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Sklavin einer perversen Familie 05

Geschichte Info
Sandra wird vom Chef ihres Mannes und seiner Frau gequält.
5.6k Wörter
4.18
9.5k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 05/09/2024
Erstellt 04/17/2024
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Meine Votze und mein Arsch brannten, in der Apotheke war ich mittlerweile Stammkunde, Wund und Heilsalbe, andere guttuende Mittelchen. Ich stand nackt vor dem Spiegel im Bad, sah mich selbst an. Blaue Flecken an den Armen, an den Brüsten, meine Schamlippen rot und geschwollen. Mein Arschloch wollte ich nicht ansehen, mir rechte es zu wissen das dort hinten richtig weh tat. Herr Schubert meldete sich nicht, was mir gefiel, ich hatte Zeit mich etwas zu erholen. Max benahm sich plötzlich komisch, er ging ohne mich ins Bett, er ging ohne mich aus, es war als wären wir nur Mitbewohner. Es dauerte fünf Wochen, fünf lange Wochen in denen Max auch noch zu Hause war.

"Schatz, ich muss heute noch nach Stuttgart, wird so drei vielleicht vier Tage dauern" rief er aus der Küche. Ich sackte zusammen, mein Magen verkrampfte sich zu einem Stein. Ich ging zu ihm in die Küche, versuchte so normal zu sein wie möglich.

"Ach und könntest du das hier bitte unterschreiben? Ist für die Versicherung." Ich hörte schon in seiner Stimme das es gelogen war, ich betrachte den kleinen Stapel Papiere, ganz oben tatsächlich etwas von der Versicherung. Max hielt die Blätter, das was ich unterschreiben sollte zeigte er mir nicht. Aha, der Ehevertrag schoss es mir in den Kopf, Herr Schubert machte es also wirklich. Innerlich zuckte ich mit den Schultern, nahm den Stift und unterschrieb. Das ich damit mein Schicksal unterschrieb wusste ich, das ich mich damit wohl ganz und gar in Herrn Schuberts Hände begab wusste ich auch, ich stumpfte ab.

Am Abend klingelte es, Püppi holte mich ab. Es gab dieses Mal keine Vorgaben, ich musste mich nicht speziell kleiden, brauchte keine Sachen mit mir rum schleppen. Ich trug einen meiner neuen, billigen Röcke, Unterwäsche trug ich nur noch wenn Max zu Hause war. Püppi stand wieder am Auto, sie öffnete die Tür für mich ließ mich einsteigen. Im Auto beugte sie sich zu mir rüber, sie glitt mit einem Lippenstift über meine Lippen, malte mich dann aber nur an. Auf meine Stirn schrieb sie in Großbuchstaben HURE, ich konnte in der Scheibe erkennen wie lächerlich ich aussah. Püppi legte Fußfesseln um meine Knöchel, verbunden mit einer etwa 30 Zentimeter langen Kette. Nach wenigen Minuten bemerkte ich, das wir nicht zu Herrn Schubert fuhren, ich wollte Püppi fragen, blieb aber stumm. Das Auto hielt, Püppi deutete mir an auszusteigen, sie zeigte auf einen Hauseingang.

"Bei Seifert klingeln" sagte sie ohne Regungen, schloss die Tür. Ich konnte nur kleine, kurze Schritte machen, lief zu dem Hauseingang, klingelte, der Summer wurde betätigt. Ich öffnete die Tür, hinter mir fuhr das Auto los, mit einem beklemmenden Gefühl quälte ich mich die Stufen hinauf. Die Wohnungstür stand offen, ich klopfte zaghaft.

"Komm rein Votze" hörte ich Herrn Schubert rufen, ich ging in die fremde Wohnung. Im Wohnzimmer fand ich ihn, er saß gemütlich in einem Sessel, in den anderen Sessel ein mir fremder Mann, etwa in seinem Alter.

"Komm her!" vorderte Herr Schubert mich streng auf, ich tippelte zu ihm. Er packte meinen Arm, zerrte mich auf die Knie.

"Naja, die Zahlen sind nicht mehr so rosig wie früher" sagte Herr Schubert und drückte mir seinen schlafen Schwanz in den Mund. Die beiden Männer redeten unbeeindruckt über irgendwelche Geschäfte, während sein Schwanz in meinem Mund zu wachsen begann.

"Wie geht es eigentlich deiner hübschen Tochter?" fragte Herr Seifert, Herr Schubert lachte kurz auf.

"Ach du kennst doch Püppi. Immer fickgeil, immer versaut und auf die Schwangerschaft freut sie sich auch."

"Wann ist es soweit?"

"Erstmal muss ich den Idioten von der Votze hier entsorgen, ich brauche doch schließlich täglich etwas zum Ficken. Und wenn Püppi dann ihren dicken Bauch hat muss sie ja kürzer treten."

"Fickst du die hier auch dick?"

"Klar, einmal wird sie für mich werfen. Dann überlege ich mir ob die noch weitere Kinder in die Welt setzten muss oder nicht!"

Er drückte mich auf seinen mittlerweile harten Schwanz, rammte ihn mir in den Hals. Ich hörte ihr Gespräch, wusste die beiden reden über mich, es war mir egal.

"Wollen wir dann? Ich hab noch einen Termin" sagte Herr Schubert, Herr Seifert stand auf.

"Natürlich, natürlich. Kannst du dich an die Votze audms der Uni erinnern, die blonde mit den dicken Titten. Die wo der Kerl mehr geheult hat wie sie selbst!"

Herr Seifert war an einem Schrank, ich hörte Glas klirren.

"Ach die, ja das war geil."

Herr Schubert hob meinen Kopf, Herr Seifert stand halb über halb neben mir, in einer Hand eine Spritze. Er stach in meine Oberlippe, drückte etwas von der Flüssigkeit unter meine Haut, ich spürte den unangenehmen Druck. Ein weiterer Stich in meine Oberlippe, noch einer, noch einer. Auch in meine Unterlippe spritze er die Flüssigkeit, Herr Schubert grinste mich diabolisch an.

"Was ist mit der Zunge?" fragte er und ich hörte die Geilheit in seiner Stimme.

"Ist nicht nötig, die Menge reicht für ihre ganze Fresse. Aber..."

Er ging wieder zum Schrank, wieder klirrte Glas gegen Glas.

"Halt sie fest, die Votzen zucken da unten immer heftig."

Herr Schubert klemmte mich mit den Beinen ein, Herr Seifert schob mir den Rock über den Arsch.

"Du betäubst ihr die Votze Lappen?" fragte Herr Schubert lachend, ich zuckte zusammen als die Spritze in meine Schamlippen drang.

"Nein, nein. Eine Votze die nichts spürt ist nichts wert. Das ist Kochsalzlösung, ihre Votze wird Stundenlang geschwollen sein."

Herr Schubert lachte gemein, ich hatte bereits Tränen in den Wangen.

Und ich spürte die Wirkung, meine Lippen und Zunge waren taub, Speichel tropfte aus meinem Mund, mein Mund fühlte sich fremd an. Die beiden Männer zerrte mich ins Schlafzimmer, warfen mich aufs Bett. Zum ersten Mal im Bett fiel mir plötzlich auf, schon hatte ich einen Schwanz im Tauben Maul. Die Männer benutzen mich zu ihrem Vergnügen, sie fickten abwechselnd meinen Mund, meinen Hals. Sie schlugen mir ins Gesicht, auf die Titten, auf den Arsch. Herr Schubert presste mir seinen Schwanz in den Hals, Herr Seifert drückte mir seinen Schwanz durch die aufgepumpten Schamlippen, Herr Schubert fickte meinen Arsch, Herr Seifert fickte meinen Arsch. Ich musste einen von ihn reiten, der andere fickte mein Maul. Sie rammte mir ihre Finger in die Löcher, ich hatte das Gefühl zu zerreißen. Ich ritt Herrn Seifert, Herr Schubert drängte sich in meinen Arsch, sie wechselten die Position, ich hatte beide Schwänze in der Votze.

Zwei Stunden lang wurde ich von ihnen hart und brutal benutzt, nutzten sie mich für ihre Befriedigung, nutzen sie mich aus. Zum Schluss spritzen sie mir beide ins Gesich, in die Haare. Lachend zog Herr Schubert sich an, Herr Seifert warf mir meine Klamotten achtlos zu.

"Sag der Familie einen schönen Gruß" verabschiedete er sich und Herr Schubert führte mich die Stufen hinab. Sein Wagen stand vor der Tür, er lief darauf zu, ich tippelte hinterher.

"Du kannst nach Hause gehen" sagte er beim Einsteigen, das Auto fuhr los und ließ mich stehen.

Halt, warte! Die Kette an meinen Knöcheln! Fuck, sein Auto bog um die Ecke. Ohne Schlüssel würde ich die Fesseln nicht aufbekommen, ich stand ein paar Minuten völlig verlassen auf der Straße.

Wieder einmal schlich ich Nachts durch die Stadt, dieses Mal war ich zum Glück nicht nackt. Aber die Kette zwischen meinen Füßen ließen keinen schnellen Gang zu, meine angeschwollenen Schamlippen ja eh nicht, und mein Arsch brannten wie Feuer.

Meine Schamlippen waren noch am nächsten Morgen dick geschwollen, von wegen Stunden fluchte ich leise vor mir hin. Erst gegen Mittag würde es besser, oder ich hatte mich einfach daran gewöhnt.

Drei Tage versteckte ich mich in der Wohnung, ich konnte wegen der Kette nicht raus. Ich wurde immer nervöser, schließlich sollte Max heute wieder kommen und ich hätte ihm die Kette nicht erklären können. Ich war mehrmals kurz davor Herrn Schubert anzurufen, entschied mich aber dagegen. Noch eine Stunde, ich suchte schon Werkzeug, fand nur eine Schere, die brachte mich nicht weiter.

Noch 45 Minuten, wieder hatte ich das Telefon in der Hand.

Noch 30 Minuten, Schweiß lief mir über den ganzen Körper.

Noch 20 Minuten, es klingelte. Nervös öffnete ich die Tür, Püppi grinste mich an. Sie hielt mir den Schlüssel hin, ich atmete erleichtert auf, wollte danach greifen. Sie schüttelte lachend den Kopf, drehte sich, ging auf die Knie und schob ihren Rock über den Arsch. Auf ihrer Muschi war ein Streifen Klebeband, sie wackelte mit ihrem Hintern. Innerlich schüttelte ich wieder den Kopf, ging aber hinter ihr auf die Knie. Mit den Händen schon ich ihre Arschbacken auf, glitt mit der Zunge über ihr Loch. Ich leckte ihr Arschloch, ich schon meine Zunge heraus. Dieses Mädchen hatte über mittlerweile genauso viel Macht über mich wie Herr und Frau Schubert, ich ergab mich mal wieder meinem Schicksal.

Ich hörte wie die Haustür geöffnet wurde, hörte Schritte die Treppe hoch kommen. Püppi stand auf, sie richtete ihren Rock, hüpfte die Treppe herunter.

"Oh, guten Tag schöner Mann" hörte ich sie sagen.

"Hallo" Max! Shit! Den Schlüssel hatte Püppi einfach im Hausflur liegen lassen, schnell griff ich ihn, flüchtete in meine Wohnung. Ich bekam die Fesseln auf, konnte die Kette gerade noch unterm Bett verstecken, schon öffnete sie die Wohnungstür.

Max wurde immer unausstehlicher, seine Eifersucht, seine Kontrollzwänge, ich war mit den Nerven total am Ende, wünschte mir nur noch das Herr Schubert es endlich beenden würde. Doch es passierte nichts. Weiterhin wurde ich in unregelmäßigen Abständen zu ihm gerufen oder gebracht oder kam "freiwillig". Ich wurde oral, vaginal und anal vergewaltigt, ich wurde gequält, geschlagen, ich wurde gedemütigt. Und auch wenn ich immer wieder zu heulen anfing, es machte mir nichts mehr aus. Ich war eine Ficke, ein hirnloser Körper, Löcher zum Benutzen. Wieder einmal schickte Herr Schubert Max auf Reisen, Püppi klingelte mich schon früh aus dem Bett. Rock, Bluse, High-Heels, ich stieg zu ihr ins Auto. Zu meiner Überraschung führen wir jedoch nicht zu Herrn Schubert, wir fuhren in die nächst größere Stadt. Wie immer stand mein ganzer Körper unter Stress, waren meine Muskeln angespannt. Immer wieder wurde ich irgendwo hin gebracht, wurde missbraucht, nie wusste ich was kommen würde.

Püppi ging mit mir Shoppen, sie tat als wären wir Freundinnen, ich traute ihr keinen Millimetern über den Weg. Sie kaufte Tops, Blusen, Röcke, mal für sich, dann etwas für mich. In einem Geschäft nahm sie mich mit in die Umkleidekabine, sie probierte ein paar Röcke aus.

"Ach übrigens" sagte sie als wäre ihr gerade etwas eingefallen und sie holte ein Halsband aus ihrer Tasche.

Na klar, warum nicht dachte ich nur, Püppi legte mir das Band um den Hals, der Verschluss wurde mit einem Vorhängeschloss gesichert, der Schlüssel fiel in ihre Tasche.

"Eigentlich ist das Halsband ja für böse Hunde" sagte sie, in ihrer Hand ein kleines schwarzes Kästchen, sie drückte den Knopf. Automatisch griffen meine Hände nach dem Halsband, ich versuchte es abzureißen, jeder Muskel in meinem Körper war angespannt.

"Aber natürlich funktioniert das auch bei Votzen wie dir" lachte sie, ich starrte sie nur stumm an. Sie tat wieder als wären wir Freundinnen, sie schleppte mich in weitere Geschäfte, sie führte mich in einen Imbiss, sie bestellte EINE Cola. Ich war angespannt, traute mich nicht etwas zu sagen oder zu tun. Gedankenverloren spielte Püppi mit dem kleinen Kasten, ich wusste sie droht mir damit, plötzlich sagte sie laut: "Willst du meine Freundin hier ficken?"

WAS?

"Was?" fragte der Mann hinterm Tresen und sah erstaunt zu uns.

"Na hier", Püppi zeigte mit dem Finger auf mich. "Willst du Fickificki machen? Ich geb dir 20 Euro!"

Ich hörte ihre Worte, ich verstand sie nur nicht.

"Ok" sagte der Mann erfreut, er kam zu uns und bekam von Püppi die 20 Euro. Mit dem Kästchen in der Hand winkte sie, automatisch folgte ich dem Mann auf die Herrentoilette. Ich kniete am Pissbecken, seinen Schwanz im Mund, er stöhnte auf. Ich sah Püppi in der Tür stehen, sah das sie Fotos von mir machte, der Mann fickte mich von hinten, Püppi verlangte sein Sperma in meinem Mund, er spritze mir hinein. Ich versuchte ihn anzulächeln und schluckte brav.

Püppi schleppte mich weiter durch die Geschäfte.

"Oh Guck mal, nur zwei Euro für so ein schönes Top" lachte sie. "Bekomme ich das günstigster wenn du meine Freundin ficken kannst?" Ich wurde in ein Hinterzimmer geführt, wieder Blase, Ficken, Schlucken, Püppi machte Fotos. Zwei Männer sprach sie auf der Straße an, in einem Hinterhof befriedigte ich beide, sie bekamen Geld dafür. Einen weiteren Mann blies ich unter einer Unterführung, ich ließ mich mitten im Stadtpark ficken. Ich zählte nicht, mir war bewusst das ich erst fertig war wenn Püppi fertig war und so fickte ich mich durch den Tag. Abends brachte Püppi mich nach Hause, sie nahm mir das Halsband ab.

Zwei Wochen später, ich hatte die Schuberts nicht wieder getroffen, ich kam vom Einkaufen, war überrascht das Max bereits zu Hause war.

"Kannst du mir das erklären?" fragte er kalt. Ich sah die Fotos auf dem Tisch, ich mit einem Schwanz im Mund, der Schwanz in meiner Votze, es waren die Bilder von meinem "Stadtbummel" mit Püppi.

"Nein" rief ich nur kurz, ging ins Schlafzimmer, Max folgte mir.

"Ich will wissen was das soll?" verlangte er, ich konnte nur mit dem Kopf schütteln. Was sollte ich ihm schon sagen? Dein Chef vergewaltigt mich schon seid Monaten, seine Frau quält und verprügelt mich ständig und die angebliche Tochter von ihnen ist die geneinste Hure überhaupt, er hätte es mir eh nicht geglaubt. Max sah mich an, in seinen Augen war Traurigkeit und Hass zu sehen.

"Ich will die Scheidung" sagte er kalt und warf die Tür zu. Wenig später hörte ich auch die Wohnungstür knallen. Ich vergrub mein Gesicht im Kopfkissen, heulte elendig.

Ich erwachte weil ich Hände an mir spürte, ich zuckte erschrocken zusammen. Frau Schubert saß bei mir auf dem Bett, sie klickte gerade das Schloss vom Halsband zu.

"Na, hat dein Mann dich verlassen?" fragte sie gemein. "Ist ja auch kein Wunder, wenn du dich so durch die Stadt vögelst."

Ich verstand nicht was sie meinte, lag es nun daran das ich noch nicht wirklich wach war oder lag es daran das ich eh selten etwas verstand?

"Komm komm! Wir müssen los" forderte sie mich auf und im selben Moment drückte sie den Knopf. Ich verkrampfte für einen Augenblick, war unfähig mich zu bewegen, erst als der Stromschlag vorbei war konnte ich aufstehen. Ich ging zum Schrank, hörte ihr kurzes Nein, schon lag ich verkrampft und zuckend auf dem Boden. Frau Schubert grinste mich fies an, ich sah sie flehend an.

Sag mir was ich machen soll du blöde Kuh schrie mein Kopf, während mein Mund still blieb.

"Deine Klamotten kannst du hier lassen, all deine anderen Besitztümer auch. Du brauchst das nicht mehr." Ihre Stimme war kalt, eiskalt und mir lief ein Schauer über den Rücken. Ich zog mein Shirt aus, ließ es auf dem Boden liegen, Frau Schubert nickte zufrieden. Sie führte mich aus der Wohnung, die Treppen hinunter, zu ihrem Auto. Ich musste in den Kofferraum, ich kletterte schnell hinein, ich wollte weder geschockt noch von ihr verprügelt werden. Die Fahrt war unangenehm, wenigstens fuhren wir direkt zum Haus der Schuberts, Frau Schubert führte mich hinein. Noch im Flur gab sie mir zwei dieser Gummis, ich legte je einen um jede Brust. Sie führte mich in den Salon, befahl mir mich auf den Boden zu legen, auf den Rücken. Frau Schubert winkelte meine Beine an, um Ober- und Unterschenkel legte sie einen Gurt, zog zu. Es war mir unmöglich meine Beine wieder auszustrecken, Frau Schubert drehte mich auf den Bauch. Sie fesselte erst meine Handgelenke, dann meine Ellbogen. Meine Arme würden dadurch nach hinten gezogen, gleichzeitig streckte ich meine Brüste vor.

Frau Schubert ließ mich allein, ich hörte das Ticken der Uhr, ich konnte sie sehen. 1:24 Uhr, mitten in der Nacht, mein neues "Leben" begann.

Jemand riss plötzlich an meinen Haaren, ich wurde hochgehoben, musste mich auf einen Stuhl knien. Erst jetzt erkannte ich das Herr und auch Frau Schubert bei mir waren, er schob den Stuhl gegen einen Tisch, Frau Schubert legte meine Brüste auf der Tischplatte ab. Im Augenwinkel sah ich die Uhr, 3:46 Uhr. Die Schuberts ließen sich jetzt wohl mehr Zeit mit mir, klar, nach Hause müsste ich ja nicht mehr. Ich war eigentlich viel zu müde um mich zu wehren, oder zu verstehen was hier passierte, doch ich sollte im wahrsten Sinne des Wortes vom Schlag geweckt werden. Frau Schubert hielt meine Brust auf die Tischplatte gedrückt, ich spürte etwas kaltes, hartes an meinem Nippel, ich sah den Hammer durch die Luft sausen. Der Nagel bohrte sich durch meinen Nippel in die Tischplatte, der Schmerz bohrte sich in meinen Schädel. Ich spürte Finger und Hände an meiner anderen Brust, gleich darauf spürte ich den Schmerz wieder tief im Hirn.

"Bis morgen" verabsiedeten sich die Schuberts bei mir, sie löschten das Licht. Gefesselt, die Titten auf einen Tisch genagelt, die Löcher geöffnet, meine erste Nacht bei den Schuberts, ich wollte sterben.

Geschlafen habe ich natürlich nicht, ich fand irgendwann eine relativ angenehme Position, konnte etwas ruhen.

Um 6:30 Uhr kam Püppi herein, sie lachte mich aus, sie rammte mir etwas dickes und langes in die Votze, ließ es stecken.

"Wir werden bestimmt viel Spaß haben" sagte sie und ging wieder. 20 Minuten später kam Herr Schubert, er stellte sich hinter mich, zog mir dieses Etwas aus dem Loch, warf die Gurke auf den Tisch, steckte seinen Schwanz dafür hinein. Er fickte mich lieblos und kalt, ich war nur für seinen Orgasmus zuständig. Natürlich griff er meine Hüften, bewegte mich im Takt seiner Stöße, zog an mir, ich dachte er reißt mir die Nippel ab. Er spritze mir seinen Saft auf den Arsch, ließ mich allein. Gleich darauf kam Püppi zurück, sie nahm die Gurke, steckte sie mir lachend in die Votze und ging wieder.

Im Haus war Stille, ich hörte nur das Ticken der Uhr, 11:21 Uhr, Frau Schubert kam herein. Sie war nackt, sie trug einen Strap-on, automatisch fing ich an zu heulen. Frau Schubert fickte mich, hart, ohne Gnade, Mal in die Votze, dann wieder in den Arsch. Sie stand hinter mir, steckte mir mehrere Finger in die Votze, sie steckte mir die Finger in den Arsch. Frau Schubert benutze mich, sie schlug mir mit der Hand und einem Gürtel auf den Arsch, sie ließ mich eine Weile allein, kam zurück und begann ihr Spiel von vorn. Kurz vor 14 Uhr kam Püppi dazu, ich war schon lange über meinen Punkt hinweg, mir war alles schon lange egal.

"Erst hinten" hörte ich Frau Schubert sagen, kurz danach hatte ich Püppis Hand in der Arschvotze.

"Und jetzt vorn" forderte Frau Schubert, nur wenige Augenblicke später war Püppis andere Hand in meiner Votze. Und die beiden waren noch lange nicht fertig, immer wieder bekam ich etwas in meine Löcher, entweder Dildos, Gemüse oder ihre Hände, meine Löcher fühlten sich total ausgeleiert an.

Herr Schubert kam kurz nach 19 Uhr dazu.

"Guck Papa, Guck" begrüßte Püppi ihn überschwänglich, gleich darauf hatte ich ihre Hände wieder in den Löchern.

"Sehr schön mein Kind. Aber nicht zu dolle ausleiern, Papa will ja auch noch was spüren"

Püppi lachte laut, zog ihre Hand aus meinem Arsch, Herr Schubert presste mir seinen Schwanz dafür hinein.

Bis 21 Uhr musste ich so bleiben, wurde ich von ihnen benutzt. Sie ließen mich zwischenzeitlich auch allen, Abendessen und so. Herr Schubert löste erst die Fesseln um meine Schenkel, ich blieb so hocken, traute mich nicht meine Beine zu bewegen. Er zog die Nägel aus dem Tisch, aus meinen Nippeln. Ich konnte Blut und die Löcher sehen. Herr Schubert riss mich auf die Beine, ich konnte nur zitternd stehen, mein Körper tat weh, ich war müde und völlig erledigt. Er band das Seil eng um meine Brüste, sofort begann es zu kribbeln, zu pumpen, für mich war es nur ein weiterer Schmerz, den ich ignorieren musste. Meine Brüste begannen langsam blau zu werden, Herr Schubert griff ein weiteres Seil, knotete es an die Seile um meinen Titten. Er zog an dem Seil, zog mich an meinen Titten nach oben, meine Zehspitzen berührten gerade noch so den Boden. Durch die Löcher in meinen Nippeln steckte er Angelhaken samt Schnur, daran befestige er Gewichte, meine Nippel wurden in die Länge gezogen. Zwei Stunden hing ich da, tippelte auf Zehenspitzen herum, riss an meinen Brüsten dabei, tat mir selbst weh. Herr Schubert lockerte das Seil ein wenig, ich konnte wieder stehen, dann wünschte er mir eine gute Nacht.

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