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Sommergeschichten 12: In flagranti

Geschichte Info
Ein hektischer Abend für Papa.
4.4k Wörter
4.59
745.2k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2022
Erstellt 12/02/2008
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- Fortsetzung -

Die Hausglocke läutete. Als Agnes die Tür öffnete, stand Herbert vor ihr.

„Ach, da bist du ja", freute sie sich und bat ihn herein. Sie begrüßte Herbert mit Küsschen auf die Wange und half ihm aus der Jacke. Er blieb im Flur stehen und blickte verlegen um sich, doch sie überspielte seine Unsicherheit:

„Schön, dass du dich zu einer Massage entschlossen hast, das wird dir gut tun."

„Ich habe gar nicht gewusst", bemerkte er, „dass du den Kurs längst abgeschlossen hast und praktizierst."

Er zuckte mit den Schultern und seufzte:

„Du weisst ja, Geschäftsreisen sind eine mühsame Angelegenheit, vor allem, wenn noch die Zeitverschiebung in deinem Kopf dreht."

„Dann wollen wir mal", forderte ihn Agnes auf, „bitte hier lang."

Sie wies zum Eingang des Massagezimmers und fragte:

„Willst du vorher noch duschen?"

„Habe ich gerade zu Hause, danke, nicht nötig."

Agnes führte ihn ins Massagezimmer, zeigte auf eine weiße Faltwand und gab ihm Anweisung:

„Dort kannst du dich ausziehen, hinten hat es einen Stuhl für die Kleider."

Sie drückte ihm ein Frotteetuch in die Hand und erklärte:

„Nachher legst du dich bäuchlings auf die Liege und bedeckst mit diesem Tuch deinen Allerwertesten. Ich bin gleich zurück."

Und weg war sie. Herbert entkleidete sich und legte sich auf den Massagetisch. Als Agnes zurückkam, sah sie, dass er das Tuch schön brav über seinen Po gelegt hatte. Sie trat ans obere Ende der Liege und richtete die Stütze unter seinem Kopf:

„Ich glaube, so ist gut", sagte sie und trat an den Rolltisch an der Wand, um sich beim Spender Öl in die Hand laufen zu lassen. Sie rieb das Öl zwischen ihren Händen warm, stellte sich an Herberts Seite und begann seinen Rücken zu massieren. Nach kurzer Zeit seufzte er:

„Tut das guut."

Nach einer Weile staunte Agnes:

„Trotz deiner Büroarbeit hast du immer noch eine kräftige Rückenmuskulatur, stemmst du während der Arbeit dein Pult in die Höhe?"

„Nein nein", antwortete er lachend, „das kommt vom regelmäßigen Schwimmen."

Als Agnes die Beine massierte, bemerkte sie, dass Herbert sich bereits so tief entspannt hatte, dass sie befürchtete, er würde bald zu schnarchen beginnen, doch er schlief nicht, denn er seufzte erneut:

„Du machst das soo gut!"

„Auch deine Beine, mein Lieber, scheinen in Form zu sein, deine Waden fordern mich."

„Ich jogge bei jeder Gelegenheit", murmelte Herbert verschlafen. Agnes massierte sich seinen Oberschenkeln entlang, dann nahm sie das Frottetuch über seinem Hintern weg, damit sie ihre Daumen kräftig durch seine Pofalten nach außen ziehen konnte. Agnes hatte Sicht auf seine großen Eier, und ihr ging durch den Kopf, dass sie sich an diese Prachtexemplare erinnern konnte... aber das war schon lange her.

Trotzdem konnte sie nicht genug davon kriegen, diese schrumpeligen Dinger zu betrachten, die wie kleine Kokosnüsse zwischen Herberts Schenkeln prangten. Als sie merkte, dass sie fortwährend die gleiche Stelle massierte, gab sie sich einen Ruck und forderte ihn mit der Stimme einer Krankenschwester auf:

„So der Herr, bitte umdrehen."

Herbert hob den Oberkörper und wollte sich drehen, doch schien er sich damit schwer zu tun. Er blieb auf dem Massagetisch sitzen, hielt das Frotteetuch vor seine Körpermitte und bemerkte verlegen:

„Entschuldige Agnes, ich habe da ein kleines Problem... ist mir peinlich."

Sie sah, dass er mit dem Tuch eine Erektion verbarg, doch gab sie weiter die Krankenschwester und sagte:

„Mach dir nichts draus, das geschieht meinen männlichen Kunden ab und zu. Jetzt legst du dich auf den Rücken und bedeckst ihn mit dem Tuch. Er wird sich sicher bald beruhigen."

Herbert tat wie geheißen, und Agnes fing an seinen Oberkörper zu massieren. Ihm entging es nicht, dass sie sich zwar eifrig mit seinen Brustmuskeln beschäftigte, aber immer wieder aus den Augenwinkeln zum Zelt auf seiner Körpermitte schielte. Er murmelte:

„Ihr Frauen hab's gut, in solchen Situationen merkt man euch nichts an."

„Gottlob", gluckste Agnes auf, „ihr Männer würdet ja gleich über uns herfallen."

Herbert musste lachen. Obschon sich sein Kleiner kaum beruhigte, begann er sich allmählich an die missliche Situation zu gewöhnen. Unterdessen hatte Agnes zu seinen Beinen gewechselt und arbeitete sich gegen seine Körpermitte hoch.

Als sie mit ihren kräftigen Daumen über seine Oberschenkel fuhr, beobachtete sie mit verstohlener Wonne, wie sich das Zelt über seinem Bauch erneut aufrichtete. Obschon Herbert zur Decke hoch blickte, spürte er, dass sein Kleiner das Frotteetuch erneut hochstemmte. Wiederholt entschuldigte er sich:

„Tut mir leid, Agnes, ich komme mir vor wie ein Mittelschüler, der sich nicht kontrollieren kann."

„Sei doch stolz drüber, das ist ein gutes Zeichen für deine Manneskraft."

„Meinst du?" fragte er unsicher und dachte an die missglückte Liebesnacht mit Beatrice. Und prompt sagte Agnes:

„Natürlich ist das ein gutes Zeichen, aber ich weiß, warum du zweifelst. Beatrice hat da etwas angedeutet..."

„Was hat denn meine Frau schon wieder erzählt?"

„Ach, nichts, sie meint nur so... Beatrice sagt, du fühlst dich nach deiner Chinareise etwas erschöpft..."

„... und natürlich hat sie dir verraten, dass sie das unter der Bettdecke festgestellt hat", seufzte Herbert.

„Eh, ja, so ungefähr. Beatrice denkt, die Massage könnte helfen."

Herbert entrüstete sich:

„Toll, da plaudert meiner Frau einfach über unser Intimleben in der Welt herum ohne mich zu fragen."

„Sei nicht so ungerecht, sie will ja nur dein Bestes. Und überhaupt, sie erzählt es ja nicht in der Welt herum, wir beide sind schließlich beste Freundinnen. Ich gehöre ja fast zur Familie."

„Schon gut", versuchte Herbert sie zu beruhigen, „ich hab's nicht so gemeint... ist mir bloß peinlich, diese Geschichte."

Agnes zögerte einen Moment, bevor sie weitersprach:

Ich sehe da eine Möglichkeit... bei Männern mit demselben Problem wende ich manchmal eine zusätzliche Massage an... wenn du es versuchen willst?..."

Herbert hob den Oberkörper an, blickte über das zusammenfallende Zelt auf seiner Körpermitte und fragte unsicher:

„Etwas, das so richtig schön wehtut?"

„Na, ein bisschen Druck muss ich schon ausüben", erklärte Agnes, „aber das Resultat lohnt die Mühe alle Mal."

Herbert überlegte eine Weile, dann legte er sich zurück auf die Liege und seufzte:

„Wenn du meinst? Na gut, leg los."

Kaum hatte er das gesagt, liessen ihn Agnes' Finger, die in seine Leistengegend drückten, zusammenklappen wie ein Taschenmesser. Als Herbert zurück auf das Massagebett klatschte, rutschte das Tuch von seinem Bauch, doch das spielte keine Rolle mehr, denn sein Kleiner hatte sich augenblicklich in das gleiche Häufchen Elend verwandelt wie er auf der Liege.

Agnes' Hände und Finger fanden keine Gnade, nie hätte Herbert geglaubt, dass es so viele Punkte an seinem Unterkörper gab, die ihn vor Schmerz fast in den Wahnsinn treiben konnten. Er verlor jedes Zeitgefühl, wusste nur noch, dass er sich im Vorhof der Hölle befand. Als Agnes endlich Erbarmen hatte und abließ von ihm, liess er seinen schweißnassen Kopf zurück auf die Stütze plumpsen, und er hörte sie mit einer Stimme sprechen, als könne sie keiner Fliege etwas antun:

„So, du bleibst jetzt ein bisschen liegen. Es ist schön warm hier drin, ich brauche dich nicht zu bedecken. In fünf Minuten bin ich zurück."

Schon war sie weg. Herbert bemerkte mit Erstaunen, dass sich die Schmerzen bereits verflüchtigt hatten, aber der Schrecken steckte noch tief in seinen Knochen. Er wagte sich nicht zu bewegen, um keine weiteren Schmerzen zu provozieren, und war froh, dass in Agnes in Ruhe ließ. Trotzdem kam sie nach den angesagten fünf Minuten zurück, stellte sich an den Massagetisch und fragte lächelnd zu ihm hinunter:

„Und? Geht's? Alles in Ordnung?"

Herbert riss die Augen auf:

„Du willst jetzt aber nicht weiterfahren?!"

„Nein nein", lachte Agnes, „die Massage ist beendet."

„Was hast du bloß mit mir angestellt", seufzte er, fand aber sogleich zu seinem Humor zurück:

„Du hast hier ein Massaker angerichtet. Ich fürchte, ich werde noch tagelang bettlägerig sein."

Agnes blickte lächelnd über seinen nackten Körper. Ihre Augen blieben an Herberts Kleinem hängen, der sich definitiv in sein Schneckenhaus zurückgezogen hatte und nur noch als jämmerliches Würstchen zwischen seinen Eiern lag. Sie schmunzelte:

„Ich sehe kein Blut, und ich bin mir sicher, dass dir die Massage geholfen hat."

Herbert verschränkte die Arme hinter dem Kopf, schaute an sich hinunter und fragte mit ironischem Unterton:

„So, glaubst du? Ich denke, im Moment kann mir allein Amnesty International helfen."

Agnes kicherte:

„Dir geht's schon jetzt viel besser als du denkst. Soll ich es dir zeigen?"

Herbert zuckte zusammen:

„Nicht schon wieder!"

Agnes führte ihre Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger über seine Körpermitte und zog diesen hauchfein von der Wurzel seines Schwänzchens hinauf bis zur schrumpeligen Vorhaut. Wie in einem Film, in dessen letzter Szene sich das Monster nochmals aufbäumt, schnellte sein Würstchen in die Höhe. Herbert blickte sprachlos an sich hinunter und sah staunend zu, wie sein Zipfelchen innert weniger Sekunden zu einem mächtigen Ständer heranwuchs.

Seine Augen pendelten ungläubig zwischen seiner Erektion und Agnes' Gesicht hin und her, und immer noch fühlte er, wie seine Erektion weiter wuchs. Er stützte sich auf die Unterarme und sah, dass seine angeschwollene Eichel beinahe die Vorhaut platzen ließ. Agnes bemerkte es auch, holte Öl vom Spender und träufelte es auf seine Schwanzspitze:

„Bloß eine leichte Überreaktion", beruhigte sie ihn, „das wird sich gleich legen."

Sie fasste seinen Schaft und schob die Hand nach unten. Herberts Vorhaut begann sich zurückzuziehen, und als diese unter die Eichel rollte, reckte sich seine glänzende Schwanzspitze um einen weiteren Zentimeter. Agnes murmelte:

„Sorgen wir dafür, dass sich die Haut nicht überdehnt."

Sie legte ihre ölige Hand auf seine Eichel und umkreiste diese. Wie ein elektrischer Schlag fuhr es durch Herberts Körper. Auf einmal wurde er von einer Gier erfasst, wie er sie schon lange nicht mehr kannte. Er packte Agnes an den Oberschenkeln und zog sie energisch zu sich. Sie stolperte und trat mit dem Fuß auf die Steuertaste des Massagetischs, dieser begann nach unten zu fahren. Agnes hatte nicht im Sinn, den Lift zu stoppen, verstrich das Öl in den Händen und fragte lächelnd zu ihm hinunter:

„Und? Habe ich zuviel versprochen?"

Herbert hörte ihr gar nicht zu, blickte unter ihre Schürze und raunte:

„Du trägst ja gar kein Höschen."

Agnes wischte sich mit dem Handrücken über die Nasenspitze und kicherte:

„Tue ich nicht, Herbert Schneider... wenn du auf meinem Massagetisch liegst."

Herbert zerrte erneut an ihren Oberschenkeln. Agnes verlor das Gleichgewicht und wollte sich am Rand der Liege festhalten, doch der Massagetisch lag bereits zu tief. Sie stolperte über Herbert und blieb auf seinem Bauch liegen. Er hob ihre Schenkel an und brachte sie dazu, sich über seinen Kopf zu knien. Agnes stützte sich mit den Händen auf dem Massagetisch ab und hatte seinen dicken Schwanz vor den Augen. Sie flüsterte:

„Das wollte ich schon lange wieder einmal..."

Sie schloss den Mund um Herberts prächtige Eichel und fühlte, dass er sie aufzuessen begann. Sie saugte gierig seinen Schwanz in den Mund und hörte am nassen Geräusch hinter sich, wie feucht sie beim Massieren geworden war. Herberts Zunge in ihrem Lustkanal schien noch dicker zu sein als sein Ständer in ihrem Mund.

Da spürte sie auch noch seinen Daumen, der um ihren Kitzler zu kreisen begann. Agnes befürchtete schon, dass er sie mit ein paar kräftigen Zungenschlägen gleich um den Himmel herumjagen würde. In aller Eile rappelte sie sich auf, zog ihre weiße Schürze hoch und senkte ihr Becken zu seiner Eichel hinunter. Herbert stützte sich auf die Unterarme und verfolgte Agnes' Hand, die seinen pochenden Ständer an ihre Schamlippen führte. Es brach aus ihm heraus:

„So hab ich von dir geträumt, Agnes... immer wieder!"

„Herbert", keuchte sie, „ich werde dich jetzt ficken... dein Kleiner will es auch... sieh nur..."

„Agnes... ja... ich werde..."

Der Rest seiner Worte versank in einem Gurgeln. Agnes hatte sich bereits fallen lassen, gebärdete sich auf seiner Körpermitte wie eine Wildkatze und begann seinen Ständer zu melken. Sie würde nie mehr aufhören Herberts prächtigen Schwanz zu reiten, doch sie sah an seinen aufgerissenen Augen, dass er daran war abzuheben. Sie liess einen Finger über ihren Kitzler kreisen, bis sie sich zusammen mit Herbert aufschreien hörte... und er seine Flut in sie... Pumpte, pumpte, pumpte.

***

Agnes begleitete Herbert zur Tür. Er schlüpfte benommen in sein Jackett, schenkte ihr ein mattes Lächeln und sagte:

„Schreibst du mich wieder mal ein für eine Massage ein, Agnes?"

„Aber sicher, Herbert", gluckste sie, „zuerst aber gehst du nach Hause zu deiner Frau und beweist ihr, dass sich die Mühe gelohnt hat."

***

Herbert näherte sich im Wagen seinem Haus. Er fühlte sich noch immer beduselt, ihm war, als hätte er allein eine Flasche Wein geleert. Er bog in den Garten und musste einem Fahrrad ausweichen, das halb auf dem Asphalt vor der Garage lag. Er musste seinen Sohn wieder einmal bitten, sein Gefährt hinter dem Haus abzustellen. Vorsichtig rollte er in die Garage und schloss leise das Kipptor, seine Frau sollte noch nicht wissen, dass er da war. Agnes' Duftspuren auf seinem Gesicht waren zu verräterisch, zuerst musste er duschen.

Er nahm sich vor, die Sommerdusche in der Waschküche zu benutzen, und schlich die Außentreppe zum Keller hinunter. Gottlob war die Tür nicht verriegelt, denn er hatte keinen Schlüssel dabei. Zentimeter um Zentimeter öffnete er die Tür, denn er wusste, dass das Ding immer noch knarrte, obschon er die Scharniere geölt hatte. Er schlüpfte aus seinen Schuhen und schlich wie ein Dieb in den dunklen Vorraum. Herbert tastete sich Fuß um Fuß Richtung Waschküche, da blieb er stehen und fluchte innerlich:

„Warum müssen die das Katzenkistchen immer wieder in eine andere Ecke schieben?!"

Vorsichtig zog er den Fuß aus dem Katzenklo und schüttelte Streu von seinen Socken... aber was war das?... in der Zwischenzeit hatten sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt, und er sah, dass die Tür zur Waschküche offen stand. War es die Waschmaschine? Nein, deren Geräusch klang anders.

Herbert schob vorsichtig den Kopf über den Türrahmen und spähte hinein. Der Mondschein drang durch zwei Fenster und erhellte den Raum mit gespenstischem Licht. Er erkannte Beatrices Schatten, der sich auf einen Berg Wäsche hinunter beugte und irgendetwas... nein, sie kniete... und warum war ihr Sommerrock hinten so ausgebeult?... ihre hastige Flüsterstimme:

„Wir müssen uns beeilen, Simon, mein Mann kommt bald nach Hause."

„Simon?!...", raste es durch Herberts Kopf, Lukas' Tennisfreund?..."

Am leisen Schmatzen, das unter dem Rock seiner Frau hervordrang, und an ihrem Wimmern, das sie mit ein Wäschestück vor ihrem Gesicht zu unterdrücken versuchte, konnte Herbert mehr als deutlich ablesen, was hier vor sich ging. Er wartete auf den Stich der Eifersucht, der ihn dazu bringen würde das Licht einzuschalten, um dem Treiben der beiden ein Ende zu bereiten.

Herbert verstand nicht, dass er stattdessen gelähmt stehen blieb und zuschaute, wie der Bengel den Rock über Beatrices Hüfte warf, sich in ihre Oberschenkel klammerte und sein Gesicht in ihre Pospalte presste. Trotz der Dunkelheit erkannte er, dass der Junge seinen Daumen schamlos in Beatrices Muschi bohrte und mit einem weiteren Finger durch ihre Spalte strich.

Jetzt stand dieser Kerl auch noch auf, machte sich in aller Ruhe an seiner Hose zu schaffen und zerrte seinen Pimmel ins Freie. Und was für ein Ständer da zum Vorschein kam. Simon stellte sich hinter seine Frau, wollte sich in Position bringen, hielt aber inne. Bei genauerem Hinschauen erkannte Herbert Beatrices Hand, die zwischen ihren Schenkeln nach dem Prügel des Jungen griff und ihn zu massieren begann.

Herbert mochte sich nicht daran erinnern, wann Beatrice zum letzten Mal dasselbe mit ihm gemacht hatte, sie hatte immer wieder mit Kopfweh geklagt, wenn er mal gut drauf war. Und nun beugte sie sich tief in den Wäscheberg hinunter, streckte ihren nackten Hintern diesem Grünschnabel entgegen, und als ob dies nicht schon gereicht hätte, zischte sie:

„Fick mich, Simon, hart."

Der Strolch verlor keine Sekunde, er setzte seine Eichel an Beatrices Schamlippen und stieß zu. Sie musste das Wäschestück vor ihrem Mund fallen gelassen haben, denn ihr Keuchen erfüllte die ganze Waschküche. Auch Simon wurde immer lauter, und Herbert beobachtete, wie der Junge sein Becken einige letzte Male auf den Hintern seiner Frau presste, seine Ladung in Beatrice pumpte, pumpte, pumpte, bis sie beide stöhnend über dem Wäscheberg zusammen sanken.

Herbert wollte nach dem Lichtschalter greifen, um endlich zu tun, was getan werden musste, doch stattdessen schaute er zu, wie sich seine Frau umdrehte und Simons Schwanz ableckte wie ein leckeres Speiseeis. Herbert zog sich leise zurück, und kaum war er draußen, fasste er seine Schuhe und huschte in die Garage. Als er sich hinunterbückte um in die Schuhe zu schlüpfen, stellte er entgeistert fest, dass ein mächtiger Ständer seine Hose ausbeulte.

Herbert musste sich zuerst beruhigen und ging die hundert Meter zur Baumgruppe in der Nähe ihres Hauses. Er setzte sich auf einen Steinblock, der vor den Bäumen lag, und nach fünf Minuten hatte er sich so weit gefasst, dass er die Arme hängen ließ und nach unten blickte. Herbert war ratlos, als er feststellte, dass die Beule in seiner Hose nicht kleiner geworden war. Er schaute zum Haus und erkannte den Schatten von Simon auf seinem Fahrrad, der nur wenige Meter neben ihm über die Straße flitzte auf dem Weg nach Hause.

Herbert musste weitere zehn Minuten warten, bis seine Erektion endlich abgeklungen war. Als er zurück zum Haus ging, hörte er in seinem linken Schuh Katzenstreu knirschen. Vor der Haustür bemerkte er, dass seine Schlüssel im Wagen steckten, und er klingelte. Beatrice öffnete die Tür und erstrahlte, als hätte sie den ganzen Abend auf ihn gewartet:

„Da bist du endlich, komm herein! Ich habe gerade geduscht."

Nach einem Kuss erklärte sie:

„Ach übrigens, Simon war hier."

„Aha", sagte er tonlos, „was wollte er hier?"

„Simon hat Lukas zum Tennis abholen wollen, aber er ist heute bei Frau Klein zur Hauptprobe."

„Bei ihr zu Hause?"

„Ja, in der Musikschule ersetzen sie die Heizkörper, da ist überall Staub. Frau Klein hat die Hauptprobe zu sich nach Hause verlegt."

„Das ist aber nett, wie sich Frau Klein für ihre Studenten engagiert."

Herbert zog sein Jackett aus und hängte es an die Garderobe, da zog Beatrice die Nase hoch:

„Dünkt es mich nur, oder riecht es hier nach Katzenklo?"

„Das bildest du dir bloß ein... eh warte, ich will mir bloß im Keller die Schuhe ausziehen."

„Im Keller? Pass bitte auf, Herbert, das Katzenklo steht jetzt neben der Waschküche... und mach bitte schnell, ich möchte wissen, wie es dir bei der Massage ergangen ist."

„Bin gleich wieder da!" rief er von der Kellertreppe. Als er nach oben kam, hatte sich seine Frau bereits ins Schlafzimmer zurückgezogen. Er stellt sich schnell unter die Dusche, wusch sich Agnes' Duftspuren vom Leib und stieg in seinen Morgenmantel. Erst als er die Badzimmertür öffnete mit der Absicht, seine Frau zur Rede zu stellen, kam ihm in den Sinn, dass er dazu eigentlich keinen Grund hatte.

Wahrscheinlich war es nur eine Frage der Zeit, bis Beatrice erfahren würde, dass er es mit ihrer besten Freundin getrieben hatte. Er wollte ihr vorerst verschweigen, dass er sie mit Simon erwischt hatte, vielleicht würde ihm das noch aus der Patsche helfen. Er betrat das Schlafzimmer, seine Frau lag bereits nackt auf dem Bett und lächelte ihm zu:

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