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Sommergeschichten 08: Menuett

Geschichte Info
Kindheitserinnerungen nach dem Klavierunterricht.
5.3k Wörter
4.6
777.3k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2022
Erstellt 12/02/2008
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- Fortsetzung -

Lukas war spät dran, vor fünf Minuten hätte er zum Klavierunterricht erscheinen sollen. Normalerweise war er immer rechtzeitig da, weil Julia vor ihm dran war. Frau Klein liess ihn manchmal früher herein, und er schaute zu, wie sie unterrichtete. Auch hatte sie ihn mit Julia zusammen vierhändig spielen lassen, sollten sie doch bald ihren ersten Auftritt an einem Konzertabend in der Musikschule haben.

Lukas bereitete eine Entschuldigung vor und eilte in den ersten Stock. Die schwere Holztür zu Frau Kleins Musikzimmer war zu. Er wusste, dass er laut klopfen musste. Falls die Innentür auch geschlossen war, würde ihn Frau Klein sonst nicht hören. Er wartete und rieb sich den Knöchel seines Zeigfingers. Es dauerte eine Weile, bis sich die Tür öffnete. Es war nicht Frau Klein, die den Kopf heraus streckte, sondern Julia, die ihn mit roten Wangen und zerzaustem Haar anstarrte. Sie hatte ihre Mappe unter dem Arm und murmelte bloß:

„Hallo."

Bereits war sie auf der Treppe und huschte die Stufen hinunter. Lukas blickte ihr verwundert nach und betrat das Musikzimmer. Als er die Tür hinter sich schloss, sah er Frau Klein vor dem geöffneten Fenster stehen, sie betrachtete sich in der Glasscheibe und zupfte ihr Haar zurecht.

„Hallo Lukas", lächelte sie zu ihm herüber, „du kannst schon mal Platz nehmen."

Lukas war froh, dass sie ihn nicht auf sein zu spät Kommen ansprach. Er nahm auf der Klavierbank Platz und packte seine Notenbücher aus, dann schaute er zu Frau Klein, die in der Zwischenzeit ihren Kosmetikspiegel hervorgeholt hatte. Er beobachtete, wie sie sich die Lippen nachzog. Erst jetzt fiel ihm auf, dass Frau Klein überhaupt nicht aussah wie eine Musiklehrerin. Statt ihr Haar mit einer Spange zu bändigen, trug sie ihre blonde, schulterlange Mähne offen, die sie während des Unterrichtes immer wieder mal schüttelte. Auch ihre Röcke waren kürzer als die der anderen Musiklehrerinnen.

Heute trug sie ein rotes Kleid, dessen Saum gerade mal über die breite Borte ihrer halbhohen Strümpfe ragte. Das einzige Zugeständnis, das sie an ihren Beruf machte, waren die flachen Schuhe, die sie trug, um das Klavierpedal richtig bedienen zu können. Ihre hochhackigen Schuhe blieben solange unter dem Heizkörper neben ihrer Ledertasche liegen. Doch heute hatte sie darauf verzichtet, denn sie stand auf ihren hohen Absätzen vor ihm, mitten im Zimmer. Frau Klein war großgewachsen wie seine Mutter und hatte auch ihren gestrengen Blick, allerdings fand sich in ihren Mundwinkeln stets ein schelmisch aufforderndes Lächeln. Sie setzte sich neben ihm auf die Bank und bekundete wie jedes Mal Mühe, ihre langen Beine unter der Tastatur übereinander zu schlagen:

„Also, wollen wir mal hören, ob es bereits für das vierhändige Spiel reicht."

Lukas legte los und kam fast fehlerfrei bis zum Ende des Stücks. Als er stolperte und das Spiel unterbrach, erklärte Frau Klein mit mütterlicher Ruhe, auf was er zu achten hatte, spielte ihm vor und korrigierte die Stellung seiner Finger. Lukas wusste nicht, wie oft er schon neben ihr gesessen hatte. Noch nie hatte er sich etwas dabei gedacht, wenn er Einblick in ihren Ausschnitt hatte und ihre Brüste bewundern konnte, oder wenn ihr Rocksaum wie an diesem Tag zurückgerutscht war und die Sicht freigab auf ein Stück freie Haut oberhalb der Strümpfe. Als Lukas' verstohlener Blick auf ein rotes Strumpfband fiel, das sich entlang ihrer Beine hochzog und unter dem Rocksaum verschwand, begann sich die Frage in sein Gehirn zu bohren, wohin der Bändel wohl führen mochte.

Selten zuvor hatte ihn der Duft seiner Klavierlehrerin so sehr am fehlerfreien Spielen gehindert wie an diesem Tag. Mit hochrotem Kopf versuchte er zum x-ten Mal dieselbe Passage zu spielen, doch vergeblich. Frau Klein verlor kein bisschen Geduld, stattdessen legte sie den Arm auf seinen Rücken und bat ihn, ein paar Mal durchzuatmen und sich zu entspannen. Sie erhob sich, trat hinter die Klavierbank und legte ihre Hände auf seine Schultern. Lukas probierte es ein weiteres Mal, und siehe da, auf einmal konnte er das Stück fehlerfrei durchspielen. Frau Klein beugte sich zu ihm hinunter, legte ihre Wange auf die seine und jubelte:

„Ausgezeichnet, Lukas! Ich denke, das nächste Mal kannst du das Stück vierhändig spielen. Ich schlage vor, es bis zum nächsten Mal nochmals zu üben, dann kommst du mit Julia eine Stunde früher, und ihr spielt es zusammen vierhändig."

Sie schaute auf ihre Armbanduhr und bemerkte:

„Wir haben noch etwas Zeit für eine kleine Etüde... wo ist bloß das Heft?"

Frau Klein ging zum großen Tisch, auf dem die Notenblätter lagen, beugte sich darüber und suchte eine Etüde, dabei rutschte ihr Rock hoch. Obschon Lukas sie nur von der Seite sah, konnte er feststellen, dass ihr Höschen dieselbe Farbe hatte wie ihr Rock. Seine Klavierlehrerin arbeitete sich auf der Suche nach den Noten von Stapel zu Stapel, dabei drehte sich ihr Körper, bis sie Lukas ihren Hintern entgegen streckte. Bald rief sie erfreut:

„Ach, da sind sie ja!"

Sie streckte den Arm aus, doch das Heft lag zu weit. Frau Klein verlor die Geduld und legte ein Knie auf die Tischplatte um das Notenblatt in die Hände zu kriegen. Jetzt hatte Lukas freie Sicht auf ihr Höschen, und er wünschte sich, dass sie nie mehr aufhören würde im Notenheft zu blättern. Doch dann legte sie es zurück und murmelte:

„Ach, ist es gar nicht... aber es muss doch irgendwo sein."

Je tiefer sich Frau Klein über den Tisch beugte, desto weiter konnte Lukas den Weg der Strumpfbänder über ihren Pobacken verfolgen, und im Höschen machte er das Relief ihrer Schamspalte aus. Seine Augen verloren sich unter Frau Kleins Rock, bis sie seufzte:

„Du Schlingel du!"

Lukas zuckte zusammen und starrte auf die Klaviertastatur, doch Frau Klein hatte nicht ihn gemeint:

„Hier also hast du dich versteckt!"

Als sie vom Tisch herunter kletterte, schaute Lukas an sich hinunter. Oh Schreck, der Einblick unter den Rock seiner Klavierlehrerin hatte sich auf seiner Hose bemerkbar gemacht. Er stützte krampfhaft die Hände auf seine Knie, um die Sicht auf seine Körpermitte zu verdecken. Frau Klein nahm wieder umständlich Platz neben ihm und stellte einen Stapel Notenblätter aufs Brett. Sie ergriff das oberste Heft und öffnete es. Lukas war froh, dass die hinteren Blätter vom Brett glitten und sich unter dem Klavier verteilten, so hatte er Grund hinzuknien, und konnte seine Erektion unter den eingesammelten Blättern verbergen. Frau Klein schaute zu ihm hinunter:

„Lieb von dir... warte, ich mache etwas Platz."

Sie rutschte mit der Klavierbank nach hinten, dabei fuhr sie fort im Notenheft zu suchen. Lukas bemerkte, dass sie sich beim Zurückrutschen mit abgespreizten Beinen am Boden abgestoßen hatte und in dieser Haltung verharrte. Sie summte gedankenverloren die ersten paar Takte der Etüde, zu der sie gerade geblättert hatte.

Lukas hatte erneut Sicht unter ihren kurzen Rock. Seine Augen folgten den Strümpfen hinauf zum Saum... weiter über die helle Haut der Oberschenkel, bis sie auf dem roten Dreieck ihres Höschens verharrten. Mechanisch hob er die Blätter vom Boden und bestaunte die stoffbedeckte Muschi seiner Klavierlehrerin. Ihre ausladenden Schamlippen drückten sich keck in die Kante der Klavierbank.

Frau Klein rückte nach vorn, um den ersten Stapel entgegenzunehmen. Sie sortierte die Blätter, während er weitere Noten hoch reichte. Immer wenn sie ein Blatt prüfend vors Gesicht hielt, riskierte Lukas einen Blick zwischen ihre Beine. Unterdessen war ihr Höschen nur noch eine Armlänge von seinem Gesicht entfernt. Er stellte fest, dass es aus hauchfeinem Satinstoff gefertigt war und sich über ihre Muschi spannte wie eine zweite Haut. Selbst einzelne Härchen konnte er erkennen, die sich auf dem Gewebe abzeichneten.

Lukas setzte sich mit weichen Knien zurück auf die Bank. Er hörte aus der Ferne die Erklärungen seiner Klavierlehrerin, aber seine ganze Aufmerksamkeit galt dem Abschirmen seiner Erektion. Sein Ständer machte keine Anstalten zu schrumpfen, und Seitenblicke auf Frau Kleins Rocksaum machten die Sache nur noch schlimmer. Da weckte sie ihn mit mahnender Stimme auf:

„Also Lukas, nimm jetzt deine Hände nach oben und versuch's einmal."

Verzweifelt schaute er in ihr Gesicht und hob die Hände wie ein Roboter auf Tastenhöhe.

„Ach so", kicherte Frau Klein, „das tut mir ja so leid, Lukas."

Nach einer Verlegenheitspause legte sie ihm die Hand auf die Schulter und brachte ihren Kopf an sein Ohr:

„Entschuldige, ich habe nicht gewusst, dass dir ein kleines Missgeschick passiert ist."

Während sie auf seine Hose hinunterblickte, druckste Lukas herum:

„Ist mir peinlich, Frau Klein, eh... ich denke, es geht wieder."

Frau Klein sah, dass Lukas betreten den Kopf senkte, so hatte sie Gelegenheit, die Beule in seiner Hose zu betrachten. Sie bekam mit, dass der Junge immer wieder flüchtige Blicke in ihren Ausschnitt warf, das würde seiner Erektion nicht helfen abzuklingen... aber wollte sie das überhaupt? Sie konnte es ja auf einen Versuch ankommen lassen, und tröstete ihn:

„Das muss dir nicht peinlich sein, Lukas."

Und als wäre es nicht schon längst klar, fragte sie vertrauensvoll:

„Was bringt dich denn so durcheinander?"

Lukas musste einige Male Anlauf nehmen, bevor er sprechen konnte:

„Sie haben... so schöne Brüste, Frau Klein, das... das macht mich ganz irre."

„Ach so?" gluckste sie auf, „mein Gott, wenn es nur das ist..."

Sie atmete tief durch und sagte:

„Um ehrlich zu sein, Lukas... mich... macht das auch irre... wenn ich dich so neben mir sehe..."

„So kann ich mich aber nicht aufs Klavierspiel konzentrieren."

Frau Klein flüsterte:

„Du schaust mir die ganze Zeit in den Ausschnitt. Vielleicht hilft es, wenn du meine Brüste berührst. Das wird dich sicher beruhigen."

„Glauben Sie?"

„Probier's einfach, wir werden sehen."

Frau Klein fasste Lukas' rechte Hand und führte sie behutsam an ihre Brust. Er liess seine Hand liegen und fühlte die Wärme ihres Busens, aber erlaubte sich nicht die Finger zu bewegen. Nach einem Moment kicherte sie:

„Ich glaube, jetzt kann ich auch nicht mehr Klavier spielen."

Beide saßen sie Kopf an Kopf auf der Bank, den Blick nach unten gerichtet. Als Lukas sah, dass Frau Klein ihre Hand auf seinen Oberschenkel legte und diesen sanft zu streicheln anfing, wagte er es, seine Finger auf ihrer Brust zu bewegen und diese fester zu greifen. Es dauerte nicht lange, bis die Hand seiner Klavierlehrerin über die Innenseite seines Schenkels strich, und er tastete sich knetend über ihre Brust und fand ihren harten Nippel. Frau Klein seufzte ihm ins Ohr:

„Ich glaube, jetzt muss auch ich etwas tun, damit ich mich beruhigen kann."

Mit diesen Worten liess sie ihre Hand in Lukas' Schritt gleiten, zog sie mit sanftem Druck über seine Eier und ertastete durch den Stoff der Jeans seinen Ständer. Längst hatten sich Lukas' Finger ins Körbchen ihres BHs geschlichen auf dem Weg zu der Brustspitze. Er musste nicht lange suchen, der Nippel zwischen seinen Fingern war hart wie eine Nuss. Seine Klavierlehrerin atmete tief ein und hauchte:

„Mein Gott, Lukas... ich weiss nicht, ob mich das zur Ruhe bringt."

In der Zwischenzeit hatte Frau Klein Lukas' Schwanzspitze erfühlt und begann diese mit Druck zu umspielen, das war das Zeichen für Lukas, mit seiner freien Hand nach ihrer zweiten Brust zu greifen. Erneut atmete sie ein und ächzte:

„Es wird langsam eng hier, warte."

Sie stand auf und stellte sich breitbeinig vor Lukas über die Klavierbank. Seine Augen fielen auf ihre Stöckelschuhe, glitten den nicht enden wollenden Beinen entlang, bis er bemerkte, dass sie ihm Zeichen gab, sich in Reiterstellung auf die Bank zu setzen. Er schwang ein Bein auf die andere Seite und hockte sich vor seine Klavierlehrerin.

Frau Klein rutschte auf der Sitzfläche zu ihm, legte die Hände um seinen Hals und zog ihn zu sich, bis sie beide den Kopf auf der Schulter des andern abstützten. Die Klavierlehrerin sah, wie mächtig sich Lukas' Ständer in seiner Hose abzeichnete. Ein Schauer durchfuhr sie, als sie sich eingestehen musste, dass sie diesen Schwanz dieses Jungen sehen wollte, seinen Prügel in ihren Händen halten... sie flüsterte:

„Hast du dich etwas beruhigt, Lukas?"

„Nicht wirklich, Frau Klein."

„Ich sehe es", kicherte sie. Ohne ihn aus der Umarmung zu entlassen, legte sie zuerst den einen, dann den anderen Oberschenkel auf seine Beine und verschränkte die Füße hinter seinem Rücken. In dieser Stellung hatte sie Sicht unter ihren Rock und sah, wie sich unter ihrem Höschen all ihr Verlangen staute. Sie ließ den Blick zu Lukas hoch wandern und kicherte:

„Vielleicht hilft das?..."

Frau Klein packte Lukas' Hände an ihren Brüsten und führte sie zwischen ihre Schenkel. Sie brauchte ihm keine weitere Anweisung zu geben, schon spürte sie die Finger des Jungen auf ihren stoffbedeckten Schamlippen. Sie krallte ihre Hand in seine Beule, knetete sie sanft und spürte, wie die Erhebung unaufhörlich wuchs, gleichzeitig spürte sie, dass Lukas' Finger eine ihrer Brustspitzen in eine harte Nuss verwandelten. Nun war sie sich sicher, dass der Junge für den Rest der Stunde ihr gehören würde, und sie flötete:

„Hilft das?"

Ihr Klavierschüler antwortete nicht, stattdessen grub er seinen Finger in ihr Höschen. Sie atmete auf, öffnete seinen Reißverschluss und steckte die Hand in seine Hose:

„Vielleicht hilft das?"

Und wie es half. Der Junge fasste Mut, schob die Hand unter ihr Höschen und steckte zielsicher einen Finger in ihren Lustkanal, gerade in dem Moment, als sie seinen Ständer ans Tageslicht zerrte. Frau Klein stöhnte:

„Ja... das hilft..."

Eine Weile betrachtete sie den pulsenden Ständer in ihrem Klammergriff, drückte Liebestropfen aus der Schwanzspitze, fühlte Lukas' Finger abwechselnd über ihre Lustknospe streichen, und sie wusste, dass sie diesen prallen Schwanz in sich spüren wollte. Sie blickte dem Jungen ins Gesicht und kicherte:

„Ich glaube, heute lassen wir das Klavierspiel."

Frau Klein bemerkte, dass Lukas hypnotisiert auf das Höschen starrte, unter dem sich seine Finger bewegten. Sie säuselte ihm ins Ohr:

„Möchtest du mehr sehen?"

Lukas nickte leise. Sie raunte:

„Dann musst du mir schon ein bisschen helfen."

Frau Klein löste sich, stellte sich neben der Bank vor Lukas und wandte ihm die Rückseite zu. Der Junge verstand, was sie von ihm wollte, denn sogleich spürte sie, dass seine beiden Hände den oberen Saum ihres Höschens fassten. Sie hauchte:

„Piano piano, Lukas, nicht so schnell."

Sie beugte sich bis zum Boden hinunter und umfasste mit den Händen ihre Fußgelenke. Mit Wonne stellte sie fest, wie gut sie ihren Schülern beigebracht hatte gemächlich zu spielen, denn Lukas nahm sich alle Zeit, das Höschen Fingerbereit um Fingerbereit über ihre Pobacken zu schieben. Lukas erschauderte vor Verzücken, als sich ihm die geschwungenen Schamlippen seiner Klavierlehrerin entgegen wölbten.

Er musste sich beherrschen, ihr nicht einfach das Höschen vom Leib zu reißen und seine Lippen in ihre feinbehaarte Muschi zu tauchen. Trotz schmerzendem Ständer nahm er sich zusammen und schob das Höschen hinunter bis zu ihren Füssen. Frau Klein stieg mit zwei Schritten hinaus, drehte sich um und stellte sich erneut mit gespreizten Beinen vor ihm über die Klavierbank. Wankend schaute sie auf seinen zuckenden Schwanz:

„Deine Hand vorher hat wirklich geholfen."

Lukas sah, wie seine Klavierlehrerin den Rock hoch schob und die Sicht auf ihre Muschi frei gab. Frau Kleins Schamlippen waren breiter als die von Mama oder von Tante Agnes, die blonden Kraushärchen verdeckten kaum das Relief ihrer Vulva. Seine Augen wanderten nach oben, ihr einladendes Lächeln verriet ihm, dass sie auf seine Berührungen wartete.

Frau Klein bedeckte mit der Hand ihre Muschi, und Lukas tastete sich über ihre geschlossenen Finger. Schließlich glitten ihre Finger auseinander und schoben die Schamlippen zur Seite. Nun war die Lücke groß genug, dass er den Finger an den Eingang ihres Lustkanals führen konnte. Er zog seine benetzte Fingerkuppe nach oben und beschrieb kleine Kreise um ihren Kitzler.

Lukas tauchte seine Fingerspitze in ihren Lustkanal, da begann Frau Klein ihr Becken auf und ab zu bewegen. Sie ritt seinen Finger in gemächlichem Tempo, beugte sich immer tiefer, bis sie die Hand um seinen Ständer schloss und einen Schwall Liebestropfen aus seiner Eichel presste. Nach einer kleinen Ewigkeit verpasste sie ihm einen Schubs auf die Brust, und Lukas kam auf der Klavierbank zu liegen.

Frau Klein rutschte in ihrer Grätschstellung über seinen Bauch, und weiter bis über seinen Kopf. Sie konnte unter sich nur noch Lukas' Haarbüschel sehen, und raunte:

„Du Frechdachs hast mir unter den Rock geschaut, als ich die Noten gesucht habe."

„Ja, Frau Klein."

„Du hast deine Klavierlehrerin ganz durcheinandergebracht."

„Tschuldigung, Frau Klein."

„Jetzt brauche ich mehr von deiner Hilfe... viel mehr..."

„Oh ja, bitte..."

Sie senkte das Becken ab und spürte Lukas' Atem in ihrem Schritt:

„Willst du mir helfen?"

„Ja, bitte."

Sie fasste unter Lukas' Kopf und führte ihn an ihre Schamlippen wie ein Baby an die Mutterbrust. Schon teilte Lukas' Zunge ihre Spalte und saugte ihre Säfte in sich. Frau Klein stieß einen entzückten Seufzer aus und dachte sich in ihrem Taumel, dass der Junge das wohl nicht zum ersten Mal machte. Wie süß er mit aufgerissenen Augen zu ihr hochschaute, während er mit schlürfenden Geräuschen ihre Muschi aufaß.

Frau Klein wankte immer bedrohlicher über Lukas' Gesicht. Halb stöhnte, halb weinte sie und schien sich dem Wahnsinn zu nähern. Im letzten Moment löste sie sich, rutschte nach hinten, bis sie Lukas' Ständer packen konnte. Nun war keine Zeit mehr für Pianissimo. Sie führte die Eichel ihres Klavierschülers an den Eingang ihres Lustkanals, senkte ihr Becken ab, und ihre Schamlippen verschlangen gierig den Prügel des Jungen.

Frau Klein ritt Lukas in wildem Fortissimo. Lukas stützte sich mit lustvollem Schrecken auf seine Unterarme und verfolgte, wie sein Schwanz schmatzend in seine Klavierlehrerin drang. Auf einmal verlangsamte sie ihre Bewegung und hechelte:

„Ich komme... Lukas!..."

„Frau Klein!... ich auch..."

„Spritz in mich, Junge... alles was du hast."

„Ja... Frau Klein... ich..."

„Nächste Woche... reserviere ich... zwei Stunden für uns..."

„Oh ja..."

„Dann werde ich dich... wieder ficken..."

„Ja, bitte... ich möchte Sie... immer wieder..."

Auf einmal war es totenstill im Musikzimmer. Die zwei starrten an sich hinunter, als befände sich in ihrer Körpermitte eine tickende Bombe... dann stieg es in beiden mit aller Macht hoch... ein letztes Mal rissen sie Luft in ihre Lungen und... es klopfte dreimal an der Tür.

Im letzten Moment konnte sich Frau Klein zu Lukas hinunter beugen und ihren Mund um seine Lippen schließen. Er hörte noch, wie sie ihren mächtigen Höhepunkt in seinen Mund gurgelte, gerade als er mit aller Gewalt in seine Klavierlehrerin spritzte, spritzte, spritzte.

***

Eine Minute später öffnete Frau Klein die Tür zum Korridor. Es war Herr Kurz, der grimmige Hauswart der Schule mit seiner stinkenden Zigarre im Mundwinkel. Er teilte ihr mit, er müsse die Heizkörper überprüfen. Sie erklärte ihm, in einer halben Stunde sei sie weg, dann könne er über das Zimmer verfügen.

Als sie endlich die Tür hinter sich geschlossen hatte, drehte sie sich mit einem tiefen Seufzer um, lehnte sich an den Türrahmen und wartete, bis sich ihr pochendes Herz beruhigte. Lukas, der bereits seine Sachen eingepackt hatte, stand wartend vor ihr. Frau Klein legte die Hände auf seine Schultern und flüsterte immer noch atmend:

„Dass das unter uns bleibt, Lukas."

„Sicher, Frau Klein", erwiderte er verschämt.

„Übrigens", zwinkerte sie ihm zu, „wenn wir alleine sind, kannst du Sophie zu mir sagen."

„Gerne, Frau... äh Sophie."

Frau Klein sah seine Verlegenheit, da schloss sie ihre Lippen um den Mund dieses süssen Jungen und versank mit ihm in einem Kuss. Als sie sich löste, brachte sie ihren Mund an sein Ohr und raunte:

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