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Sklavin Nicole 01-04

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„Verdammt begreif es endlich du hast dein Maul zuhalten wenn du nicht gefragt wirst."

Schrie Glatze mich an, dann packte sie mich an den Haaren und zog mich in die Mitte des Raumes. „Knie dich hin." Fauchte sie mich an. Ich war verängstigt und wollte meine Lage nicht noch schlimmer machen, also gehorchte ich. Mir fiel aus dieser Position wieder die feuchte an den Innenseiten von Glatzes Oberschenkel auf, so als ob sie auslaufen würde.

Diese Sau musste total geil sein.

Ein schneller ängstlicher Blick durch den Raum ließ mich allerlei Ketten, Seile, verschiedene Peitschen, Ruten und Reitgarten sehen. Es hingen auch etliche Dildos in allen erdenklichen Formen und Größen an Seilen an der Wand.

Es gab kein Bett oder Sitzmöglichkeiten, außer eines kleinen Holzschemels, der aber war mit zwei dicken Dildos versehen.

Glatze hatte sich indes eine Reitgarte von der Wand genommen und stand nun breitbeinig und mit herausgestreckten Brüsten vor mir.

„Wenn unser Herr kommt musst du die wichtigsten Regeln unbedingt kennen sonst werden wir beide bestraft.

Ich habe aber keine Lust, wegen dir wieder geschlagen zu werden, oder auch heute nicht gemolken zu werden.

Das halte ich nicht aus. Tu uns beiden also den Gefallen und gib dir Mühe, dann muss ich dich auch nicht schlagen."

Sie trat nun hinter mich und fing an mich zurechtzurücken.

„Knie dich breitbeinig hin, die Hände hinter den Kopf, ja so ist es gut. Die Knie weiter nach außen und die Fersen nach innen, so das du deinen Hintern auf den Fersen absetzen kannst. Den Bauch einziehen", mit einem Schlag auf meinen flachen Bauch verlieh sie ihrer Forderung nachtrug. „Den Bauch weiter einziehen, na also geht doch.

Die Hände verschränkst du hinter dem Kopf und strecke die Euter so weit wie möglich nach vorne. Die Titten weiter raus". Dieses mal traf die Reitgarte meinen Rücken.

Ich gab mir Mühe ihren Forderungen nachzukommen, obwohl ich mich schämte und mir dumm vorkam, mich so zu Präsentieren.

Ich versuchte Glatze in ein Gespräch zu verwickeln.

„Machst du das freiwillig?" „Hallt dein Maul du dumme Fotze." „Du hast nicht zu sprechen, es sei denn du wirst gefragt, was aber eher selten vorkommen wird. Wir Sklavinnen dürfen nie miteinander reden. Dies hier ist eine Ausnahme, weil unser Herr mir aufgetragen hat dich fürs erste anzulernen. Sollte ich jetzt noch ein Word von dir hören schlag ich dich windelweich." Sie war mittlerweile wieder vor mich getreten.

Lüstern bewegte sie beim Sprechen ihr Becken und leckte immer wieder über ihre Lippen.

Ich hatte den Eindruck, dass es zwischen ihren Beinen immer feuchter wurde.

Was war nur mit dieser Frau, war sie nun unfreiwillig oder freiwillig hier?

Ich wollte unbedingt herausbekommen, ob sie mir vielleicht helfen könnte und wollte.

„Kannst du" weiter kam ich nicht, denn die Reitgarte traf mit lautem Zischen meine linke Brust. Ich krümmte mich vor Schmerz nach vorne. „Aaauuu" Tränen liefen über meine Wangen, und schon traf mich der nächste Schlag auf den Rücken.

„Bleib gefälligst in deiner Stellung und halt verdammt nochmal das Maul."

Schnell streckte ich meine Brüste wieder nach vorn.

Du wirst die dir befohlene Stellung nie unaufgefordert verändern.

Es ist unsere Aufgabe immer willig und geil auszusehen.

Wenn eine andere Person anwesend ist, wirst du laszive mit deiner Fotze wackeln.

Du wirst ab jetzt zusehen, dass deine Lippen immer feucht sind."

Aus Angst wieder geschlagen zu werden, fing ich sofort an mein Becken kreisen zu lassen, um auch dieser obszönen Forderung nach zu kommen. Aber das war ein Fehler der mit

einem weiteren Schlag, diesmal auf meine rechte Titte geahndet wurde.

Wieder beugte ich mich vor Schmerzen nach vorne und wieder wurde ich mit, diesmal zwei Schlägen auf den Rücken bestraft.

„Du dumme Sau begreifst du den überhaupt nichts, du sollst deine Stellung nicht verändern und wegen mir brauchst du auch nicht mit der Fotze zu wackeln, ich bin doch auch nur ein blödes Fickstück, wenn später unser Herr kommt dann kannst du zeigen was du kannst.

Jetzt ist das alles nur Übung und da wird nur das gemacht was ich dir befehle.

Hat die Fotze das verstanden?"

„Ja" jammerte ich mit tränen überströmtem Gesicht.

Und klatsch hatte ich auch schon einen Schlag auf den Hintern bekommen.

Doch dieses mal biss ich mir auf die Lippen um bloß meine Stellung nicht zu verändern.

Es gelang mir nur teilweise, aber Glatze war damit wohl fürs erste zufrieden, hatte ich doch lediglich meine Titten weiter nach vorne gedruckt und einen leisen Seufzer von mir gegeben.

„Das heißt, Ja die Fotze hat verstanden, und wenn dein Herr da ist kommt noch ein mein Herr hinzu. Was ist nun?"

„Ja, die Fotze hat verstanden."

„Na, geht doch." Glatze wand sich nun wieder der Wand zu und angelte sich einen Umschnalldildo, den sie auch sofort umlegte.

„Du wirst mir jetzt zeigen wie gut du blasen kannst, dass ist wichtig denn unser Herr legt sehr großen wert auf diese Fähigkeit."

Sie kam auf mich zu und blieb dicht vor mir stehen, so dass der etwa 18 mal 5cm große Gummischwanz direkt vor meinem Gesicht stand. Die dicke Eichel zeigte direkt in mein Gesicht.

„Na, was ist nun soll ich nachhelfen oder fängst du freiwillig an."

Flehend und mit verweinten Augen sah ich sie von unten an.

Da zögern eh nichts gebracht hätte öffnete ich den Mund und fing zunächst zögern an, den dicken Gummischwanz mit meiner Zunge zu liebkosen.

„Na also du weist was von dir erwartet wird, du brauchst nur etwas Ermutigung. Gib dir Mühe und es wird dir nicht all zu schlecht gehen. Du musst lernen wie man einen Schwanz komplett ins Fickmaul bekommt."

Sie drückte mir nun den Dildo mit immer stärkerem Druck in den Mund bis er am Gaumen anstieß.

„Na los schluck ihn, lass ihn in deinen Schlund, du wirst dich schnell daran gewöhnen."

Ich wollte nach hinten ausweichen aber Glatze packte mich an meinen Haaren und zog meinen Kopf zu sich heran.

Gleichzeitig drückte sie ihr Becken nach vorne und so den Dildo in meinen Hals.

Ich wollte mich mit den Armen an ihr abstützen um mich dem Gummischwanz zu entziehen, aber kaum hatte ich die Hände hinter dem Kopf hervorgeholt ließ Glatze von mir ab und schnappte sich wieder die Reitgarte.

Sie schlug mir zuerst auf die Hände bis ich sie wieder hinter meinem Kopf verschränkt hatte,

dann bekam ich noch links und rechts einen Schlag auf meine Brüste.

„Du sollst deine Stellung nicht selbstständig verändern, du dämliche Sau."

Und mit weiteren Schlägen auf Bauch und Hintern wurde ich wieder in die richtige Position gebracht.

Nun hielt sie mir den Schwanz wieder vors Gesicht.

„Du wirst den Schwanz jetzt komplett und ohne mein Zutun schlucken, wenn es nicht klappt werde ich dir mit der Reitgarte helfen, hast du das verstanden Fotze."

„Ja, ich werde es versuche."

„Nein du wirst es tun und zwar ganz langsam und mit Hingabe."

Es nutzte alles nichts ich musste mich in mein Schicksal fügen, zumindest vorläufig.

Ich fing an mit meiner Zunge die dicke Eichel des Kunstschwanzes zu lecken.

„Schau mich an während du dich mit meinem Schwanz vergnügst Fotze."

Das also auch noch, ich sollte wohl jeder würde und Selbstachtung beraubt werden.

Aber auch dieser Aufforderung gab ich nach und sah Glatze jetzt von unten her in ihr bizarres Gesicht.

Während ich mich mit „ihrem" Schwanz beschäftigte bewegte Glatze ihr Becken im Kreis und sah mir lüstern und belustigt von oben herab in die Augen.

„Du wirst eine ganz besonders gute Erziehung bekommen, zumindest wenn ich mich mit dir beschäftigen darf. Ich wäre dann auch nicht mehr so alleine in den Zeiten in dehnen unser Herr mich nicht braucht.

Talent hast du jedenfalls und das du eine läufige Hündin bist kann man sofort sehen, man muss nur auf deine Zitzen sehen und man weis Bescheid.

Erschrocken sah ich nach unten auf meine Brustwarzen und tatsächlich sie standen lüstern und steif ab.

Aber eh ich mich von diesem Schrecken erholt hatte bekam ich auch schon wieder Schläge, links und rechts auf die Arschbacken.

„Verdammt noch mal, dass kann doch nicht so schwer sein einfach zu tun was man dir sagt."

So sah ich wieder zu meiner Peinigerin auf und bemühte mich ihren Kunstschwanz zu ihrer Zufriedenheit zu verwöhnen.

„So ist´s brav meine kleine Maulfotze, du wirst meinen Schwanz jetzt bis zum Sack schlucken. Wenn du das schaffst bin ich schon sehr zufrieden mit dir."

Mit diesen Worten fast sie mich mit beiden Händen am Hinterkopf und drückte mich immer weiter auf ihren Freudenspender. Ich würgte und röchelte, es gelang mir zunächst nicht die dicke Eichel zu schlucken und ihr so den Weg in meinen Hals zu gewähren.

Flehend sah ich Glatze von unten an, Tränen liefen meine Wangen hinab.

Doch es gab kein Erbarmen für mich Glatze verstärkte den Druck auf meinen Hinterkopf immer weiter und schob gleichzeitig ihr Becken nach vorne.

So malträtierte sie mich etwa eine halbe Stunde.

„Na also, so habe ich mir das vorgestellt".

Glatze sah gönnerhaft von oben auf mich herab während ich mit verweinten Augen von unten zu ihr aufsah.

Mittlerweile gelang es mir den Gummischwanz ganz zu schlucken und auch mein Würgen wurde immer weniger.

Glatze war nun dazu übergegangen den Schwanz immer wieder ganz aus meinem Hals und Mund zu ziehen. Natürlich nur um ihn dann wieder bis zum Anschlag in meinen Hals zu schieben.

Dabei ran immer mehr Spucke aus meinem Mund die dann über mein Kinn, Hals und Brüste an mir herab lief. Langsam bildete sich eine Pfütze aus Spucke zwischen meinen Beinen.

Glatze bewegte sich nun immer schneller und begann mit ihrem Becken zu kreisen.

Offenbar stand sie kurz vor einem Orgasmus.

An den Innenseiten ihrer Schenkel lief ihr Mösensaft in Strömen hinab.

Und endlich kam sie laut stöhnend und keuchend zu einem langanhaltendem Orgasmus.

Endlich zog sie sich endgültig aus meinem Mund zurück und ließ sich direkt vor mir auf ihre Knie fallen. Sie nahm mich in die Arme und druckte sich fest an mich, wie eine Geliebte umarmte sie mich und streichelte meinen Kopf. Dabei lag der Gummischwanz nun zwischen meinen Schenkeln und glitt bei jeder ihrer Bewegungen zwischen meinen Schamlippen auf und ab.

„Hoffentlich darf ich noch oft mit dir spielen, dann werde ich dich zu einer erstklassigen Hure machen und mich richtig an dir austoben".

Doch dann zuckte Glatze erschrocken zusammen und sprang auf.

Noch im aufstehen schlug sie mir fest ins Gesicht. „Nimm Haltung an, unser Herr kommt."

An der Gittertür war Herr Stein erschienen, er öffnete mit einem Schlüssel den er danach wieder in seiner Hosentasche verschwinden ließ, das Vorhängeschloss.

Er führte, an einer Art Hundeleine einen nackten Mann, der auf allen vieren neben ihm kroch. Später erfuhr ich das es sich dabei um den Mann handelte den ich vorher schon auf dem Flur, durch die Gitterstäbe seiner Zelle gesehen hatte.

Glatze hatte sich nun etwa zwei Meter vor der Tür in Stellung gebracht, so wie sie es mir beigebracht hatte.

Laszive ließ sie ihr Becken greisen und leckte sich verführerisch die Lippen.

Stein blieb ungefähr einen Meter vor ihr stehen und betrachtete Glatze mit deutlicher Verachtung.

Ich blieb ängstlich und verwirrt knien wie ich war, mein Gesicht, Brüste und Bauch von meiner Spucke nass.

Mit verweinten Augen sah ich wie Glatze sich ihrem Herrn anbot und Stein sich an ihrer Unterwürfigkeit aufgeilte.

Das ich eigentlich auch diese entwürdigende Zeremonie hätte aufführen müssen wurde mir erst bewusst als Stein mich anschaute und meinte „Na der Fotze hast du aber noch nicht fiel beigebracht. Na ja, was soll man auch von einer Glatzköpfigen Hure erwarten."

Entsetzt sah Glatze zu mir rüber und warf sich dann sofort vor die Füße ihres Herrn.

„Mein ehrwürdiger Herr, bitte ich habe es versucht aber die Schlampe ist einfach zu dumm!"

Eifrig leckte sie die Schuhe ihres Herrn der verächtlich auf sie herab sah.

Ihre dicken Euter lagen fest auf dem Steinboden, ihren Hintern hatte sie weit nach oben gereckt.

Stein zog seinen Fuß weg und trat Glatze auf die Schulter, mit einem kräftigen Ruck trat er sie so nach hinten weg.

„Wehr hat dir blöden Sau erlaubt deine Stellung zu verlassen, ich muss dir wohl wieder ein Sondertraining zukommen lassen."

Glatze war auf dem Rücken gelandet, wobei ihre großen Brüste kräftig ins wanken gerieten und noch etwas nach schwangen.

Auch der Gummischwanz wackele noch einige mahle hin und her.

Doch dann sprang Glatze wieder auf um ihre Position einzunehmen.

Stein wand sich von seiner Sklavin ab und mir zu „dumme Sklavensau." Murmelte er.

Den nackten Mann an der Leine neben sich her ziehend ging er in die Mitte des Raumes, so konnte ich mir diesen nackten Mann näher ansehen.

Zwischen seinen Beinen baumelte ein fast komplett erigierter und recht großer Schwanz.

Ich schätzte den Mann auf etwa 35 Jahre, er war athletisch gebaut und wie Glatze komplett enthaart.

Auch mir fiel jetzt wider ein wie ich mich zu verhalten hatte und machte es Glatze nach.

Stein setzte sich nun auf den Rücken des auf allen vieren still wartenden Mannes.

Er sah mich triumphierend an. „Na, du kleine perverse Schlampe hast es scheinbar ganz schön nötig, dich so einem Mann zu präsentieren den du kaum vier Stunden kennst!

Komm auf allen vieren zu mir gekrochen, ich will sehen was Glatze dir sonst noch beigebracht hat."

Ängstlich tat ich wie befohlen und war mir auch sicher was er von mir wollte.

Als ich nur noch fünfzig Zentimeter von im entfernt war spreizte er seine Beine und mir war klar das meine Befürchtung richtig war.

„Du darfst dir meinen Schwanz aus meiner Hose holen und dein geiles Fickmaul darüber stülpen, so wie du es von Glatze beigebracht bekommen hast. Wenn du es gut machst werde ich Glatze nicht bestrafen.

Aber sollte ich unzufrieden sein oder nur im geringsten deine Zähne spüren werde ich euch beide fix und fertig machen.

Mir war klar, dass es keinen Sinn machte zu zögern, je schneller ich ihn befriedigte umso schneller würde ich meine Ruhe haben.

Ich wollte ihm keinen Grund geben mich zu bestrafen, was mit Glatze oder diesem nackten Mann geschehen würde war mir egal.

Ich kroch also mit lasziven Bewegungen zwischen seine Beine und bemühte mich ihm zu gefallen.

Langsam und vorsichtig öffnete ich seine Hose und griff hinein, um mir seinen Schwanz zu angeln. Als ich seinen halb steifen Schwanz im freien hatte, staunte ich nicht schlecht den seine Männlichkeit hatte eine beachtliche Größe und das obwohl er ja erst halb steif war.

„Glatze während meine neue Schlampe mich verwöhnt kannst du meinen schwulen und unfähigen Steuerberater in den Arsch ficken, er mag das."

Während ich mich in mein Schicksal ergab und die Eichel meines Herrn in den Mund nahm, kroch Glatze hinter den am Boden knienden Mann.

Dort angekommen spuckte sie sofort auf seinen Hintern und wollte gerade ihren Gummischwanz an seinen Hintereingang ansetzen.

Doch Stein wand sich ihr zu und packte sich den Ring der durch ihren rechten Nippel gezogen war.

„Wer hat gesagt das du seine Arschfotze nass machen sollst, sein Arsch ist ausreichen gedehnt und er ist auch geil genug damit du ihn ficken kannst. Es nützt wohl nichts du kommst nachher mit, du brauchst eine Lektion."

Während er das verkündete zog er kräftig an dem Ring, so dass Glatze vor Schmerzen das Gesicht verzog, aber keinen Laut von sich gab.

„Ja, mein Herr" war ihre knappe Antwort.

Stein ließ sich nun ohne Glatze weiter zu beachten von mir verwöhnen.

„Schau mir in die Augen während du mich befriedigst, ich will sehen wie fiel Freude dir das blasen eines Schwanzes macht." Also sah ich diesem Schwein auch noch unterwürfig und ängstlich an. Deutlich konnte ich seine Verachtung und seine Freude darüber, dass ich mich in mein Schicksal fügte in seinen Augen sehen. Stein begann nun mit einem Monolog der zwischendurch nur von seinem stöhnen unterbrochen wurde. „Du wirst sehen in nur einer Woche wirst du dein früheres Leben vergessen haben und nur noch eine dauergeile Sklavin sein. Aaah, gleich wirst du den Geschmack des einzigen Lebensmittels das du jemals wider zu dir nimmst schmecken." Mir war unklar was das jetzt wieder bedeuten sollte aber ich sollte es bald erfahren.

„Sollte gleich auch nur ein Tropfen aus deinem Fickmaul herauslaufen, bist du bei meiner nächsten Partie eine der Toilettensäue." Auch auf diese Äußerung konnte ich mir keinen Reim machen.

„Jetzt bekommst du meinen Saft, schau mich gefälligst an während du schluckst, du Sau."

Mit Tränen in den Augen sah ich zu ihm auf und konnte nur Verachtung und Triumph in seinem Gesicht erkennen. Er packte meinen Kopf und drückte mir seinen Schwanz bis tief in den Rachen. „Aaahh, dass gefällt dir, gut machst du das, du hast bestimmt schon immer davon geträumt so benutzt zu werden."

In großen Schüben ergossen sich die dicken Samenfäden in meinen Hals.

Und da ich sowieso schon Probleme beim atmen hatte musste ich husten.

Zum Glück verschloss Steins dicker Schwanz meinen Rachen und Mund so dicht, dass kein Tropfen des klebrigen Schleims aus meinem Mund rinnen konnte.

Ich würgte und hustete als ob ich ersticken würde, und dann geschah es.

Ich hatte mich verschluckt und durch meine Nase ran mir meine eigene Spucke.

Stein sah mir bei meinem Kampf gegen das ersticken zu.

Endlich war er zufrieden und zog seien Schwanz aus meinem Mund.

Er setzte seinen rechten Fuß auf meine Schulter und warf mich mit einem kräftigen Tritt nach hinten um.

„Pfui, du Sau hast auch noch Spaß dabei, solltest dich schämen du Ficktier."

Ich war auf den Rücken gefallen und hustete und würgte.

Ein langer schleimiger faden seilte sich von meiner Nase ab.

„Ah, was muss ich sehen, du hast da etwas von meinem kostbaren Saft verloren."

Ich wischte mir mit dem Handrücken über die Nase und tatsächlich es war Samen, sein Samen. Er war mir beim Husten durch die Nase geflossen.

„Na, du wirst sehen was du davon hast, dumme Schlampe." Stein schaute mich verachtend an. „Na komm schon her du willst mir doch bestimmt den Schwanz sauber lutschen, oder."

Ich wagte es nicht ihm zu widersprechen, mir war klar das ich keine andere Wahl hatte wenn ich das alles irgend wie überstehen wollte.

Also krabbelte ich auf allen vieren zu ihm und nahm seinen schmierigen und nur noch halb steifen Schwanz in den Mund.

„Ja, so ist's brav, ach weist du was, du bist so eine begeisterte Schwanzlutscherin, da würde es dir doch bestimmt gefallen wenn ich dich ab sofort Fickmaul nenne, oder?"

Ich hatte gerade meinen Mund von seinem Schwanz genommen, da er sauber war.

Ich schaute zu ihm auf und bekam sofort eine Ohrfeige.

„Was ist ich habe dich was gefragt du Dummfick."

Und so ergab ich mich in mein Schicksal, es hatte einfach keinen Zweck ich musste mich so benehmen wie es im gefiel sonst würde alles nur noch schlimmer werden.

„Ja, das ist in Ordnung" antwortete ich kleinlaut.

Aber das brachte mir nur eine weitere Ohrfeige ein.

„Was ist in Ordnung, du hast wohl nur noch Sperma im Kopf, rede gefälligst in ganzen Sätzen."

Ich weinte und schluchzte, sollten diese Demütigungen denn gar kein Ende nehmen?

Stein packte nun meinen linken Nippel und zog mich dicht zu sich heran.

„Was jetzt Puppe, schau mich an und sag mir was in Ordnung ist."

Meine Brustwarze tat so weh, dass ich mit schmerzverzerrtem Gesicht zu ihm aufschaute.

„Ja, es ist in Ordnung, wenn sie mich Fickmaul nennen."

Stein ließ meinen Nippel los und grunzte zufrieden, „ich wusste das es dir gefallen würde."

Er sah nun wieder zu Glatze die die ganze Zeit damit beschäftigt war den nackten Mann mit ihrem Gummischwanz zu ficken.

Auch ich nahm nun die beiden wieder war.

Der prächtige Schwanz des Mannes baumelte zu zwei drittel steif nach unten und er hechelte als wenn er gleich einen Orgasmus bekommen würde.