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Sohn Chris, frauenscheuer Wichser

Geschichte Info
Sabine hilft Sohn beim Wichsen.
7.5k Wörter
3.96
31.8k
8
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Ich bin Sabine, eine recht lebhaftes, offenes und redefreudiges Weib in den besten Jahren, ein sehr fraulicher, sinnlicher Typ mit großen, schon etwas hängenden Brüsten, die ich gerne auch schon mal zur Schau stelle, mit geschwungenen Hüften, großem, runden Po und etwas längeren, dunklen Haaren. Für meine direkte, tabulose Ausdrucksweise bin ich ziemlich bekannt. Schließlich wuchs ich mit vielen Gassenjungen auf, die sich immer sehr vulgär ausdrückten und meistens nur im Kopf hatten, wie sie eine Schnepfe flach legen und ficken konnten. Das färbt vermutlich im Laufe der Zeit ab.

Deshalb ist mir noch immer eines der wichtigsten Dinge im Leben, dass ich meine eigene Sexualität möglichst uneingeschränkt in allen Facetten erleben und ausleben kann. Leider ist mein Mann früh verstorben und alle Kerle, die danach kamen, konnten ihm beim Ficken nicht das Wasser reichen. Die vielen Schwänze, die ich dann im Laufe der Zeit danach abgewichst und größtenteils auch im Bauch gehabt habe, gönnte ich mir bzw. benutzte ich in erster Linie dafür, um mir etwas Abstand von seinem Tod zu verschaffen und natürlich auch zur Förderung meiner Selbstachtung. Das ist meine Art von Überlebensstragie.

Eigentlich bin ich ja nicht die leibliche Mutter von Christian, die hatte aber seinen Vater bereits zu früher Zeit verlassen, war mit irgendeinem Typ einfach verduftet. Und so bin ich in die Situation gerutscht, dass ich nach der Hochzeit mit seinem Vater, quasi automatisch die Mutterrolle eingenommen habe, was mir aber nicht unangenehm war.

So lebe ich noch immer mit meinem Jungen, dem Christian, in einer engen Mutter-/Sohnbeziehung, in dem geerbten Bungalow am Rande der Kreisstadt. Schon des öfteren ging mir der Gedanke durch den Kopf, wie lange das wohl noch so weitergeht und was passiert, wenn Christian sexuell ein Mann geworden ist, er mal gelegentlich einen Fick braucht, Frauen zum Übernachten mitbringt, oder aber wegen der Wahl eines Berufes bzw. eines Studiums vielleicht sogar alsbald wegziehen sollte. Die üblichen Gedanken einer Mutter. Davon will ich euch heute erzählen.

Obwohl jetzt 18, ist Christian noch immer nicht ganz erwachsen. Zumindest hängt er mir zu viel mit anderen Jungs herum, statt mal das weibliche Geschlecht ein wenig besser kennenzulernen. Oder sollte er etwa doch 'anders sein'? Müßte ich mir vielleicht schon längst ernsthafte Sorgen um ihn machen? Zwar wäre es ja in seinem Alter eigentlich bereits sehr spät, wenn es um Aufklärung geht, wie sich die Geschlechter voneinander unterscheiden und wie die Frauen so ticken, oder welche speziellen Bedürfnisse sie z.B. bei der sexuellen Befriedigung haben.

Zumindest gut, denke ich, wenn das Thema überhaupt mal zwischen uns erörtert wird und dann irgendwie auch eine Veränderung eintritt, statt dass er weiter mit gleichaltrigen Jungs herumhängt, um sich heimlich bei jeder Gelegenheit in einer dunklen Ecke gegenseitig einen runter zu holen oder sich in ihrer Triebhaftigkeit, mangels eines viel verlockenderen Fotzenlochs, sogar noch das Arschficken irgendwann beizubringen.

Das alles halte ich ihm eines Samstagnachmittags beim gemütlichen Kaffee trinken vor. Dabei bin ich natürlich auf alles mögliche (von mir beabsichtigte!) vorbereitet, ohne irgendwelche Barrieren im Kopf, auch ohne BH am Körper und ohne einen Slip zu tragen! Christian bekommt bei dem Klartext, den ich rede, bezüglich seiner "Freunde" auch prompt einen knallroten Kopf, denn schließlich stimmt ja alles haargenau. Und deshalb stammelt er verschämt "Aber Mami, woher weißt du das denn alles, machen das viele Jungs ab der Pubertät, ist das mehr oder weniger vielleicht sogar normal?

Dann muß ich ja gar nicht so ein schlechtes Gewissen mit mir rumtragen und fürchterlich darunter leiden? Sicher hast du recht, dass ich es eigentlich lieber mit Mädchen zusammen treiben sollte, aber ich habe mich bisher einfach nicht getraut, sie zu fragen, was sie davon halten, wenn wir uns da unten auch mal gegenseitig richtig anfassen und streicheln, du weißt schon wo, und es dann auch möglichst noch zu Ende bringen, du weißt schon was."

Worauf ich antworte, "Aber mein Sohn, du mußt wegen der Jungens doch grundsätzlich kein so schlechtes Gewissen mit dir rumtragen, schließlich haben sie dir die ersten sexuellen Erfahrungen mit dem eigenen Leib gebracht, auch hat das Anfassen und Wichsen sicher gut getan, euch das Abspritzen auch immer entspannt und ihr seid auf keine anderen, dummen Ideen gekommen. Was meinst du wohl, was Mädchen in diesem Alter machen? Die haben meistens eine beste Freundin, mit denen sie sich oft in ihr Zimmer einschließen, um ihre Körper gegenseitig zu erkunden, einander Freude zu bereiten, sich zu beglücken.

Sie schieben sich dafür einfach den Schlüpfer unter dem Rock beiseite, wenn sie überhaupt einen anhaben, schauen sich in die Augen und fangen an, einander die nassen Muschis ausgiebig und tief zu fingern, geben sich Zungenküsse, zuzeln ihre hart gewordenen Nippel ausgiebig, lecken sich dann mit ihren Zungen gegenseitig das geile Fötzchen aus, zwirbeln und lutschen ihre entblößten, prallen Kitzler solange mit den gespitzten Lippen, bis sie von den seeligmachenden, erlösenden Gefühlen da unten übermannt werden.

So ist es bei den meisten der jungen Dingern nun mal - und nicht anders! Das machen sie schon, wenn sie noch viel jünger sind. Mit Jungens haben sie da meist noch gar nichts am Hut, sind eher noch ziemlich zickig. Und was meinst du wohl, was z.B. die feinen Damen im Büro untertags nebenher machen? Auch sie sind süchtig nach Sex und bedürfen oft der Stimulation ihrer erregten Pussy, sogar viel häufiger, als du es dir in deinen Träumen vorstellen kannst.

Wenn es sie unten kribbelt, wenn es feucht wird in der Scheide, schieben sich die Frauen einfach unter dem Schreibtisch den Rock etwas hoch und ihren Slip beiseite. Dann fingern sie sich im Schlitz, reiben ihren Kitzler am Schaft und an der Knospe, bis die schönen Gefühle da sind. Manche sind so geschickt dabei und so geil, dass es ihnen sehr schnell kommt. Das kriegen dann die Kolleginnen gar nicht mit, so sang- und klanglos, wie das passiert. Du mußt wissen, das kann auch bei Frauen in gewissen Situationen auch recht schnell gehen, quasi ruck zuck da sein.

Also, Chris, ich krieg in der letzten Zeit vermehrt mit, wie du leidest. Das sollten wir schleunigst ändern. Hören wir doch mit dem Versteckspiel voreinander auf. Wenn du dafür bereit bist, zeige ich dir jetzt mal was von mir. Schau mir unter den Rock, sieh ruhig genau hin, ich öffne dir meine Schenkel dafür gerne noch etwas weiter, dann kannst du außer meiner dunklen Furche mit dem kleinen Fell darüber, auch meine Schamlippen deutlich sehen und das verlockende, rosarote Innenfutter der Pussy erahnen, mit dem Pißlöchlein in der Mitte.

Da dies bei jeder Frau im Grunde genommen völlig gleich aussieht, wie du weißt, sind Muschis doch etwas ganz Natürliches, bestimmt aber nichts Schlechtes oder gar Obszönes. Genau so, wie meine Vagina auch, das Fotzenloch deiner Mutter, um es vulgär beim Namen zu nennen. Für meine Scham, wie das offiziell auch genannt wird, bin ich aber ganz und gar nicht bereit, mich zu schämen. Im Gegenteil, ich bin sogar sehr stolz darauf, eine so prächtige Vulva zu besitzen und ein so freizügiges, geiles Weibsbild zu sein, das selbst in diesem Moment jetzt überhaupt keine Scham empfindet, dir ihre intimste Weiblichkeit so offen und frei zu präsentieren. Ich freue mich darüber, wenn du meine Pussy heute näher kennenlernst. Das hätten wir schon viel früher machen sollen!

Schließlich bist du jetzt erwachsen und es ist mir wichtig, dass du endlich auf den Geschmack kommst, lieber mit Frauen als mit Jungens 'zu verkehren' und von mir, deiner Mutter, auf sachliche Weise in die körperliche Liebe und in den Sex zwischen Mann und Frau, eingeweiht wirst. Aufdass du dabei auch die diversen Funktionen unsere weiblichen Geschlechtsteile in echt kennenlernst und sie dir nicht nur in Pornos am PC reinziehst, um davon dein Kopfkino möglichst dreckig in Gang setzen zu lassen und dir zu den schmutzigen Phantasien, die dich dabei überkommen, einen abzuwichsen, meistens auch noch ganz alleine! Das ist doch einfach unschön!

Es geht mir stattdessen darum, dass du erlebst, wie sich sexuelle Weiblichkeit wirklich anfühlt, wie sie riecht und schmeckt, besonders die einer reifen Mutterfotze, dass du dazu gezeigt bekommst, wie Sex mit Frauen in den verschiedensten Spielarten im Detail ausgeführt werden muß, damit die Weiber auch befriedigt sind und all das, was sonst noch Schönes dazu gehört." - Weil Chris bei diesen offenen Worten, wie ich sehr wohl merke, noch röter, unsicherer, g'schamiger wird, füge ich schnell noch hinzu:

"Nun hab dich doch nicht so, Chris, ich beobachte schon lange, wie dir jedes Mal der Kamm schwillt, wenn du wieder etwas von meinen gelebten Intimitäten mitkriegst. Wenn ich mich z.B. im Bad, untenrum sehr gründlich wasche und mir dabei mit einem Lappen durch die Ritze rauf- und runterfahre, um mich dann abzutrocknen, aber eben manchmal auch, um mich dabei zu erregen, zu betören, mich dafür mehrfach bis zum Poloch auf- und abreibe, oder den heißen, scharfen Wasserstrahl der Dusche einfach in mein geöffnetes Döschen und gegen den Kitzler spritzen lasse, um dadurch meine Clit zu stimulieren.

Oder, wenn ich mir vor dem Einschlafen den neuen, fleischigen Dildo, den mit dem Doppelschaft, auf dem Rücken mit gespreizten Beinen im Bett liegend, gleichzeitig in die Pussy und das Poloch reinschiebe und, wenn ichs geschafft habe, dann damit immer heftiger rein- und rausfahre, damit es mich schön kitzelt. Dabei hast du mir bestimmt schon öfters heimlich zugeschaut, wie ich annehme, und hast dir darauf anschließend einen runtergeholt. Oder stimmt das etwa nicht, mein Söhnchen? Ist das aber schlimm? Oder ist es nicht viel mehr schlimm - schön, noch dazu in deinem eigenen Bettchen, deiner Intimsphäre?

Wie oft habe ich schon auf dem Bettlaken Wichsflecken von dir entdeckt, sie dann einfach nur stillschweigend weggemacht oder aber das ganze Laken gewechselt. Oder ich habe meine gewaschenen Slips im Schrank gefunden, zugesaut mit deinem Geilschleim! Ich weiß doch, wie viel Druck Jungens in deinem Alter täglich in der Hose haben, der Geilsaft spritzt nicht mehr nur alle 2-3 Wochen bei einem feuchten Traum von selbst aus dem Zipfel, so, wie früher! Der will jetzt regelmäßig und fast täglich aus dem erigierten Rohr geholt werden, richtig obszön abgewichst werden und das, wie ich auch sehr wohl weiß, am liebsten noch von einer fremden Hand, nicht von der eigenen!

Komm also, mein Großer, du bist jetzt doch schon ein richtiger Mann geworden, wie ich ja bereits reichlich feststellte. Ich seh dirs an. Deine enorme Beule in der Hose ist das untrügliche Zeichen dafür! Deshalb, hol den Freudenspender doch jetzt ungeniert raus, dass er nicht so eingezwängt ist, zeig mir deine Latte mal wieder, deinen mächtigen Rüssel, wie er sich mir heute als knorriger Männerschwanz präsentiert, zeig mir doch wieder mal dein prächtiges Gemächt!

Du mußt dich für deinen Ständer wirklich nicht schämen. Männer tun doch alles, um ihr 'Bestes Stück' richtig in Szene zu setzen, ihren Schwanz groß und steif aussehen zu lassen. Was glaubst wohl, wie viele steife Schwänze ich, deine Mama, schon gesehen und in der Hand gehalten habe, die ich dann selbstverständlich auch alle abgewichst und befriedigt habe! Das gehört sich einfach für eine Frau so, dass sie die Männer nicht nur brünstig macht, sondern, wenn sie es schon sind, dann auch für ihre Entspannung sorgt.

Bei euch Burschen ist es schließlich auch nicht viel anders, als bei uns Weibern. Ihr strotzt sehr oft vor geilem Saft, der dann irgendwie raus muß. Ähnlich, wie bei uns, wenn uns die geile Brühe einfach ohne Ankündigung die Beine runterläuft und dann oft noch unanständigerweise auf den Boden tropft. Das ist doch auch ziemlich peinlich, oder?

Chris, ich will mir jetzt mal deinen, durch die Jungs schon so verdorbenen Wichskolben, noch etwas genauer anschauen. Ich bitte dich, pack deinen Prügel aus, laß ihn mich anfassen und fühlen, seinen fleischig dicken Schaft mit der Zunge belecken, ihn tätscheln. Dann wichst du das steife Rohr mal vor meinen Augen, bis der warme Samen rausschießt, bis dir so richtig einer abgeht, aufdass deine Eier ganz entleert sind, ja Chris, machst du das für deine auch schon ziemlich brünstige, geile Mami?

Dabei werde ich dir gerne den Sack von vorne kneten und die Nüsse in meiner Hand hin- und herrollen. So wollen wir deinen strammen Max zusammen bearbeiten. Ist das nicht viel schöner mit mir zusammen, deiner Mama, als mit irgendwelchen zweifelhaften, männlichen Freunden? Meine Hände sind dir am Schwanz doch auch noch fremd genug, oder? Los jetzt, steh schon auf, hol dir nicht nur deinen erigierten Schniedel aus der Hose, zieh auch gleich die Unterhose mit runter.

Zeig mir den geilen Hodensack und zwar nackig, er gehört doch auch dazu, hol ihn raus, sonst kann ich dir die Eier ja gar nicht richtig abgreifen, los, laß mich deine prallen Hoden befühlen und etwas quetschen." Da erhebt Christian sich zögernd, macht den Zip auf und sein riesiges Gerät springt mich förmlich an, total aufrecht stehend, steif und lang, wie es eben so ist. Und etwas überrascht, sehe ich, dass der geile Bock ja gar keine Unterhose an hat, dieses Schweinchen. Aber ich bin ja um nichts besser, habe selbst auch keine an!

Meine tabulosen Worte sind also bei ihm voll angekommen. Zu meinem großen Entzücken, hat mein ehrliches, aber auch geiles Gerede, ihn ganz schön aufgewühlt. Zumal es einfach aus mir heraussprudelt, ohne überlegt zu sein. Um keine Irritation, von wegen Inzest und so, bei ihm aufkommen zu lassen, fahre ich gleich fort, indem ich sinniere "Oh mein Söhnchen, was für eine herrliche, starke Fickstange hattest du in deiner engen Jeans verborgen. Die konntest du doch nicht immer vor mir verstecken wollen, und schon gar nicht, solltest du den Luststab immer nur selbst beglücken, das tut auf die Dauer nicht gut.

Ich denke, da muß uns etwas einfallen. Ich bin zwar deine Mutter, aber es gibt da ja so viele Spielchen, um einander gut zu tun und, wie du ja weißt, nehme ich sowieso die Pille. So stellt selbst eine Fickpenetration, wenn sie denn einmal passieren sollte, kein schwerwiegendes Problem für uns dar. Also keine Sorge, Chris, es passiert schon nichts und wir sind ja unter uns Erwachsenen. - Just in diesem Moment, klingelt es an der Tür und der Nachbar steht davor. Er braucht dringend mal für 1 - 2 Stunden Christians Hilfe.

Wir müssen also unsere so viel versprechenden Aktivitäten abbrechen. Für den Abend, hat Christian sich bereits mit Freunden zu einem Basketballspiel verabredet, will aber zu den Nachrichten wieder zu Hause sein. Ich nehme mir also vor, das Gespräch auf jeden Fall fortzusetzen, wenn er wieder zu Hause ist. - Um mir die Zeit bis dahin zu vertreiben, setze ich mich, nachdem Christian weg ist, in meinem Zimmer an den PC und ziehe mir einige dieser frivolen Sex-Stories rein, die jetzt jedermann im Netz zum Aufgeilen angeboten werden, neben all den Pornos. Eigentlich reine Wichsgeschichten, aber was soll es, sie entfalten meistens, wenn sie gut gemacht sind, ihre Wirkung.

Demzufolge ist es nicht verwunderlich, dass sie bei so viel schmutzig formulierten Sexgedanken, auch mich erfassen. Ich werde ganz wuschig, berühre mich unten, merke, dass ich pitschnass bin. Ich konstatiere, dass die Stories bereits kribbelnde Gefühle in mir machen. Da ich völlig blank im Schritt bin, ohne die hinderlichen Textilien, fingere ich mir beim Lesen, erregt meine schon nasse Spalte und die bereits geschwollene Clit. Was für herrliche Gefühle überkommen mich da! Ich geniesse sie, wobei meine dreckigen Gedanken wiederholt bei Christian sind und bei dem, was heute Abend noch alles passieren könnte.

Ich beschließe, dass ich nach Beendigung meiner Stimulationsorgie, doch besser ein Höschen anziehe, bevor ich später auch noch im Wohnzimmer alles einnässe. Ich wähle einen String aus, ziehe die dünne Schnur, geil wie ich bin, stramm zwischen meinen Pobacken durch. Vorne hingegen, belasse ich das Stoffdreieck, wo es hingehört, damit es meine ständig auslaufenden Geilsäfte halbwegs wirkungsvoll aufnimmt. Ich kann das ja später, wenn Chris zurück ist, immer noch alles ändern.

Ich gedenke nämlich, den gebündelten Stofffetzen dann auch vorne stramm und tief durch die Fickspalte zu ziehen, um bei der Erforschung meines Paradieses, die Wirkung auf ihn noch zu verstärken. Denn bei mir überdecken die langen inneren, recht deutlich hervorstehenden, fransigen Schamlippen, die prallen äußeren total, sodass von dem kleinen Stringdreieck dazwischen, nichts mehr zu sehen ist. - Mal sehen, wie sich das auf seine Erregung auswirkt und wie sich dann der Abend noch entwickelt.

Irgendwann habe ich von all dem genug, so einsam und alleine, wie ich vor dem PC hänge. Ich nehme mir bereits vor, Christian zu annimieren, sich mit mir später noch einen Beate Uhse Film im TV reinzuziehen. Um die Lust auf die Fortsetzung unserer geilen Gedankenspielchen vom Nachmittag noch zu steigern. So mache ich mich schon mal bettfertig, gehe aber stattdessen, leicht geschürzt, ins Wohnzimmer, um in meinem bunten Lieblingssessel auf die Spätnachrichten und meinen Herrn Sohn zu warten.

Kurz davor, kommt er tatsächlich nach Hause und begrüßt mich mit einem flüchtigen Schmatzer. "Hey, Mama, hattest du auch einen schönen Tag? Bei uns war es bärenstark, aber sehr warm. Darf ich mich ein wenig frei machen, etwas ausziehen und zu dir setzen?" Das bejahe ich lebhaft und denke, wenn der Junge wüßte, was ich mir am Nachmittag alles gegönnt habe!!

Da er mich im Negligee sieht, entledigt er sich weitgehendst auch seiner Kleidungsstücke, bekommt aber sehr schnell eine riesige Beule in der Hose, die mir natürlich nicht verborgen bleibt. Kein Wunder, stiert er mir doch mit großen Stielaugen, ständig unverhohlen unter mein hoch gerutschtes Nachthemd auf den sehr dünnen, komplett durchsichtigen String und meinen fast nackten Muschischlitz. Also kriege ich mit, wie er bei dem Anblick einen ziemlich harten Schwanz bekommt, genau wie auch schon am Nachmittag. Nicht verwunderlich, sitzt er ja auf dem Sofa um einiges tiefer als ich.

Dabei habe ich mir das ja eigentlich genau so gewünscht und deshalb höre ich mich jetzt auch scheinheilig sagen, "Christian, mein Lieber, etwas ist doch mit dir, geht es dir nicht gut, du schaust mich so komisch an, was fehlt dir, kann ich dir irgendwie bei etwas helfen, oder stört dich vielleicht, dass ich hier im Nachthemd herumsitze, ist es eventuell sogar das, macht dich das vielleicht besonders an? Wie ich sehe, hat deine Hose schon wieder eine riesige Beule bekommen, kann es sein, dass dein Teil dort nicht mehr genügend Platz hat, weil es schon wieder steif geworden ist?

Mach doch einfach den Zip auf, Chris, wir sind doch unter uns und bleiben nun bestimmt auch ungestört, da darf dein großes Rohr schon mal nackt zu sehen sein, ruhig mitsamt der prallen Eichel, mach doch deinem Ständer einfach mehr Platz, mein Bester, gib ihm den Spielraum, den er braucht, ich seh ihn gern männlich, steif und aufgerichtet vor mir, noch dazu zum Greifen nah." Da ist es also heraus, um was es mir eigentlich bei dem ganzen heute geht.

Ich will ihn annimieren, ihn total hochjubeln, damit er scharf auf mich ist, auf mich, als geiles Weib, nicht als Mutter! Aber ich sollte dazu jetzt auch noch etwas besonderes beitragen, um mit dem Ganzen endlich so voran zu kommen, dass unsere Geilheit zum Höhepunkt strebt. Und deshalb flüstere ich, "Aber, sag doch, Christian, ist es dir unangenehm, wenn ich dir meinen Körper so freimütig zeige? Dann kann ich auch gerne etwas verhüllen, wenn nicht, dann gib es mir doch einfach zu verstehen.

Dann zeige ich dir gern mehr von mir, ich bündele das Stoffdreieck da vorne, ziehe es mir, wenn du willst, gerne noch zwischen den Schamlippen stramm, lasse es quasi einfach vor dir verschwinden, so siehst du dann den nackten, brünstigen Schlitz besser, der bei mir sehr ausgeprägt ist und deshalb für dich wahnsinnig aufreizend zu sein scheint, aus dem jetzt auch meine längeren, inneren Lappen fransig hervorstehen. Ich weiß, die sind schon seit langem mein besonderes Aushängeschild. So etwas haben nur relativ wenige Frauen zu bieten." Und dann setze ich noch einen drauf, führe meinen geilen Monolog mit folgenden Worten fort,