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Sklavin für ein Wochenende

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Ich lasse mich für ein Wochenende versklaven.
5.5k Wörter
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Im Nachhinein kommt mir das manchmal alles wie ein Traum vor.

Vor einem Jahr zeigte mir meine Freundin Josi eine Zeitungsanzeige, in der Menschen gesucht wurden, die Erfahrungen mit Sklaverei sammeln wollten.

Ich studiere Geschichte des mittleren Orients und mich hat schon immer interessiert, wie sich Menschen in so auswegloser Lage gefühlt haben müssen. Mein Prof. meinte zu meinem Interesse, ich hätte besser Sozialarbeit studieren sollen.

Ich rief die Nummer an, die in der Annonce stand und vereinbarte mit einer freundlich klingenden Frau einen Termin für mich und Josi. Josi klingelte mich einen Tag vor dem Termin an -- sie war krank. Also machte ich mich allein auf den Weg.

Im zweiten Stock eines großen, sorgfältig sanierten Altbaus öffnete mir eine junge Frau, die außer einem winzigen Bikini nichts am Körper trug. Ich erschrak und wollte gleich wieder gehen -- das sah mir zu sehr nach sexuellen Dienstleistungen aus.

Doch die Frau, die sich als Christin vorstellte, lächelte mir vertrauensvoll zu und ich beschloss, erst einmal zu sehen, was da auf mich zukommen sollte.

Sie führte mich in einen großen hellen Raum, in dem Bilder von gefesselten meist nackten Frauen und Männern hingen. Ich fühlte mich unbehaglich und setzte mich nur ungern in einen der sehr plüschigen rosa Sessel. Christin fragte mich, was mich denn an der Anzeige neugierig gemacht hätte. So genau konnte ich ihr das gar nicht sagen, es war eher so ein unbestimmtes Kribbeln und das Gefühl, dass hier ein Abenteuer auf mich wartet.

Ich fragte, ob ich denn für mein Studium nützliche Erfahrungen über das Erleben von Sklaven sammeln könnte.

Christin lächelte und nickte. „Wie heißt Du, wie alt bist Du?", fragte sie mich. „Kathrin, ich bin 20" antwortete ich.

Als ich sie fragte, was denn nun wirklich zu tun sei, klärte sie mich auf:

„Du wirst von unserer Agentur als Sklavin zeitweise vermietet. Du kannst den Zeitraum bestimmen, für den du als Sklavin dienen willst. Dein Herr oder deine Herrin wird Dich auswählen. Du wirst alles tun, was Dein Herr Dir befiehlt."

„Wie alles?" wagte ich zu fragen.

"Alles eben, was die wollen", meinte Christin. „Du kannst jederzeit aussteigen aber dann bekommst du keinen Cent".

Ich spürte die Angst in mir hinaufsteigen, mein Herz schlug wild und ich bekam feuchte Hände. Zugleich überkam mich ein Gefühl des Hingezogenseins zu solch einer Situation, das mir meinen Kopf lähmte.

„Was muss ich denn da so tun?" fragte ich, denn ich wollte die Katze nicht im Sack kaufen.

„Nun, es gibt Sklaven, die müssen das Haus ihres Herren Putzen" erläuterte Christin. Wie langweilig, dachte ich. Als ob sie meine Gedanken erraten hätte fuhr sie fort: „Du bist jung, attraktiv, du wirst auf der Auktion einen guten Preis machen und dann...." Christin schwieg und lächelte mich wieder an.

Ich schluckte nervös. Auf der Auktion einen guten Preis machen...wollten die mich versteigern?. Hilfesuchend sah ich Christin an.

Christin schwieg und lächelte.

Mein Atem ging schwer, ich spürte die Angst ebenso wie die Erregung, die mich bei dem Gedanken erfasste, ich müsste einem anderen Menschen ausgeliefert sein.

Christin lächelte, erhob sich, kam zu mir, gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und meinte, ich sollte es mir überlegen.

Wenn ich Lust hätte, sollte ich am Samstag um 07:00 Uhr hier sein und mir das Wochenende frei halten. Das Wort Lust sprach sie mit einem so erotischen Unterton, dass ich ganz kribbelig wurde. 1000 Euro seien bestimmt drin für mich.

Dann brachte sie mich zur Tür.

1000 Euro. Wofür? Für zwei Tage Ungewissheit? Haus putzen? Oder was sonst?

Mir ließen die Bilder von den gefesselten nackten Menschen an den Wänden keine Ruhe. Und das Lächeln von Christin. Und der zärtliche Kuss. Und die 1000 Euro. Und die Auktion.

Samstag um 06:45 klingelte ich wieder an der Tür.

Ich wurde von einer Hand unsanft in den völlig dunklen Flur gezerrt. „Kein Wort!" herrschte mich eine tiefe Männerstimme an. Ich zitterte am ganzen Körper. Mir wurde eine Augenbinde umgelegt und dann begannen die Männerhände mich auszuziehen.

Ich war so überrascht, dass ich mich nicht einmal wehrte, als mir mein Tanga als letztes Kleidungsstück heruntergerissen wurde.

Man führte mich durch mehrer Räume, schließlich packten mich viele kräftige Hände, fesselten meine Handgelenke und banden sie nach oben, während zwischen meinen Füßen eine Stange befestigt wurde, die meine Beine weit auseinanderspreizten.

Als mir die Augenbinde abgenommen wurde, stand ich mich auf der Bühne eines kleinen Saales. Neben mir waren andere junge Frauen und Männer nackt in eben solcher entwürdigender Haltung festgebunden. Vor uns in der ersten Reihe saß Christin, ebenfalls splitternackt aber nicht gefesselt. Sie nickte mir lächelnd zu, schrieb etwas auf, als ein weiteres Mädchen von mehreren Männern auf die Bühne geführt wurde. Die Männer an ihrer Seite waren muskulös und nur mit einer Art Lendenschurz bekleidet. Sie fesselten das Mädchen und nahmen ihm dann die Augenbinde ab. Ich konnte ihren erschrockenen Blick wahrnehmen, als sie sich so entblößt in dem Saal wiederfand.

Um 07:15 läutete eine Glocke und durch die hinteren Saaltüren strömten Männer und Frauen herein, die Christin mit Küsschen begrüßten und sich dann im Saal setzen.

Christin kam auf die Bühne und begrüßte die Gäste. Sie lud sie ein, uns zu begutachten. Die Leute im Saal kletterten auf die Bühne und wir wurden von ihnen überall angefasst. Meine Brüste wurden mal sanft mal grob geknetet, mehrere Männer und auch zwei Frauen schoben ihre Zungen in meinen Mund, knutschten mit mir, immer wieder spürte ich Finger, die meine Geschlechtsteile betasteten oder sich forschend in meine Muschi bohrten. Entschieden gegen meinen Willen spürte ich meine Muschi nass werden -- sie reagierte einfach auf die vielen Finger, die in sie hinein glitten. Meine Nachbarin wand sich unter jedem neuen Finger, der sie an ihrem Geschlecht berührte und stöhnte, ihr schlanker nackter Körper zuckte -- ich glaube, sie war kurz vorm Kommen.

Eine der Frauen aus dem Publikum trat ganz dicht an mich heran, erfühlte mit einem geübten Finger meine Clitoris und begann, sie heftig kreisend zu massieren. Sie hörte erst damit auf, als ich kurz vor dem Orgasmus mich vor Geilheit krümmte und stöhnend an den Fesseln zerrte.

Die jungen Männer auf der Bühne wurden masturbiert -- ihre Schwänze waren zum platzen steif, ihr Stöhnen verriet, dass sie aufs Äußerste erregt waren.

Die Besucher brachen ihr Tun stets kurz vor einem Orgasmus ab, was fast immer gelang. Nur bei einem der Jungen übertrieb eine Frau aus dem Publikum -- einer der jungen Sklaven bäumte sich plötzlich unter heftigem Stöhnen auf und ejakulierte auf den Bühnenboden. Das Mädchen, das neben ihm angebunden war, lachte laut auf. Offenbar war das nicht gestattet. Sofort sprangen zwei der kräftigen Bediensteten auf die Bühne, banden das Mädchen los und befahlen ihr, das Sperma des Jungen vom Boden aufzulecken. Das Mädchen starrte die beiden ungläubig mit Anzeichen von Ekel an. Einer der beiden trat dem Mädchen in die Kniekehlen, so dass sie zu Boden ging und der andere drückte ihren Kopf zu den Spermaflecken am Boden. Noch nochmaliger nachdrücklicher Aufforderung leckte das Mädchen schließlich das Sperma des Jungen auf und musste es vor den Augen des amüsierten Publikums herunterschlucken.

Mir war das eine Warnung, ich beschloss, sehr auf der Hut zu sein.

Mit dem erneuten Klingen der Glocke verließen die Besucher die Bühne und nahmen wieder Platz. Ich konnte sehen, wie manche sich die Finger ableckten, die nass vom Muschisaft der Mädchen auf der Bühne waren.

Christin sprang, assistiert von zwei der kräftigen Männer mit den Lendenschurzen auf die Bühne und rief den Namen eines der Mädchen auf. Die beiden Männer banden sie los, führten sie an vorderen Rand der Bühne und Christin bat um Gebote.

Das Mädchen war vielleicht 20, etwas pummelig, hatte aber schöne große Brüste. Die Gebote kamen spärlich und das Mädchen wurde an einen dicken älteren Mann versteigert, der 450 Euro für sie geboten hatte.

Als nächstes wurde ein schlanker, muskulöser blonder Junge von vielleicht 18 Jahren versteigert. Hier überboten sich insbesondere die Damen im Saal, konnten aber am Ende mit den 2800 Euro eines jungen Mannes nicht mithalten, der seinen nackten und sichtbar sexuell erregten Sklaven strahlend in Empfang nahm.

Ich war als fünfte dran. Mit zitternden Knien stand ich splitternackt vor den Besuchern im Saal, und fürchtete, das Gleichgewicht zu verlieren. Ich schämte mich meiner Nacktheit und war zugleich so erregt, dass ich meinte, meine Muschi müsste unablässig auslaufen. Zu meinem Entsetzen sah ich tatsächlich an der Innenseite meiner Schenkel Flüssigkeit aus meiner feuchten Scheide nach unten laufen.

Die Leute im Saal machten ihre Gebote, die bei eineinhalbtausend Euro zum Stehen kamen. Christin trat an mich heran und forderte mich auf, die Schenkel zu spreizen. Sie fuhr mit ihrem Finger über die nasse Innenseite meiner Schenkel, hielt ihren feuchten Finger nach oben und leckte ihn ab. „Wer bietet mehr für diese läufige Hündin?" rief sie in den Saal. Wie ein Sturm brachen neue Gebote über uns herein und am Ende wurde ich für 3900 Euro versteigert. Ein elegant gekleideter Herr in anthrazitfarbenem Anzug war bereit, für zwei Tage mit mir soviel Geld zu bezahlen!

Bevor mich die kräftigen Männer von der Bühne führten, flüstere mir Christin noch ins Ohr, dass die Hälfte von dem Geld mir gehören würde, wenn ich keinen Anlass für Reklamationen böte und alles machte, was mein Herr von mir verlange.

Hinter der Bühne wurden mir meine Sachen ausgehändigt und einer der fast nackten Männer meinte, dass er mich jetzt am liebsten ficken würde, allein, er dürfe es nicht mehr, da ich jetzt meinem Herren gehöre.

Ich musste mir erst einmal die nasse Muschi mit Taschentüchern trocken reiben, bevor ich mich wieder ankleidete.

An der Tür nahm mich mein Herr in Empfang.

„Dein Ausstiegswort ist Minigolf", meinte er zur Begrüßung. Ich folgte ihm zu seinem Wagen.

„Soviel wie für Dich hab ich hier noch nie bezahlt, ich erwarte einiges von Dir" ergänzte er. Mir wurde mulmig im Bauch.

„Ja Herr" murmelte ich und stieg beklommen in das geräumige Auto meines Herren.

Nach ein paar Minuten meinte mein Herr, ich solle ihm meinen Fotzensaft als Fahrtimbiss permanent zur Verfügung stellen. Er befahl mir mein Höschen auszuziehen und die nackten Füße auf die Vorderkonsole zu legen. Dann tunkte er seinen rechten Zeigefinger in meine Muschi und leckte ihn ab. Anschließend musste ich meine Finger in das nasse Fötzchen stecken und ihm zum Ablecken reichen. Immer im Wechsel nahm meine feuchte Spalte nun seinen und dann meinen Finger auf, um meinen Herren mit meinem Saft zu erquicken. Mein Saft schien ebenso unerschöpflich zu sein wie sein Appetit. Wir fuhren drei Stunden, in denen er meine nasse Muschi immer auf neue kostete und die Produktion der Flüssigkeit weiter anregte. Bei einigen Ortsdurchfahrten an roten Ampeln war ich gewillt, meine Beine wieder unten abzustellen, aber mein Herr bestand darauf, dass ich meine nasse Spalte auch den empört oder interessiert schauenden Passanten zu zeigen hätte.

Ich schämte mich sehr.

Mir war unterdessen klar, dass mich mein Herr nicht zum Hausputz erworben hatte. Ich stellte mich darauf ein, vom ihm das Wochenende über sexuell benutzt zu werden. Mir ging durch den Kopf, ob ich wohl das Wort „Minigolf" irgendwann gebrauchen würde auch wenn ich damit meinen Lohn verspielen müsste. Andererseits war ich mit der quasi-öffentlichen Zurschaustellung meiner erregten Geschlechtsorgane ohnehin schon über jede Grenze gegangen, die ich mir bis dahin hätte vorstellen können.

Wir erreichten eine stattliche Villa, in deren Diele mein Herr mir mit dem Wort „Ausziehen" in hartem Ton befahl, mich meiner restlichen Kleidung zu entledigen.

Es war kühl in der Diele und meine nackten Füße froren auf dem Steinfußboden.

„Du wirst das ganze Wochenende bei mir nackt verbringen" kündigte mein Herr an. Nackthaltung schoss es mir durch den Kopf, das nennt man Nackthaltung. Auch im Orient wurden Sklaven zur besonderen Erniedrigung zuweilen nackt gehalten erinnerte ich mich an mein Geschichtsstudium.

Erniedrigt fühlte ich mich schon, jedoch auch erregt.

Mein Herr fesselte mich ohne Anzeichen von Gefühlen auf einen schmalen Tisch, er band meine Füße an die Tischbeine, spreizte meine Schenkel weit auseinander durch zwei Tücher, mit denen er meine Knie auseinander zog und band schließlich meine Hände hinter meinem Kopf an die anderen Tischbeine. Ich war in einer sehr unbequemen Stellung gefesselt, mit dem Rücken auf dem Tisch liegend, meine Muschi extrem exponiert.

Dann nahm er mich, indem er mir seinen steifen Schwanz ohne Ankündigung tief in die Fotze rammte. Er hatte dazu nur den Hosenschlitz geöffnet, fickte mich extrem hart. Ich hörte laute Schmatzgeräusche meiner immer noch erregten Muschi. Kurz darauf packte mein Herr seinen noch stocksteifen Schwanz wieder ein und verließ das Haus.

Nach einer Weile hörte ich Geräusche und hoffte der Mann würde mich aus meiner Zwangshaltung erlösen. Zu meinem Erschrecken kam ein dunkelhäutiger großer Kerl zur Tür herein und stutzte als er mich so hilflos und nackt auf dem Tisch entdeckte.

Er kam auf mich zu und ich befürchtete, nun auf der Stelle von ihm vergewaltigt zu werden. Doch er lächelte mir zu und sagte: „Keine Angst, kleine Lady, ich tu dir nichts, Ich mach hier nur sauber." Dann betrachtete er ausgiebig meine entblößte Muschi, grinste und steckte einen Finger tief hinein. Ich stöhnte auf. „Du bist geil, kleine Lady", meinte der Schwarze und leckte sich den Mösensaft vom Finger.

„Ich würde dich wahnsinnig gern ficken kleine Lady", fuhr er fort, „nur wenn das der Herr mitbekommt, schlägt er mich tot."

Er nahm das Putzzeug und begann mit der Hausreinigung. Ich dachte darüber nach, wie es mir wohl ergehen würde an seiner Stelle. Ich glaube, tauschen hätte ich nicht wollen.

Immer wieder schaute der Kerl bei mir vorbei, betrachtete mein Geschlecht, schaute mich verlangend an und meinte schließlich: "Der Herr hat schon viele Mädchen wie dich hier angeschleppt aber so was appetitliches wie du war noch nicht dabei". Er leckte sich die Lippen und massierte seinen Schwanz durch die Hose.

In diesem Moment erschien der Herr wieder. Er sah den Schwarzen durchdringend an. „Sie gefällt dir wohl, John? Ich hoffe, du hast sie nicht angerührt." Wir schüttelten beide den Kopf. Der Herr griff nach der rechten Hand des Schwarzen und schnüffelte an seinen Fingern. Er lief puterrot an. „Du hast deine Finger drin gehabt. Ich riech es genau. Und ihr habt mich beide belogen! Das hat Folgen! Das schreit nach Bestrafung! Zieh dich aus du Unhold", schrie er. Während der große kräftige Kerl zitternd tat, was der Herr befohlen hatte, band dieser mich los und fesselte mich mit dem Bauch auf den Tisch. Wieder wurden meine Schenkel weit gespreizt.

Ich spürte wie Angst an meinen nackten Beinen empor kroch.

Der Herr schob mir ein Stück Holz zwischen die Zähne und sagte, dass er keinen Ton hören wolle. Dann befahl er dem Schwarzen, mich mit einer Haselnussgerte zu züchtigen. Er drohte, ihm die Eier abzuschneiden, wenn er nicht ordentlich zuschlüge.

Schon beim ersten noch zaghaft geführten Schlag verbiss ich mich in das Holz, als ein brennender Schmerz meine Pobacken durchzuckte.

„Schlag härter, sonst erlebst du den heutigen Abend nicht mehr" brüllte der Herr.

Der Schwarze schwitzte vor Angst und schlug mehrmals so zu, dass ich dachte, mir zerfetzt es den Arsch. Ich grub meine Zähne tief in das Holz, um nicht aufzuschreien.

Minigolf, Minigolf, Minigolf dachte ich bei jedem Schlag und hoffte die Tortur wäre zu Ende bevor ich das Wort herausschreie.

Die Schläge endeten plötzlich und ich spürte wie sich in großer Schwanz äußerst schmerzhaft in meinen Anus schob. Ich drehte meinen Kopf und sah dass mein Herr mich in den Arsch fickte. Trocken und ohne jede Vorbereitung. Es tat höllisch weh und wieder biss ich vor Schmerzen tief in das Holz. Tränen der Wut und der Schmerzen liefen über meine Wangen. Doch ich hielt durch. Ich weiss nicht, ob der Herr in meinem Arsch gekommen ist. Er zog seinen Schwanz zurück. Unmittelbar darauf meinte ich, nun würde mein Poloch endgültig zerfetzt, als der Schwarze auf Befehl des Herren mit seinem riesigen Schwanz in mich eindrang. Während er mich keuchend fickte, prügelte der Herr auf den nackten Arsch des Mannes ein, der verzweifelt wimmerte, er möge mich doch in Ruhe lassen und nur ihn als den Übeltäter bestrafen.

„Ihr habt mich beide belogen" schrie mein Herr und schlug weiter auf die tiefbraunen prallen Pobacken ein. Bis zum Anschlag rammte der Schwarze seinen gewaltigen Penis in meinen Darm. Schweißüberströmt entleerte er sich in meinen wild brennenden Arsch. Endlich hörte der Herr auf, uns zu drangsalieren. Er legte die Haselnussrute, die sich unter seinen Schlägen aufgelöst hatte zur Seite, entnahm meinem Mund das zerkaute Beißholz und band mich los.

Den Schwarzen schickte er nackt in die oberen Räume zum putzen und zu mir sagte er: „Pause. Hast es dir verdient. Du bist wirklich tapfer."

Zärtlich berührte er meine brennenden Pobacken.

Ich hatte noch nie Analverkehr gehabt und nun gleich so was. Ich fühlte mich sehr benutzt und wirklich hart bestraft. Meine Pobacken brannten. Meine Rosette war brutal geweitet worden und schmerzte höllisch, mein Darm litt.

Mein Herr begleitete mich zu einem breiten Sofa, ließ mich hinlegen und deckte mich sanft zu. Ich schlief wie im Schmerzschock sofort ein.

Als ich erwachte, kniete der Herr vor mir, streichelte mich sanft und flüsterte: „Na mein tapferes kleines Mädchen, hast du dich ein bisschen erholt?" Er fuhr zwischen meine Schenkel und streichelte meine Muschi, die sich sofort wieder erholte und mit ihrer Erregung den Schmerz auf und im Po betäubte. Mein Herr reichte mir etwas zu trinken und sagte dann leise: „Ich möchte jetzt mit dir schlafen." Erst jetzt bemerkte ich, dass er nackt war, rutschte leicht zur Seite und ließ ihn unter die Decke schlüpfen.

Sanft berührte er mit seinen warmen Fingern meine Brüste, er streichelte sie liebevoll und meine Brustwarzen dankten es ihm mit intensivem Zusammenziehen. Ich stöhnte leise auf als er mich zärtlich zu küssen begann. Seine Zunge drang durch meine Lippen und ich erwiderte leidenschaftlich seine Küsse. Seine Hände wanderten unterdessen zwischen meine Schenkel und erkundeten meine feuchte Scham. „Du bist schon wieder nass" stellte er zufrieden fest. Seine Zunge glitt sanft über meinen Hals, verharrte dann liebevoll kreisend an meinen steifen Warzen und fand schließlich ihren Weg über meinen Bauch zwischen meine Schenkel. Sanft fuhr sie über meine Schamlippen, um sich schließlich ausgiebig meiner Klitoris zu widmen. Mein Körper wand sich in der Lust, die der Herr mir bereitete. Als er begann, seine Zunge in meine heiße feuchte Spalte zu schieben, kam ich. „Du bist aber schnell", meinte mein Herr und lächelte erfreut. „Ich mag es, frisch gekommene Frauen zu vögeln", meinte er und schob seinen steifen Schwanz in meine Muschi. Ganz langsam glitte er darin hin und her, schob seinen Körper auf mich, küsste mich leidenschaftlich und wurde allmählich heftiger in seinen Bewegungen.

Ich umarmte ihn fest und schob mein Becken seinen Stößen entgegen. „Oh Mann, Du bist schon wieder geil", stellte er zufrieden fest. Und wie geil ich war. Mein Atem ging stoßweise und ich genoss die unterdessen tiefen und heftigen Stöße seines Schwanzes in mir. Ich spürte den nächsten Orgasmus nahen und wollte ihn gerade so intensiv wie möglich genießen, als mein Herr jede Bewegung einstellte und regungslos auf mir liegen blieb. Ich war enttäuscht und trauerte leise dem entgangenen Orgasmus nach. Als ich begann, mein Becken leicht gegen den noch immer stocksteifen Schwanz in mir zu drücken, flüstere mein Herr: „Warte, mach langsam, ich will dich noch eine Weile genießen." Als schließlich sein Schwanz ein klein wenig zu zucken nachließ und der Atem meines Herren sich ebenso beruhigt hatte wie meiner, begann er wieder, in mich zu stoßen. Ich umklammerte mit meinen Schenkeln seinen Körper und stieß mein heftig erregtes Becken gegen seinen inzwischen wieder voll steifen Schwanz. Wieder bremste er meinen heranflutenden Orgasmus aus, indem er sich völlig zurückzog und seinen Schwanz außen auf meinen Schamlippen ablegte.

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