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So ein Luder... meine Nachbarin

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Es st eine Ueberraschung fuer ihn und ist Ihr Dankeschoen.
5.6k Wörter
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Es ist jetzt etwas mehr als 2 Monate her das du mit deinem Freund in der Dachgeschosswohnung neben mir eingezogen bist. Dein Name ist Alexandra, doch gerufen wirst du schlicht einfach nur Alex! Frische junge 25 Jahre zählt dein Alter und du siehst wie ein zu Fleisch gewordener Traum aus. 1,67cm groß, braune Augen, blonde etwas mehr als Schulterlange gelockte Haare und eine Figur zum anbeißen. Dein Freund heißt Thorsten. Ist genauso alt wie du und scheint so gar nicht zu dir zu passen. 1,92cm groß. Soviel ich weiß blaue Augen und dazu hat er einen durchschnittlichen Körperbau.

Wie oft du dich in diesen 2 Monaten schon in meine ( Teilweise ) feuchten Träume geschlichen hast kann ich dir gar nicht sagen. So oft war es! Im ersten Monat warst du immer bestens gelaunt wenn wir uns mal im Treppenhaus begegneten. Auch du fandest mich vom ersten Tag an nett und so plauderten wir jedes Mal kurz ein wenig miteinander. Lachten dabei viel. Du hast so ein wunderbares Lachen. Herzergreifend und erfrischend zugleich. Als ihr dann nun einen Monat neben mir wohntet ändertest du dich zu meinem Leidwesen.

Dein Fröhlichkeit wich und immer öfters sah ich dich mit ernstem Gesicht und gar nicht mehr so gut gelaunt. Was der Grund dafür war sollte ich aber erst 2 Wochen später erfahren, als Thorsten wieder auszog! Das also war der Grund für dein Verhalten, ihr beide hattet euch voneinander getrennt. Bemerkt das es was anderes ist, nur zusammen zu sein oder auch zusammen zu wohnen und Leben! Du hast mir so Leid getan das ich abends öfters zu dir rüber kam, damit du nicht so ganz alleine in der Wohnung saßt und am grübeln warst.

Immer wieder versuchte ich mir etwas einfallen zu lassen, um dich auf andere Gedanken zu bringen. Wofür du sehr dankbar warst. Kanntest du das Gefühl allein zu wohnen doch noch überhaupt nicht. Bis zu deiner Lehre als Zollbeamtin, hattest du zuhause gewohnt und während der Lehre in einem Wohnheim in der Nähe des Ausbildungszentrums. Dort hattest du auch Thorsten kennen gelernt und dich in ihn verliebt. Thorsten wohnte in der Nähe des Ausbildungszentrums und machte ebenfalls die Ausbildung zum Zollbeamten. Es schien einfach alles für euch zu stimmen bzw. passen. Doch es sollte halt anders kommen!

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung seid ihr dann nach hier versetzt worden und neben mir eingezogen. Doch nun war alles anders in deinem Leben. Deine Familie wohnt ein paar Hundert Kilometer weit weg und in der kurzen Zeit konntest du auch noch nicht richtig dir einen Freundeskreis in der neuen Umgebung aufbauen. So das du dankbar warst (und bist) wenn ich zu dir rüberkam. Was ich nur zu gerne tat. Nicht weil ich dich ins Bett bekommen wollte. Was ich wollte war deine platonische Freundschaft, was immer weiter darüber hinaus geschehen würde, sah ich als ein Bonbon unserer Freundschaft an.

Um dich von deinen Gedanken abzulenken kam es auch vor das ich einfach nur bei dir klingelte und nachdem du mir geöffnet hattest sagte: „Stell keine Fragen. Zieh dich nur an ( damit meinte ich Schuhe und Jacke ) wir unternehmen jetzt was"! Mittlerweile kanntest du mich ja was besser und wusstest das ich mir dann immer was Besonderes einfallen ließ bzw. das du mir vertrauen konntest. So führte ich dich ins Kino, den Filmentschieden wir dann vor Ort oder schön zum Essen aus. Meistens kam ich aber einfach mit einer guten Flasche Wein zu dir. Die wir dann gemütlich plaudernd vorm Fernseher sitzend tranken.

Dabei interessierte uns das was in der Glotze lief eigentlich nicht wirklich. Viel zu intensiv waren unsere Gespräche. In denen du mir z.B. erzähltest das Thorsten zwar nicht der erste bei dir gewesen wäre. Er jedoch der erste war der dich wirklich befriedigte und dich eigentlich auch in die Liebe eingeweiht hat. Beim ersten der 2 mal die ich dich zum Essen ausgeführt hatte, hast du vorm Restaurant mit mir geschimpft und gemeint, dass ich dir hätte sagen sollen das ich mit dir Essen gehen wollte! Wenn ich nun daran zurück denke muss ich darüber schmunzeln, doch in dem Moment hatte ich leichte angst dass du dich einfach umdrehen und gehen würdest. Dabei sagtest du weiter, dass du dich dann ein wenig ansprechender angezogen hättest und dass du unfrisiert wärst ( was natürlich nicht ganz der Wahrheit entsprach ) und so eigentlich nicht in ein Restaurant gehen könntest. Typisch Frau halt.

Seitdem hast du dich immer umgezogen wenn ich meinte das wir was unternehmen würden. Ich versuchte dir das Gefühl zu geben, zumindest im Moment dein Fels in der Brandung zu sein. Die Schulter an der Du dich mal anlehnen konntest, wenn dir danach war oder auch ( was auch ein paar Mal vorgekommen ist ) an der du dich ausweinen konntest. Was dir hinterher immer sehr peinlich war. Weshalb du dich immer direkt dafür entschuldigt hast, das du meinen Pulli mit deinen tränen durchtränkt hättest. Doch das war mir schon immer egal gewesen. Wenn ich für eine Freundin bzw. Bekannte da sein konnte war ich da und dann war für mich eine etwas nasse Schulter das kleinste Problem.

Meistens schaffte ich es aber, wenn deine Gedanken in die tiefen deines Schmerzes abzudriften drohten, dies zu bemerken. Dann nahm ich schnell die Fernbedienung. Schaltete die Glotze aus und deine Stereoanlage ein. Legte eine CD ein auf der Lieder waren, auf die man tanzen konnte und forderte dich zum Tanz auf. Allerdings achtete ich genauestens darauf dass keine Schmusestücke auf der CD waren. War doch die Gefahr viel zu groß, das ein Titel kam an dem noch viel zu frische und schmerzende Gefühle hingen.

Arbeitsbedingt hatte ich die ganze letzte Woche aber leider keine Zeit für dich. Was mich sehr traurig machte, aber leider nicht zu ändern war da ich Ausnahmsweise auf Montage musste. Erst spätabends kam ich am Freitag müde wieder zurück. Ich fragte mich wie du die Woche wohl verbracht hattest. Hattest du dich in deiner Wohnung verschanzt? Oder warst du ausgegangen? Ich war aber viel zu erschossen, außerdem war es schon fast 2 Uhr morgens. Aus diesem Grund beschloss ich nicht mehr bei dir zu klingeln. Auch wenn wir meistens am Wochenende bis spät in der Nacht zusammen saßen! Also betrat ich meine Wohnung, stellte einfach die Tasche mit meinen Sachen irgendwo ab und ging ins Bett.

Am nächsten morgen klingeltest du so gegen 9 Uhr bei mir. Da ich ein Langschläfer bin war ich dementsprechend mürrisch und du hörtest mein Fluchen schon durch die geschlossene Türe meiner Wohnung. Als ich diese dann öffnete und nur in Boxershorts vor dir stand sagtest du: „Oh habe ich dich geweckt, entschuldige bitte"! Dein Anblick allein rechte eigentlich schon als Entschuldigung. Du hattest deinen Beigefarbenden Morgenmantel an. Der unten ein wenig aufgeklafft war und dadurch dein linkes nacktes Bein ein wenig frei gab. „Morgen Alex, schon gut ist ja eh Zeit zum aufstehen. Ansonsten komme ich diese Nacht wieder nicht zum schlafen"! Gut es war eine Scheinheilige Ausrede, aber so schlaftrunken wie ich war viel mir einfach nichts Besseres ein.

Süffisant lächeltest du mich an. „Genau deshalb bin ich hier. Nimm dir für heute Abend bitte nichts vor"! So schlaftrunken konnte ich gar nicht sein, als das dein Satz nicht meine Neugierde weckte. „Hast du was vor oder möchtest du mit mir rausgehen"? „Nein aber ich dachte, das wir uns einen netten Abend machen und reden können"! Also quasi wie immer, na ja nicht schlimm. „Ok ich freue mich schon darauf und komme dann so kurz nach acht zu dir rüber"! „Meinst du, du schaffst es schon so gegen halb acht rum"? „Warum sollte ich das nicht schaffen. Gut dann bis halb acht oder zwischendurch im Flur mal" lachte ich. Zufrieden lächeltest du mich wieder an, hast dich verabschiedet und bist in deine Wohnung gegangen.

Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl in der Magengegend. War etwas passiert, das du mehr Zeit zum Reden brauchtest oder so? Ich glaube wenn ich mich in diesem Moment im Spiegel gesehen hätte, hätte ich wohl ein großes Fragezeichen anstelle meines Kopfes gesehen! Ich schloss die Tür und überlegte was ich nun machen sollte. Noch mal zurück ins noch warme Bett oder doch aufbleiben, die Waschmaschine anschmeißen und was sonst noch so zutun war? Ich gestehe ich entschied mich fürs erstere und legte mich noch einmal hin. Erst gegen halb 1 wurde ich wieder wach. Die Woche hatte mich scheinbar doch mehr geschlaucht als ich eigentlich gedacht hatte.

Der Tag verging dann schnell durchs Waschen, schnell einkaufen und noch ein wenig im Internet surfen. Immerhin habe ich ja eine eigene Group die ich betreuen muss und um die ich mich die ganze Woche nicht kümmern konnte. Ich schaute auf die Uhr. „Uh schon halb 7, jetzt wird es aber Zeit"! Sofort verschwand ich ins Badezimmer. Rasierte mich, sprang unter die Dusche und zog mich dann an. Alles im allen schaffte ich es 20 nach 7 fertig zu sein. Sollte ich schon rüber gehen oder noch warten? Ich entschied dass ich wartete. Endlos lang wurden diese 10 Minuten. Weshalb weiß ich selber nicht, sollte es doch ein Abend werden wie wir ihn in den letzten Wochen so häufig verbracht hatten. Von beiden Seiten ganz ohne Hintergedanken. Einfach nur zusammen sitzen, sich unterhalten und Spaß zusammen haben!

Pünktlich um halb 8 klingelte ich also bei dir. Du öffnetest die Tür und ich traute meinen Augen nicht. Du standest in einem Traum von Abendkleid vor mir und ich in Jeans und T-Shirt. Dein Kleid war Blutrot und wurde von Spaghettiträgern gehalten. Es saß wie eine 2. Haut an deinem Körper und betonte jede Rundung an dir. Der Rock endete knapp über deinen Knöcheln und der Ausschnitt ließ viel Platz zum Träumen. Kurz gesagt du saßt zum anbeißen aus. „Schön dass du gekommen bist, komm doch rein" begrüßtest du mich. Doch ich wäre am liebsten wieder umgekehrt um mich umzuziehen.

„Hattest du nicht gesagt, dass wir uns nur einen gemütlichen Fernsehabend machen wollten?" Leicht verwirrt und zögernd trat ich dann ein und folgte dir ins Wohnzimmer. Da das Wohnzimmer, das Esszimmer und die Kochnische genau wie bei mir in einem Raum untergebracht sind, stand ich dann sofort vor dem festlich geschmückten Tisch, den du vorbereitet hattest. Der Duft des Essens stieg mir in die Nase und roch sehr verlockend. Auf dem Tisch standen schon 2 Weingläser und dein ganzes Wohnzimmer war in hellem Kerzenlicht gehüllt. Überall hattest du Kerzen aufgestellt und diese angezündet. Nur über der Kochnische brannte Licht.

„Setz dich doch bitte schon einmal. Das Essen ist sofort fertig"! Ohne weiter zu fragen setzte ich mich und schaute dir bei den letzten Vorbereitungen zu. „Schenkst du uns schon mal ein"? Langsam nahm ich die Flasche, ließ dich dabei aber nicht aus den Augen. Viel zu anregend war dein Anblick. Nur zum einschenken wendete ich meinen Blick von dir ab. Dann kamst du auch schon mit dem Essen. Du hattest Rehrücken in Rotweinsoße, mit Knödeln und einem leichten Salat zubereitet. Nachdem du alles auf den Tisch gestellt hattest, löschtest du noch schnell das Licht der Nische und setztest dich ebenfalls hin.

Wir stießen sachte miteinander an und prosteten uns zu. Das Essen war wirklich ein Gedicht. Du hast zwar schon öfters gesagt gehabt das du ganz gut Kochen kannst und mich indirekt zum Essen eingeladen, doch irgendwie hatte es nie geklappt. Ein sehr großer Fehler und Verlust wie ich feststellen musste. Wir unterhielten uns über die vergangene Woche. Besser gesagt über die Tage wo ich auf Montage war. Du erzähltest dass du meistens abends Fern geschaut hast und dir dabei auffiel wie sehr dir meine Nähe dabei gefehlt hatte. Wie gut dir es tat, nicht allein sein zu müssen. Ich berichtete wie lange und was ich so getan hatte und wie die Abende waren.

Da ich ja nicht allein auf Montage gewesen war, hatte ich natürlich zum Glück wenigstens ein paar Personen die ich kannte und mit denen ich was zusammen unternehmen konnte. Das wir abends immer vom feinsten gespeist hatten und das wir an einem Abend in der Cocktailbar gegenüber waren. Diese gehörte dem Besitzer des 4 Sterne Hotels in dem wir einquartiert waren. Da unsere Firma in dem Hotel sehr bekannt war, da bei Messen unser Chef mit Firmengästen bzw. Kunden dort immer verweilte, bekamen wir schon am ersten Abend gesagt das wenn wir rübergehen würden, wir in der Bar nur Bescheid sagen bräuchten und dann würden die Getränke mit auf die Hotelrechnung gesetzt. Praktisch, sehr praktisch. Allerdings beschlossen wir dann doch diese selber zu bezahlen. Der Chef muss ja nicht wissen was und wie viel wir am Abend so vertilgten. Durch alle man geteilt war es sogar auch noch erschwinglich.

Wir hatten aufgegessen blieben aber am Tisch sitzen und unterhielten uns noch eine ganze Weile einfach so weiter. Leise spielte deine Anlage eine Schmuse-CD im Hintergrund. Ich schätze das es wohl so um 10 gewesen sein muss, als du aufstandest und kurz durch die Verbindungstür in den kleinen Flur deiner Wohnung gingst. Als du wieder reinkamst fragtest Du mich ob ich dir vertrauen würde. Was für eine dumme Frage. Zum einen hatte ich dich ja nun mittlerweile was besser kennen gelernt und zum anderen wer konnte einer solch tollen Frau böses unterstellen. Ich zumindest nicht, weshalb ich die Frage mit ja beantwortete.

Du stelltest dich hinter mich und auf einmal wurde es dunkel und schwarz vor meinen Augen. Du verbandest mir meine Augen mit einen mehrfach gefaltetem Schal. So das ich nichts mehr sehen konnte. Ich hörte deine Schritte, wie du um den Stuhl herumkamst. Sanft und zärtlich umfasstest du meine Hände und legtest sie auf meinen Schoss. Dein Mund an meinem Ohr gelegt fragtest du mich noch einmal: „Vertraust du mir wirklich"? Dabei stieg mir der süße verführerische Duft deines Parfüms in die Nase. Wie betäubt nickte ich zur Bestätigung und im nächsten Augenblick machte es auch schon klick. Kalt drückte das Eisen der Handschellen ( die du mir angelegt hattest ) gegen meine Gelenke!

Endlos lange Sekunden geschah nichts. Was mich fast Wahnsinnig machte. Dann schmiegten sich auf einmal deine warmen, weichen Lippen auf die meinen. Ich konnte schmecken das du noch kurz etwas getrunken hattest. Fordernd schobst du mir deine Zunge in den Mund und ein leidenschaftlicher Kuss entstand daraus. Der leider viel zu schnell wie ich fand von dir wieder beendet wurde. „Das ist mein Dankeschön an dich, das du so für mich da warst und bist" hauchtest du in mein Ohr. So konnte es weitergehen, das war ganz nach meinem Geschmack. Doch was noch kommen sollte übertraf meine momentanen Erwartungen noch.

„Steh auf". An den Handschellen ziehend führtest du mich in dein Schlafzimmer. Führtest mich zu deinem Bett und drehtest mich um. So das ich mich darauf setzen konnte. Du halfst mir mich so aufs Bett zu legen wie du es haben wolltest. Die Handschelle um mein linkes Gelenk wurde geöffnet und mein rechter Arm nach hinten gedrückt. Wieder machte es klick und meine Hand war am Gestell deines Bettes angekettet. Doch schon Sekunden später klickte es auch um meine linke Hand wieder und auch diese befestigtest du hinter meinen Kopf an deinem Bett. Du setztest dich auf meine Beine und beugtest dich ein wenig vor.

Sanft und warm schoben sich deine Hände unter mein T-Shirt. Schoben es mir bis kurz unterm Hals hinauf und streichelten dann über meinen Oberkörper. Kraulend spielten deine Finger in meiner Brustbehaarung herum. Dann beugtest du dich noch weiter hinunter und begannst meine Haut mit Tausenden von Küssen zu übersehen. Es war so ein geiles Gefühl, dir so ausgeliefert zu sein. Welches ich noch gar nicht kannte und das obwohl ich 5 Jahre älter bin als du. In meinem Kopf begang sich alles zu drehen und ich rüttelte an den Handschellen. Mein verlangen dich zu fühlen, zu berühren wuchs und wuchs. Dazu schrie mein kleiner bester Freund nach Befreiung aus seinem Gefängnis.

Fest und hart drückte er gegen meinen Slip und der Jeans die ich darüber trug. Deine Fingernägel gruben sich in meine Haut und zogen langsam von meiner Brust runter bis zum Bund der Hose. Du wolltest mir keine Schmerzen verursachen, weshalb es nicht wirklich weh tat, mein verlangen nach dir jedoch noch weiter entfachte. Dir schien es sehr zu gefallen, zu sehen wie ich unter dir lag, vor vergehen am zappeln war und immer wieder wie wild an den Handschellen riss. Denn ohne Zeitdruck wiederholtes du dies Spiel noch ein paar Mal. Mein Oberkörper musste von kleinen dünnen roten Striemen übersähet gewesen sein. Sehen konnte ich es ja nicht!

Du rutschtest noch was tiefer, so das du nun quasi fast auf meinen Füßen saßt. Deine Hände griffen an den Bund meiner Jeans. Suchten und fanden den Knopf und öffneten ihn. Es kam mir nicht nur so vor, sondern du zogst wirklich den Clip meines Reißverschlusses in Zeitlupe hinunter. Als dieser endlich ganz auf war beugtest du dich wieder vor. Schlugst die Seiten soweit es ging auf und hauchtest mir einen Kuss durch den Stoff meines Schlüpfers auf meinen pochenden Schwanz. Ich dachte das gibt es doch nicht, so geil war es und mir wurde auch leicht schwarz vor Augen, besser gesagt vor meinem inneren Auge. Deine Hänge griffen den Bund der Hose und zogen sie hinunter. Schnell hob ich meinen Hintern an um es dir zu erleichtern und den ersten Schritt der Befreiung meines Schwanzes zu helfen.

Um mir die Hose ganz ausziehen zu können, zogst du mir die Schuhe und danach die Hose aus. Da lag ich nun mit hochgeschobenem T-Shirt und nur im Schlüpfer, an deinem Bett angekettet vor dir. Es muss wohl ein auf, nein besser gesagt ziemlich erregender Anblick für dich gewesen sein. Denn deutlich konnte ich hören wie du die Luft zwischen deinen Lippen einzogst. Doch immer noch war dein kleines Folterspiel nicht zu Ende. Du setztest dich wieder an meinen Füßen hin. Strichst mit deinen Händen massierend über meine Schenkel hinauf. Umso höher diese sich dem Ziel deiner Begierde näherten und mir vorgaukelten, der Erlösung meines Verlangens würde bald bevorstehen, umso größer wurden die massierenden Kreise deiner Hände.

Von der Innenseite meines Oberschenkels fuhren deine Fingernägel dann urplötzlich und für mich total überraschend über den Stoff des Schlüpfers. Ich hatte das Gefühl als wenn ich am kommen wäre, mein Sack zog sich unter deinen Nägeln blitzartig zusammen und mein Schwanz wurde noch ein wenig größer. So das meine Eichel vorwitzig unter dem Rand des Schlüpfers nun vor lugte. Vom Sack aus kratzten deine Nägel hinauf zur Wurzel und dann über ihn hinweg, bis zur Eichel. Von oben hackten sich deine Daumen in den Bund des Schlüpfers ein. Willig hob ich meinen Hintern an und hoffte nur darauf dass es schnell gehen würde. Das du ihn endlich befreien würdest.

Doch wieder weit gefehlt. Wie eben spieltest du mit der Zeit und meinem Verlangen. Auch diesmal war die Zeit scheinbar auf Zeitlupe eingestellt. Aber dies war für dich noch nicht genug. Nein du beugtest dich vor und lecktest so wie meine Eichel voll sichtbar war, über diese. Auf halben Weg nach unten zogst du sogar den Schlüpfer wieder den halben bisher zurückgelegten Weg nach oben. Wenn ich gekonnt hätte wie ich wollte, wärst du jetzt aber wirklich fällig gewesen und ich über dich hergefallen. Dieses Spiel wiederholtest du solange bis mein Schwanz wirklich komplett freigelegt war. Dann zogst du ihn aber wie vom Teufel getrieben meine Beine hinunter und mir aus. Ob dies zu deinem Spiel gehörte oder du nun selber von deinem verlangen gesteuert wurdest kann ich nicht sagen.

Wieder strichen deine Fingernägel über meine Schenkel nach oben. Doch diesmal Zielstrebiger direkt zu meinem ( unseren ) kleinen Freund. Deine Finger umschlossen ihn. Besser gesagt sie versuchten es aber meine Eichel schaute immer noch oben voller Tatendrang aus deiner Faust hinaus. Ohne ihn los zu lassen legtest du dich neben mich. Schmiegtest deinen Körper an meinen und drücktest deine Lippen erneut auf die meinen. Nur war ich es der dir die Zunge gierig in den Mund schob und diese zum Duell der Giganten herausforderte. Sie nahm die Herausforderung scheinbar nur zu gerne an, denn wild und leidenschaftlich war unser Kuss und diesmal nahmst du dir auch Zeit dafür. Oder schenktest du mir die Zeit? Auf jeden Fall begann deine Hand dabei zärtlich an meinem Schwanz langsam und ruhig hoch und runter zu gleiten.

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