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Sommerferien

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Besuch von Cousine Nathalie.
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Es war damals vor gut 15 oder 20 Jahren dieser warmer Sommer.

Ich war damals 19 Jahre alt und lebte mit meinen Eltern und meiner Schwester auf dem Lande. Eigentlich ein schönes Fleckchen Erde aber in dem Alter fehlt einen natürlich der trubel, da will man natürlich in die Disco oder einfach nur einen drauf machen.

Zum nächst größeren Ort war es aber gut 25 km und so mussten abendliche Touren natürlich geplant werden, wer fährt, wer kommt alles mit und wann muss es wieder Richtung Heimat gehen, weil der eine oder andere nicht so lange weg bleiben durfte wie die anderen.

Dafür hatten wir auf der anderen Seite auch die Möglichkeit uns draussen in der Natur zu treffen, ein Lagerfeuer zu entzünden, in den mitgebrachten Zelten zu pennen, oder einfach im freien zu schlafen.

In unserer Dorfclique gab es rund 15 Leute in meinem Alter plus/minus zwei Jahre. Wir kannten uns alle seit Jahren, erst in letzter Zeit als die ersten mit der Berufsausbildung begonnen haben wurde die Gruppe kleiner und die Treffen seltener, einige fingen an ihre eigenen Wege zu gehen, hatten Freunde bzw. Freundinnen mit denen sie auch mal alleine sein wollten.

Aber kommen wir zu meiner eigentlichen Geschichte:

Ich hatte in diesem Sommer gerade mein Abitur in der Tasche, wusste noch gar nicht was ich eigentlich machen wollte, und war deshalb der Idee meiner Eltern sehr geneigt. Sie schlugen mir vor, dass ich mir für ein Jahr den Rucksack umschnalle und mich in der Welt umsehen sollte. Sie meinten wenn ich erstmal studieren würde, würde es immer schwerer werden einen solchen Schritt zu vollziehen. Ich konnte mich gut mit der Idee anfreunden, andere Länder, andere Sitten und Gebräuche und natürlich auch andere Sprachen kennen zu lernen bzw. mein Englisch und Französisch auch mal anzuwenden.

Ich heiße übrigens Thomas, aber keiner nennt mich so, jeder nennt mich Tom, bin 1,85 groß blondes kurzes Haar und blaue Augen. Bin weder schlank noch dick eher sportlich.

In diesem Sommer, wie eigentlich jeden Sommer, war wieder die Cousine meiner Schwester und somit auch meine Cousine für die ertsen drei Wochen zu Besuch bei uns. Nathalie und meine Schwester Lisa waren sowas wie beste Freundinnen für immer

bis vor vier Jahren wohnten ihre Eltern noch hier im Dorf und die beiden sind vom Krabbelalter an zusammen aufgewachsen.

Als sie vor vier Jahren dann hier weggezogen sind riss die Freundschaft nicht ab, einer von beiden fährt immer in den Ferien zur anderen. In den Sommerferien ist sie die ersten drei Wochen bei uns und die letzten drei Wochen ist meine Schwester dann bei denen.

Ich komme mit meiner Schwester eigentlich ganz gut aus, natürlich geht sie mir manchmal echt auf den Wecker und wir zicken uns gegenseitig an aber ansonsten kommen wir recht gut miteinander klar. Nathalie meine Cousine seh ich ja nur ein paar mal im Jahr wenn sie bei uns zu Besuch ist, ich muss aber sagen das sie sich in letzter Zeit ganz schön hergemacht hat. Aus dem kleinen zierlichen unscheinbaren Mädchen

ist eine knackige junge Frau geworden. Ihre schulterlangen kastanienbraunen Haare, die leicht geschwungen auf ihre Schultern fallen ein fröhliches rundes Gesicht mit braunen Mandelaugen die einen koket zuzwinkern können. Ihre Brüste, ich würde mal auf B-Cups tippen sind dennoch deutlich unter der jeweiligen Bekleidung erkennbar, die schlanke Taillie weitet sich dann wieder zu einem sehr knackigen Po von dem aus zwei schlanke lange Beine den Körper vollendeten. Ich denke sie hatte mit diesem aussehen sicher schon eine Menge Verehrer.

Am Anfang der Ferien, Nathalie war erst ein paar Tage bei uns, machten es sich die beiden auf der Terasse gemütlich und sonnten sich, dabei schnatterten sie

ununterbrochen über Jungs, Musik oder Mode ich konnte da nicht lange zuhören und da ich eh mit ein paar Kumpels zum Fußball verabredet war zog ich mich auch schnell zurück. Eben fix unter die Dusche und dann los.

Der kühlende Strahl der Dusche auf meiner heißen Haut sorgte für leichtes kribbeln und wie es in dem Alter normal ist kribbelte es auch in den Lenden. Ich ließ das Gefühl zu und fing an meinen Penis und meinen Hodensack zu streicheln. Schnell staute sich das Blut im Penis an und er wuchs zu einer stattlichen Größe an. Sanft schob ich die Vorhaut zurück und massiere mit den Fingern die geschwollene Eichel. Ein wohliges Gefühl durchströmt meinen Körper und ich lehne mich zurück gegen die Wand. Während mir das kühle Wasser über den Kopf läuft wichse ich meinen Schwanz der steinhart ist,

streichel meine Eier dabei. Ich stelle mir Bilder von kopulierenden Paaren vor so wie sie in den Sexheftchen abgebildet sind die unter meiner Matratze versteckt sind.

Immer intensiver wird das Gefühl in meinen Lenden, immer heftiger reibe ich meinen Schwanz.

Ich merke wie sich mein Körper zusammenzeiht und dann ist es soweit, meine Eier ziehen sich zusammen und pumpen mein Sperma in den Schwanz. Ich stöhne leicht auf als der erste Schub unter hohem Druck aus meinem Penis schießt und an der gegenüberliegenden Duschwand kleben bleibt. Weitere Spritzer schießen aus meinem Schwanz und landen in der Duschwanne. Der letzte Rest landet in meiner Handfläche die gerade noch die Eichel massiert.

Sichtlich erleichtert reinige ich alles fein säuberlich und beende das Duschen. Schnell trockne ich mich ab und zieh mir die Sportsachen an. Auf dem Weg nach draussen komme ich in der Küche vorbei in der Nathalie gerade eine große Kanne selbstgemachten Eistee aus dem Kühlschrank holt.

"Bin dann zum bolzen" ruf ich ihr zu und bin schon auf dem Weg nach draussen.

Zwei Tage später, meine Schwester Lisa musste unplanmäßig den ganzen Nachmittag zum Babysitten, deswegen war Natalie alleine zu Hause und sie kam auf die glorreiche Idee mich in Beschlag zu nehmen. Sie schlug vor ob wir nicht an den See radeln wollen, sind doch bestimmt auch ein paar von der Clique da. Es war zwar warm und nur wenige Wolken waren am Himmel aber bei uns kann das Wetter recht schnell umschlagen, ich sagte ihr mit einem Blick zum Himmel, das es bald sicher regnet, aber sie wollte das nicht gelten lassen und ließ nicht locker. Mir war es ja auch überhaupt nicht unangenehm die Zeit mit ihr zu verbringen von daher willigte ich schließlich auch ein.

Wir packten also einen kleinen Imbiss ein und zwei Flaschen Mineralwasser, zwei Badetücher und natürlich unsere Badesachen, schwangen uns auf die Fahrräder und

machten uns auf den Weg. Es waren etwa 7 km über Feldwege die wir bis zum See fahren mussten, nach der hälfte der Fahrt wurde es aber plötzlich dunkel und schwarze Wolken bedeckten den Himmel.

"Gleisch wirds hier richtig nass" rief ich Nathalie zu.

"Da hinten ist eine kleine Scheune" ich zeigte auf ein kleines Gebäude etwa 500 Meter vor uns "da beliebn wir wenigstens trocken"

Wir traten in die Pedale aber schon nach wenigen Metern öffneten sich die Schleusen des Himmels und eine Wassermenge prasselte auf uns hernieder die uns in Sekunden vollkommen

durchnässte. Pitschenass erreichten wir die Scheune, öffneten das Tor und schlüpften hinein. Die Scheune wurde als Lager für Heu und Stroh genutzt.

Auf einer Seite war ein große Haufen loses Heu, dessen Geruch die Scheune erfüllte. Ich sprang mit Anlauf in den großen Haufen, das Heu kitzelte mehr als es pieckte

durch die warmen Temperaturen der letzten Tage strahlte das Heu noch jede Menge wärme ab. Ich schaute zu Nathalie die noch am Scheunentor stand durchnässt, tropfend, das leichte Sommerkleidchen das sie trug klatschte an ihrem Körper fest und betonte ihre gute Figur.

Meine nasse Haut und die nassen Klamotten wirkten wie Kleber und so muss ich wohl sehr lustig ausgesehen haben denn Nathalie fing laut an zu lachen, kam auf den Haufen zu, streckte die Arme quer von sich und ließ sich rückwärts in den Haufen fallen. Sofort schmiss ich einen Arm voll Heu in ihre Richtung prustend strampelte sie sich frei.

Wir mussten beide lachen und schmissen uns gegenseitig das Heu an den Kopf.

Nach wenigen Minuten hatte der Regenguss zwar aufgehört, aber es trippelte immer noch leicht auf dem Scheunendach. Die dunklen Wolken zogen weiter und es wurde auch etwas heller in der Scheune.

Wir beschlossen unseren Imbiss jetzt schon zu uns zu nehmen. Wir lagen im Heu knabberten an unseren Sandwiches und sie erzählte ein wenig wie sie seit dem Umzug in die große Stadt klar gekommen ist.

Kurze zeit später lagen wir einfach nur im Heu und starrten schweigend das Dach der Scheune an, ich knabberte ein wenig an einem trockenen Grashalm, die Wärme des Heus trocknete langsam unsere Körper.

In diesem Moment des Schweigens sagte sie plötzlich und unvermittelt:

"Ich hab dich vorgestern unter der Dusche gesehen" mein Mund war auf einmal wie ausgetrocknet

"Was?" konnte ich nur krächtzen.

"Ich wollte Lisa und mir was zu trinken holen und als ich die Dusche gehört hatte war ich einfach nur neugierig, die Badezimmertür war nicht abgeschlossen... nur neugier" sprudelte es aus ihr raus.

Bestimmt lief ich puterrot an, natürlich war die Tür nicht abgeschloissen weil da gar kein Schlüssel ist, weil wir in unserer Familie keinen Schlüssel brauchen, jeder nimmt genug rücksicht auf den anderen, da braucht es keinen Schlüssel.

"Und was hast du gesehen" ich stotterte regelrecht.

"Naja eure Duschkabine hat ja Milchglas in Hüfthöhe, da konnte ich nicht viel sehen aber ich hab gesehen wie du...." und sie machte dabei mit der Hand die typische Bewegung "... und er sah... ziemlich groß aus" jetzt wurde Natalie verlegen.

Ich wollte im Boden versinken so peinlich war mir das, brauchte erstmal einen großen Schluck vom Wasser.

Wir schwiegen uns eine Weile verlegen an.

"Kann ich ihn nochmal richtig sehen" Sie stellte die Frage und mir schoss das Blut in die Wangen.

"Ich soll die Hose vor dir runter ziehen?" fragte ich ungläubig und mit brüchiger Stimme. Sie drehte sich zu mir, stützte den Kopf auf dem Arm ab und nickte während sie ein "hmmhmm" brummte.

"Kommt gar nicht in Frage" sagte ich und blickte wieder stur zum Scheunendach. Aber das ermutigte Natalie wohl nur den jetzt stubbste sie mir in die Seite und flötete:

"Du bist ein Feigling, Tom ist ein Feigling.... Feigling" Sie hatte meinen Stolz getroffen, ich wollte kein Feigling sein aber nackt vor Natalie?

"Ich soll mich also vor dir ausziehen und du du hast selber noch alles an, wenn ich mich ausziehe dann du aber auch" sagte ich dann frech und grinste sie an. Punkt für mich dachte ich mir noch als sie aufstand und das inzwischen schon halbtrockene Sommerkleid über ihren Kopf zog. Da stand sie vor mir nur noch mit einem dunkel blauen Schlüpfer bekleidet, der sich an ihrem knackigen Po schmiegte

und mit ihrem push up BH in der selben Farbe, ich konnte in dieser Situation kaum den Blick von ihr lassen. Nathalie, die beste Freundin meiner Schwester, noch nie hatte ich sie so weiblich wahrgenommen wie in diesem Augenblick, ich merkte wie sich mein kleiner Freund bemerkbar machen wollte, schnell versuchte ich mich auf etwas anderes zu konzentrieren damit der Druck in meinen Lenden nachließ.

Nathalie ließ sich, halbnackt wie sie jetzt war, wieder ins Heu fallen. Sie drehte sich wieder zu mir, stützte ihren Kopf wieder auf dem Arm ab und schaute mich fragend an.

"So hab ich dich ja schon oft im Bikini gesehen da ist ja nichts neues" protestierte ich.

"Mehr gibts erst wenn du geliefert hast" antwortete sie schnippisch. Ich zögerte, mir gingen wilde Gedanken im Kopf herum, waren wir für Doktorspiele nicht schon zu alt?

Dann sprang ich aber auf und zog mir ruck zuck die Shorts herunter und schmiss mich sofort wieder ins Heu. Da lag ich nun nackt im Heu, Nathalie setzte sich aufrecht hin und nestelte an ihrem BH, als sie den Verschluss offen hatte schüttelte sie ihren Oberkörper so das der BH langsam die Arme herunter rutschte. Nicht mehr im Push Up ingezwängt waren ihre beiden Brüste doch etwas kleiner als ich bisher vermutete aber sie hatten eine wunderschöne aufrechte Form. Wie eine kleine Käseglocke standen sie aufrecht, die sehr helle ungebräunte Haut ihrer Brüste hob sich deutlich von der übrigen sonnengebräunten Haut ab, oben ohne schien sie jedenfalls nicht zu sonnen.

Oben auf den Brüsten trohnten die kleinen Brustwarzen hellbraun, fast rosa in der mitte des Warzenhofes. Ich war fasziniert von diesem Anblick und bemerkte gar nicht wie sie ebenso interessiert auf meinen Schwanz starrte. Als ich ihre Blicke bemerkte

war es mir wieder ein wenig peinlich.

"Und... zufrieden?" fragte ich.

"Der ist wirklich ziemlich groß" sagte sie "Das ist nicht der erste den ich sehe aber so einen hab ich wirklich noch nicht gesehen" Ich war gleich ein bisschen stolz und sofort schoss auch wieder ein wenig mehr Blut in die Schwellkörper und er zuckte kurz auf

Nathalie grinste dabei leicht und bevor ich es verhindern konnte, ich weiß aber auch nicht ob ich es verhindern wollte wenn ich es so schnell bemerkt hätte, streckte sie ihre Hand aus und umfasste meinen Schwanz an der Wurzel.

Die Berührung schoß wie ein elektrischer Schlag durch meinen Körper, sogleich pochte mein Blut gegen ihre geschlossene Hand. Mein Herz pochte wie wild ich wusste nicht ob oder was ich sagen sollte.

Nathalies Hand bewegte sich drückte leicht am Schwellkörper. Immer mehr richtete sich mein Schwanz auf und er wurde noch etwas größer und dicker aber vor allem härter. Ich lag einfach nur da und genoss ihre Liebkosungen.

Sie legte Ihren Kopf auf meine Brust mit dem Gesicht zu meinem Schwanz, ihre Hand hob und senkte sich über die gesamte länge des Schaftes an der Eichel angekommen Strich sie mit den Fingern um den Rand knubbelte an der Eichel

um danach wieder den Schaft bis zur Wurzel runter zu streichen. Mit jeder Bewegung ihrerseits wurde mein Schwanz härter, bis er nahezu senkrecht stand.

Dieses Gefühl war der Hammer, während sie mir sanft aber bestimmt den Schwanz wichste, liebkoste ich ihre Brüste, umschloss sie mit meinen Händen streichelte sie und drücke hier und dort sanft.

Mit dem Zeigefinger umrundete ich den Vorhof um dan sanft über den Nippel zu streichen, der senkrecht aufstand und wie ein Punchingball sofort wieder in die senkrechte schnellte wenn ich ihn mit dem Finger umlegte.

Ein genußvolles Stöhnen drang aus meiner Kehle als sie mit der zweiten Hand noch meine Eier massierte. Ich wollte sie ebenfalls mit meinen Händen befriedigen, aber sie legte sich so hin, dass ich nur bis kanpp unterhalb ihres Bauchnabels gekommen bin,

aber meine Streicheleinheiten gefiehlen ihr offensichtlich denn trotz der wärme die das Heu imme rnoch ausstrahlte bekam sie immer wieder eine Gänsehaut.

Minutenlang lagen wir so da, ich streichelte ihren Körper, sie verwöhnte meinen Schwanz. Dann kündigte sich mein Orgasmus an, ein ziehen in den Lenden, ein kribbeln in den Eiern.

"Ich komme gleich" brachte ich irgendwie heraus, das schien für Nathalie aber nur ein Ansporn zu sein um jetzt das Tempo zu erhöhen.

Ich stöhnte laut auf und mein Hüfte bäumte sich leicht auf als ich meinen Samen durch den Penis ins freie schleuderte, der erste Schub kam so heftig das er im Bogen hochspritzte und direkt auf Nathalies Wange plumste, weitere Schübe landeten bei mir rund um den Bauchnabel

Nathalie melkte meinen Schwanz förmlich ab, sie holte auch den letzten Tropfen heraus, etwas Sperma lief ihr auch über die Finger.

Ich war völlig erledigt.

"Hast du ein Taschentuch dabei" fragte sie mich "du hast mir voll auf die Backe gespritzt" Ich war völlig nackt woher also ein Taschentuch nehmen. Ich nahm eine Handvoll Heu wischte ihr den Spermafleck aus dem Gesicht, was mir auch halbwegs gut gelang.

Nathalie wischte sich, ebenfalls mit losem Heu, die verschmierten Hände ab. Ein wenig Sperma lief ihr wohl in den Mundwinkel denn sie sagte leise:

"Schmeckt gar nicht so eklig wie ich es mir vorgestellt hatte, gewöhnungsbedürftig aber nicht abschreckend" und sie leckte mit der Zunge die Reste aus dem Mundwinkel.

Ich zog sie zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich, als sich unsere Zungen berührtzen war da gleich wieder dieses knisternde Gefühl. Diesmal war sie auch in der reichweite meiner Hände und so fing ich an ihre Hüfte entlang zu streicheln.

Als meine Hände weiter Richtung ihrem Po wanderten entzog sie sich aber und stand auf.

"Lass mich dich auch verwöhnen" sagte ich liebevoll zu ihr, sie schnappte sich aber, ihr inzwischen fast trockenes Somemrkleid und zog es sich über den Kopf.

"Heute nicht" antwortete sie, schnappte ihren BH, der noch im Heu lag, verstaute ihn im Korb und öffnete das Scheunentor.

Der Regen hatte schon lange aufgehört, die Sonne blitzte in das halbdunkel der Scheune, die Wiesen und Felder dampften als die Feuchtigkeit des Regens durch die Sonne verdunstete.

"Komm rief sie lachend" und schwang sich auf das Fahrrad "wir wollten doch baden gehen" Ich rappelte mich noch etwas benommen auf und klaubte Shorts und T-Shirt auf, zog mich an, nahm das Badetuch und schwang mich ebenfalls auf das Fahrrad und führ hinter ihr her.

Am See angekommen zog sie sich schnell und unbeobachtet ihre Badesachen an und sprang sofort ins Wasser.

Natürlich waren auch einige aus der Clique am See so das wir die ganze Zeit nicht alleine waren, dennoch tat sie die ganze Zeit so als ob überhaupt nichts vorgefallen war zwischen uns.

So lief die Zeit dahin und wir machten uns nach ein paar Stunden wieder auf dem Heimweg. Ich dachte derweil noch oft an das was ich heute Nachmittag erlebt habe, an das geile Gefühl und an das was ich auch gerne auch noch mit Nathalie gemacht hätte.

"Heute nicht" hatte sie gesagt, diese zwei Worte hämmerten dabei immer und immer wieder in meinem Kopf.

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Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
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ich hoffe.mal, die Geschichte geht weiter :-)

BlackHatNCatBlackHatNCatvor fast 7 Jahren

Für ein Erstlingswerk inhaltlich gut und ausbaubar, bei den angesprochenen Fehlern, u.a. von tom0664, kann dir ein Editor helfen.

Melde dich bei mir, gebe dir gerne gerne ein paar Tipps und helfe bei der Rechtschreibung und Zeichensetzung so gut ich kann. Falls sich kein anderer findet.

tom0664tom0664vor etwa 7 Jahren
Nette Geschichte - aber es ginge besser!

Zuerst das Positive: Ich mag diese kleine Geschichte über die vorsichtige, erste erotische Annäherung zwischen den beiden jungen Leuten. Gemessen an der Kürze des Textes lässt du dir genügend Zeit für die Entwicklung der Story und packst nicht gleich zu viel rein. Das ist im Großen und Ganzen glaubwürdig und lässt Entwicklungsmöglichkeiten für eine Fortsetzung.

An der sprachlichen Umsetzung ließe sich aber jede Menge verbessern. Über die vermeidbaren Rechtschreibfehler ist ja schon alles gesagt, ich fürchte, es wäre aber auch mit Rechtschreibprüfung noch einige übrig: fehlende Kommas, der Unterschied zwischen das und dass,...

Probleme hast du auch mit den Zeitformen bzw. mit der Erzählperspektive 15 bis 20 Jahre nach dem Erlebnis. (Übrigens: Wenn du schreibst: "vor gut 15 oder 20 Jahren", bedeutet es, du weißt nicht mehr genau, wie lange es her ist. Aber du weißt es ja ganz genau: "Ich war damals 19 Jahre alt". Das passt also nicht zusammen. Besser und einfacher wäre gewesen: "vor mehr als 15 Jahre" oder "vor fast 20 Jahren".) An einigen Stellen schreibst du, als ob die Geschichte doch gerade erst erlebst hättest: "vor vier Jahren" anstatt "vier Jahre zuvor" (im Satz davor die Zeitangabe besser ganz weglassen) , "heute Nachmittag" statt "an jenem Nachmittag". Einmal (bei der Szene in der Dusche) gehst du sogar ins Präsens über, was als Stilmittel hier ein bisschen dick aufgetragen ist.

Eine Stelle ist mir dann doch noch zum Thema Glaubwürdigkeit aufgefallen: Welcher Junge (egal ob mit 12, 15 oder 19) duscht sich denn VOR dem Bolzen???

Also, schreib weiter aber versuch an dir zu arbeiten und lies dir die Geschichte in aller Ruhe und mit ein bisschen selbstkritischer Distanz durch, bevor du sie veröffentlichst!

Gruß

tom0664

alterHasealterHasevor etwa 7 JahrenAutor
Typo und mehr

Ich hatte diese Geschichte auf dem Notepad geschrieben leider gibt es dort keine Rechtschreibprüfung, leider weil ich jetzt zumindest einen großen Teil davon durch ein entsprechendes tool prüfen ließ und erschrocken die Menge der Fehler sah.

Ich habe meine Schwächen in Rechtschreibung und Gramatik, deswegen werde ich in Zukunft die Texte zumindest auf Rechtschreibung prüfen. Btw. diesen Kommentar schreib ich gerade auf dem Tablet deswegen wird sicher auch der eine oder andere Fehler enthalten sein.

Kurz und knapp danke für die bisher positiven Kommentare und die berechtigten Beschwerden über die Typo sollten zumindes ab der Fortsetzung nicht mehr vorhanden sein.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Rechtschreibung usw.

Wie wahr, wie wahr! Eien Lesefolter!

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