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Sommerferien in Sardinien (Teil 07)

Geschichte Info
Ungeplante Bootsfahrt.
3.8k Wörter
4.59
8.4k
5
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Ein neuer Tag begann auf der italienischen Ferieninsel und die Sonne schien warm auf meinem Gesicht. An schlafen war nicht mehr zu denken. Es bereits wieder zu warm und bei dem Licht, das ins Zimmer schien, brachte es nichts die Augen wieder zu schließen. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, daß es kurz nach sieben war. Der Schädel brummte und Kopfschmerzen waren auch da.

Während ich so auf meinem Bett saß, kamen mir langsam die Erinnerungen von gestern in den Sinn. Oh Mann, ...was ist da passiert? Mama, Vale und ich. Ist das alles echt passiert? Ich blickte auf Vale, die noch seelenruhig schlief. Sie bewegte sich immer viel im Schlaf und morgens fand man sie meistens in unmöglichen Positionen auf ihrem Bett. Sie lag leicht seitlich Richtung Wand, mit dem Kopf halb unterm Kissen und der Decke zwischen den Beinen. Sie hatte somit noch Dunkelheit vor ihren Augen und schlief noch weiter.

Mein Blick lief über ihren Rücken abwärts und blieb dann bei ihrem Hintern hängen. Ein kleines weißes Baumwolle-Höschen überdeckte ihren straffen sportlichen Arsch. Tausendmal habe ich ihn sicherlich schon gesehen, aber jedes Mal reizt er mich. Ihr an die Backen zu greifen, sie zu kneten und mit meiner Zunge tief in Ihr einzudringen. Heute Morgen jedoch genügte ich mich damit, ihren Intim Geruch einzuschnuppern. Ich beugte mich zu ihrem Hintern runter und....

Argh...aua...jeder Zentimeter, den ich mich nach unten beugte, verstärkte das Hämmern im Schädel. Na dann, doch lieber später, dachte ich mir. Ich richtete mich auf und lief langsam in Richtung der Küche. Auf dem Weg blickte ich in das Zimmer meiner Eltern und auch sie schliefen noch. Ich lachte innerlich, mein Vater hatte wohl heute Nacht doch noch das Zimmer erreicht. Armer Kerl, er verträgt wirklich kein Alkohol.

In der Küche machte ich mir einen Espresso und ließ mich auf einen der Stühle plumpsen. Ich genoss meinen Caffè, die leichte Brise die vom Meer kam und die Haut etwas abkühlte. Ich schloss die Augen und dachte über den gestrigen Abend nach. Mamma war richtig heiß. Vielleicht war sie jedoch einfach zu betrunken und wusste nicht mehr, was sie tat. Ich war mir nicht sicher, ob sich sowas je nochmal wiederholen würde....

Langsam richtete ich mich auf, ging leise ins Zimmer und holte mir frische Wäsche. Nach 5 Minuten im Bad, war ich dann bereit für eine Runde in der Ortschaft. Ich ließ noch eine Nachricht auf dem Küchentisch und lief dann Richtung Meer. Hier und da sah man Touristen, die mit Sonnenschirm und Badetasche in die gleiche Richtung liefen. Einige einheimische brachten Waren zu den Bars und Restaurants. Die jungen Personen meines alters, waren wohl alle arbeiten oder anderweitig beschäftigt. Die meisten Personen die ich sah, konnten meine Eltern sein.

Ich schlenderte weiter die Strandstraße entlang und kam zu einem kleinen Hafen. Mehrere Fischerboote waren dort an dem Steg befestigt, aber auch ein paar kleinere Yachten, die wohl jemand wohlhabenden gehörten. Ich setzte mich auf eine Holzbank und überblickte interessiert den ganzen Hafen. Ein paar Fischer machten ihre Boote klar, aber sonst war niemand zusehen. Ich wollte gerade aufstehen und weiter gehen, als auf einer der kleinen Yachten die Kabinentür aufging und ein klasse Arsch im roten Tanga verpackt, in die Sonne trat. Schmunzelnd beobachtete ich wie die Person rückwärts aus der Kabine kam.

Der Hintern war wirklich traumhaft. Knackig, straff und vielleicht von einer zwanzig Jährigen. Kurz darauf erschien auch ein langhaariger blonder Schopf und ein Liegestuhl, den sie wohl nach draußen bringen wollte. Während ich sie bei ihrem tuen betrachtete, bemerkte ich drei Sachen: einmal, dass die Jacht mit deutscher Fahne schipperte, zweimal, dass die Blondine oben ohne war und dreimal, dass Sie richtig Probleme hatte, die Liege aus der Kabine zu bekommen. Sie war bereits zweimal ausgerutscht und jammernd auf Ihren Hintern gelandet.

Ich lief den Steg runter und stand dann ein paar Sekunden später neben der kleinen Yacht. "Hey...brauchst du vielleicht Hilfe?"

Erschrocken rutschte die Blondine das dritte Mal ab, doch bevor sie wieder auf den Hintern knallte, war ich bereits hinter ihr und Griff ihr unter die Schultern. Was nicht wirklich geplant war, ist das meine Hände jetzt komplett auf Ihrem Busen lagen.

„Ehm...danke dir!" und tippte mir auf meine Hände.

Wie vom Blitz getroffen gab ich ihren weichen Busen frei „Oh sorry, ich wollte nicht...".

Sie lachte, drehte sich um und musterte mich von oben bis unten.

„Aber Hallo, wen haben wir denn da?" Ihre strahlend blauen Augen lächelten mich an und ihr kecker aufrechter Busen brachte mein Blut in Aufruhr.

„Hi, ich bin der Michi" stellte ich mich vor, „ich sah das du ein paar Probleme hattest und wollte dir zur Hand gehen" sagte ich grinsend.

„Wo deine Hände hingingen, haben wir ja gesehen" antwortete sie lachend. „Ich bin die Sandy" sagte sie und reichte mir ihre Hand. Ich gab ihr schnell die Hand und lachte.

„Das du ein Landsmann bist weiß ich ja, sonst würden wir uns nicht so unterhalten" grinste sie. „Bist du hier im Urlaub?"

Ich tat mir unheimlich schwer ihr nicht auf den wippenden Busen zu starren, doch Gott sei Dank hatte sie auch wunderbare Augen, die mich magisch anzogen. „Ja das bin ich. Meine Family wollte nochmal einen gemeinsamen Urlaub machen" nickte ich ihr zu. "Du bist allein hier?"

„Ja bin ich, ich wollte mir einen Traum erfüllen, so habe ich mir das Boot von meinem Vater ausgeliehen und bin dann in aller Ruhe von Bremerhaven hier her geschippert"

Sie bückte sich wieder und versuchte die Liege wieder aus der Koje zu ziehen. Mein Blick ging wieder auf ihren wunderbare Hintern und dem dünnen roten Faden, der zwischen ihren Backen lief. Das kleine rote Dreieck überdeckte gerade so ihr Heiligtum...

„Hilfst du mir, oder willst du erstmal ein Foto von meinem Hintern machen?" kam es dann von ihr. Ich musste wieder lachen und ging ihr dann zu Hand. Ein paar Minuten später hatte sie ihre Liege vor der Kabine aufgestellt und ihr tadelloser Körper brutzelte bereits in der Sonne.

„Setzt du dich hier zu mir?" rief sie mich dann herbei. Sandy gefiel mir unheimlich gut, sie war so direkt und absolut Energie geladen. Ihr Körper war erregend und gut geformt. Eine Traumfrau. Wir quatschten für gut eine Stunde über Gott und die Welt, bis sie sich dann aufsetzte und mich ansah.

„Also Michi" begann sie, „ich mache dir ein Angebot!" Ich schaute sie überrascht an und sah, wie sie mir in den Schritt schaute. Eine Sekunde später war ihre Hand unter meine Shorts und kraulte meine Eier. Ich war ein Moment wie paralysiert, denn das hatte ich nicht erwartet.

„Also..." sie atmete tief ein. „ich bin allein, habe noch eine Woche Urlaub und brauche Sex". Ich schaute sie erstmal etwas verdutzt an...". „Michi, ich finde dich ganz nett, du siehst gut aus, du hast scheints auch einen schönen Penis..." und während sie dies sagte, ergriff sie mein Bestes Stück unter der Hose und rieb in ein paar Mal hoch und runter.

„Ich brauche sowas ein paar Mal am Tag in mir und ich liebe Sperma morgens. Wie wäre es also, wenn du mich auf der Rückfahrt begleitest? Alles inklusive, aber du musst mir zur Verfügung stehen, wann immer ich es brauche." Sie schaute mich an und wartete sichtlich erregt auf meine Antwort. Ich war richtig überrumpelt. Dieses geile Mädchen will sex von mir, und zwar täglich!!! Sie und ich, allein auf einem Boot und ficken ohne Ende.... „Klar bin ich dabei!!" antwortete ich laut. Sie stand auf und reichte mir ihre Hand, ich nahm sie und stand ebenfalls auf. Ich viel fast auf sie drauf, da sie mich feste an sich zog und ihre Lippen auf die meinen drückte. Ihre Zunge war sofort in mir und spielte genüsslich mit meiner. Sie schmeckte irgendwie nach Erdbeeren. Diese Nymphe machte mich heiß. Sie hatte eine Hand auf meinem Hintern und die andere um meinem Hals. Sie war heiß und erregt. Ihre Brüste drückten gegen meine Oberkörper und ihre harten Brustwarzen piekten in meine Haut. Meine Erregung war nicht weniger, mein Schwanz drückte ihr hart an den Bauch. Nach weiterem Schmatzen und Zungenzüngeln, ließ sie ab und wir mussten beide erstmal Luft holen.

Sie gab mir noch einen kleinen Kuss und sagte: „Ich erwarte dich heute Abend auf meinem Boot, 23 Uhr und folge den Anweisungen, die du finden wirst!" Sie zwinkert mir zu, griff sich mit einer Hand in ihr Bikini Höschen und fuhr mit ihrem Mittelfinger tief durch ihre nasse Spalte. Ein Moment später war der Finger in meinem Mund und ich lutschte wie von Sinnen ihren warmen Saft. „Jetzt gehe ich erstmal kalt duschen, bis später Michi" und Sandy verschwand mit wackelndem Hintern in die Koje. Ich sah noch wie ihr Bikini unterteil auf dem Boden landete und dann schloss sich die Tür.

Ich verließ das Boot und lief schnellen Schrittes nachhause. Ich hatte wie einen Wirbelwind im Kopf und konnte mich schwer konzentrieren. Ich wusste ich wollte mit Sandy auf dem Boot sein und konnte nur schwer andere Gedanken fassen.

Mein Magen knurrte.... Ich schaute auf die Uhr. „Was??" es war bereits zwei Uhr am Nachmittag. Die Stunden sind verflogen und ich hatte noch nicht mal Mittaggegessen. Als ich dann den Hausgarten erreichte, schauten mich erstmal alle fragend an.

„Hallo Michi, wir haben dich heute Nachmittag vermisst" sagte meine Mutter.

„...und, hast du jemand interessanten entdeckt?" meine mein Vater. Vale hatte den Mund voll und kaute irgendwas. Sie schaute mich nur fragend an.

Ich erzählte also mein Vorhaben, ohne dem erotischen Teil, und Mum und Paps willigten natürlich gleich ein. Vale war ein bisschen Traurig, da sie mich natürlich eine Woche nicht sehen würde und sie hatte einige Pläne gemacht, die nun erstmal ins Wasser fallen würden.

Um halb elf war ich also bereit und verabschiedete mich von allen. Nervös und erregt lief ich flink die Straße Richtung mehr und bog dann ab zum Hafen. Es war stockdunkel. Wenige Lampen hier und dort, ermöglichten ein sicheres Laufen auf dem Holzsteg. Da war die kleine Yacht von Sandy.

Ich zog mir die Schuhe aus, schritt über die Planke aufs Boot und lief bis zur Kabinen Tür. Dort fand ich einen gelben Postit Zettel mit drei Wörtern. „Zieh dich aus!" Ich grinste. Das fängt ja mal gut an. Ich tat wie mir geheißen und stopfte alles in meinen Rucksack. Gott sei Dank war es Dunkel, sonst wäre es Peinlich geworden. Das Ganze hatte mich bereits so erregt, dass ich mit steifem Schwanz hier nackt auf einem Boot stand.

Ich machte die Tür auf und schritt die kurze Leiter herunter. Im inneren gab es ein wenig Beleuchtung, die verhinderte das ich mir irgendwo den Kopf anschlug, oder meinen „Fahnenmast" umbog.... Unten angekommen, fand ich einen neuen Zettel. „Dritte Tür rechts". Ich lief den Kurzen Flur entlang. Eine Tür Links, offenbarte eine kleine Kombüse, dann ein kleiner Gemeinschaftsraum und ein Badezimmer. Auf der rechten Seite war ein kleiner Lagerraum, ein kleines Einzelzimmer und dann die dritte Tür Rechts.

Auf dem Boden war ein kleiner Schwarzer Beutel und ein gelbes Postit. Ich nahm das Postit und las die Nachricht. „Gehe ins Zimmer, lege dich aufs Bett mit gespreizten Armen und Beinen und verbinde dir die Augen. Du darfst nicht reden!". Meine Erregung stieg ins unermessliche. Ich legte meinen Rucksack ab, nahm aus dem Beutel die Augenbinde und legte mich aufs Bett. Sekunden später waren meine Augen verbunden und ich spreizte meine Arme und Beine.

Die Sekunden vergingen wie Minuten, aber nichts passierte. Ich hörte nur das Plätschern gegen die Bootswand. Langsam wurde es mir mulmig. Vielleicht war alles nur ein Scherz? Ich liege hier im Adamskostüm und werde reingelegt? Ich versuchte ruhig zu bleiben und horchte weiter.

Ich hörte Schritte, die sich näherten. Jemand kletterte aufs Bett. Ich spürte, wie meine Hände ans Bett gefesselt wurden und kurz danach auch die Füße. Dann war alles wieder still. Irgendwas tropfte warm auf meinen Brustkorb. Mehrer Tropfen, die mir Seitlich die Brust runterliefen oder Richtung Schritt und dann die Hüfte runter tropften. Ich spürte dann zwei Hände, wie sie die Flüssigkeiten auf meinem Oberkörper verteilten. Die ganze Situation war hoch erotisch und erregend. Sowas hatte ich noch nie erlebt.

Die Flüssigkeit, das Massage Öl, wie ich annahm, erhitzte meinen Körper, aber hatte auch eine erregende Funktion auf meinem Glied. Ich fühlte, wie mein ganzer Blutkreislauf schneller und heißer pumpte. Die zwei Hände spielten mit meinen Brustwarzen und verrieben das Oel dann kreisförmig auf meinen ganzen Oberkörper. Die Berührungen wahren sanft.

Plötzlich spürte ich weitere Hände. Ich war ein Moment erschrocken und verkrampfte etwas. Ich spürte Lippen auf meinem Mund und eine Zunge den Einlass wollte. „Genieße es" hörte ich Sandy flüstern. Ich beruhigte mich wieder und ich gab mich nun diesen vier Händen hin. Wer sie wohl war? Ihre Hände schienen kleiner, ihre Berührungen unsicherer. Eine dieser Hände griff mir an den Penis. Ich stöhnte auf.

Die Hand verschwand sofort wieder, so als hätte ich sie erschreckt. Zögernd kamen sie zurück und umfassten diesmal energischer meinen Schwanz. Sandy's Hände legten sich auf die kleineren und gaben den Rhythmus an. Mein Schwanz war zum Bersten hart und mein Becken drückte sich diesen vier Händen entgegen. Auf einmal waren die Hände verschwunden und ein Körper schwang sich über mein Becken. Meine Hände suchten und fanden ihre Hüfte. Sie hatte einen kleinen sportlichen und straffen Hintern. Ich merkte das sie etwas zitterte und sich langsam auf meinen Penis setzte. Ich spürte sie war etwas verkrampft und verstand einen kurzen Moment später auch warum. Mein Schwanz klopfte an einen Widerstand. Diese kleine Sex Nymphe ist Jungfrau!! Ich strich ihr zärtlich über den Hintern und drückte sie ganz sanft nach unten. Millimeter für Millimeter ging es in sie rein. Sie war unheimlich eng und nass. Auf einmal klatschte es zwischen unseren Körper und mein Schwanz war tief in ihr. Die unbekannte stöhnte laut auf, brauchte aber in Moment, bis sie sich langsam bewegte. Mein Schwanz befand sich wie in einem Schraubstock und es brauchte nicht lang bis ich in dieser engen Muschi heiß explodierte.

Auch die unbekannte explodierte und auf einmal wurde alles nass auf meinem Becken. Sie musste wirklich stark abgespritzt haben. Sie brach auf mir zusammen. Ihr kleiner verschwitzter Busen landete auf meine Brust, ihr Kopf auf meiner Schulter und sie atmete schwer. Sandy hingegen war zwischen meinen Beinen, zog meinen Penis aus der Unbekannten und lutschte in sauber. Sie konnte ihr Handwerk, es brauchte nicht lange und er war wieder hart. Sie lutschte wie eine Professionelle, benutzte Hände, Zunge und Lippen. Ich spürte wie sich der Druck aufbaute und nach 1-2 Minuten ergoss ich mich in ihr. Jeden Tropfen saugte sie aus mir raus. Sandy kroch auf meine rechte Seite und die unbekannte rollte sich links neben mir in den Arm. Die dicke Sex-Luft, das leichte Schaukeln der Yacht ließ uns schnell einschlafen.

Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte, doch als ich die Augen aufschlug, fühlte ich mich wahnsinnig gut. Das Boot schaukelte nun mehr, wir waren wohl auf hoher See. Die Augenbinde war weg und die Sonne schien in die Kabine. Ich rutschte vom Bett, schnappte meine Shorts und ging in den Flur. Die Tür zum Bad war geschlossen und ich hörte eine junge Stimme fröhlich singen. Sandy war es nicht, dann wohl die Unbekannte. Ich ging weiter und schritt aufs Deck. Herrliche frische Meer Luft empfing mich. Ich schloss die Augen und atmete tief eine. „Herrlich!" sagte ich mir selbst.

„Guten Morgen der Herr" hörte ich von oben, aus der Steuerkabine kommen. Ich drehte mich um und sah in das Sonnengebräunte Gesicht von Sandy. „Auch dir guten morgen Sandy!" Ich ging die Treppe in den Zweiten Stock und stellte mich hinter Sandy. Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern und drückte ihr meine Morgenlatte zwischen ihren Hintern.

„Wow...vielleicht hätte ich im Bett auf die warten sollen" lachte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich gab ihr zwei/drei Küsse auf den Hals und meinte nur „das hättest du sicherlich tun können".

„Wo sind wir denn?"

„Kurz vor Mallorca" sagte sie und deutete auf eine Insel vor uns.

„Hallo ihr zwei!" kam es dann von unten und ich blickte auf eine dunkelhaarige Schönheit, die vom Gesicht her Ähnlichkeiten mit Sandy hatte. Sie kam zu uns rauf und umarmte mich.

„Danke für gestern hauchte sie in mein Ohr".

„Für was denn?" fragte ich.

„Das du so sanft und liebevoll warst."

„Ach so" grinste ich. „Gerne geschehen...du bist?"

Sandy antwortete für sie „Das ist meine kleine Schwester Mirella und bis gestern war sie Jungfrau", sie nahm sie in die Arme und grinste mich an,

„Kleine Schwester?" Ich runzelte die Stirn. „Wie alt denn?"

„Man fragt eine Frau nie nach dem Alter Herr Michi" lachte Sandy.

„Na dann!" ich zuckte mit den Schultern und grinste. Die zwei drehten sich um und blickten wieder in die Richtung von Mallorca. Mein Blick hingegen hing an diese zwei klasse Körper, die ich die nächsten zwei-drei Wochen durchficken werde.

Sandy, die Super-Blondine, mit weicher Samt Haut, einem knackigen sportlichem Hintern, komplett rasiert und wunderschöne mittelgroße Brüste.

Mirella, ihre kleine Schwester, vielleicht ein-zwei Jahre jünger, bestimmt 20cm kleiner als Ihre Schwester. Dunkelhaarig, schulterlange gelockte Haare, kleine kecke aufrechte Brüste und nicht ganz rasiert. Gestern beim Rumschmusen bemerkte ich ihren kleine gestutzten Landestreifen über ihre Vagina und etwas Flaum in ihren Achselhöhlen. Ein heißen Junges Ding und gestern habe ich ihren ersten Vaginalen Orgasmus verursacht. Wir erreichten Mallorca eine Stunde später und gingen dann zusammen erstmal frühstücken.

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Als Michi abends dann weg war, fühlte sich Vale überhaupt nicht wohl. Sie war traurig und enttäuscht. Ihre ganze Planung ist ins Wasser gefallen. Sie wollte Michi verführen und endlich sex mit Ihrem Bruder haben. Jetzt war er weg und sie allein. Die halbe Nacht war sie unruhig im Bett und drehte sich von einer Seite auf die andere. Ihre leichte Bettdecke lag auf dem Boden. Sie hatte warm, ihr Döschen kribbelte. Sie döste vor sich hin, war aber nicht wirklich am Schlafen. In einem dieser „Wachmomente" hörte sie Schritte im Flur und die Tür vom Bad. Ein Husten verriet ihr, das es Ihr Vater war. Sie hörte das Plätschern vom Pipi machen, dann das Hände waschen und wieder schritte die aus dem Bad gingen. Diesmal jedoch hörte sie sie näherkommen. Vater war bei ihr im Zimmer. Sie lag mit dem Rücken zur Tür, konnte ihn also nicht sehen. Sie hörte und spürte ihn jedoch. Sie tat so, als würde sie schlafen, doch innerlich war sie richtig aufgeregt. Ihre Muschi war nass und heiß. Sie wusste das ihr Vater heiß auf sie war. Seine Blicke auf ihren Körper, ihren Hintern, oder zwischen die Beine, wenn sie mal nur in Unterwäsche in der Wohnung unterwegs war.

Sie spürte seine warme Hand auf ihren Hintern. Er streichelte sanft ihren Hintern. Seine Hand überdeckte ihre gesamte Arschbacke. Vale spannte die Beine etwas an und war nun ich einer seitlichen Löffelchen Stellung. Ihr Hintern war knapp über dem Bettrand. Die Hand ihres Vaters verschwand während ihrer Bewegungen, doch sobald sie wieder still lag, war sie wieder da. Wieder streichelte Ihren Hintern, doch seine Zeige- und Mittelfinger strichen nun über ihre Vagina. Ihr Höschen war richtig durchnässt an dieser Stelle. Ihr Vater stimulierte nun gezielt ihr Knöpfchen. Sie stöhnte leise und ihr Becken drückte automatische gegen die Finger ihres Vaters. Sie spürte, wie die Finger ihr Höschen zur Seite schoben und ihr nasse Muschi nun frei lag.

Ein Finger schob sich langsam in sie herein. Ihr Körper zitterte vor Erregung und Vaginalmuskeln saugten den Finger in sich rein. Ein zweiter Finger kam dazu und sie musste fast laut aufstöhnen. Ihre Flüssigkeiten quetschten sie an den Fingern ihres Vaters vorbei und liefen aus ihr raus. Sie spürte die heißen tropfen ihren innen Schenkel runter laufen und das Bett nässen. Vater fickte sie nun regelrecht. Die Finger rutschten rein und raus.

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