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So ist die Liebe

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Prolog.
1.1k Wörter
3.68
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Prolog

Endlich Feierabend. Hatte heute eine lange Nachtschicht hinter mir.

Schnell ab ins Auto und ab nach Hause.

20 Minuten später stand ich mit dem Auto in der Garage.

Momentmal, warum stehen die Fahrräder meiner Kinder noch hier?

Schwänzen die etwa die Schule?

Ok es sind noch paar Tage bis es Zeugnisse gibt und die Sommerferien beginnen und da wir in den letzten Wochen, jeden Tag um die 30°C hatten, kann ich schon verstehen, dass die beiden kein bock haben auf den warmen Unterrichtsräumen.

Also leise ab ins Haus. Unten alles leise.

Komisch eigentlich, da meine Tochter schon immer eine Frühaufsteherin war.

Normalerweise würde Sie jetzt hier in der Küche sein um ein Kaffee zu trinken.

Na dann werde ich die beide mal wecken.

An der Tür meiner Tochter angekommen, die nur spalt offen war, hörte ich was,

leises Gestöhne und wimmern.

Das meine Tochter so langsam Sexuell aktive wird, war mir klar, als mal Sie zu mir kam wegen der Pille. Von meinem Sohnemann will ich erst gar nicht reden, ich sag nur, Handtuch zwischen Bett und Wand.

Aber Moment da ist doch noch jemand bei Ihr.

Ich Steckte mein Kopf nur ein Stück durch die Türe, was ich da sah, stockte mich dem Atem.

Halt Stopp. Ne, ne. In dieser Geschichte, geht es um mich. Um die Beiden kümmern wir uns vielleicht später mal.

Also ich bin die Beatrice. Manche sagen auch zu mir Bea oder Trixi.

Kapitel 1 -- Die Ankunft und die Geschichte dazu

****

Eines Tages bekam mein Vater, René, und mein Opa, Werner, einen Brief von meinen

Halb-Onkel. Der älteste Sohn von mein Opa. Er wollte uns endlich kennen lernen usw.

Dabei war auch von Foto von ihm in Uniform, das muss wohl erst von kurzen entstanden sein laut Datum auf dem Foto.

Patrick heißt er, sieht voll Hübsch aus auf dem Foto. Ja ok, Patrick sieht voll süß aus. Moment, sagte ich grad „süß". Ja als ich damals zum ersten Mal das Foto sah bekam ich ein Kribbeln unten rum.

Er war bei der Bundeswehr, damals noch „Soldat auf Zeit", und würde gern nach seinen Auslandeinsatz, zu uns kommen.

****

****

Paar Monate später. Ein recht warmer Frühlingstag Ende April.

Wir stehen auf den Bahnhof und warten auf den Zug, in dem Patrick ist.

Ach so mit „wir" meine ich, Opa, Oma Inge, Vati, Pia - Papas zukünftige und jetzt kommst, meine Schwester. Meine Schwester, Bianca, und ich -sind Zwillinge.

Ich war ziemlich nervös, endlich würde ich Patrick „Live" sehen,

aber Vati und Opa ging es auch nicht anders.

Der Zug kam, da wir nicht wussten in welchem Abteil er saß, standen wir mittig am Gleiß.

Natürlich stiegen viele aus, unsere Gegend war ja auch eine Touristen Region. Als sich die Mengen etwas auflöste sahen wir ihm, in Uniform, mit eine Riesen Tasche und Rucksack.

Oh man, er war groß, 1.90m, breit Schulter, da kann man(n) / Frau wohl schwach werden.

Ich rannte auf ihm zu, Sprung, er ließ alles fallen und fing mich auf.

Vati und Opa gleich, als sie auch zu uns kamen:

„Trixi lass ihm, wir wohlen ihm auch begrüßen".

„e komm Kleene, Alter vor Schönheit". Gab mir ein Kuss auf die Wange und lies mich los.

Uff, dieses Berlinerische Dialekt, kannte ich noch früher von Oma und Opa.

Die beide kamen ja auch aus dieser Region.

Ich muss wohl ein roter Kopf bekommen haben von dem Kuss, Oma Zwinkerte mich nur an.

Ja, Ja die Oma Inge. Hat Sie Bianca und mich großgezogen.

Unsere Mutter kennen wir ja leider nicht. Sie verstarb bei einem Autounfall als wir 1 Jahr alt waren. Wenn wir irgendwas hatten, konnten wir immer zu Ihr Kommen. Erst recht was den Männern nichts angeht.

Wir hatten es ja nicht weit, Treppe runter und schon waren wir da.

Wir lebten ja auf einen alten Bauernhof. Ein großes Haupthaus einen neben Haus und zwei Scheunen. Im Haupthaus, unten wohnte Oma und Opa und wir vier Oben. Die Küche unten benutzen wir alle zusammen.

Nach dem dann alle ihm dann begrüßt hatte, nahmen Bianca und ich ihm in die Hand und gingen zu den Autos. Wir Mädels mussten in ein Auto fahren. Opa, Vati und Patrick fuhren mit dem anderen. Sie wollten wohl mit ihm reden aber dazu kam es nicht.

Da wir ca. 30 Minuten fuhren, schlief Patrick ein. Erst zu Hause erfuhren wir, dass er schon seit dem Vortag auf den Beinen war. Vor 4 Tagen kam er erst aus den Auslandseinsatz zurück und musste wohl noch paar Dinge erledigen und da hatte er schon kaum schlaf.

****

****

Die ersten Tage zeigten wir Patrick unsere Gegend.

Und ich wich ihm dabei kaum von der Seite.

Am 4. Tag, da wurde es Oma zu bunt mit mir.

Sie nahm mich zu Seite und wollte mit mir reden. Oh man, ahnte Sie was?

„Beatrice", so nannte Sie mich schon immer, wenn ich was angestellt habe,

„Du sag mal, was ist mit dir los, sag mir nicht du hast dich in...".

Weiter wollte Sie nicht aussprechen.

Mir lief eine Träne herunter,

„Ach Oma ich weiß ja auch nicht, mir ist immer in seine Nähe so komisch."

„Sag mir nicht dir kribbelt dein Bauch, wenn du ihm Siehst."

„Oma nicht nur der Bauch, unten auch."

„Aha also doch, ach kleines, du weist aber schon, er ist dein Onkel."

„Und nun, du sagst doch immer, -wo die Liebe hinfällt-. Wenn es so sein sollte, ist es doch nicht schli...", weiter kam ich nicht. Mit Tränen in den Augen nahm mich Oma in den Armen.

„Mensch Bea, kleines, was soll das bloß werden, wenn es dein Vater erfährt. Wegen Werner mach ich mir kein Kopf aber wegen René. Und weis Patrick eigentlich von deinen Gefühlen zu Ihm?"

„Oma, wie jetzt, du bist auf mich nicht Böse, was ich für Patrick empfinde?"

„Nein, warum sollt ich, ist zwar nicht normal, aber ich glaube, Patrick hat die gleichen Gefühle zu dir."

Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Aber was hörte ich da grad von Oma?

„Und du bist dir da ganz sicher mit Patrick, dass er das gleiche empfindet wie ich, Oma?"

„Naja so wie er sich so benimmt in deine Gegenwart! Ja".

„Und wie soll ich das anstellen mit ihm? Ich traue mich nicht ihm das so offen zu sagen."

Oma lacht leise, „Ach Kindchen, bei den anderen, da warst du aber nicht so schüchtern."

„Na mehr als nur Händchen halten und küssen war da ja auch nichts."

„Wie jetzt? Ich dachte du hast schon mit einem Jungen. Das Bianca, es noch nicht gemacht hat, dass weiß ich."

„Nein habe ich noch nicht, ich glaube Patrick ist der Richtige."

„Und jetzt soll ich dir helfen, mit Patrick zusammen zu kommen oder wie?"

„Oma, ja bitte, ich... ich..."

„Du liebst ihm! Na das kann ja was werden."

„Was kann werden?"

Plötzlich stehen Opa und Vati in der Küche.

„Also gut", kam nur von Oma.

****

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Was soll denn das Geschreibsel????? Deutsch ist anscheinend ein Fremdwort für dich und schreiben allgemein kannst du auch nicht. Lass es, bevor es noch peinlicher wird.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Höre auf zu schreiben. Du kannst es einfach. Bist sicher mit Deutsch in der Schule auf Kriegsfuß gestanden.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Also, die Geschichte könnte sich noch interessant weiterentwickeln. Allerdings muss ich dem schon vorhandenen Kommentar recht geben - ohne eine erhebliche Verbesserung des Schreibstils inkl. Wortwahl, Grammatik und Interpunktion wird sie leider unleserlich bleiben.

Hans858Hans858vor mehr als 2 Jahren

BITTE, such dir jemanden der Korrektur liest, oder besorg dir ein Rechtschreibprogramm, oder versuch zumindest den kostenlosen Duden online...

Gruss

Hans

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Leider unleserlich - abgehackte Sätze, keine wirklichen Absätze, lausige Grammatik und Interpunktion ... und die Handlung - na ja.

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