Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

So ein Durcheinander

Geschichte Info
Wo die Liebe hintrifft, eine Überraschung für alle.
5.7k Wörter
4.55
71.2k
10
10
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Meine Mutter war echt sauer. Wenn sie ihn noch einmal in die Finger bekommen würde, würde sie alles, was sie während ihres Medizinstudium , und später, bei der Arbeit, kennengelernt hätte ausprobieren.

Unser Vater war auch wirklich ein Schwein.

Nicht nur hat er sich plötzlich aus dem Staub gemacht, er hatte Mutter auch noch einen ganzen Haufen Geld geklaut, Bargeld, neben dem Schmuck, der weg war.

Eigentlich war sie über den Schmuck sehr viel erboster, denn das war alter Familienschmuck.

Beim Schmuck hatte sie aber Hoffnung, wenigstens einen Teil davon wieder zu sehen, das Geld war aber weg.

Und wie hatte das ganze angefangen?

Ein Bote hatte die Nachricht von unseren Vater gebracht, nicht einmal anzurufen hatte er sich getraut.

Der Bote war grade aus dem Haus, als wir, Melanie und ich, grade auf dem Weg ins Wohnzimmer waren und den Schrei hörten. 'Schwein, verdammtes Schwein, wenn ich dich erwische bist du Tod' und dann hörte man es scheppern.

Wir rannten ins Zimmer und konnten Mutter grade noch davon abhalten, die große Vase durch Terrassenfenster zu werfen.

Melanie griff sich Mama, ich die Vase, und wir zwangen dann Mama gemeinsam nieder. 'Lasst mich, ich bring ihn um, wenn ich ihn in die Finger bekommen bring ich ihn um'

Es dauerte lange, bis wir beide Mama so weit hatten, dass man wieder normal mit ihr sprechen konnte.

Hier erzählte sie dann, was in dem Brief stand. Vater verkündigte, dass er sich scheiden lassen würde und eine 'Abfindung', wie er es nannte, sich schon mal genommen habe. Vom gemeinsamen Konto 500.000 Euro und eben den Schmuck. Melanie und ich sahen uns an und wusste, wie das Mama belasten würde.

Sie hatte fast alleine die Familie nach dem Tod und dem Bankrott der Firma unserer Großeltern am Leben erhalten und dann durch schwere Arbeit uns aus den Schulden wieder nach oben gebracht. Unser Vater war 'Künstler', einer, der das Geld leichter ausgeben als es selber verdienen konnte.

Melanie war 24, ich war 21, Mama, Erika, war 40 und unser Vater war 54. Mama hatte mal gesagt, dass die Heirat zwischen ihr und unserem Vater eine Liebesheirat gewesen wäre. So wie es für uns Kinder eben ausgesehen hatte, war es eine Liebe nach Geld von ihm.

Ich hielt Mama fest, Melanie saß neben uns und streichelte sie. "Fritz, bitte kümmere dich weiter um Mama, ich muss weg, wirklich. Ich melde mich." und dann war auch Melanie weg. Ich wusste ja, dass das Projekt, an dem sie arbeitete, wichtig war. Und der Flug in die USA, wo sie das Ergebnis vorstellen sollte, war der letzte, damit sie Pünktlich am Ziel ankommen würde. Mich mit Mama alleine zu lassen war auch für sie hart.

"Fritz, ich liebe euch beide, sagt Mama das. Wenn ich angekommen bin melde ich mich sofort."

Da saß ich nun, Mama war nicht mehr böse auf unseren Vater, sondern lag in meinen Armen und weite.

Wir saßen lange so im Zimmer, es wurde dunkel und ich wollte Abendbrot machen, als Mama, als ich aufstand, mich festhalten wollte "Nein, Fritz, bleib bei mir."

"Mama, ich gehe in die Küche."

"Bleib hier."

"Meine Mama, wir müssen was essen."

Da sie mich nicht loslassen wollte, nahm ich sie mit in die Küche und setzte sie auf einen Stuhl, so dass sie mich sehen konnte.

Nach ihrer Wut war Mama ganz anders, als ich sie sonst kannte. Nicht mehr die fröhliche und starke Frau, sondern verletzlich.

Beim Abendessen musste ich sie sogar füttern, damit sie wenigstens etwas aß.

Anschließend umfasste sie mich wieder und ließ mich nicht mehr los.

Mir blieb, als ich ins Bett wollte, nichts andere übrig, als sie mit zu nehmen.

"Mama, kommt, ich muss dich ausziehen.

Mama, komm, Zähne putzen.

Mama musst du noch einmal aufs Klo?

Mama, komm, in der Unterwäsche kannst du nicht ins Bett."

Ich hatte sie dann in ihrem Nachthemd, dazu musste ich sie wirklich komplett ausziehen, und mich in meiner. Da Mama nicht alleine im Bett liegen wollte, hatte ich sie auf den Wäschebehälter gesetzt und mich vor ihr aus- und dann meinen Schlafanzug angezogen. Wenn ich schon mit Mama im Bett schlief, sollte ich doch was anziehen. Sonst schlief ich nämlich nackt.

Als ich nackt vor Mama stand sah sie mich mit großen Augen an, besonders meinen Unterkörper.

Mühselig bekam ich sie ins Bett und legte mich neben sie. Sobald ich drin war umschlang sie mich mit ihren Armen und ließ mich nicht mehr los.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag Mama neben mir und schlief. Als ich sie mir so ansah, dachte ich mir, dass unsere Mama doch eine verdammt schöne Frau war. Als sich an die Aktion am Vorabend dachte, als ich sie nackt vor mir hatte, wurde mein Schwanz fest.

Ja, doch, einen verdammt hübsche Frau.

Ich sah Mama beim aufwachen zu. Sie wurde langsam wach und ich gab ihr einen Kuss, direkt auf den Mund. Da wurde sie vollkommen wach und sah mich an.

"Fritz, was machst du in meinem Bett?"

"Dir beim Aufwachen zuzusehen."

"Ach was, seit wann?"

"Du wolltest gestern nicht alleine sein, und hast darauf bestanden, dass ich mit dir in einem Bett schlafe."

"Wir haben miteinander geschlafen?"

"Nein, nur nebeneinander."

Mama sah mich skeptisch an. Sie fuhr mit ihren Händen an ihrem Körper hinunter uns fragte "Und wer hat mich ausgezogen?"

"Ich, Mama."

"Hat dir der Anblick gefallen?"

"Der deines nackten Körpers? Ja Mama, der ist schön. Er hat mich ungemein gefallen."

"Du bist ein Ferkel, dich an deiner Mutter aufzugeilen."

"Mag sein, Mama, aber schön bleibt dein Körper trotzdem."

Mein Handy, das ich auf dem Nachttisch abgelegt hatte, piepste. Ich musste los.

"Mama, meine Arbeit ruft. Kann ich dich heute alleine lassen?"

"Weshalb solltest du nicht?"

"Wegen deinen Mannes, meines Vaters."

Da fiel es ihr wieder ein und sie wurde wieder wild. Sie sprang auf und wollte aus dem Zimmer stürmen, als ich sie an ihrem Nachthemd festhalten konnte. Sie war so in Rage, dass es an der Vorderseite riss und sie plötzlich fast nackt vor mir stand. Nur die Nähte an den Armen, dem Hals und unten hielten noch, was nicht wirklich zum verdecken des Körpers reichte. Das schien sie wieder zur Besinnung zu bringen.

Mama stand nackt vor mir, Stock wütend, und ich konnte sie nur anstarren.

So hatte ich sie am Abend vorher im Badezimmer nicht gesehen.

Als sie sah, wie ich sie anstarrte, stemmte sie ihre Fäuste in ihre Hüften und sagte wütend "Fritz, lass das."

Ich konnte sie aber nicht höre, ich starrte nur die nackte Frau vor mir an.

"FRITZ"

Von mir keine Reaktion. Da kam sie uns haute mir eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte.

Ich griff nach Ihrer Hand und zog sie über mich, bis sie vor mir auf dem Rücken lag.

"Fritz, was soll das, lass mich los."

"FRITZ, LASS DAS"

Ich konnte sie nur ansehen.

"Mama, du bist so schön" waren meine ersten Worte, nachdem ich das Nachthemd zerrissen hatte.

Mama stand auf und zog mir die Bettdecke weg. "Raus, geh, verschwinde." sagte sie, immer noch wütend, immer noch nackt, immer noch wunderschön.

Ich stand auf, meine Schlafanzughose stand durch meinen harten Schwanz wie ein Zelt ab, und ich sagte "Mama, du bis wunderschön. Ich liebe dich."

Dann ging ich wie in Trance in mein Zimmer. Mama sah mir ohne Reaktion nach.

Als ich in meinem Zimmer verschwand hörte ich ihre Schlafzimmertür knallen.

Nachdem ich gewaschen und angezogen aus meinem Schlafzimmer kam und in die Küche ging, war ich wieder etwas bei mir. In der Küche stand Mama, immer noch nackt.

"Mama, was macht du nackt in der Küche?"

"Frühstück für dich."

"Aber nackt."

"So willst du mich doch sehen, oder? Immer nackt."

"Aber Mama."

Sie blieb nackt. Die ganze Zeit verhielt und bewegte sie sich ungeniert nackt.

Ich war fertig mir dem Frühstück, Mama stand an die Spüle gelehnt, ihren Schoß auf mich gerichtet "Gefällt die, was du siehst?", als ich fragte "Mama, musst du heute nicht in die Klinik? Und ja, es gefällt mir sehr. Die ganze Frau gefällt mir."

"Danke, nein ich habe heute frei.

Du hast doch heute das Seminar in der Klinik, oder? Grüß alle, die du kennst."

"Und die anderen?"

"Die auch."

Das letzte war unser täglicher Abschied. Als ich losging warf ich noch einen Blick in die Küche und konnte sehen, wie ich Mama mit der Hand durch den Schritt fuhr. Was war nur mit Mama los?

Ich studiere im dritten Semester Medizin, heute hatten wir ein Seminar in der Pathologie. Es wunderte mich, dass Mama nicht dabei war, denn sie war die Chefin der Pathologie. Ich wusste, dass sie in letzte Zeit viel gearbeitet hatte, ein Seminar hatte sie sich aber nie entgehen lassen.

Ich freute mich immer, wenn ich in die Pathologie kam, nicht nur, weil Mama dort arbeitete, sondern auch wegen Ayse. Ayse arbeitete sei dem Abschluss ihres Studiums, vor drei Jahren, in der Pathologie. Und ich freute mich, weil Ayse eine wunderschöne Frau, wie ich fand, war.

Mama machte sich immer über mich lustig, denn sie hatte gesehen, wie es um mich stand. Ich war in Ayse verliebt.

Ayse war eine besondere Frau. Ihre Mutter, die als Chefsekretärin des Dekans arbeitete, hatte sie alleine groß gezogen. Denn der Vater von Ayse, dessen Namen Ayses Mutter Tülay nie jemanden gesagte hatte, hatte sie sitzen gelassen, damals vor fast 29 Jahren, in der Türkei.

Tülay war damals, als knapp 18 jährige, aus der Türkei nach Deutschland gekommen, hatte Ayse bekommen und sich einen Job gesucht. Tülay war mit den Jahren in der Hierarchie des Krankenhauses ganz nach oben gestiegen.

Sie konnte keiner so leicht beeindrucken, sie konnte die Leute beeindrucken, und das konnte Ayse auch.

Ayse hatte den Job nicht bekommen, weil sie die Tochter von Tülay war, sondern obwohl, denn Tülay wollte zuerst nicht, dass Ayse im gleichen Krankenhaus arbeitete.

Zurück zu Ayse. Die war als Kind immer durch das Krankenhaus gestromert und hatte in jede Abteilung geguckt. Mit den Jahren war Ayse größer geworden und ihr Interesse an Medizin stieg. Als sie ihrer Mutter gesagt hatte, dass sie Medizin studieren wollte, platzte Tülay fast vor Stolz, als ihre kleine dann aber Pathologin werden wollte, wollte sie ihr das ausreden. Aber wie ihre Mutter war Ayse eine Frau, die ihren Willen durchsetzten konnte.

Seitdem Ayse in der Pathologie war, kannten wir, also Mama, Melanie und ich, sie. Als Mama und Melanie merkten, wie verknallt ich war, konnten sie es nicht lassen, zu sticheln.

Ayse ist zu einer guten Freundin der Familie geworden, und sie wusste, wie es um mich stand. Auch sie konnte das sticheln nicht lassen.

Und heute würde ich sie wieder sehen. Den Ayse hatte Urlaub gehabt, und war vier Wochen weg gewesen.

Ich kam also vor dem Hörsaal der Pathologie an und begrüßte die anwesenden. 'Hallo, Tach, Wie geht's,....', als ich bei Ayse vorbei ging, sagte ich leise "Einen wunderschönen Tag, Schönheit des Orients", sie sah hoch und lachte. "Ach, der Schleimer vom Dienst" sagte sie ebenso leise.

"Ich freue mich eben, dich wiederzusehen, Schönheit.

Wie ich sehe besteht mein Glück immer noch. Du hast im Urlaub keinen Mann gefunden, der deine wirkliche Schönheit so erfassen konnte, wie ich es kann."

Das Gesicht von Ayse verdunkelte sich, das war wohl nicht so gut, was ich da eben gesagt hatte.

"Entschuldige Ayse, ich wollte dich nicht verletzten."

"Fritz, nicht du hast mich verletzt, das war ein anderer, ein Arschloch."

"Wenn du dich bei einem Mann aussprechen willst, sag Bescheid. Melanie ist gestern in die USA und Mama hat heute, wie sie mir vorhin sagte, frei."

"Frei? Das steht aber nicht im Dienstplan."

"Ich hatte mich auch gewundert, ich weiß doch, wie sie diese Seminare liebt. Aber sie sagte, heute hätte sie nichts."

"Geht es ihr wirklich gut?"

"Warum?"

"Na ja, ich hatte vorgestern, als ich zurück kam, deinen Vater, mit einer jungen Frau, am Gate für Flüge nach Südamerika gesehen."

"Ach da ist der Gauner hin."

"Das ist dein Vater."

"Er hat Mama beklaut, der ist nur ein Gauner.

Bitte sag ihr nicht davon. Sie war gestern, als sie von seiner Flucht, und dem Diebstahl hörte, doch sehr durcheinander."

"OK, Felix, weil du mein Lieblings-Student bist."

"Ach weist du, Ayse, Liebling würde mir reichen."

"Rein mir dir, du Schleimer."

"Das ich ein Schleimer sei, sagt Mama auch immer zu mir. Das muss also ein Lob sein."

Sie holte aus, als wenn sie mir eine Kopfnuss geben wollte, und ich ging den anderen in den Hörsaal nach.

Nach dem Seminar sah ich mich noch um, und sah, wie Ayse an die eine Wand gelehnt war und gar nicht gut aus sah.

Ich ging zu ihr hin und fragte, ob alles in Ordnung sei. Ayse sah zu mir hin und sah etwas hilflos aus.

"Ach Felix, der Mann, in den ich mich verliebt hatte, hat mich geschwängert, und als ich ihm das sagte, hat er mich sitzen lassen."

"Da siehst du, was dir passiert, wenn du dich mit anderen Männern einlässt. Du hättest dich gleich für mich entscheiden sollen."

"Felix, hör auf mit dem Unsinn."

"Wieso Ayse. Du weißt doch, was ich für dich empfinge."

"Ja, ja, ja. Du glaubst gar nicht, wie oft ich das von Männern höre."

"Gut, dann kann ich ja deine Mutter anrufen, und ihr Sagen, dass sie Großmutter wird."

"UNTERSTEH DICH."

"Oder du kommst mit zu Mama und mir, und wir verwöhnen dich."

"OK, du hast mich überzeugt, ich komme mit. Wartest du?"

"Natürlich."

Ich rief zu Hause an, nicht dass Mama noch nackt durch Haus läuft, wenn ich mit Ayse ankomme. Ich sagte Mama, dass sich Ayse nicht so gut fühle und etwas Trost brauche.

Auf der Fahr zu uns sagte ich Ayse noch, dass sie aber nicht mehr lange in der Pathologie arbeiten könne, was sie mir traurig bestätigte.

"Ayse, schon deshalb musst du irgendwann deiner Mutter Bescheid sagen, sie wird es auf jeden Fall erfahren."

"Ja, ich weiß."

Ich tätschelte Ayse auf den Arm und kurze Zeit später erreichten wir unsere Wohnung.

Als Ayse klingelte wurde sie von Mama empfangen, die sich Ayse kurze ansah und dann mit dem Kopf schüttelte. "Ayse, Mädchen, was machst du nur".

"Ach Erika" sagte Ayse und fiel Mama um den Hals.

Ich schlängelte mich an den beiden Frauen vorbei und sah in der Küche und im Wohnzimmer nach, ob Mama schon angefangen hatte. Hatte sie nicht, also konnte ich für Ayse kochen.

Ich rief in den Flur, dass ich noch eine halbe Stunde brauchen würde und dass sie doch im Wohnzimmer kuscheln könnten, worauf Ayse, beim vorbeigehen an der Küchentür sagte "Fritz, du bist ein Schatz".

"Für meine beiden Lieblingsfrauen immer."

Mein Essen war nach diese halben Stunde fertig und ich ging ins Wohnzimmer um den Tisch zu decken. Ich deckte das gute Porzellan, stellte Kerzen auf den Tisch, suchte die passenden Gläser und holte das Wasser aus dem Kühlschrank. Ich wusste zwar, das Ayse Alkohol trank, da sie schwanger war wusste ich aber nicht wie sie reagieren würde.

Die beiden Frauen lagen auf dem Sofa und waren nicht ansprechbar.

Nachdem ich dann das Essen auf den Tisch gestellt und die Kerzen entzündet hatte, schaltete ich das Licht über dem Esstisch aus und ging zum Sofa.

Die beiden Frauen, meine beiden Frauen, wie ich bei mir dachten, kuschelten und hatten ihre Köpfe zusammengesteckt. Ich hielt meinen Kopf in die Nähe und sagte leise "Geliebte Ayse, geliebte Erika, das Essen ist fertig und wartet auf zwei bildhübsche Frauen, dass diese es verzehren mögen."

Zuerst reagierte Ayse "Erika, wie hat er dich genannt?"

"So wie dich, 'Geliebte'".

"Habe ich mich doch nicht verhört. Hast du was mit ihm?"

"Noch nicht. Wen du aber nicht aufpasst..."

"Erika, er ist dein Sohn."

"Ja und?"

"Du kannst mir doch nicht meinen Geliebten wegnehmen."

"Das er deiner ist, hattest du ihm aber nie gezeigt."

"Ich war blind."

"Das glaube ich auch. Wollen wir was essen?"

"Ja."

Erika, wie ich Mama in Gedanken nur noch nannte, küsste Ayse auf den Mund, diese küsste zurück und sagte dann "Wir wollten doch etwas Essen."

"Küssen ist doch auch schön."

"Ja, aber leider nicht so nahrhaft wie Essen."

"Du kennst doch Fritz Essen, das ist Küssen der Geschmacksknospen."

"Da hast du recht, Geliebte Erika."

"Du hast Recht Ayse."

Als ich sie so vom Sofa kommen sah, räumte ich noch schnell um und setzte die beiden auf benachbarte Plätze.

Die setzte sich hin und fingen an zu essen. Jede fütterten die andere. Ich saß beiden gegenüber und sah ihnen dabei zu.

Bei diesem Verhalten merkte ich, dass ich heute bei keiner meiner beiden etwas erreichen würde, die waren so miteinander beschäftigt, dass ich sie nur anhimmeln konnte. Was sie aber nicht bemerkten.

Nach dem ersten Gang sagte Ayse "Heute schmeckt es wieder wunderbar"

"Ja, Ayse. Aber du schmeckst besser."

"Ach Erika, was soll denn der Koch davon halten, dass wir sein Essen nicht würdigen?"

"Der? Der ist so uns uns beide verliebt, der würde es sogar überleben, wenn wir jetzt sofort im Bett verschwinden würden."

"Willst du?"

"Ja."

Sie standen auf und verschwanden im Mamas Zimmer. Und ich saß da und starte den beiden nur nach.

Was hatte ich nur angerichtet?

Die beiden Frauen, die ich am meisten liebte, waren in einander verliebt.

Am nächsten Morgen wurde ich durch zwei Frauen geweckt, die in mein Bett kamen, jede kam auf eine Seite, beide waren nackt. Und legen sich neben mich, der natürlich wie immer, auch nackt war.

Sie fingen an, mich zu küssen. Zuerst sagte Ayse was "Fritz, geliebter Fritz, küss mich."

Dann hörte ich Mama "Fritz, diese undankbare Frau neben dir solltest du nicht küssen. Sie ist einfach aus meinen Bett verschwunden, um meinen Sohn zu lieben. Küss mich, lieb mich."

Ich umarmte beide und fragte "Was soll ich mit euch beiden nur machen?

Die eine ist schwanger von einem unzuverlässigen Mann, und die andere betrügt ihre Geliebte mit dem eigenen Sohn."

Ayse wurde da etwas ernster. Sie sah Mama und mich an und sagte "Ich will ein Kind, aber nicht von diesem Arsch, sondern von Fritz. Erika, erlaubst du mir das?"

"Und was erzählen wird deine Mutter?"

"Nichts."

"Und du meinst, damit kommst du durch?"

"Nein."

Ich sag Ayse an und fragte "Willst du wirklich ein Kind abtreiben?

Wir können unser eigenes anschließend machen."

Ayse sah mir in die Augen und fing an zu weinen. "Fritz"

Mama schmiegte sich an mich und sagte "Fritz, wir verdienen dich nicht.

Fritz ich liebe dich."

Es piepste auf meinem Nachttisch, mein Handy störte uns wieder.

"Geliebte Frauen, ich muss. Ich werde sonst mit meinem Studium nicht fertig, und bin auf euer Geld angewiesen.

Deshalb stehe ich jetzt auf.

Wer von euch beiden will heute arbeiten?

Wer von euch geht arbeitet. Denn wenn die Chefin, und ihre Stellvertreterin nicht da sind wird eine gute Ausrede benötigt."

"Ach was" kam unisono von beiden.

"Gut, ich rufe an und sagte dann, Chefin und Stellvertreterin lägen nach gemeinsamen Sex gemeinsam im Bett und träumen von ihrem gemeinsamen Liebhaber."

Ich war aus dem Zimmer, bevor das Kissen mich erreichte.

Als ich aus dem Bad kamen, waren beide aus meinem Bett verschwunden, ich traf sie dann in der Küche wieder, wo sie sich gegenseitig mit dem kalten Abendessen fütterten. Sie standen dazu immer noch nackt am Küchentisch.

Ich sah mir beide an und sagte "Wenn ich mich zwischen euch beiden entscheiden müsste," sie sahen hoch, "würde ich beide nehmen."

"Schwirr ab. Sonst wirst du ausgesaugt."

"Haltlose versprechen.

Was soll ich im Krankenhaus sagen?

Ich muss da heute noch einmal hin."

Ayse sah Mama an und sagte "Heute musst du hin, Erika."

Mama sagte "Ja, leider, ich wäre viel lieber mit dir im Bett.

Fritz, sagte dass ich um 10:00 Uhr da bin."

"OK, Mama"

In Krankenhaus sagte ich in der Pathologie Bescheid und ging dann in die Verwaltung.

Ich hatte mir etwas schwieriges vorgenommen, wobei nicht ganz klar war, ob ich das überleben würde.

Ich ging also in der Verwaltung, ganz nach oben, ins Zimmer der Sekretärin des Dekan. Sie sah mich an und fragte "Was kann sich für sie machen? Haben sie einen Termin mit dem Dekan?"

12