ausgeschlossen werden konnte, durfte die Sklavin wieder zu dem Tisch mit den Speisen gehen.

Die beiden Drow hatten sehr viel zu besprechen und Kara musste mehrmals den Wein nachfüllen uns jedes mal auch vorkosten. Als einfache Dienstmagd war sie den schweren Wein nicht gewohnt und bemerkte bald erste Wirkungen. Hoffentlich merkte man ihr den kleinen Schwips nicht an und ihr unterlief kein Missgeschick.

Als die Sklavin wieder einmal Wein nachschenkte, musste sie sich etwas über den Tisch beugen, da der Kelch des Gastes seltsamerweise links von ihm stand.

Da spürte sie die Hand des Magiers auf ihrem Hintern. Kara blickte rasch zu ihrer Gebieterin. Dies hatte die Situation offenbar bemerkt und lächelte. Um sie nicht zu verärgern, hob sie nur die Karaffe ein wenig, verharrte aber in ihrer gebückten Haltung.

Wie selbstverständlich ging die Hand des Magiers auf Wanderschaft und erforschte ihre kleine Fotze. Nachdem er sie ein wenig befingert hatte, entließ er sie mit einem Klaps auf den Po.

Beim anschießenden Vorkosten wurde ihr bewusst wie die violetten Augen des Drow ihren gesamten Körper musterten.

Kara wurde angewiesen das Essen zu servieren. Viele der Speisen konnte sie nicht identifizieren. Offensichtlich bestanden viele Beilagen aber aus Pilzen die überall im Unterreich wuchsen. Das Fleisch schien von der Form her irgendeine Echsenart gewesen zu sein.

Sie servierte die Speisen auf versilberten Tellern.

Nachdem sie aufgetragen hatte musste sie neben dem Tisch stehen bleiben und jeden Bissen, den man ihr anbot, aus den Händen der Drow essen. Die Speisen waren erlesen und schmeckten vorzüglich.

Die Dunkelelfen führten während des Essens ihre Unterhaltung angeregt fort. Kara verstand zwar kein Wort, hatte aber das Gefühl, daß sich ein gewisser Teil des Gesprächs auch um sie drehte. Den ab und an betrachteten sie die Sklavin, wen sie sprachen. Kara hatte ein mulmiges Gefühl, bemühte sich aber zumindest vor dem Gast nichts anmerken zu lassen, die Hohepriesterin wusste eh was sie dachte...

Sezras Plan schien aufzugehen. Zwar war Margor ein vollendeter Stratege, der seine Gedanken gut verbergen kann, doch spätestens als er die Möse der Sklavin befingert hatte, war sein Interesse an ihr sehr offensichtlich.

„Gefällt euch meine Zofe? Ich habe sie erst gestern auf dem Markt erstanden!"

Der Magier lächelte: „In der Tat sie scheint ein wahres Juwel zu sein... für einen Menschen!"

Habt ihr sie schon abgerichtet? Als Vorkosterin scheint sie fast ein wenig zu schade!"

„In der Tat ist sie ein Naturtalent. Sie führt alle Befehle ohne Zögern aus. Fast kann man es bedauern, daß sie so wenig Widerstand bietet, dabei bereitet es mir doch solche Freude das Fehlverhalten anderer zu bestrafen.

Wenn ich zuschauen darf, biete ich sie euch als krönenden Abschluß des Mahls an. Dann könnt ihr euch von ihren Qualitäten überzeugen. Seht es als kleines Geschenk für unsere hoffentlich fruchtbare Zusammenarbeit.

Margor nickte.

Sezra drang in die Gedanken ihrer Sklavin ein:

„Du hast unseren Gast offensichtlich durch dein aufreizenden Gang aufgegeilt. Nun will der dich durchficken. Es ist aber mein Wunsch, daß du dich von ihm nur in den Arsch ficken lässt. Bearbeitet er ein anderes Loch von dir, zieht das eine Strafe nach sich!"

Die Sklavin begann den Tisch abzuräumen, sehr langsam, offensichtlich wollte sie Zeit gewinnen. Die Drow war gespannt, wie sie ihre Anweisung befolgen würde ohne den Gast zu verärgern. Sowohl eine Verärgerung, als auch eine Nichtbefolgung ihrer Anweisungen würde eine Strafe bedeuten. Ersteres vor den Augen des Magiers, im anderen Fall etwas später.

Als das letzte Geschirrteil vom Tisch geräumt war, richtete die Sklavin das Wort an den Magier.

„Verzeiht hoher Herr, wenn es euch beliebt würde ich gerne euer Gemächt verwöhnen, damit ihr mich ficken könnt, wenn euch danach ist!"

Zur Antwort schob Margor seinen Sessel ein wenig zurück und raffte seine Robe hoch.

Darunter trug er noch eine Hose, aber die Ausbeulung darin verriet, daß ihm der Vorschlag wohl behagte.

Kara kniete sich zwischen seine Beine und holte das halberigierte Glied des Drow heraus, im Schwänzelutschen hatte sie ja in letzter Zeit einige Erfahrungen sammeln können.

Sie lutschte erst den Sack und nahm nacheinander seine Hoden in den Mund um diese zu verwöhnen. Den Schwanz bearbeitete sie aber nur mit der Zunge, denn sie war sich nicht sicher, ob auch der Mund in den Augen ihrer Herrin als Fickloch zählte.

Der Magier machte keine Anstalten sie zu etwas anderem als Oralverkehr zu drängen, aber ewig konnte sie ihn nicht hinhalten. Also erhob sich Kara.

„Herr, ich bin nur eine niedere Sklavin und verdiene es nicht wie eine normale Frau gebumst zu werden. Wenn ihr mich in mein enges Arschloch ficken würdet, bereitet es euch sicher viel mehr Vergnügen. Außerdem wäret ihr der erste Mann, der diese Pforte durchschreitet!"

Mit diesen Worten spuckte sie in ihre Hand und rieb den Speichel in ihre Arschritze. Dann beugte sie sich vorn über, so daß ihr Oberkörper auf dem Tisch zum liegen kam.

Mit beiden Händen zog sie ihre Pobacken weit auseinander und präsentierte ihre jungfräuliche Rosette.

Sezra war über den schlauen Zug der Sklavin überrascht. So viel Intelligenz hatte sie ihr nicht zugetraut. Sie erhob sich, denn von der Seite hatte sie ein viel besseres Blickfeld auf die Arschentjungferung der Menschenschlampe.

Margor hatte schon viele seiner Sklavinnen in den Hintern gebumst, aber dies als erster zu tun war immer ein ganz besonderes Ereignis, dem er nicht widerstehen konnte.

Er trat hinter die Sklavin und beugte sie über sie. Dann flüsterte er ihr ins Ohr:

„Das wird dir jetzt sicherlich ein wenig weh tun, mir aber eine Menge Spaß bringen. Wenn dir zum Schreien zumute ist, tu dir keinen Zwang an!"

Schließlich begann der Magier sein Glied zwischen ihren gespreizten Pobacken zu reiben. Dabei drang er aber noch nicht in ihren Arsch ein. Er wollte sich erst ein wenig mehr aufgeilen und die Sklavin ein wenig zappeln lassen.

Endlos vergingen für Kara die Minuten. Wann würde er endlich seinen Schwanz in sie stecken? Das Warten wurde schlimmer als die Angst vor ihrer analen Entjungferung.

Dann spürte sie die Spitze seines Penis direkt an ihrer Rosette.

Sezra schaute gespannt zu. Margor war recht gut bestückt, das musste sie zugeben. Der Anblick seiner Latte ließ sie ein klein bisschen feucht werden, aber wie alle weiblichen Drow liebte sie es die Oberhand zu behalten und bei ihm müsste sie sich mehr oder minder unterwerfen.

Gut, daß er solch ein Gefallen an ihrer Sklavin gefunden hatte.

Nachdem er die Erwartung ihrer Sklavin ein wenig gesteigert hatte, wollte Margor sie nun endlich richtig besteigen. Er setzte seine Schwanzspitze an ihre Rosette und begann in sie einzudringen. Ihre Arschpforte leistete einigen Widerstand, aber das war ja genau das Schöne an der Sache. Zentimeter um Zentimeter drang er weiter in sie ein. Die Enge um seinen Prügel steigerte seine Lust.

Karas Gesicht verzog sich vor Schmerz. Ihre Hände spreizten jetzt nicht mehr ihre Arschbacken, sondern hatte sich an der Tischplatte verkrallt. Die Knöchel traten weiss hervor.

Sie hatte den Schwanz des Magiers ja beim „hartwichsen" aus nächster Nähe betrachten können. Er war zwar recht stattlich, aber gerade hatte sie das Gefühl, er würde sie mit einem Baumstamm beglücken.

Aus ihrer Kehle löste sich ein Schmerzschrei und sie versuchte sich zu befreien.

Der Drow packte ihren Arm und drehte ihn auf den Rücken. Bei jeder Fluchtbewegung überdrehte er ihn ein Stückchen mehr. Sie konnte seinem Griff nicht entkommen.

Mittlerweile hatte er die Hälfte seines Schwanzes in der Sklavin versenkt.

Er zog ihn wieder fast ganz raus und rammte ihn mit mehreren Stößen immer tiefer in ihren Darm. Die spitzen Schreie der Sklavin spornten ihn zusätzlich an. Ihr Arsch war herrlich eng.

Nachdem er sein Glied bis zum Anschlag ihn ihrer Hintertür versenkt hatte wurde es auch für Kara etwas erträglicher.

Als er ihr Arschloch eingeritten hatte, gelüstete es den Drow auch noch danach ihre kleine Fotze mit seinem Schwanz zu erforschen. Er ließ ihn aus ihrem Arsch flutschen und steckte ihn ihr anschließend in die Möse. Die Sklavin hatte wohl damit gerechnet, daß der Fick bereits vorbei war, denn als er in ihre Scheide eindrang, begann sie sich wieder zu wehren.

Aufgrund seines festen Griffs abermals erfolglos.

Nach den ersten Fickstößen gab sie ihre Gegenwehr komplett auf. Es schien ihr sogar zu gefallen und sie kam noch vor ihm zum Orgasmus.

Margor fickte sie nun abwechselnd in beide Löcher. Zum Abspritzen entschied er sich in ihrem Arsch zu kommen.

Sezra ergötzte sich an dem Anblick wie ihre kleine Menschenhure durchgefickt wurde.

Als der Magier mit ihr fertig war lag sie erschöpft auf dem Tisch.

Sezra dachte aber nicht daran ihr einen Moment Ruhe zu gönnen und sandte ihre Gedanken in den Kopf der Sklavin.

„Sieh an, das war aber nicht nur deine Aschfotze, die da gefickt wurde. Als gutes kleines Fickstück solltest du aber den Schwanz unseres Gastes sauber lecken und dich bei ihm bedanken!"

Erschöpft ließ sich Kara von der Tischplatte rutschen.

„Danke hoher Herr, daß ihr mich gefickt habt. Bitte lasst mich noch euren Schwanz mit meiner Zunge reinigen!"

Während Kara dieser Aufgabe nachging schaute sich Sezra im Raum um. Den Abend konnte sie als gelungen bezeichnen, dennoch fehlte noch ein krönender Abschluss. Da erblickte sie in der Ecke des Raums einen Kerzenständer. Den Drow war im Allgemeinen helles Licht zuwider, da es in den Augen brannte, sie bevorzugten magisches sanftes Licht.

Nur Priesterinnen und manche Magier hatten nichts gegen das helle Kerzenlicht, da sie es oft in ihren Ritualen und Zeremonien verwendeten.

Daher wurden auch die Kerzenleuchter in diesem Raum selten benutzt. Sezra ging zum Kerzenständer und entfernte eine Kerze, dann kehrte sie zu ihrem Gast zurück.

Als der Schwanz Margors wieder sauber war und nur vom Speichel der Sklavin noch feucht glänzte, befahl sie ihre Sklavin zu sich. Dieses Mal verzichtete sie auf ihre Magie und sprach die Worte so aus, dass sie auch der Magier vernehmen konnte.

„Press deine Stirn auf den Boden, so dass auch deine kleinen Titten die Erde berühren. Deinen frisch gefickten Arsch streckst du so weit in die Höhe, wie es geht!"

Kara schwante nichts Gutes, aber sie kam dem Wunsch nach.

Die Drow nahm die Kerze und führte sie in den noch vom Sperma feuchten Arsch ihrer Sklavin ein. Die Kerze hatte in etwa die Dicke eines Männerschwanzes, war aber viel länger.

Nachdem sie bis zur Hälfte in Karas Hintern verschwunden war, lächelte Sezra zufrieden.

„ Damit dein neues Fickloch schön gedehnt bleibt, habe ich dieses kleine Geschenk für dich. Deine Dienste werden für heute nicht weiter benötigt. Du darfst jetzt auf allen Vieren zu meinen Gemächern kriechen, dort wartest du vor der Tür auf mich. Du könntest sie ohnehin nicht öffnen, da sie magisch verschlossen ist."

Sezra öffnete ihrer Sklavin sogar die Tür. Kara beeilte sich den Raum so schnell wie möglich zu verlassen. Die Tür schlug hinter ihr zu.

Kara hoffte sich den Weg einigermaßen eingeprägt zu haben, aber noch mehr hoffte sie auf den Gängen so wenig wie möglich andere Leute zu treffen, die sie in dieser erniedrigenden

Haltung sehen würden.

Würden diese Demütigungen jemals ein Ende haben?

Kara war sich nicht sicher.

Im nächsten Teil werde ich mich bemühen vielleicht ein wenig mehr Story mit einzubauen. Mal schauen, wie es sich weiter entwickelt...

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8 Kommentare
ZenobitZenobitvor fast 10 JahrenAutor
Drow und Gifte

Im Forgotten Realms- Hintergrund, in der diese Story spielt, sind die Drow sogar weit weniger anfällig gegen Gifte als viele andere Rassen. Da bietet es sich an jemanden als Vorkoster zu haben, der schon auf (für Drow) schwache Gifte reagiert. Ausserdem dürfen Drow keine Drow als Sklaven halten und Vorkoster ist nicht die beliebteste Berufswahl!

Aber schön, daß ein Leser auf solche Details achtet und nicht nur auf das "eine".

Die Tatsache spielt übrigens im Verlauf der Geschichte sogar noch eine wichtige Rolle...

bardo_eroticosbardo_eroticosvor fast 10 Jahren

Auch wieder ganz nett. ;-)

Eine Anmerkung zum Inhalt: ein Wesen (Person) einer anderen Spezies als Vorkoster zu verwenden, ist nicht besonders schlau. Im echten Leben sind verschiedene Spezies unterschiedlich empfindlich gegenüber Giften, was die eine Art in geringen Dosen umbringt, kann für andere Arten nur mit leichten Symptomen einhergehen, oder nahezu völlig harmlos sein (Hunde z.B. kann man mit Kakao umbringen). Auch aus den meisten Rollenspiel-Settings kenne ich Gifte, die relativ Spezies spezifisch wirken. Oder mit anderen Worten ausgedrückt, nur weil eine Speise einem Menschen keine Probleme macht, muß sie noch lange nicht sicher für eine (Dunkel-)Elfe sein. ;-)

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
geil

das mit der Kerze ist eine geile Idee könnte aber ruhig noch härter werden und noch dicker weiter so

ZenobitZenobitvor fast 10 JahrenAutor
Verlauf der Story

Besten Dank!

Wie im ersten Teil geschrieben ist dies die erste Art von solch einer Story, die ich geschrieben habe. Ich wollte sie wie eine normale Geschichte schreiben und dann mit Sexszenen ein wenig würzen. Ein kleines Drehbuch mit einem gewissen Verlauf habe ich im Kopf. Nun gilt es die Zwischenräume zu füllen.

Die Charaktere sind noch ein wenig blass (sofern man das bei schwarzen Drow sagen kann...).

Ich hoffe daß mit einer gewissen Wendung im Verlauf der Geschichte noch ausgleichen zu können.

Ich denke ich werde hier noch einige Geschichte lesen und schauen, welche Mischung aus Story und Sex bei anderen Storyschreibern vorhanden ist und mich in späteren Geschichte darauf einpendeln...

NimmermehrNimmermehrvor fast 10 Jahren
Ich denke Du bist auf einen sehr interessanten Weg

Anregungen von Außen können für den weiteren Verlauf gut sein; Anregungen von Außen können schaden - Beides ist möglich.

Höre weiter auf Deinen Bauch und verfolge die Geschichte mit Deinem Tempo. Von der Entwicklung der Story oder der Charktere her, bin ich gespannt, wie Du diese Selbstaufgabe der eigenen Individualität und die Erniedrigung Deiner Protagonistin noch weiter steigern willst.

Oder gönnst Du ihr einen (nur scheinbaren) Hoffungsschimmer?

Ein klares "Daumen Hoch" und "Weiter So"

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