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Soccer Mom?

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als diese wollte er seine Mutter nicht sehen.
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Thomas wurde nach dem Training vom Trainer gefragt, ob am kommenden Sonnabend seine Mutter wieder einige Spieler zum Spiel fahren und auch abholen könne. Der Kleinbus vom Verein sei immer noch kaputt, und, da Thomas Mutter ja das große Auto hätte, wäre das sehr gut.

Er, der Trainer, hätte schon bei einigen anderen Eltern fragen lassen, ob die auch mit ihren Vans helfen konnten.

Thomas überlegte kurz und sagte, dass er am folgenden Tag Bescheid sagen würde, er vermute zwar, das seien Mutter Zeit hätte, müsse aber noch einmal nachfragen.

Die anderen aus dem Team standen zu der Zeit in der Nähe und bekamen leuchtenden Augen, als sie mitbekamen, dass die Mutter von Thomas eventuell wieder Fahrdienst machen würde.

Denn Thomas Mutter wurde von den anderen Jungen der Mannschaft nur 'Soccer-Mom' genannt. Wenn Thomas es nicht hörte (wie sie dachten).

Zuerst wusste Thomas nicht, was die damit meinten, er hatte dann aber mal im Internet gesucht und einige doch recht eindeutige Beschreibungen gefunden, was, in der Phantasie vieler, Soccer-Moms seinen.

Frauen, die die Mannschaft ihres Sohnes ficken würde. Beim gemeinsamen Gruppensex nach dem Spiel unter der Dusche oder im Hotelzimmer.

Thomas Mutter, Dorothe, war schon ein scharfer Zahn, aber Thomas wollte nicht, dass seine Mutter, die er anhimmelte, von den anderen als Sexobjekt gesehen würde.

Wenn er sie aber fragen würde, ob sie Teile der Mannschaft zum nächsten Spiel bringen würde, würde sie auf keinen Fall nein sagten.

Denn Dorothe war stolz auf die Leistung ihres Sohnes auf dem Spielfeld und tat alles, um ihn im Verein zu unterstützen.

Thomas konnte seinen Vater nicht fragen, denn der war, nach der Scheidung, ans andere Ende des Landes gezogen.

Den Freund seiner Mutter konnte er auch nicht fragen, da es keinen gab.

Sein Onkel, der Bruder seine Mutter, würde sicher gerne helfen, nur war der mit seiner Familie im Urlaub.

Das Auto selber fahren ging auch nicht, da er das Auto von seiner Mutter selbst dann nicht bekommen würde, wenn er einen Führerschein hätte, da sie dieses Auto liebte.

Aus einem ihm unbekannten Grund zog sich seine Mutter auch noch immer sexy an, wenn sie die Jungen des Vereins fuhr.

Thomas war etwas verzweifelt. Er wollte einfach nicht, dass sich die anderen weiter an seiner Mutter aufgeilten. Wenn er schon an die Sprüche unter der Dusche dachte, die die anderen rissen, wenn sie dachten, er hatte den Raum verlassen.

Als er nach Hause kam, nahm Thomas allen seinen Mut zusammen, und fragte seine Mutter, ob sie, wenn sie am Sonnabend die Spieler fahren würde, etwas weniger aufreizenden Kleidung tragen könne.

Sie sah ihn an und fragte "Was soll ich, Junge?"

"Mama, die anderen, ähhhm, geilen sich an dir auf. Du hast immer so enge Sachen an, und, nach dem was die beim Umziehen sagen, würden die alle, auch der Trainer, mit dir Sex haben wollen. Gemeinsam."

"Was, Thomas?"

"Ja, Mama, die nenne dich 'Soccer-Mom'."

"Was ist das?"

"Die Bezeichnung für eine Mutter, die amerikanischen Geschichten zufolge, mit der gesamten Fußballmannschaft ihres Sohnes Gruppensex hat."

"So nennen die mich?"

"Ja, Mama, und ich mag das nicht."

"Warum, Junge?"

"Du bist doch keine Sex-Schlampe, die mit allen ins Bett springt."

Seine Mutter sah ihn an und dachte sich 'einer würde mir reichen, Junge'.

"Und was willst du?

Das ich nicht fahre?"

"Zieh dich nicht so sexy an, bitte Mama."

"Gut, Thomas, ich überlege mir, was ich anziehen. Du darfst entscheiden, ob das zu wenig ist. Einverstanden?"

"Gut, danke Mama."

Sie aßen zu Abend und sahen sich noch die Nachrichten im Fernsehen an, dann sagte Thomas, dass er noch etwas für die Schule machen müsse, und verschwand in seinem Zimmer.

Seine Mutter saß im Wohnzimmer und dachte über das nach, was ihr von Thomas erzählt wurde.

Sie wäre der Sextraum der Jungen und des Trainers. Ach was, Sextraum, Pornotraum. Wenn sie darüber nachdachte, was sie in diesem Traum mit den träumenden so machen würde, wurde sie feucht. Denn sie hatte nach der Scheidung zwar einen neuen Mann für ihr Leben gesucht, aber keine gefunden. Und immer nur mit dem Plastikspielzeug war auch nicht so schön.

Eine Freundin hatte mal was von einem Swinger-Club, in den die Frauen kostenlos könnten, erzählt, aber da fühlte sie sich eher wie eine Nutte. Sich quasi vor den geilen Männern präsentieren und allen möglichen bespringen lassen.

Nein, das war nicht das, was sie in ihrem Bett erleben wollte.

Aber die Idee, dass die Mannschaft sie begehrte, war schon erregend.

Sie würde wohl doch mal wieder den mechanischen Freund raus holen.

Sie ging beschwingt durch den Gedanken, sich mal wieder zu einem Höhepunkt zu treiben, beschwingt in ihr Zimmer. Hier suchte sie nach ihrem mechanischen Freund und musste feststellen, dass die Batterien leer waren.

Thomas hatte sicher welche.

Sie ging zu seinem Zimmer und klopfte "Thomas, hast du Batterien? Ich brauche drei Mignonzellen."

Sie hörte keine Antwort aber Geräusche, die nach seinem Computerlautsprechern klangen.

So machte sie die Tür auf und sah ihren Sohn nackt vor seinem Computer sitzen um sich seinen Schwanz zu reiben und dabei einen Porno anzusehen.

"Ups, Entschuldigung Thomas", und die Tür war wieder zu.

Dorothe hörte zuerst ein empörtes "MAMA" und dann, leiser "ich komme, ich komme. Mama ich komme."

Sie verschwand in ihrem Zimmer, an diesem Abend wollte sie ihren Sohn weder nochmals stören noch gar sehen. Denn sie konnte sich vorstellen, an wen er beim wichsen gedacht hatte.

Dorothe zog sich aus, als sie an ihre Unterhose kam, war der Schritt komplett durchnässt. War das durch das denken an die Selbstbefriedigung oder an das, was sie aus dem Zimmer gehört hatte? Dorothe wusste es nicht. Es war ihr im Moment aber auch egal, schnell noch das Unterhemd und den BH ausziehen und rein ins Bett, waren ihre einzigen Gedanken. Selbst ohne Hilfe durch Technik kam sie zu einem schnellen Höhepunkt. Und dabei dachte sie an das, was sie an ihrem Sohn gesehen hatte und nicht von der Hand verdeckt war. Ein stattlicher Schwanz, so dachte sie.

Nachdem sie von ihrem Orgasmus wieder runter war, griff sie sich das Unterhemd und klemmte es sich zwischen die Beine. Ein Einfaches abtrocknen würde heute nicht ausreichen. Da war das Hemd genau das richtige, um ihre Fut trocken zu legen. So dachte sie sich noch und schlief dann ein.

Am nächsten Morgen verschlief sie. Normalerweise wachte sie rechtzeitig auf, konnte ins Bad und dann Thomas wecken, diesen Morgen war sie zu spät dran, sie hörte ihren Sohn im Bad. So zog sie sich den Bademantel an, das Unterhemd war, als sie es zwischen ihren Beinen entfernte, fast trocken (was muss ich nass gewesen sein, dachte sie dabei). Sie ging im Bademantel zum Bad und klopfte an die Tür "Thomas, wie lange brauchst du noch?"

"Vier Minuten, Mama."

"OK, ich decke schon mal den Tisch."

Dorothe bereitete das Frühstück. Sie stellte grade die Tassen für den Kaffee auf den Tisch, als Thomas in die Küche kam "Ma...", er wurde stillt, Dorothe hob den Kopf, und sah, wie er ihr in den Ausschnitt des Bademantels starrte und raffte diesen zusammen.

"THOMAS."

"Mama, entschuldige."

"Was ist?"

"Du kannst ins Bad, ich mach den Rest."

Sie ging an Thomas vorbei und sah an ihm runter, ihr Sohn hatte eine Beule im Schritt. Der wurde von ihr Hart, dass musste man sich mal vorstellen.

Im Bad musste sie immer wieder daran denken, ihr Sohn, ihr ein und alles, geilte sich an seiner Mutter, von der er nur die Brüste gesehen hatte, auf.

Sie legte den Bademantel ab und betrachtete sich im großen Spiegel im Bad.

Na ja, noch ganz ansehnlich, mit 45. Die Titten hingen nicht zu sehr, einen Bauch hatte sie auch nicht wirklich. Sie sah zu ihrem Schritt, gut rasiert war der auch. Der Hintern war auch noch ganz brauchbar. Doch, eigentlich gefiel sie sich. Nur einem Mann würde sie das alles gerne mal wieder zeigen. Einen mit einem schönen Schwanz. So einem wie ihrem So...

Nein, das geht doch nicht. Dorothe merkte, wie ihre Brüste fester wurden, wie es zwischen ihren Beinen wieder feuchter wurde. Sie konnte doch nicht alleine durch das denken an ihren Sohn erregt werden?

'Dorothe, was ist mit dir denn los? Hattest du sooo lange keinen Kerl mehr? Das geht doch nicht.'

Von draußen wurde an die Tür geklopft "Mama, du bist zu spät, komm frühstücken."

Also wusch sie sich kurz, schlüpfte wieder in den Bademantel und rief, auf dem Weg in ihr Zimmer, Richtung Küche "Ich komme gleich."

Sie zog sich schnell an, dicken BH, Unterhemd und Unterhose, Bluse und Rock, und auf in die Küche.

Dort sah sie ihr Sohn an und sagte "Mama, so siehst du nicht so sexy aus."

"Thomas, damit fahr ich aber nicht gerne. Und wenn du nicht willst, dass deine geilen Freunde mich begaffen, kann ich so auch nicht fahren. Denn beim Fahren muss ich den Rock hochziehen."

"Stimmt, Mama, das geht nicht."

Nach dem Frühstück fuhr Dorothe ihren Sohn noch zur Schule, der Weg zu ihrer Arbeit ging an dieser Vorbei, und Thomas hatte einen Tag, an dem er oft an die Brüste seine Mutter, die er gesehen hatte, dachte.

Sie dachte an seinen Schwanz, aus der Nacht vorher.

Der Trainer war auch Sportlehrer an der Schule, in die Thomas ging, so konnte er ihm sagen, das seien Mutter die Gruppe fahren würde. Thomas sah an den leuchtenden Augen, an was der Lehrer dachte.

Abends, als die Mutter von Thomas nach der Arbeit zurück war, suchten sie eine Kleidung aus, die, nach Thomas Meinung, besser wäre.

Dabei probierte Dorothe eine Kombination nach der anderen aus, und Thomas sah seine Mutter immer wieder in BH und Unterhose, ihr war es für das Unterhemd zu warm in der Wohnung.

Thomas musste ich immer wieder daran erinnern, dass das da seine Mutter sei, und er, wenn sie ihn sehen könne, den Mund geschlossen halten müsse.

Wobei Dorothe ihren Sohn mehrmals dabei überraschte, sie mit hängender Zunge anzustarren. Sie konnte das in ihrem Spiegel gut sehen.

Als letztes hatte sie noch den Overall, den sie mal gekauft hatte, als sie die Wohnung streichen wollte. Das hatte dann ein Maler gemacht, aber der Overall war noch da.

Als sie diesen anziehen wollte, dachte sie sich 'Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob ich ihn nicht zu mehr bekomme', zog die Unterhose und den BH aus und anschließend den Overall wieder an.

Den Reißverschluss vorne ließ sie so weit unten, dass man sehen konnte, dass sie keinen BH und Hemd anhatte. Untenrum war der Overall so eng (bin ich doch dicker geworden, ich muss mehr Sport machen), dass man sehen konnte, dass sie auch keine Hose drunter trug.

So ging sie dann in das Wohnzimmer zu ihrem Sohn, dieser bekam seinen Mund nicht mehr zu. Und die Beule in seinem Schritt wurde wieder dicker.

"Komm, Thomas, mach den Mund zu. Ich bin doch nur deine Mutter."

"Mama, so kannst du auf keinen Fall gehen. Die fallen über dich her, bevor wir losgefahren sind."

"Und, wie gefall' ich dir so?"

"Ich, Mama?

Mama, ich bin dein Sohn, du darfst mir nicht gefallen."

"Ach was, los, sag schon, wie gefalle ich dir, als Junge, als Mann?"

"Wenn ich nicht dein Sohn wäre?"

"Ja."

"Ich würde sofort mit dir ins Bett gehen wollen, Mama."

Dorothe sah ihren Sohn an, dann griff sie nach dem Reißverschluss und zog ihn bis ganz unten runter, bis in ihren Schritt.

"Weil ich so aussehe?"

"Ja, Mama, weil du so aussiehst."

So standen sie einander gegenüber, und Thomas starrte seiner Mutter auf die nackte Haut, die durch den Reißverschluss zu sehen war. Und das war, da die beiden Brüste den Spalt aufhielten, eine Menge nackte Frau von vorne.

Dann sagte Thomas "Bitte, Mama, mach das wieder zu, ich halte das nicht aus."

Dorothe sah ihren Sohn an, und merkte, wie er darunter litt, dass er sich nicht das traute, was er gerne wollte. Deshalb schloss sie den Reißverschluss wieder.

"Danke Mama, vielen Dank."

"Thomas, du bist also der Meinung, dass diese Kleidung nicht geeignet ist, die geilen Spieler deiner Mannschaft auf andere Gedanken zu bringen?"

"Mama, auf keinen Fall. Auch der Trainer würde, mit dir in diesem Ding, dich sofort da rausholen und ficken."

"Und du, Thomas, was würdest du gerne mit mir machen?"

"Mama, bitte, nicht."

"Warum?"

"Mama, wenn ich könnte, würdest du heute Nacht nicht alleine im Bett sein."

"Schlafen?"

"Eher nicht."

"Nur heute Nacht?"

"Eher nicht."

"Thomas, du willst also mit deiner eigenen Mutter ins Bett und mit ihr Sex haben?"

"Ja, aber das geht doch nicht. Mama."

Dorothe sah ihren Sohn an, der sich standhaft ihren Bemühungen widersetzte, ihn zu verführen. Wenn man, das, was sie da grade gemacht hatte, noch verführen nennen konnte.

Sie sagten sich beide "Gute Nacht" und verschwanden in ihren Zimmern. Thomas konnte nicht einschlafen, da er immer an seine Mutter, und das, was er von ihr gesehen hatte, denken musste. Er konnte, durfte, doch nicht auf seine Mutter geil sein. Das ging doch nicht.

Dorothe lag im Bett und dachte an ihren Sohn, sie wollte ihn, und keinen anderen. Auch, weil er sich so sträubte. Wie sie ihn aber erobern könne, fiel ihr noch nicht ein. Eines war aber klar, nicht mit der Methode, die sie an diesem Tag versucht hatte.

Am nächsten Tag wachten sie in der normalen Reihenfolge auf und Thomas wurde nicht vor die Herausforderung gestellt, an seiner un- oder halbbekleideten Mutter vorbeisehen zu müssen.

Es waren noch drei Tage bis zum Spiel, und Thomas war unglücklich, da er keine Kleidung bei seiner Mutter gesehen hatte, die die Mitspieler und den Trainer nicht aufgeilen würde.

Thomas war beim Abendessen machen, da seine Mutter, unerwarteterweise, noch nicht da war. Sie hatte sich auch nicht gemeldet.

Das Essen war fertig und er wollte sie auf dem Handy anrufen, als sie nach Hause kam. Thomas sah sie und starrte die Frau, die da vor ihm stand, nur an. "Mama, du sieht super aus. Richtig fesch aber nicht so sexy, wie du sonst und gefahren hattest. Willst du uns damit fahren?"

"Ja, Thomas. Heute Nachmittag dachte ich mir, es muss doch etwas geben, was mir steht, und dir gefällt."

"Das steht dir super, Mama" sagte Tomas und umarmte seine Mutter. Als er sie ansah, gab sie ihm einen leichten Kuss auf den Mund. Er stockte kurz und küsste genauso leicht zurück.

Dorothe hatte sich eine Kombination gekauft, die aus einer leichten beigen Hose, einem passenden Jackett und einer Bluse bestand.

Schon als sie diese Sachen gesehen hatte, war sie begeistert, denn solch stilvollen Anzug, und das war das Ganze, wollte sie schon immer haben. Einen Anzug, der nicht verbarg, das sie eine Frau war, der es aber auch nicht so betonte, wie es die anderen Sachen, die sie so hatte, taten.

Auch verdeckte das Jackett, das sie eine etwas größere Oberweite hatte. Eigentlich wollte sie etwas um die 75, oder maximal 80 haben, mit Körbchengröße B, doch sie hatte, leider, wie sie immer wieder feststellen musste, 85D.

Klar, die Männer geiferten immer, sie wollten am liebsten gleich andocken, aber das war einfach zu viel.

Und diese Kombination verdeckte ihre Brüste sehr gut.

Sie hatte nur festgestellt, dass sie auf keinen Fall die Tasche über die andere Schulter tragen dürfte, denn dann würde deren Träger ihre 'Möpse', wie sie die Dinger abfällig nannte, wieder zum Vorschein bringen.

Dorothe trauerte immer noch ihren Brüsten zurück, die sie vor ihrer Heirat mit Thomas Vater hatte. Auch durch Thomas, sind die Dinger so groß geworden.

Thomas stand vor seine Mutter und himmelte sie fast an. "Mama, du musst dir mehr davon kaufen. Diese Kombination zeigt dich so, wie ich dich immer gerne sehen möchte. Nicht so sexuell werbend."

"Thomas, ich werbe nicht mit meinen Brüsten."

"Ich weiß, Mama, aber es sieht immer so aus. Und so gefällst du mir am besten. Bitte, kauf die noch weitere solcher Kombinationen."

Am Sonnabend packte Thomas seine Sportsachen und seine Mutter fuhr ihn zum Sportplatz. Hier stiegen die anderen Spieler und der Trainer ein und dann fuhren alle zum Spiel. Thomas merkte, wie seine Teamkollegen, und auch der Trainer, über die Kleidung seiner Mutter nicht wirklich begeistert waren. Sie sahen wohl zu wenig.

In der Kabine wurde er beim Umziehen angemacht. "Thomas, was ist denn mit deiner Mutter los?

Warum hat die diese Sachen an, in denen, mit denen sie uns früher immer gefahren hatte, waren viel schöner."

"Ach wisst ihr, sie wolle ihr Image etwas ändern, hatte sie auf meine Frage gesagt."

"Image ändern?"

"Na ja, sie wird langsam älter, und da läuft man, so meine Mutter, gedeckter herum."

Thomas merkte, wie sie enttäuscht waren und freute sich.

Dadurch, dass er sich nicht über das Aussehen seiner Mutter schämte, sondern sich freute, spielte er konzentrierter. Er schoss zwar kein Tor, aber der Trainer lobte seien Vorlagen, und die Vorbereitung für das Siegtor ausdrücklich auch vor den anderen Spielern bei der Nachbesprechung.

Einige Spieler sowie der Trainer blieben noch am Ort, da sie mit den anderen einen Trinken wollten. Thomas sagte, er müsse noch etwas für die Schule erledigen und fuhr mit seiner Mutter alleine zurück.

"Na Thomas, wie kam ich an?"

"Super, Mama, alle waren enttäuscht, dass sie deine Brüste nicht sehen konnten."

"Und darüber freust du dich?"

"Ja, denn ich will nicht, dass du den Ruf einer Schlampe hast, Mama."

Sie sah ihn an und freute sich, dass ihr Sohn so auf ihren Ruf bedacht war. Merkte dabei aber, dass er irgendwie noch war auf dem Herzen hatte.

"Was ist, Junge?"

"Nichts, Mama, nichts" sagte Thomas und überlegt, wie er es nochmals schaffen würde, seien Mama nackt zu sehen. Denn ihn hatte die Frau, die seine Mama war, gefangen. Seine Ablehnung, dass er mit ihr, seiner Mutter, keinen Sex haben durfte, war in den letzten Tagen, immer kleiner geworden. Immer wieder hatte er in den letzten Tagen im Bett seinen Schwanz gerieben, gewichst, und sich gewünscht, dass sie ihr in der Hand haben würde.

Er wusste, dass er zum Anfang der Woche sie abgewiesen hatte, hoffte aber, dass er das rückgängig machen konnte.

Da hatte er eine Idee. Er wollte ja, dass seine Mutter weitere solcher Kombinationen kaufen solle, vielleicht konnte er dabei sein.

"Mama, wir haben doch Zeit, wie wär' es, wenn du dir noch eine, oder zwei, dieser Kombinationen kaufst. Du siehst in denen richtig gut aus."

Dorothe sah sich ihren Sohn an. Er wollte beim Einkaufen dabei sein? Wenn eine Frau Kleidung kauft?

OK, er war noch nie dabei gewesen, mal sehen, wie lange er das als Zuschauer aushalten würde. Sie lachte innerlich über diese Idee und antwortete "Gute Idee, gleich heute?"

"Ja."

Sie fuhr also zu dem Geschäft, in dem sie die aktuelle Kombi gekauft hatte und ging mit ihrem Sohn in die Abteilung. "Such dir was aus" sagte sie und verschwand in Richtung der Umkleidekabinen.

Thomas ging durch die Reihen, wobei ihm einfiel, dass er ja nicht die Größe wüsste, lief ihr also hinterher und erwischte sie, als sie grade den Vorhang zuzog. "Welche Größe?"

Sie beugte sich raus und sagte leise "Junge, schrei doch nicht so. Einen kleinen Moment. Die sind immer unterschiedlich, hier habe ich ...", sie zog erste das Jackett aus, dann die Bluse und dann die Hose, "80 bei der Hose, 44 bei der Bluse, 85D beim BH und 46 beim Jackett. Such mal was Schönes aus."

"Alles?"

"Ja, Schatz."

Thomas ging durch die Reihen und suchte, er nahm hier etwas und vergleiche es mit diesem. Bald hatte er die Arme voll und ging wieder zu seiner Mutter. "Klopf, klopf"

"Komm rein, Schatz." Thomas wunderte sich, dass sie das schon zweite Mal 'Schatz' gesagt hatte.

Er machte den Vorhang auf und sah seine Mutter, die nackt vor ihm stand "Ups", "komm rein, hilf mir.

Was hast du denn schönes?

Hmm, die Hose passt farblich super zur Jacke, Gut gewählt Thomas.

Was ist denn das? Doch einen Rock? Gut der ist lang, aber wirklich?"

Thomas sah seine Mutter, wie sie mit ihm sprach an. Vollkommen ungeniert bewegte sie sich nackt vor ihm. "Hol mal noch ein paar Strümpfe und den dazugehörenden Strapsgürtel. Ach ja, und ein paar BHs. Die Größe hast du ja."

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