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Sommer zu Hause

Geschichte Info
Sohn erkundet Körper der Mutter.
1.5k Wörter
4.3
129.9k
15

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/10/2018
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Sven lag auf der Terrasse und sonnte sich. Seit mehreren Wochen schon herrschten schweißtreibende 34 Grad und mehr. An einen erholsamen Schlaf war kaum noch zu denken. Im Grunde köchelte man im eigenen Saft. Das hatte zur Folge, dass Sven und seine Mutter Anja zu Hause quasi nur noch in Badeklamotten umherliefen.

Sven lag auf einer der beiden Liegen, die seine Mutter auf der Terrasse vorbereitet hatte. Der Schweiß lief an ihm herunter und er fächelte sich mit einer Zeitung etwas Luft zu. Er hörte wie die Terrassentür sich öffnete, und das Fliegengitter, das davor angebracht war, quietschend aufging. Seine Mutter trat durch die Tür, beladen mit einem Tablett auf dem eine Glaskaraffe und zwei Gläser standen.

„Eine kleine Abkühlung für uns schwer arbeitenden Helden der Arbeit!" Sagte sie und stellte das Tablett auf den kleinen Tisch zwischen den beiden Liegen.

„Göttlich, ich bin am verdursten!" Erwiderte Sven und nahm sich sogleich eines der beiden Gläser.

Dabei fiel sein Blick auf die Beine seiner Mutter. Sie war nur mit einem Sarong bekleidet, einem Wickeltuch wie man es in Südostasien des öfteren trägt. Zumindest Touristen fahren immens auf diese Dinger ab. Es war in orange und schwarz gehalten und nicht sehr dick, so dass man die Konturen ihrer Beine darunter etwas durchschimmern sah. Oben herum trug sie ein farblich einigermaßen dazu passendes Bikinioberteil mit Blumenmuster.

Seine Mutter legte sich auf die freie Liege rechts neben ihm. Sie nahm ihr Glas vom Tisch, nippte ein paar Mal daran und legte sich dann wieder hin. Sie lag ausgestreckt in Rückenlage, das Kopfteil der Liege war leicht nach oben gekippt und Ihre Beine waren parallel nebeneinander platziert.

Sven las in der Zeitung, welche ihm eben noch als Fächer gedient hatte. Er blickte zu seiner Mutter hinüber. Sie hatte eine tolle Figur für ihr Alter. Sie war von mittlerer Größe, und obwohl sie Kinder geboren hatte, war sie sehr schlank geblieben und hatte sich um ihren Körper gekümmert.

Seine Mutter zog im Halbschlaf das Tuch um ihre Beine etwas nach oben, da es ihr doch etwas zu warm darin war. Es lag ihr mittlerweile bis wenige Zentimeter über ihren Knien. Sven musterte die Beine seiner Mutter. Ihre Füße waren schön, sofern man Füße als schön bezeichnen möchte, dazu hatte sie schlanke Fesseln und nur gelegentlich waren ein paar Adern zu sehen, die mit zunehmendem Alter noch häufiger werden würden. Der Wind frischte etwas auf und Sven sah, wie seine Mutter die Beine leicht auseinander bewegte. Die kühle Brise tat gut und sie wollte offenbar ihren Unterleib davon profitieren lassen. Ihr Kopf bewegte sich leicht zur Seite und sie begann ruhiger und tiefer zu Atmen.

Sven nahm an, dass sie eingeschlafen war. In einem Anflug von Übermut griff er hinüber auf die Liege seiner Mutter und griff das Tuch mit zwei Fingern. Er zog es langsam Stück für Stück nach oben, so dass allmählich der Venushügel seiner Mutter zu sehen war. Sie war teilweise rasiert, nur in der Mitte hatte sie einen Streifen stehen gelassen. Sven war überrascht, dass sich eine Frau im Alter seiner Mutter im Intimbereich rasierte. Neugierig beugte er sich vor um zu prüfen, ob sie auch wirklich schlief. Ihre Arme hingen absolut entspannt seitlich an der Liege herunter und der Kopf lag weiterhin zur von ihm abgewandten Seite gerichtet.

Er streckte seinen Arm aus und versuchte seine Mutter zu berühren. Erst tippte er ihr vorsichtig mit dem Zeigefinger auf ihr linkes Knie. Da sie nicht reagierte, wiederholte er das Tippen und begann ganz leicht um ihr Knie zu streichen. Keine Reaktion, seine Mutter schlief tief und fest. Er begann ihren linken Schenkel nach oben zu streichen. Ein Schaudern durchfuhr ihn. Erst jetzt bemerkte er, wie sehr ihn der Anblick seiner Mutter erregte. In seiner Badehose begann sich sein bestes Stück bereits aufzurichten und gegen den Stoff zu drücken.

Die Spitze seines Zeigefingers war an de Hüfte seiner Mutter angelangt. Vorsichtig und zärtlich strich er unter dem Rand des Tuches entlang, den Hüftknochen umfahrend in Richtung ihres Schamhügels. Immer wieder schaute er dabei flink hoch, um zu prüfen ob seine Mutter erwachte oder weiter schlief. Sie zeigte keinerlei Reaktion, außer dass sie ein Mal kurz mit dem Bein zuckte.

Sven atmete schwer. Die Erregung hatte seinen ganzen Körper erfasst. Er stand unter Strom und sein Penis war mittlerweile zu voller Größe angewachsen und hart. Er beugte sich noch ein klein wenig weiter in Richtung des Schoßes seiner Mutter, so dass er die Klitoris erkennen konnte. Vorsichtig tippte er mit seinem Zeigefinger darauf. Nur ganz sachte, lediglich ein Hauch einer Berührung war es, der dazu führte, dass seine Mutter kurz ihren Atemrhythmus unterbrach.

Sven zuckte zurück. Er schaute zum Kopf seiner Mutter, sah jedoch, dass sie weiterhin fest schlief. Sie hatte viel Schlaf nachzuholen, wie eigentlich auch er selbst, aber im Moment war an Schlaf nicht zu denken. Erneut tippte er zärtlich mit dem Zeigefinger auf die Klitoris seiner Mutter. Diesmal verblieb er darauf und beließ seinen Finger dort, ohne Druck, nur den Kontakt halten.

Seine Erregung sprengte ihm beinahe die Schädeldecke ab. Er vergaß zu atmen, zu schlucken, er vergaß alles um sich herum? Wurden sie beobachtet? Erkannten Passanten oder Nachbarn was dort auf der Terrasse gerade vor sich ging? Er blickte sich um. Der Garten der Familie lag in der prallen Sonne, umgeben von den Gärten der Nachbarn. Getrennt wurden die Gärten durch mannshohe Hecken, welche den Blick in die Nachbargärten und umgekehrt sehr erschwerte, wenngleich nicht unmöglich machte.

Die Terrassen waren durch Holzzäune voneinander getrennt, welche aus breiten Holzbrettern bestanden. Sie waren keineswegs blickdicht, jedoch musste man schon absichtlich durch die Lücken zwischen den Brettern sehen, um nebenan etwas erkennen zu können. Auch zur Straße hin standen die Hecken hoch, so dass nur ab und zu Passanten oder Fahrzeuge durch das Gartentor zu sehen waren, die die Grundstücke passierten.

Plötzlich spürte er eine Hand an seinem Finger. Er war einen Moment lang mit Umschauen abgelenkt gewesen und hatte nicht bemerkt, wie seine Mutter im Schlaf ihre rechte Hand hob und zwischen ihre Beine führte. Sie legte die Hand sanft auf ihren Venushügel, ohne seinen Finger beiseite zu schieben. Sven war wie elektrisiert. Schockiert drehte er seinen Kopf und schaute, ob seine Mutter erwacht war und ihn nun anblickte.

Er erwartete ein Donnerwetter und sein Herz begann sogleich zu rasen. Seine Mutter schien aber weiter zu schlafen. Ihr Atem ging wieder regelmäßig, sie hatte aber ihren Mund ein kleines Stück weit geöffnet. Sven sah zurück zu seinem Finger. Dieser lag nun gemeinsam mit der Hand seiner Mutter auf ihrem Geschlecht. Seine Mutter hatte begonnen, sich sanft mit den Fingerkuppen über den Kitzler zu streichen. Dabei strich sie auch über Svens Zeigefinger, der wie versteinert auf ihrem Kitzler ruhte.

Ohne nachzudenken begann er, sie zu Streicheln. Zärtlich fuhr er mit seiner Fingerkuppe über die kleine, faltige Ausformung, die bei Frauen solch enormes Erregungspotential bot. Geschwind zog er seine Hand zurück, leckte mit seiner Zunge über die Spitze seines Zeigefingers und legte ihn zurück auf die Klitoris seiner Mutter. Gerade rechtzeitig, um erneut von einer sanften Streichbewegung der mütterlichen Hand berührt zu werden. Er schob seine Zungenspitze zwischen seine Lippen und kostete den Geschmack, den sein Finger vom Kitzler seiner Mutter bekommen hatte. Viel war nicht zu schmecken, lediglich ein fremdes, leicht salziges Aroma war zu bemerken. Mit dem nun angefeuchteten Finger strich er fester über den Kitzler seiner Mutter. Er glitt nun leichter hin und her und Sven konnte sehen, wie er sich rötlicher färbte und langsam sogar anschwoll.

Seine Mutter stöhnte leicht durch den geöffneten Mund und legte ihren Kopf etwas in den Nacken. Sie schob ihren Mittelfinger weiter nach unten, zum Eingang ihres Lustkanals und kam umgeben mit der dort entstandenen Feuchtigkeit wieder zurück zu ihrer Klitoris. Sven konnte nun einen Geruch feststellen, der vom Geschlecht seiner Mutter ausging, der ihm in seinem Leben bisher noch nie begegnet war. Gemeinsam bearbeiteten nun Mutter und Sohn den Kitzler der Mutter mit den Fingern.

Plötzlich klingelte ein Handy. Das Smartphone seiner Mutter lag auf dem Tisch zwischen ihnen und hatte begonnen, eine bekannte Klingelmelodie zu bimmeln. Schnell zog Sven seine Hand zurück, drehte sich weg von seiner Mutter, so dass er ihr sein Gesäß zuwandte und stellte sich schlafend.

Seine Mutter war erwacht, öffnete die Augen und blickte orientierungslos um sich. Sie realisierte das lärmende Telefon, griff danach und nahm ab. Sie beantwortete immer sämtliche Anrufe, so als währe es etwas wichtiges.

„Hallo Moni!" sagte sie und stand mit dem Handy in der Hand auf. Dabei fiel der Sarong den sie um die Hüften trug wieder nach unten und umhüllte ihre Beine.

Sie ging hinein ins Haus um dort ungestört mit ihrer Freundin plaudern zu können, da sie annahm, dass ihr Sohn neben ihr schlafen würde.

Sven rührte sich nicht, sondern hatte sich in Seitenlage zum Schlafen positioniert. Seine Hände lagen dabei in der Nähe seines Kopfes und er führte geschwind seinen mit mütterlicher Feuchtigkeit benetzten Finger an seine Lippen. Voller Lust lutschte er am eigenen Finger und kostete den salzigen Geschmack der Mutter. Er konnte nicht fassen, was da eben passiert war und hoffte, seine Mutter würde nichts bemerkt haben.

Er beschloss abzuwarten und der Dinge zu harren, die noch kommen würden. Der Sommer war schließlich noch lang.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Wie mit meiner Mama

So ähnlich lief es bei mir und meiner Mama ab....

OnyxxxxxxOnyxxxxxxvor mehr als 5 JahrenAutor
Wow

hey, so viel positive Rückmeldung hatte ich nicht erwartet. Hat ewig gedauert bis meine Geschichte geprüft wurde und mich danach lange nicht mehr eingeloggt. Werde mich nun gerne an die Fortsetzung machen. Danke für euer Feedback :-*

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
mmmh... verlockender Anfang..

... es ist Wochenende! Also ran an die Tasten :-)

Die geneigte Leserschaft wartet auf die Fortsetzung!

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 5 Jahren
Bitte

schreibe schnell weiter...

Der Sommer ist lang...

Flinx1Flinx1vor mehr als 5 Jahren
Bitte ...

... mehr!

Flinx

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