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Sommergeschichten 01: Die Veranda

Geschichte Info
Es begann mit Mamas Ausrutscher...
5.2k Wörter
4.45
1.07M
41
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2022
Erstellt 12/02/2008
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gurgy
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740 Anhänger

Zusammensetzung: Ficktion: 80%, Unfug: 19%, Realitätsbezug: 1%, Alter von Beatrice: 37 J., Alter von Sohn Lukas: 18 J. + 255.9 Tage, Alter seiner Schildkröte Balthasar: 63 J., Alter von Agnes: Mitte 30 (sie will es nicht genauer sagen), Alter von Tochter Julia: 18 J. + 201 Tage, Alter ihres Meerschweinchens Fiepsi: 11 Monate, Alter von Simon Huber: 18 J. + 76 Tage, Nährwert: ca. -400 kcal / Kapitel, Info für Allergiker: Kann Spuren von Feigen und Nüssen enthalten.

***

Es war an einem schwülwarmen Juninachmittag, ein Gewitter lag in der Luft. Lukas bemerkte nichts von alldem, obschon ihm ein Rinnsal Schweiß über das Gesicht lief. Er war mit seinem Fahrrad auf dem Weg nach Hause, eine Stunde früher als sonst, denn sein Klavierunterricht war ausgefallen. Halb freute er sich über die gewonnene Stunde, halb bedauerte er es, seine Klavierlehrerin nicht gesehen zu haben, denn für ihn war die Klavierstunde immer etwas Besonderes. Jedes Mal hatte er Herzklopfen, wenn er ins Musikzimmer trat und Frau Klein begrüßte. Sie mochte ihn auch, das merkte er, wenn sie ihre Hand auf seine Schulter legte und mit der anderen geduldig seine Finger über die Klaviertasten führte.

Über dem Feldweg schwebte der Geruch von frischem Heu, Lukas war es, als würde er den Duft von Frau Kleins Haaren in sich aufnehmen. Er wurde erst aus seinen Träumen gerissen, als er nach einer Biegung ein Fahrrad am Wegrand liegen sah. Hinter dem Rad an der Böschung saß Julia. Lukas kannte Julia seit dem Kindergarten, sie war die Tochter von Mamas Freundin. Julia hatte die Ellbogen auf den Knien, stützte mit beiden Händen den Kopf ab und blickte ihm missmutig entgegen.

„Hallo Julia!... solltest du nicht im Klavierunterricht sein?"

„Hast du den Zettel an der Tür nicht gelesen? Du hast ja nach mir Stunde."

„Doch, habe ich, Frau Klein ist an einer Beerdigung, aber was machst du hier am Wegrand?"

„Mein hinterer Reifen hat keine Luft mehr, jetzt muss ich den ganzen Weg zu Fuß gehen."

Während Lukas von seinem Fahrrad stieg und Julias Drahtesel auf die Räder stellte, erklärte sie:

„Das Rad ist immer weicher geworden, bis ich fast umgekippt bin."

Lukas drehte das Hinterrad Abschnitt um Abschnitt, um etwas zu finden, das sich anfühlte wie ein Nagel oder ein Dorn. Julia blieb auf der Böschung sitzen und stützte mit den Händen ihren Kopf ab, in ihrem Unmut drückte sie mit den Ellbogen die Knie rhythmisch auseinander. Lukas hatte durch die Speichen des Fahrrads Sicht auf ihre Schenkel. Jedes Mal, wenn sich ihre Beine teilten, konnte er unter ihrem kurzen Rock ihr weißes Höschen bewundern... da war doch etwas Farbiges drauf gedruckt! Nachdem Julia ihre Knie einige weitere Male auseinander bewegt hatte, erkannte er das Motiv auf ihrem Venushügel, es war der rosarote Panther, der ihm altklug entgegen lächelte.

„Hast du was gefunden?" fragte Julia ungeduldig.

„Nein, noch nicht, aber warte... da!... ich glaube, ich hab's! Du hast gar kein Loch, das Ventil war nicht zugeschraubt."

Lukas nahm das Ventil aus der Hülse, prüfte es mit einem Auge, setzte es wieder ein und schraubte es fest.

„Was uns noch fehlt", bemerkte er und blickte zu seinem Fahrrad hinüber, „ist eine Pumpe, dummerweise habe ich keine dabei."

„Ich schon, siehst du?" rief Julia, erhob sich und löste eine Stabpumpe von ihrem Fahrgestell. Sie überreichte sie Lukas:

„Hier, damit wird es gehen... warte, ich helfe dir."

Sie hockte sich auf einen Markstein am Wegrand, hielt mit der einen Hand die Lenkstange, die andere legte sie auf den Sattel.

„Du scheinst nochmals Glück zu haben", grinste Lukas, zog den Schlauch aus der Pumpe und schraubte ihn an deren anderes Ende. Als er den Luftschlauch auf das Ventil gedreht hatte, begann er in kurzen Stößen zu pumpen. Mühsam und nur allmählich strömte Luft in den Reifen, immer wieder musste Lukas kurze Pausen einlegen, um sich mit einem Unterarm den Schweiß von der Stirn zu wischen. Bald fragte Julia bange:

„Magst du noch?... oder soll ich's versuchen?"

„Vergiss es... ich schaff das schon", gab Lukas verkrampft lächelnd zurück und pumpte weiter. Regelmäßig schweifte sein Blick unter Julias Rock. Er betrachtete verstohlen den rosaroten Panther, und ihm fiel ihm ein, dass sie ihn schon mit vier Jahren, als sie zusammen draußen spielten, bei der Hand genommen und hinter einen Busch geführt hatte, um mit ihm "zeigst du mir Deins, so zeig ich dir Meins" zu spielen. Julia hatte ihn damals wiederholt hinter die Büsche gelockt, dabei lief es immer gleich. Zuerst zog sie ihr Höschen herunter, dann wollte sie seinen Pimmel anfassen, darauf durfte er seine Hand auf ihre Muschi legen.

„Es ist warm heute", stöhnte Julia, als sich Lukas wieder einmal den Schweiß von der Stirn wischte. Ihr war nicht entgangen, dass sich in seiner Hose eine Beule gebildet hatte. Sie erinnerte sich daran, dass sie beide als kleine Kinder oft zusammen hinter einem Busch verschwunden waren. Sie zog jeweils ihr Höschen herunter, darauf durfte sie sein Ding anfassen, und Lukas legte seine Hand auf ihre Muschi.

Julia besann sich, dass es gar nicht mal so lange her war, als sie beide sich wieder einmal hinter einem Busch versteckt hatten, um ihr Spiel zu spielen. Dieses Mal war es anders gewesen als all die anderen Male zuvor. Lukas' Pimmel war groß und stark geworden, fast machte er ihr Angst. Wenn sie ihn mit der Hand drückte, fühlte sie sein Herz schlagen. Auch Lukas' Hand an ihrer Muschi war auf einmal ungewohnt, nie zuvor hatte er seinen Finger so tief in ihre Spalte gedrückt. Ihre Muschi wurde dabei ganz feucht und machte ein schmatzendes Geräusch. Sie geriet dabei außer Atem und konnte trotzdem nicht aufhören Lukas' Pimmel zu drücken, immer fester, bis auch er kaum mehr atmen konnte.

Julia bemerkte nicht, dass sie im Verlauf ihrer Gedanken begonnen hatte, mit der Hand über ihren Oberschenkel zu streichen, auch bekam sie nur halb mit, dass Lukas während des Pumpens immer unbefangener unter ihren Rock starrte. Sie entsann sich, dass seine Finger sie beim letzten Mal fast in den Himmel gestreichelt hatten, dann begann auch noch sein Pimmel zu zucken, und etwas Weißes spritzte an ihren Bauch. Sie erschrak darob so sehr, dass sie davon rannte. Zu Hause musste sie sich aufs Bett legen und mit der Hand beenden, was Lukas fast geschafft hatte, dabei wischte sie seine Spuren von ihrem Bauch und brachte sie an ihre Nase. So also roch ein Junge, dachte sie, als sie den Kopf stöhnend hin und her rollte.

Seither hatte sie es nicht mehr gewagt Lukas aufzufordern, sich mit ihr hinter einem Busch zu verstecken. Während sich Julia zurück erinnerte, blickte sie immer unverhohlener durch die Fahrradspeichen auf die Wölbung in seiner Hose. Sie begann zu bereuen, dass sie das letzte Mal davon gerannt war, da holte Lukas' Stimme sie aus ihren Träumen zurück:

„So, ich bin fertig, das müsste genügen."

Er atmete tief durch. Erst jetzt bemerkte Julia, dass sie mit der Hand über ihr Höschen strich und dabei auf Lukas' Hose starrte. Sie schaute in sein Gesicht und stellte fest, dass er mit aufgerissenen Augen zwischen ihre Schenkel starrte. Schnell schloss sie die Beine, stand auf und strich sich verlegen durchs Haar. Julia hielt das Fahrrad fest, und Lukas versorgte die Pumpe. Er verabschiedete sich mit einem verschämten Lächeln und wartete, bis sie einige Versuchsrunden vollendet hatte. Sie fuhr ein letztes Mal auf ihn zu und bedankte sich:

„Nett von dir, dass du mir geholfen hast... tschüss!"

Lukas wunderte sich, dass sich Julia so schnell aufgerappelt hatte und ihn spöttisch anlächelte, da sah er, wie sie beim Vorbeifahren grinsend auf seine Körpermitte starrte. Erst jetzt bemerkte er, dass eine Erektion seine Hose ausbeulte. Bevor er mit beiden Händen seine Jeans verdecken konnte, war Julia schon weg. Er blickte ihr nach und fragte sich:

„Warum hat sie ihre Beine gestreichelt?... immer höher, bis zum Höschen... und das vor mir, als wäre ich gar nicht da... hat sie am Ende an dasselbe gedacht wie ich?"

***

Lukas stieg auf sein Rad und nahm den Rest des Nachhausewegs unter die Räder, zum ersten Mal wurde ihm bewusst, was für ein tolles Mädchen Julia war. Ihre unbefangene Offenheit verzauberte ihn, ihm war das früher gar nicht aufgefallen. Das heitere Gemüt hatte sie von ihrer Mutter, diese war auch so ungezwungen und fröhlich, ganz anders als seine eigene Mutter. Mama war eher ein stiller Mensch, lachte nicht so oft wie Agnes, widmete sich aber allen Dingen mit gestrenger Hingabe.

Fast schien ihm, als würde Mama mit ihrer kontrollierten Ernsthaftigkeit versuchen eine unbändige Leidenschaft zu zügeln. Lukas dachte daran, dass es nicht seine Mutter war, die er als erste Frau nackt gesehen hatte, sondern Julias Mutter, die sich auch mal hüllenlos in den Garten gewagt hatte, um Kinderstreit rund ums Planschbecken zu schlichten. Auch sah er sie später immer wieder nackt im Haus, als er und Julia schon größer waren, und er bei ihr spielte.

Lukas erinnerte sich daran, dass er seine Mutter als kleiner Junge zum ersten Mal nackt wahrgenommen hatte, als er sie durch die angelehnte Tür seines Zimmers im Korridor sah, wie sie von ihrem Schlafzimmer ins Bad wechselte. Kurz darauf folgte ihr Agnes, sie war auch nackt. Das war, als Tante Agnes, so durfte er Julias Mutter nennen, bei ihnen zu Hause Kleider anprobierte. Seine Mutter war nämlich Schneiderin, nicht des Geldes wegen, wie sie immer wieder betonte, sondern weil sie diese Tätigkeit liebte. Als junge Frau hatte sie gelernt Damenwäsche zu entwerfen und zu schneidern. Mama betrieb dieses Hobby seit Lukas zurückdenken konnte, und als er noch klein war, durfte er bei den Anproben zuschauen.

Natürlich verstand er damals nichts von der Schneiderei, und von Miederwaren schon gar nichts, aber Mamas Gesichtsausdruck war jeweils anzusehen, dass sie es liebte, Wäsche auf Frauenkörper zu modellieren. Ihm war es, als würde sie ein Instrument spielen, so flink bewegte sie dabei ihre Hände. Immer wieder war es Julias Mutter, die sich ein neues Wäschestück schneidern ließ. Mama fertigte meistens ein zweites gleiches Exemplar für sich selbst an, und beide Frauen probierten gemeinsam die Entwürfe.

Bei den Anproben war immer ein großes Hin und Her zwischen den beiden. Zuerst zogen sie sich hinter der Faltwand um, doch bald einmal ließ es Tante Agnes bleiben und wechselte das Höschen vor Mamas und seinen Augen. In solchen Momenten verlor auch seine Mutter ihre Scheu und schlüpfte vor Agnes und ihm in die Wäschestücke. Wie er es liebte, wenn sich Mama vornüber beugte, und er zwischen ihren Pobacken ihre braunen Härchen bestaunen konnte. Manchmal standen beide Frauen gedankenverloren nackt vor ihm, und er ließ seinen Blick hin und her schweifen um herauszufinden, welche der beiden die dickeren Schamlippen hatte.

Manchmal strichen Mamas Hände bedächtig über das Höschen von Tante Agnes, und beide blickten sich dabei immer tiefer in die Augen, da wusste er, dass sich seine Mutter bald zu ihm umdrehen und ihn in sein Zimmer zum Spielen schicken würde. Wenn er nach einer Weile zurückkehrte, war das Schneiderzimmer leer, und er hörte nur noch leise Geräusche aus Mamas Schlafzimmer. Eigenartig, dachte sich Lukas, dass er sich nicht schon früher gefragt hatte, was die beiden hinter der verschlossenen Tür trieben...

„Pass auf, du Lümmel!" hörte Lukas noch, dann schepperte es, und es wurde für einen Moment dunkel um ihn.

„Hast du dich verletzt?" fragte jemand. Lukas erkannte die Stimme von Herrn Müller, ihr Nachbar. Es dämmerte ihm, dass er an der Stoppstrasse kurz vor ihrem Haus wie immer nicht angehalten hatte. Er rappelte sich auf und klopfte sich den Staub aus den Kleidern. Als Herr Müller feststellte, dass ihm weiter nichts passiert war, schritt er um die Kühlerhaube seines Wagens herum und stellte mit Erleichterung fest, dass auch sein Auto nichts abgekriegt hatte. Lukas sah, dass sein Vorderrad einen Platten hatte, sonst schien alles in Ordnung. Er entschuldigte sich bei Herrn Müller, indem er etwas wie "nicht aufgepasst" murmelte, darauf schob er sein Fahrrad nach Hause.

***

Das Haus der Familie Schneider stand auf einem sanften Hügel, umgeben von Weizenfeldern. Als Lukas sein Fahrrad in den Garten schob, ließ er es nicht einfach vor der Veranda am Boden liegen wie sonst immer, sondern wollte es gleich in den Keller hinunter tragen, um es dort am nächsten Tag zu reparieren. Da fiel ihm ein, dass sich die Kellertür nicht öffnen ließ, weil der Schlüssel vor einigen Tagen abgebrochen war.

Er stellte das Rad ans Treppengeländer, ging ums Haus herum und nahm die zwei Stufen auf die Veranda. Die Tür ins Haus stand offen, aber er fand seine Mutter weder im Wohnzimmer noch in der Küche. Sicher war sie oben im Schneiderzimmer und nähte etwas. Lukas öffnete den Kühlschrank und hielt Ausschau nach etwas Essbarem. Sein Herz hüpfte vor Freude, Mama hatte sein Lieblingsessen gemacht, Götterspeise! Er nahm einen Suppenlöffel aus der Besteckschublade, hielt kurz inne und vergewisserte sich lauschend, dass sich seine Mutter nicht näherte, dann bediente er sich mit mehreren überhäuften Löffeln.

Lukas wusste bereits, dass Mama spätestens beim Nachtessen mit ihm schimpfen... und ihm verzeihen würde. Er leckte den Löffel ab und legte ihn ins Spülbecken, da hörte er die Schritte seiner Mutter auf der Treppe. Ihm stockte der Atem, und er erwartete sie jede Sekunde in der Küchentür, doch konnte er aufatmen, als er sie nach draußen auf die Veranda gehen und dort auf dem Schaukelstuhl Platz nehmen hörte. Lukas wollte sie nicht vom Hausinnern aus überraschen, denn Mama würde mit sicherem Instinkt merken, dass er in der Küche genascht hatte. Also entschloss er sich, durch ein Kellerfenster an der Hausseite ins Freie zu gelangen und sie zu begrüßen, als hätte er soeben sein Fahrrad hinters Haus gestellt.

Lukas stieg in den Keller hinunter, kletterte im Vorratsraum auf das Holzgestell und öffnete vorsichtig das staubbedeckte Fenster, dieses war fast vollständig mit Efeu zugewachsen. Er wollte den Efeuvorhang mit beiden Händen zur Seite schieben, doch im letzten Moment sah er durch die Blätter hindurch Mamas Beine. Er beobachtete, wie sie vor den Rosenstöcken an der Hausmauer auf und ab ging. Ein Rascheln verriet, dass sie die Rosenknospen begutachtete. Direkt vor dem Kellerfenster blieb sie stehen, ging in die Hocke und zog eine Rose vor ihre Nase.

Lukas zuckte zusammen und hielt den Atem an, mit ausgestrecktem Arm hätte er die Knie seiner Mutter berühren können. Sie schien durch die Blätter direkt in seine Augen zu schauen, doch er realisierte, dass sie im dunklen Keller gar nichts sehen konnte. Er wagte einen Blick unter Mamas Rock, zwischen ihren geöffneten Beinen erkannte er ein raffiniert geschnittenes Höschen aus feuerroter Spitze. Dieses hatte noch vor Tagen auf ihrem Nähtisch gelegen, als sie eines für Tante Agnes und das andere für sich selbst angefertigt hatte.

Kürzlich hatte er Agnes im Auftrag seiner Mutter einen abgeänderten Rock gebracht. Sie bat ihn herein, begutachtete die Änderungen und war so entzückt darüber, dass sie den Rock gleich anprobieren wollte. Sie streifte noch im Flur ihr Sommerkleid herunter, um den Rock zu probieren, und er sah, dass sie das gleiche Höschen trug wie Mama gerade vor ihm.

Noch nie hatte Lukas seine Mutter von so nahe betrachtet... noch nie? Bilder aus Kindheitstagen schwirrten durch seinen Kopf, verschwommen und unklar... er zwischen Mamas Beinen... Stoffe in verschiedenen Farben, die ihren Po bedeckten... dann ihre Muschi... nackt... ganz nahe... vor seinem Gesicht... gekringelte Haare, die ihn an seiner Nasenspitze kitzelten... die Wärme zwischen ihren Schenkeln... Mamas Geruch...

Lukas kniff die Augen zusammen um herauszufinden, ob er bloß träumte. Als er die Augen öffnete, befanden sich Mamas Schenkel immer noch vor seinem Gesicht, und ihre Knie begannen ins Efeudickicht zu drücken, das wie eine Kapuze seinen Kopf umrahmte. Deutlich sah er die Wölbung ihrer geschwungenen Schamlippen auf dem Stoff, der sich tief in ihre Spalte grub. Schlagartig war die Zeit wieder da, als er damals als kleiner Junge Mama und Tante Agnes beim Anprobieren von Wäsche zuschauen durfte. Er erinnerte sich daran, dass Agnes' und Mamas Schamlippen fast gleich geformt waren, bei beiden Frauen standen die prallen Rundungen deutlich hervor, nur die Farbe ihrer Härchen unterschied sich. Mamas Muschi war von braunen Locken umgeben, während Tante Agnes' Haarbusch viel dunkler war.

Lukas stupste seine Nase Millimeter um Millimeter zwischen den Ranken hindurch. Er konnte sich an Mamas stoffbedeckter Muschi nicht satt sehen, hatte sie sich doch die letzten Jahre ihm gegenüber kaum entblößt gezeigt. Auf einmal ein Hauch von Mamas Duft, der sich in den Geruch des Efeus mischte. Augenblicklich fühlte Lukas einen Ständer, der an seine Hose pochte, gleichzeitig kehrte all das in sein Bewusstsein zurück, was er die letzte Zeit aus seinem Gedächtnis verbannt zu haben schien.

Er hatte seine Mutter die letzten Tage sehr wohl nackt gesehen, nicht von so nahe wie eben, bloß durch den Türspalt, als sie in ihrem Zimmer auf dem Bett lag und sich streichelte. Später lag er selbst auf seinem Bett um sich Erleichterung zu verschaffen, da war ihm, als stünde jemand vor seiner Zimmertür... Mama? Lukas schob bei seinen Gedanken den Kopf gefährlich nahe zwischen die Beine seiner Mutter, bis ihn das Schnippen einer Gartenschere zurückweichen ließ.

Mama hatte eine Rose gepflückt, stand auf und verschwand aus Lukas' Blickfeld. Er hörte sie zurück auf die Veranda gehen und auf dem Schaukelstuhl Platz nehmen. Er schob den Efeuvorhang zur Seite und zwängte sich aus dem Kellerfenster ins Freie. Lukas wollte nicht einfach aufstehen, nach vorne gehen und seine Mutter begrüßen, dazu war sie schon zu lange draußen. Sicher würde sie ihn fragen, was er denn die ganze Zeit über hinter dem Haus gemacht hatte, und von seiner verlegenen Antwort bis hin zur misstrauischen Kontrolle des Kühlschrankinhalts war es nur ein kurzer Schritt.

Lukas wollte einen Moment abpassen, in dem seine Mutter ins Haus ging, damit er vorgeben konnte, eben erst nach Hause gekommen zu sein. Er robbte an die Seite der Veranda und kniete sich in geduckter Haltung auf den Boden. Durch ein ausgeschnittenes Herz in der Brüstung sah er, dass sie aufrecht auf ihrem Schaukelstuhl saß. Zuerst blickte Mama zum Schwimmbecken im Garten hinüber, dessen Pumpe sich verschluckt zu haben schien, darauf ließ sie mit erhobenem Kopf die Augen über die benachbarten Felder schweifen. Als sie sich alleine wähnte, entspannte sich ihr Gesichtsausdruck.

Mama lehnte sich in den Stuhl zurück, begann sanft zu schaukeln und hielt sich die Rose vor die Nase. Der Schaukelstuhl wippte genau gegen den Ausschnitt in der Brüstung, durch den Lukas hindurch blickte, doch konnte sie ihn nicht sehen, da sie ihren Kopf den Weizenfeldern zuwandte. Lukas' Beine begannen allmählich einzuschlafen, und er fragte sich ungeduldig, wie lange er noch ausharren musste. Mit zunehmender Verzweiflung dachte er sich, dass seine Mutter doch irgendeinmal zum Pinkeln ins Haus gehen musste, oder sie hatte Durst, oder... Lukas hörte das Grollen eines herannahenden Gewitters, und er überlegte sich, dass es vor der Veranda bald nass sein würde, vielleicht besser, wenn er...

Lukas traute seinen Augen nicht, seine Mutter, die sonst immer mit einem Hauch von züchtigem Ernst umgeben war, stets darauf bedacht nicht zuviel Haut zu zeigen, fasste sich mit der Hand an die Brust. Zuerst dachte er, ihr BH würde sie zwicken, doch hörte Mama nicht auf ihre Brust zu drücken. Als Lukas die harte Spitze der anderen Brust durch den Stoff ihrer Bluse hervortreten sah, bemerkte er, dass seine Mutter gar keinen BH trug! Fassungslos beobachtete er Mamas Hand, die mit jeder Streichelbewegung tief und tiefer sank, bis diese auf ihrem linken Oberschenkel zur Ruhe kam. Noch war sich Lukas nicht sicher, ob sich seine Mutter bloß gekratzt hatte, doch dann ergriffen ihre Finger den Rocksaum und begannen ihn bedächtig hoch zu raffen, gleichzeitig bewegten sich ihre Knie auseinander!

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