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Sommer, Sonne, Berge

Geschichte Info
Eine Familie (fast) einsam in den Bergen.
5.8k Wörter
4.54
53.7k
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Das war in diesem Jahr unser Urlaubsmotto. Wir -- das sind Vater Henri, Mutter Claudine, meine Schwester Vivienne und ich, Maurice. Wie ihr also sehen könnt, leben wir in Frankreich. Wir sind eine sehr offene Familie. Damit meine ich nicht in erster Linie in sexueller Hinsicht. Mit unseren Eltern können wir über alles reden und sie haben uns auch sexuell sehr gründlich aufgeklärt. So kann ich also über einige Äußerungen meiner Mitschüler nur grinsen. Ein ganz tolles Verhältnis haben meine Schwester und ich zueinander. Mutter beobachtet uns manchmal still lächelnd und meint dann, wir gäben ein ideales Liebespaar ab. Darin hat sie nicht ganz unrecht. Wir helfen einander, wo es nur geht und erweisen uns gegenseitig viele kleine Zärtlichkeiten. Und vor einigen Tagen haben wir uns das erste Mal geküsst.

Wir waren allein zu haus und waren jeder mit sich selbst beschäftigt. Plötzlich trafen wir im Wohnzimmer aufeinander. Eine gefühlte Ewigkeit standen wir einander gegenüber und schauten uns an, als hätten wir uns noch nie gesehen. Dann schlang Vivienne ihre Arme um meinen Hals und wir küssten uns. Zuerst nur verhalten und zärtlich. Doch dann wurden wir immer leidenschaftlicher und ich wagte es, meiner Schwester an die Brust zu fassen. Und dann hörten wir, wie die Haustür geöffnet wurde. In Blitzesschnelle verschwanden wir in unsere Zimmer und kamen erst wieder heraus, als wir von Mutter zum Abendbrot gerufen wurden. Vivienne hielt mich noch einen Moment zurück, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte: „Das war wunderschön." Eine weitere Gelegenheit ergab sich vorest nicht, da unser Urlaub/ Ferien unmittelbar bevorstand.

Vater hat eine kleine Firma, sitzt aber selten mal im Chefsessel, sondern ist ständig unterwegs. Dadurch erhält er sich seine gute Figur. Bei meiner Mutter von guter Figur zu sprechen wäre stark untertrieben. Sie hat eine nicht allzu große, doch bemerkenswerte Oberweite, eine schlanke Taille und einen knackigen Po. Meine Schwester steht ihr in nichts nach, nur dass ihre Brüste noch etwas wachsen müssen. Dazu haben sie ja auch noch Zeit. Sie ist ja erst 18. Und ich -- nun, ich will mich nicht selbst loben, aber ich finde mich auch ganz ansehnlich mit meinen 19 Jahren. Doch nun ab in den Urlaub.

Wir hatten als zentralen Punkt Saint Claude, eine kleine Stadt im Jura, ausgewählt. Vielleicht war bei der Auswahl auch der Name unserer Mutter beteiligt. Von dort aus wollten wir Wanderungen in die umliegenden Berge unternehmen. So beluden wir das Auto neben Koffern auch noch mit unseren Wanderrucksäcken. Wir hatten zwei Zimmer in einer Pension mitten im Ort gebucht und fuhren frühzeitig los. So kamen wir schon am Nachmittag an und hatten nach dem Einchecken noch Zeit, uns die Stadt ein wenig anzusehen. Was mich überraschte war, dass es ein Museum für Pfeifen und DIAMANTEN gab.

Wir kehrten jedoch bald wieder zurück, da wir rechtschaffen müde waren. Beim Abendessen fragten uns die Pensionswirte nach unseren Plänen aus und wir erzählten, dass wir in den nächsten Tagen erst mal die nähere Umgebung erwandern würden. Wir hätten aber von einer Hütte in den Bergen gehört, die man auch hervorragend als Basis für Wanderungen nutzen könnte. Da gaben uns die Wirtsleute einige Tipps für Tageswanderungen und meinten, wegen der Hütte müssten wir uns an die Tourist-Information wenden. Das wollten wir dann in den nächsten Tagen tun. Dann gingen wir schlafen.

Das heißt, wir wollten. Denn noch war nicht entschieden, wer wo schlafen sollte. Mutter wollte eigentlich, dass wir nach Geschlechtern getrennt schlafen. Das war aber Vater gar nicht recht. So wurde es dann schließlich entschieden -- die Eltern zusammen und die Kinder zusammen. Mutter drohte uns jedoch nochmal mit dem Finger -- macht ja keine Dummheiten. Vater meinte dann nur: „Was du immer gleich denkst."

Kaum waren wir in unserem Zimmer, da lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Doch Vivienne schob mich nochmal von sich und flüsterte: „Sie kommt bestimmt nochmal nachsehen." Also waren wir brav beim Einräumen unserer Sachen, als Mutter tatsächlich nochmal kam. Wer schläft wo? Habt ihr alles? Blablabla. Gute Nacht. Gute Nacht, Mama. Und dann fielen mir fast die Augen raus: Im Schein der Nachttischlampe begann Vivienne sich auszuziehen. Aber wie sie das tat!? Eine Profistripperin könnte es nicht besser. Atemlos und mit offenem Mund sah ich ihr zu. Nackt kam sie dann zu mir und begann mich auch auszuziehen. Nackt hielten wir uns dann beide in den Armen und küssten uns lange und verzehrend. Dabei ergründeten unsere Hände gegenseitig unsere Körper.

Als Vivienne begann, meinen Harten zu reiben, wäre es mir beinahe gekommen. An meinem Schwanz zog sie mich dann auch zum Bett. Als wir nebeneinander lagen flüsterte sie mir zu: „Maurice, ich möchte mit dir ficken. Hier und in diesem Urlaub. Aber noch nicht jetzt. Erst möchte ich, dass wir zärtlich unsere Körper ergründen. Du sollst mich überall streicheln und küssen. Wir werden uns beim Wichsen zusehen und uns gegenseitig wichsen. Irgendwann werden wir uns oral verwöhnen. Ich werde dir einen blasen und du wirst mich lecken. Und dann werden wir irgendwann ficken. Möchtest du das?" „Wie kannst du fragen? Natürlich möchte ich das. Am liebsten sofort. Aber was du sagtest klingt noch viel geiler. Darf ich dir da auch an die Fo... äähhh Muschi fassen?"

„Klar, du Dummer. Das ist doch der Zweck der Übung. Du sollst lernen, was mir wie gefällt. Und ... du darfst ruhig Fotze sagen. Und jetzt komm und streichle mich." So lernte ich, wo sie am liebsten wie berührt wird, welche Stellen ihr die größte Lust bescherten. Sie tat das auch bei mir und mir ging einer ab, ohne dass sie meinen Schwanz angefasst hätte. Darüber sind wir eingeschlafen. Irgendwann in der Nacht rüttelte mich Vivienne. „Los! Rüber! Schnell!" Und da hörte ich sie auch -- die Toilettenspülung. Kaum lag ich in meinem Bett, fiel ein schwacher Lichtschein vom Korridor ins Zimmer und Mutter schaute nochmal nach uns. Da sie uns aber brav in unseren Betten fand, machte sie das später nicht mehr. Trotzdem mussten wir vorsichtig sein.

Am nächsten Morgen gingen wir entsprechend den Ratschlägen unserer Wirte auf eine erste Tagestour. Wir kamen an einem wunderschönen Wasserfall vorbei und ärgerten uns nur, dass es viele vorzogen, mit dem Auto bis dahin zu fahren. Doch die herrliche Natur ließ uns diesen Ärger schnell vergessen. Am höchsten Punkt der Route machten wir Rast, genossen die herrliche Aussicht und verspeisten unsere Verpflegung. Abends kehrten wir voller überwältigender Eindrücke, aber auch rechtschaffen müde in die Pension zurück.

Überschwänglich erzählten wir und die Wirtsleute hörten uns lächelnd zu. Sie kannten das wohl schon. Mama und Papa blieben noch auf ein Glas Wein, doch wir verabschiedeten uns schon bald. Wir sahen uns dann dabei zu, wie wir uns langsam auszogen. Als ich meine Unterhose ausziehen wollte, hielt mich Vivienne zurück. „Warte, lass mich das machen." Langsam zog sie den Gummi und damit auch meinen knochenharten Schwanz nach unten. Als der Gummi über meine Eichel glitt, schnellte mein Schwanz wie eine Feder nach oben und klatschte gegen meinen Bauch, was Vivienne zu einem Kichern veranlasste. Dann umfasste sie meinen Schaft fest und schob langsam und zärtlich die Vorhaut hin und her.

Ich liebe es, zu wichsen. Doch die Hand meiner Schwester an meinem Schaft war der Himmel. Doch kurz bevor ich kommen konnte, hörte sie auf. „Und jetzt du bei mir." Da hörten wir Stimmen vor unserer Tür. Vater fragte: „Warum willst du nochmal nachsehen? War gestern nicht alles in Ordnung?" „Doch, schon. Aber ..." „Nichts „aber". Lass sie schlafen. Und wenn sie etwas anstellen sollten denke ich, sie sind so verantwortungsvoll, dass sie die Grenzen kennen." „Du hättest also nichts dagegen, wenn sie ...?" „Nein. Ich stelle es mir sogar unheimlich geil vor." „Ich glaube gar, du würdest mitmachen wollen." „Hmm, wer weiß" „Du Lustmolch, du. Dann dürfte ich aber auch mit Maurice ficken." „Gleiches Recht für alle."

Und damit gingen sie in ihr Zimmer. Wir standen da mit offenen Mündern und mussten uns das Lachen verbeißen. „Das glaube ich jetzt nicht. Was war das denn? Sie wollen mit uns ficken!!! Maurice, schnell, zieh mir mein Höschen aus und leck mir meine Fotze. Das hat mich soooo geil gemacht. Ich riss ihr förmlich das Höschen herunter und presste meinen Mund auf ihr haariges Dreieck. „Warte!" Damit legte sie sich aufs Bett und schlug ihre Schenkel auseinander. Zum ersten Mal sah ich so eine Muschi, Möse, Pflaume, Fotze. Vivienne zog ihre Schamlippen auseinander und so konnte ich auch etwas ins Innere sehen. Und da schimmerte es sehr feucht. „Komm, leck mich jetzt." Noch etwas ungeschickt begann ich also, doch Vivienne lenkte mich geschickt. Als ich über den kleinen Knubbel am oberen Ende ihrer Spalte trillerte, biss Vivienne in ihr Kissen, um ihren Orgasmusschrei zu unterdrücken.

Mutter hatte wohl kein Kissen zur Hand, denn durch die Wand hörten wir gleichzeitig auch ihren Schrei. „Sie hat es wohl auch geil gemacht. Was meinst du -- ob sie sich dabei vorgestellt haben, mit uns zu ficken?" fragte Vivienne, als sie sich wieder etwas beruhigt hatte. „Ach du Ärmster. Ich hatte so einen herrlichen Orgasmus und du bist noch nicht gekommen. Warte, ich mach es dir jetzt auch mit dem Mund. Leg dich auf den Rücken." Ich schloss die Augen und wollte nur genießen. Dann spürte ich feuchte Wärme an meiner Eichel und dann begann sie, mich förmlich mit dem Mund zu ficken. Doch ich kam gar nicht richtig dazu, zu genießen. Schon nach kurzer Zeit spürte ich meinen Samen steigen. Ich kam gerade noch dazu zu rufen „Vorsicht", da löste sich der erste Schuss. Vivienne nahm alles mit dem Mund auf und schluckte es dann runter. „Hmm, das war lecker. Du schmeckst gut, Brüderchen. Das möchte ich jetzt öfter. Doch jetzt lass uns schlafen." Eng aneinander gekuschelt, schliefen wir ein und wachten so auch am nächsten Morgen auf.

In den nächsten Tagen machten wir noch mehr solcher Tagestouren, die uns immer wieder bestätigten, dass wir für den Urlaub die richtige Wahl getroffen hatten. Eines Abends nach einer solchen Wanderung meinte Papa: „Was meint ihr -- sind wir jetzt fit für eine mehrtägige Tour?" Was wir einhellig bejahten. „Dann gehen wir morgen zur Tourist-Information und erfragen alles Notwendige." Dort sagte man uns, wir hätten Glück. Es lägen keine weiteren Anmeldungen vor und wir könnten schon am nächsten Morgen aufbrechen. In der Hütte sei alles vorhanden. Wir sollten uns aber melden, wenn wir angekommen wären. Und -- mahnte man uns noch -- wir sollten sehr vorsichtig sein. In der Gegend gäbe es manchmal sehr krasse plötzliche Wetterumschläge Wir versprachen alles, ließen uns von der Wirtin für drei Tage Proviant einpacken und packten auch, eingedenk der Warnung, unsere warmen Sachen in die Rucksäcke. Die hatten jetzt ein ganz schönes Gewicht. An diesem Abend küssten wir uns nur zärtlich und schliefen bald ein.

Die Morgendämmerung fand uns schon auf dem Weg. Es war ein überwältigender Anblick, als die Sonne hoch stieg und das ganze Panorama mit Licht und Wärme überflutete. Die Rucksäcke schienen gleich weniger schwer. An einer Stelle, die wohl extra dafür hergerichtet war (jedenfalls standen da zwei Bänke und ein Tisch) machten wir Rast, verzehrten ein Mittagsbrot und genossen die wundervolle Aussicht. Als sich die Sonne dann langsam senkte, sahen wir in der Ferne die Hütte stehen und die Füße gingen leichter. Wir waren keine fünfhundert Meter mehr von der Hütte entfernt, da verfinsterte sich der Himmel und wir liefen schneller. Doch nicht schnell genug. Noch zweihundert Meter -- da öffnete der Himmel alle Schleusen. Innerhalb von Sekunden waren wir bis auf die Haut durchnässt.

Doch es kam noch besser. Der Regen ging schlagartig in Schnee über und wir sahen nicht mehr die Hand vor Augen. Wären wir weiter von der Hütte entfernt gewesen -- wir hätten sie nicht gefunden.

Kaum waren wir drin, übernahm Mutter das Kommando: „Ausziehen! Alle! Alles! Henri, Maurice -- Kamin. Vivienne -- Kerzen. Ich -- Handtücher." Zum Glück war alles schon vorbereitet und schon bald verbreitete ein flackerndes Feuer Licht und Wärme. Das Licht einiger Kerzen gaukelte sogar etwas wie Gemütlichkeit vor. Als ich mich umwandte, fiel mir die Kinnlade runter und die Auferstehung des Fleisches kam über mich. Da standen im Licht des Feuers und der Kerzen zwei nackte Göttinnen.

Mutter jedoch zerstörte den Zauber brutal indem sie jedem ein Handtuch reichte und kommandierte: „Abtrocknen. Schlafen." Vater und ich sahen uns nach einer Schlafgelegenheit um. Das war eine lange Bank, etwa zwei Meter breit, belegt mit Matratzen und Decken. Wir legten im Kamin nochmal nach und wollten schon unter die Decken kriechen, da erinnerte sich Vater und rief die Tourist-Information an Er schilderte die Situation und schaltete das Handy aus. Dann löschten wir die Kerzen und krochen unter die Decken. „Zufällig" kam ich hinter Vivienne zu liegen. Als wir schon glaubten, dass sie schliefen ertönte Mutters scharfe Stimme: „Maurice, Vivienne, was tut ihr da? Fickt ihr? ... Hört sofort auf damit ... Henri .. was ... aaahhhh ... jaaaa." Bald waren nahezu gleichzeitig vier erlösende Schreie zu hören.

In der Nacht musste ich mal raus, meine Blase entleeren. Der Schnee ging mir bis an die Hüften. Schnell kroch ich wieder unter die Decke und kuschelte mich an die Frau vor mir. Irgendetwas schien mir anders und als ich ihre Brüste massierte wusste ich auch, was. Ich lag jetzt hinter Mutter. Das Bewusstsein, hinter meiner nackten Mutter zu liegen, ließ meinen Schwanz schlagartig wieder hart werden. Vorsichtig schob ich ihn in ihre Arschkerbe und machte ganz kleine Bewegungen. Mutter gab ein lustvolles Stöhnen von sich. Und dann hörte ich ihre Stimme. „Du bist ein ganz böser Junge. Reicht es dir nicht, deine Schwester zu ficken? Willst du deinen schönen harten Schwanz jetzt auch noch in deine Mutter stecken? ... Dann mach doch. Komm, mein Sohn, fick deine Mami." Da war ich schon drin. Nach einer Weile rief sie: „Und, Vivienne? Fickt der Papa gut?" „Oh Mama, das weißt du doch am Besten" stöhnte diese zurück. „Und wie fickt mein Brüderchen" „Oh Henri, es ist göttlich. ... aahhh ... ich koommmeeee." Da kams auch mir. Und von nebenan kam es wie ein Echo.

Im ersten Morgendämmern ging Papa dann mal raus und schaltete zur Kontrolle das Handy ein. Es gab einige verpasste Anrufe und Papa rief zurück. Es war die Tourist-Information. Sie wollten wissen, ob die zwei jungen Leute denn nun angekommen wären. Sie hätten uns doch abends noch informiert. Doch da war das Handy schon aus. Im Handumdrehen sprangen Papa und ich in die bereitgelegten warmen Sachen, schnappten uns je eine Schaufel und begannen, den Weg frei zu schaufeln. Nach etwa zehn Metern fanden wir sie -- hockend und eng aneinander gekuschelt. Sie lebten, wie wir feststellen konnten, waren aber wohl ohnmächtig. So nahmen wir jeder einen auf die Arme und trugen sie in die Hütte. Hier übernahm ich jetzt das Kommando. Die Frauen hatten sich auch schon wieder angezogen und so kommandierte ich jetzt: „Ausziehen, alle, alles. Die beiden auch."

Ich hatte mal einen Artikel über Naziverbrechen, besonders über Verbrechen der KZ-Ärzte gelesen. Die hatten männliche Häftlinge über längere Zeit in Eiswasser gelegt und dann zwischen zwei nackte Frauen. Das sollte zur Rettung abgeschossener Flieger oder von Seeleuten dienen. Warum sollten wir uns das jetzt nicht zunutze machen? Die beiden jungen Leute waren, wie sich zeigte, ein Junge und ein Mädchen etwa im unserem Alter. „Frauen haben wir nur zwei. Deshalb nehmt ihr, Mama und Vivienne, den Jungen zwischen euch und Papa und ich das Mädchen." Dann heizten wir den Kamin nochmal richtig hoch, legten die beiden auf die Bank und krochen dann auch selbst unter die Decken.

Ich verlor jegliches Zeitgefühl. Trotz der irrwitzigen Situation konnte ich mich nicht enthalten, nach ihre Brust zu tasten. Sie fühlte sich wundervoll an und ich bekam sofort einen Steifen. Als ich meine Hand nach unten in Richtung Möse schob, traf ich dort auf Vaters. „Äähhh ... ich ... ich wollte nur zusätzlich etwas wärmen." „Ja, Papa. Ich auch. Sie fühlt sich sehr gut an. Äähh ... ich meine ... schon nicht mehr ganz so kalt." Und das war tatsächlich so. Die Körpertemperatur war deutlich gestiegen. Das muss wohl auch bei dem Jungen der Fall gewesen sein, denn Mutter rief leise: „Er hat einen Steifen."

Und dann -- ich kann beim besten Willen nicht sagen, wie lange wir so gelegen hatten -- spürte ich eine Bewegung. So, als ob ein Mensch langsam erwacht. Die Bewegungen wurden deutlicher und dann war sie da. Mit entsetzten Augen sah sie uns an. „Wer sind sie? Was haben sie mit mir gemacht?" und nach einer kleinen Pause „PIERRE; wo ist mein Bruder Pierre?" „Madeleine, ich bin hier, gleich neben dir." Dann sprangen beide auf und fielen sich in die Arme. Ungläubig und staunend sahen sie sich an und dann küssten sie sich. Doch keineswegs wie Bruder und Schwester. Der Junge hatte tatsächlich einen beachtlichen Ständer, den er jetzt an seiner Schwester rieb.

Da ging Mutter zu ihnen und meinte: „Fickt, meine Kinder. Fickt eure Seelen wieder in den Leib zurück. Eure Seelen schweben noch zwischen Himmel und Erde. Fickt sie in euch zurück." Dann schob sie sie zu der Schlafbank und die beiden brauchten keine weitere Aufforderung. Das Bild des fickenden jungen Paares blieb natürlich auch auf uns nicht ohne Auswirkung. Mutter zwinkerte Vater zu und nahm mich bei der Hand. Auf der anderen Seite ergriff Vivienne die Initiative und zog Vater mit sich nach unten. Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, sahen wir in die staunenden Gesichter der beiden.

„Ihr ... ihr ... macht das auch? Wir haben es jetzt das erste Mal gemacht. Wir sind deshalb extra hierher gekommen. Ach wie gerne würden wir es auch mal mit unseren Eltern machen." „Dann sagt es ihnen doch einfach." „Wir trauen uns nicht." „Apropos sagen:" rief da Vater „Ich rufe jetzt die Tourist-Information an und dann ihr eure Eltern." Papa teilte mit, dass alles in Ordnung sei und schilderte kurz die Situation (äähh ... also nicht, dass wir gerade nach einem beglückenden Fick alle nackt hier saßen). Einen ausführlichen Bericht versprach er nach der Rückkehr.

Dann rief Madeleine ihre Eltern an. „Mama? Ja, wir sind wieder am Leben. Wir waren eingeschneit, aber hier ist eine Familie, die haben uns ausgegraben und wieder zum Leben erweckt. Ich erwachte nackt zwischen zwei nackten Männer und Pierre ebenso zwischen zwei nackten Frauen. Und stell dir vor: das Ferkel hatte doch einen gewaltigen Steifen. Und dann ist es halt passiert. Vor Glück und Freude, dass wir noch leben haben wir ... also .. naja ... Pierre war dann auf einmal in mir. Und die Frau hat auch gesagt, wir sollten. Mama, ich habe mit meinem Bruder gefickt und es war wunderbar. Und die Familie hat dann neben uns gelegen und auch gefickt -- Mutter mit Sohn und Vater mit Tochter." „Und das hat euch nicht abgestoßen" „Nein, Mama, im Gegenteil. Das war unheimlich geil." „Und könntet ihr euch vorstellen, dass auch wir .. also ..." „Dass Pierre mit dir fickt und ich mit Papa? Oh Mama, das wäre wunderbar." „Madeleine, ich muss jetzt erst mal Schluss machen. Euer Vater hat alles mitgehört und -- ach, wenn du so offen sprichst, dann kann ich es auch. Also euer Vater steht neben mir und wichst. So groß habe ich seinen Schwanz schon lange nicht gesehen .... Etienne ... was .. aaaahhhh" Damit war das Gespräch beendet.

„Juhu, Pierre, wir dürfen. Ach ich bin ja so glücklich." „Na dann ist ja alles bestens. Aber jetzt erzählt erst mal, wie ihr in diese Situation gekommen seid." „Naja, wir haben uns relativ kurz für diese Hütte entschieden und telefonisch bei der Tourist-Information bescheid gesagt. Wir sind früh losgegangen, aber der Weg und das Wetter und alles war so schön. Und so sind wir immer wieder stehen geblieben und haben uns an der Natur erfreut. Und wir mussten uns doch auch immer wieder küssen. Und so wurde es schon dunkel und dann kam auch noch der Regen und der Schnee. Wir sahen in der Ferne ein Licht und wussten -- das ist die Hütte.

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