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Sommererlebnisse

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Die zweite Nacht. Ich kam wieder pannenfrei ins Bett. Valeri war gut drauf und flaxte: und wenn wir uns versehentlich wieder in den Armen liegen sollten, halte mich ruhig fest, ich mag das. Ich fiel fast vom Glauben ab. Verarschte mich die Lehrerin oder flirtete sie ein bisschen? Egal, mal sehen was die Nacht bringt. Und sie brachte was!! Ich wurde wach. Ich lag auf der rechten Seite, Valeri auch, das heißt, sie lag somit in Löffelchenstellung wieder etwa nur 30cm von mir entfernt. Aber diesmal hatte ich meinen linken Arm auf ihre Taille gelegt. Ich wollte meinen vorwitzigen Arm gerade zurückziehen, als ich Valeri leise stöhnen hörte. Dann drehte sie sich auf den Rücken, was bedeutete, dass meine Hand nun nicht mehr auf ihrer Taille lag sonder auf ihrem Bauch. Mir stockte der Atem, das halte ich nicht aus. Dann merkte ich dass Valeri ganz vorsichtig ihr Nachthemd hochzog und meine Hand somit auf ihrem nackten Bauch lag. Dann geschah etwas, dass ich dachte ich träume. Valerie glaubte immer noch, dass ich schliefe, ich ließ mir auch nichts anmerken, obwohl ich beinahe vor Geilheit den Verstand verlor. Valeri schob sehr, sehr vorsichtig meine Hand Richtung ihres Busens und legt meine Hand auf denselben. Dann streichelte Valeri sich vorsichtig selbst. Nach einer gewissen Zeit wollte sie mehr. Sie schob meine Hand langsam nach unten bis zu ihrem Venushügel und streichelt sich mit meiner Hand. Ich merkte, sie war nicht nur nass, sie lief fast aus. Jetzt konnte ich mich aber wirklich nicht mehr halten. Ich krümmte meinen Mittelfinger und führte diesen Sanft in ihre Liebesgrotte. Valeri bäumte sich vor Schreck auf, verharrte, aber dann ließ sie sich wieder fallen. Sie wusste, sie hatte sich gehen lassen und eine Grenze überschritten. Jetzt wollte sie auch wenigsten den vollen Genuss. Sie umklammerte mit beiden Armen meinen Oberkörper, zog mich zu sich runter und küsste mich leidenschaftlich. Ich penetrierte sie dabei unentwegt weiter. Valerie stöhnte und war wohl nicht mehr zu stoppen. Ich begab mich zwischen ihre gespreizten Beine und mit meinem Kopf Richtung ihrer Liebesgrotte, sie dabei immer weiter penetrierend. Nach kurzer Massage ihres Kitzlers mit meiner Zunge fing sie an zu zittern, nahm meinen Kopf in beide Hände und zog mich zu sich hoch um mich zu küssen. Während der ganzen Zeit stieß ich meinen Finger in ihre Grotte, zog dabei meinen Finger auch immer wieder ganz raus um diesen dann wieder genussvoll einzuführen. Valeri war fast von Sinnen. Als Valeri mich fast ganz hochgezogen hatte, war mein Unterkörper endlich da wo ich ihn hinhaben wollte. Als ich das nächste Mal meinen Finger aus ihrer Grotte zog stieß ich dann endlich mit meinem Rüssel in ihre heiße auslaufende Grotte. Valeri bemerkte nicht unmittelbar was geschehen ist, erst als ich sie mit beiden Händen an ihrem Busen streichelte zuckte sie zusammen. Jetzt war ihr klar, dass sie von einer „Schülerin" gevögelt wurde. Jetzt war ihr alles egal und sie streckte mir ihr Becken entgegen.

Ich hatte mangels Gelegenheit einen riesigen Hormonstau und wusste, dass ich mich sicherlich nicht lange beherrschen konnte. Bereits nach ein, zwei Minuten begann ich geil zu röcheln. Valeri erkannte die Situation. Sie schlang ihre Arme um meinen Rücken und hielt mich fest an ihren Körper gepresst und erwartete meinen Höhepunkt. Und der kam. Und wie er kam. Ich explodierte förmlich und pumpte und pumpte meinen Samen in Valerie. Ich weiß nicht, ob Valerie während der Fummelei schon einen Orgasmus bekommen hatte, dazu hatte ich doch zu wenig Erfahrung, aber als ich so intensiv in ihr kam, bäumte sie sich auf und bekam selbst auch (noch) einen. Erschöpft klammerten wir unsere heißen Körper aneinander. Nach einer kurzen Erholungsphase flüsterte Valeri mir ins Ohr: wer bist du? Ich erzählte Valeri die ganze Geschichte, auch von meiner Schwäche, schon seit ein paar Jahren mit Unterstützung meiner Zwillingsschwester deren Kleidung und Wäsche anzuziehen. Zum Abschluss meiner Erzählung, wir hatten inzwischen die Nachttischlampe angemacht um uns besser in die Augen sehen zu können, sagte ich leise: das der beste Sex meines Lebens, und noch leiser: das war kein Sex, das war Liebe. Valeri schaute mich lange schweigend an, nahm meinen Kopf in ihre Hände und flüsterte in mein Ohr: bei mir auch.

Am nächsten Morgen, bevor wir zum Frühstück gingen, setzen wir uns kurz zusammen und sprachen über die gemeinsame Nacht. Es war uns klar, dass absolut niemand etwas von unserer Affäre erfahren durfte. Valeris Karriere wäre zerstört, aber auch die restlichen Tage des Aufenthaltes hier im Schullandheim würden ein Horror -- für Valeri und auch für mich. Das bisher leichte, lockere und spielerische Verhältnis zu allen anderen Mädels wäre hin. So vereinbarten wir, uns tags unauffällig aus dem Wege zu gehen. Das klappte auch gut. Nur meine Schwester Nicole bemerkte unser auffällig unauffälliges Verhalten, sagte aber nicht.

Eine Nacht konnte ich noch in Valeris Zimmer übernachten, dann waren alle Schäden des Rohrbruches beseitigt und ich musste wohl oder übel wieder ausziehen. War auch besser so, die Gefahr entdeckt zu werden war groß. Es wurde die Nacht der Nächte. Wir hielten uns erst gar nicht damit auf irgendetwas anzuziehen. Nach der gemeinsamen Dusche kletterten wir splitternackt ins Bett. Ich will jetzt keine Einzelheiten erzählen, bemüht eure Phantasie. Aber ich sage euch, am nächsten Morgen waren wir beide fix und fertig -- aber glücklich.

Am nächsten Tag war nachmittags Strandleben angesagt. Ich trug einen engen schwarzen Lycra-Badeanzug der davon ablenkte, dass mir doch ein wenig die weiblichen Taillenproportionen fehlten. Um ganz sicher zu gehen trug ich dazu ein luftiges leichtes sehr kurzes Strandkleid, so 20cm länger als der Vulva-Bereich erkennbar wäre. Ich ging mit meiner Schwester am Strand spazieren, so etwa 500m von unserer Gruppe entfernt. Dort fanden wir einen Baumstamm, der als Treibgut angeschwemmt worden war. Wir setzen uns. Dann platze Nicole heraus: nun erzähl schon. Äh, wie meinst du das Schwesterchen? Nun tu nicht so. Nach dem Verhalten von dir und Valeri behaupte ich: du hast mir ihr geschlafen, stimmt's? Und weiter: wir haben uns IMMER und ALLES erzählt, was der andere erlebt hat. Und dieses Vertrauensverhältnis sollte weiterhin bestehen bleiben. Du hast Recht, Nicole, so soll es auch immer bleiben. Ich gab Nicole einen Kuss auf die Wange und dann erzählte ich ihr alles, na ja, fast alles.

Mittlerweile kam eine Person den Strand entlang, direkt auf uns zu. Es war Valeri. Als sie vor uns stand fragte sie, darf ich mich zu euch setzen? Wir nahmen Valeri in die Mitte und schwiegen erst einmal. Dann brach Valeri das Schweigen und sagte zu Nicole: ich möchte mich bei dir bedanken. Nicole war ganz verblüfft: wofür? Naja, dass du Michael auf diesen Weg geführt hast. Sonst hätte ich diese wundervollen Nächte mit ihm nicht erlebt. Lächelnd sagte Valeri noch: ich glaube, dass Michael/Sandra dir ja wohl alles erzählt hat. Ja das stimmt, du weisst ja dann auch Valeri, dass wir beide Zwillinge sind und seit 19,5 Jahren, plus 9 Monaten im Bauch, ein sehr inniges Verhältnis haben. Grinsend fügte sie noch an: du brauchst nicht rot zu werden Valeri, Details hat er mir leider nicht erzählt -- ich hätte gern etwas dazu gelernt. Ich knuffte meine Schwester um Valeri herum in die Seite. Dabei kam ich Valeri gefährlich nahe. Ich konnte nicht anders -- ich musste sie küssen. Nicole schüttelte den Kopf, ihr benehmt euch wie ein Hochzeitspärchen, passt lieber auf, dass ihr nicht auffliegt. Dann erschreckt ich Valeri mit dem Spruch: Valeri ich werde dich künftig erpressen. Valeri wurde ganz bleich. Nein meinte ich, ich werde dich dann nicht bloßstellen, wenn du in den nächsten 10 Monaten bis zum Abi einmal im Monat mit mir zusammen kommst. Jetzt wurde Valeri frech und mutig: was, nur ein Mal? Können wir das nicht auch zwei Mal machen?

Die letzte Woche im Schullandheim verlief locker und spannungsfrei. Valeri und ich achteten sehr darauf keinerlei persönliche Nähe zu zeigen. Es fiel uns sehr schwer, aber wir wussten, wenn wir wieder zu Hause sind werden wir uns lieben, lieben, lieben. So ein- zweimal kamen Valeri, Nicole und ich zusammen und sprachen auch über meine Zukunft. Und wie mir denn mein Leben als junge Frau gefallen würde, usw. usw. Jetzt wurde ich etwas unsicher. Ich hatte mir noch keine tieferen Gedanken gemacht, geschweige denn eine Entscheidung getroffen. Nicole sagte auch: ich weiß es auch nicht genau, aber ich habe schon das Gefühl dass Michael sich wohlfühlt. Aber wie soll das ablaufen? Jetzt kam Valeri zum Zuge. Sie hatte mehr Lebenserfahrung und Wissen über die Strukturänderungsplanungen in unserer Schule.

Zuerst der persönliche Teil. Ich bin der festen Überzeugung, dass Michael gern so weiterleben will wie er es gerade praktiziert. Sicherlich wird die Suche nach einer Lebenspartnerin, die das akzeptiert und möglicherweise auch gut findet, sehr erschwert. Ich platzte dazwischen: ich hab dich doch!! Valeri lächelte leise und fuhr mit ihren Ausführungen fort. Ich weiß, dass das Schulkollegium geplant hat, die Klassen 13a und 13b nach Jungen und Mädchen aufzuteilen, so wie jetzt die Schullandausflüge durchgeführt wurden. Über die einzelnen Gründe brauchen wir heute hier nicht zu diskutieren, aber es wird so kommen. Und jetzt mein Vorschlag, Michael sollte als Michaela so wie er/sie sich heute kleidet die Mädchenklasse besuchen. Wir werden einen Weg dafür finden, ggf. über Sondergenehmigung. Die Akzeptanz der Mädchen ist durch diesen Aufenthalt hier sehr gegeben. Ich habe das Gefühl, dass Michael/Sandra als Mädchen voll integriert ist.

Nicole sagte erst mal gar nicht mehr. Ihr war die Tragweite klar. Sie schaute mich an: willst du das wirklich? Ja sagte ich, ich habe anscheinend im Unterbewusstsein doch schon Entscheidungsweichen gestellt. Ich will vom Erscheinungsbild als Frau leben, es ist einfach schön, selbst meine Seele hat sich zu 50% eurer Gedankenwelt angepasst, mehr muss auch gar nicht sein, wahrscheinlich geht auch nicht mehr. Ansonsten will ich ein Mann bleiben -- das hat doch auch einige Vorteile. Pfui du Sittenstrolch, jetzt kommen wieder die anderen 50% durch.

Und so haben wir es auch gemacht. Nach Überwindung einiger Vorbehalte einiger Lehrerinnen wurde meinem Wunsch entsprochen. Hihi, vom Sportunterricht wurde ich suspendiert. Schade aber auch. Die restlichen 10 Monate in der Mädchenklasse waren ein Traum für mich. Es gab keinerlei Probleme mit den Mitschülerinnen. Klar, manchmal wurde schon gefrozzelt. Es ist auch festzustellen, ich war das am weiblichsten gekleidete „Mädchen" der Klasse. Während wohl 75% aller Mädchen immer Hosen trugen, hatte ich immer entweder einen Rock oder ein Kleid an. Das amüsierte die Mädchencrew manchmal. Sprüche wie: unser Model ist aber wieder schickt gekleidet. Ich wusste, wie es gemeint war, ich freute mich sogar. Meine Mutter hatte sich relativ schnell, naja, an mein neues Leben gewöhnt. Mein Vater fiel fast tot um, er konnte das nicht glauben. Sein Weltbild war etwas gestört. Aber nach etwa 6-8 Monaten ließ er sich dann doch mal dazu hinreißen, dass ich gut aussähe. Wow, ich war „durch" und angekommen.

Unter größten Vorsichtmaßnahmen trafen Valeri und ich uns die letzten Monate bis zum Abi und liebten uns und bauten eine enge Beziehung auf. Nicht nur wie beim Aufenthalt in Cornwall geplanten 2mal pro Monat, nein, so oft es möglich war Nach dem Abitur fuhren wir noch zwei Wochen zusammen nach Griechenland. Dann kam eines Tages der heulende Abschied. Ich hatte einen Studienplatz in einer 500 Km entfernten Stadt bekommen. Schwersten Herzens zog ich von dannen. Ich lebte dort weiterhin als Frau und perfektionierte mich immer weiter. Ich glaube nicht, dass mich noch jemand als Mann erkannt hätte.

So etwa nach vier Monaten, ich hatte es mir in meinem feinen Satinhauskleid gemütlich gemacht, klingelte es. Wer mag das sein? Ich ging zur Tür und öffnete. Vor mir stand Valeri und fragte leise darf ich reinkommen? Ich habe mich in diese Stadt versetzen lassen sagte sie leise und verschämt. Vor lauter Küssen konnte ich keine Antwort geben, so sehr lagen wir uns in den Armen.

Dann trat Valerie ein und blieb für immer.

Eure Michaela

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
daumen hoch

die geschichte ist sehr einfühlsam und schön geschrieben.

großes Lob :)

drachenwinddrachenwindvor fast 14 Jahren
Michaelas Sommererlebnisse

Hi Santorim!

Wieder eine schöne Geschichte aus deiner Feder. Ich hoffe von dir noch öfters welche zu lesen.

LG

Drachenwind

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