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Sommergeschichten 15: Ehealltag

Geschichte Info
Und da glaube einer, er kenne seine Frau.
4.2k Wörter
4.56
761.5k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 15 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2022
Erstellt 12/02/2008
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- Fortsetzung -

Herbert stand wie jeden Morgen vor dem Spiegel und strich sich Rasierschaum ins Gesicht, als Beatrice anklopfte und den Kopf ins Bad streckte:

„Entschuldige, Herbert, ich weiss, dass du nicht zuviel Betrieb magst im Bad, aber ich bin heute in Eile und sollte noch dringend duschen."

„Ach, macht nichts", mümmelte er unter dem Schaumteppich vor dem Mund und zeigte mit großmütiger Geste zur Dusche:

„Ich kann später, bitte bedien dich."

Beatrice schlüpfte in die Duschkabine. Herbert fuhr fort mit seiner Rasur und summte ein Lied durch die Nase. Als seine Frau bereits nach drei Minuten das Wasser abdrehte, fragte er verwundert:

„Schon fertig?"

„Ja", antwortete sie knapp und stieg aus der Dusche. Herbert verpasste ihr einen Klaps auf den nassen Hintern und staunte:

„So schnell? Da bin ich mir aber anderes gewöhnt."

„Ich bin in Eile", erwiderte Beatrice, „ich treffe um acht Uhr Agnes."

„Dann kann ich ja mal", stellte Herbert zufrieden fest. Während sich seine Frau hastig abtrocknete, stieg er in die Kabine, drehte das Wasser auf und schmetterte eine seiner berüchtigten Arien. Nach der Dusche überlegte er sich, dass er an diesem Morgen nicht all zu früh im Büro sein musste, und er entschied sich die Zehennägel zu schneiden. Er kniete auf dem Boden und knipste am letzten Zehennagel herum, da stürmte seine Frau ins Bad:

„Tschuldigung, ich muss mal... ich bin gleich weg."

Beatrice fasste sich unter den Rock und zog ihr Höschen bis zu den Fußgelenken hinunter. Kaum hatte sie sich breitbeinig auf die Toilette gesetzt, gurgelte es schon aus ihr heraus. Herbert wagte sich kaum zwischen ihre Schenkel zu blicken, er mochte sich nicht daran erinnern, dass er sie je einmal von so nahe hatte pinkeln sehen, und wenn, dann bloß in höchster Not und mit zusammengepressten Schenkeln.

Seine Anwesenheit schien sie auf einmal nicht im geringsten zu stören. Während es aus ihr heraussprudelte, schaute sie unbefangen zu den Badetüchern auf dem Toilettenschrank, als würde sie diese mit den Augen durchzählen. Herbert starrte auf die nicht enden wollende Fontäne, die aus ihrer Muschi spritzte, da holte sie ihn aus seiner Betrachtung:

„Aaah... das war höchste Zeit... hab zu viel Tee getrunken."

Herbert konnte nicht fassen, dass Beatrice in aufgeräumter Stimmung vor ihm sitzen blieb, als wäre er gar nicht hier. Sie riss seelenruhig ein Papierchen von der Rolle und wollte es zwischen ihre Schenkel führen, da fielen ihre Augen auf ihn. Statt mit dem Papierchen auf ihre Muschi zu tupfen, führte sie es an ihren Mund und gluckste:

„Sag jetzt aber nicht, das sei wegen mir."

Herbert blickte an sich hinunter und stellte erschreckt fest, dass zwischen seinen Schenkeln ein ausgewachsener Ständer in die Höhe ragte:

„Entschuldige Beatrice", stotterte er, „aber du bist einfach so hereingeplatzt..."

„... und du Unhold hast mir zwischen die Schenkel gestarrt", kicherte sie.

„Eh... wo soll ich denn hinschauen, wenn ich vor der Toilette knie und mir die Nägel schneide?"

„Ein Gentleman hätte sich umgedreht", antwortete Beatrice vergnügt. Sie saß nach wie vor mit gespreizten Schenkeln auf der Toilette und lachte:

„So so, jetzt bin ich fast zwanzig Jahre mit meinem Mann verheiratet und stelle erst heute fest, dass er ein Spanner ist."

„Das sagst gerade du", wehrte er sich, „ich habe schon oft mitgekriegt, dass du nach meinem Kleinen schielst, wenn ich es nicht bemerke... und zwar beim Pinkeln."

„Ach Herbert, das ist doch etwas Anderes... na gut... ja doch... ich finde deinen Kleinen so süß, wenn es aus ihm spritzt."

Herbert murrte:

„Selber Spannerin. Jetzt zum Beispiel starrst du mir unentwegt auf den Pimmel."

Beatrice wurde gewahr, dass ihre Augen an Herberts Ständer klebten. Sie versuchte ihre zunehmende Unsicherheit zu überspielen, indem sie fragte:

„Hat dich das... angemacht?... als du mir eben gerade... beim Pinkeln zugeschaut hast?"

„Eh... du hast noch nie vor mir gepinkelt, Beatrice."

„Doch, schon oft."

„Da hast du aber immer die Beine zusammengepresst."

Beatrice bemerkte erst jetzt, dass ihre Schenkel weit auseinander ragten. Schnell wollte sie diese schließen, doch dann besann sie sich anders und entspannte ihre Muskeln. Sie war doch schon vor Tagen mit Lukas in der Baumgruppe auf dem Hügel gewesen, in strömendem Regen. Ihr Junge hatte sich kaum satt sehen können an ihrer Muschi, und als es aus ihr herausspritzte, wurde auch ihr ganz anders. Beatrice schaute in Herberts Gesicht:

„Sag mal, macht dich... mach dich das auch scharf?... "

„Dumme Frage", dachte sie sich, sie konnte doch sehen, dass ihr Gemahl mit Stielaugen vor ihr kniete und zwischen ihre Schenkel starrte... wie Lukas, der bei den Bäumen oben ihre Muschi durchbohrt hatte, bis sie nicht anders konnte...

Weiter kam sie nicht mit ihren Gedanken, denn plötzlich schob Herbert den Kopf zwischen ihre Schenkel und lutschte gierig die Tröpfchen von ihren Schamhaaren. Sie fühlte seine Zunge, die versuchte jede Hautfalte zwischen ihren Beinen trocken zu lecken, doch ohne Erfolg, bald benetzten ihre Säfte sein Kinn. Trotz ihrem Taumel begann sich Beatrice Sorgen zu machen, weil Herbert zwischen ihren Schenkeln kaum atmen konnte.

Da rappelte er sich auf und zerrte ihr Becken auf den vorderen Toilettenrand. Halb kniete er, halb stand er vor ihr und führte mit entschlossener Hand seine Eichel an ihre Schamlippen. Er starrte in ihr Gesicht, um darin jede Regung zu suchen, die sein Ständer verursachte auf dem Weg in ihren Lustkanal. Beatrice fasste Herbert an den Wangen, blickte in seine Augen und keuchte bei jedem Schub:

„Ja!... ja!... ja!..."

„Ja!..." brach es aus Herbert, „ja Beatrice, du... machst... mich... scharf... wenn... du... vor... mir... pinkelst..."

Nach kaum einer Minute schrien die beiden ihren Höhepunkt ins Badzimmer und sanken zusammen. Herbert fasste sich als Erster, griff nach einem Frotteetuch und tupfte seine Frau zwischen den Beinen trocken. Sie begann sich zu regen und seufzte:

„Oh... ganz Gentleman... wie zart du das machst, Herbert."

Beatrice räkelte sich und streckte die Arme gegen die Decke:

„Ich werde nie mehr ohne deine Hilfe pinkeln."

Doch dann schreckte sie auf:

„Um Himmels Willen, ich sollte bereits weg sein, Agnes wartet auf mich!"

***

Die Eheleute waren am Nachmittag im Garten und kümmerten sich um die Blumenbeete. Es war bereits gegen Abend, als Beatrice an ihren Rosen schnupperte. Herbert kam hinter dem Haus hervor, zog seine Gartenschuhe aus und blickte zum Himmel:

„Ein verregneter Juni, dieses Jahr."

Beatrice schaute zu den dunklen Gewitterwolken, die sich über den Feldern auftürmten:

„Ja, dafür ist es ungewöhnlich warm und schwül für diese Jahreszeit."

„Genau das Stichwort, erwiderte Herbert, ich fühle mich ganz klebrig, ich werde mich gleich unter die Dusche stellen."

Beatrice fand:

„Bis du fertig bist, bleibe ich noch etwas draußen und wartete auf den Regen."

„Dann bleibt ja noch Zeit die Gartengeräte zu versorgen. Hoffentlich schaffe ich das noch, bevor es zu schütten beginnt."

Als er zehn Minuten später zurück kam, stand Beatrice auf der Veranda und winkte mit einem Krug:

„Möchtest du auch?... mit weißem Holunder!"

Sie überreichte ihm ein gefülltes Glas und kicherte:

„Habe fast alles alleine getrunken. Ich stelle den Rest in die Küche."

Sie verschwand in der Küche. Herbert lehnte sich an die Brüstung der Veranda und nippte an seinem Eistee. Beatrice trat aus dem Haus, als die ersten Regentropfen fielen. Sie lachte:

„Wie nach Fahrplan der Regen."

„Ausgezeichnet", stimmte ihr Herbert zu, „die neu gepflanzten Blumen werden genügend Wasser abkriegen."

Beatrice legte die Hand auf Herberts Schulter und nippte am Glas, das sie mit auf den Balkon genommen hatte. Die beiden beobachteten, wie sich der Asphalt der Garteneinfahrt unter den Tropfen allmählich dunkel verfärbte.

„Schön", seufzte sie, „einmal ganz alleine mit dir."

Als erste Regentropfen auf den Verandaboden klatschten, wichen die zwei einen Schritt zurück, schauten aber weiterhin versonnen über die Weizenfelder vor ihrem Garten. Beatrice wurde von einem dicken Tropfen auf dem Fuß getroffen und blickte nach unten. Plötzlich war die Erinnerung da, als sie Tage zuvor im Regen auf der Veranda in ihrem Schaukelstuhl saß... sie allein mit ihrem Dildo... wie sie auf den Boden kniete und ihren Strahl einfach fahren ließ. Sie flüsterte hastig:

„Ich glaube, ich muss mal für kleine Mädchen... bin gleich zurück."

„Ich bleib noch draußen", murmelte Herbert. Beatrice wollte sich umdrehen und ins Haus eilen, da kam ihr in den Sinn, dass sie sich kürzlich mit Lukas in die Büsche auf dem Hügel oben verdrückt hatte um zu pinkeln. Auch an diesem Nachmittag hatte es in Strömen geregnet, als sie vor Lukas auf die Steine kraxelte. Vor dem geistigen Auge sah sie ihren Jungen, der zwischen ihre Schenkel starrte und auf ihren Strahl wartete... das Stechen in ihrem Bauch wurde von einem unwiderstehlichen Kribbeln abgelöst, und sie flüsterte ihrem Mann ins Ohr:

„Du Herbert, ich muss mal."

„Hast du gesagt", erwiderte er, „kommst du wieder zurück?"

Beatrice kicherte:

„Hab ich dir doch schon am Morgen gesagt, dass ich dich dabei haben möchte..."

Herberts Kopf schnellte herum:

„Du meinst, ich soll mitkommen?..."

Beatrice küsste ihn aufs Kinn und strich mit der Hand über seine Hose:

„Als du mir heute Morgen zugeguckt hast, da ist mir ganz anders geworden... "

Herbert grinste schräg:

„Willst du wirklich?"

„Sag ich doch... aber ich habe ein besseres Plätzchen für sowas."

„Wo denn?"

„Auf dem Hügel hinter unserem Haus... in den Büschen."

„Ach dort!"

Er hob die Augenbrauen:

„Warum denn nicht? Na gut, ich hole den Schirm."

„Nein, gehen wir einfach so. Ist doch egal, wenn wir nass werden, wir müssen ohnehin duschen."

Herbert ließ sich von seiner Frau bei der Hand nehmen, und beide sprangen sie die Verandatreppe hinunter und liefen lachend durch den Regen. Er eilte die letzten paar Meter voraus und setzte sich auf den Quader vor der Baumgruppe. Es fuhr durch seinen Kopf, dass er auf diesem Stein saß, nachdem er Beatrice mit diesem Lukas in der Waschküche erwischt hatte.

Hier hatte er auf seinen Wutanfall gewartet, stattdessen hatte sich eine stahlharte Erektion gemeldet. Erneut das Bild in seinem Kopf, wie sich Beatrice in einen Berg Wäsche hinunterbeugte, während der Junge seinen harten Schwanz in sie trieb. Er hatte darüber kein einziges Wort verloren. Beatrice holte zu ihm auf und kicherte:

„Du Lieber, ich platze fast."

Sie brachte den Mund an sein Ohr und zeigte auf die Büsche:

„Soll ich da drin pinkeln?"

„Ja."

Beatrice gluckste:

„Willst du es von nahe sehen, du Ferkel?"

Herbert grinste:

„Wenn du meine Pinkelpuppe bist, will ich dein Ferkel sein."

Beatrice lachte auf und zog in durch die Büsche ins Innere der Baumgruppe. Er schaute um sich und staunte:

„Wie eine grüne Höhle... wenigstens dringt der Regen nicht durch die Bäume."

In dem Moment klatschte ein dicker Regentropfen auf seine Stirn. Er rieb sich die Augen, während Beatrice vor ihm auf und ab hopste und stöhnte:

„Wir müssen schnell machen, ich halt's nicht mehr aus!"

Herbert sah, dass sie auf zwei auseinanderstehende Steinblöcke stieg und sich zu ihm drehte:

„Komm!"

Er kniete vor ihr ins Gras und fragte:

„Warum gerade hier?"

Beatrice ging vor ihm in die Hocke und flüsterte:

„Das mit den Steinen ist Lukas' Idee."

„Was? Du ist mit Lukas hier?..."

Sie räusperte sich und flunkerte:

„Ist schon lange her, er war damals noch klein. Auf dem Rückweg nach Hause konnte ich nicht länger warten und verdrückte mich hier zwischen die Büsche. Auf einmal stand Lukas vor mir und schlug mir vor auf die Steine zu klettern, die langen Grashalme würden mich sonst am Po kitzeln."

Herbert schaute auf den Boden:

„Recht hat er, aber warum wusste er das?"

„Er sagte mir, er würde hier immer wieder mal mit Julia zusammen pinkeln, und mit den Füßen auf den Blöcken würden meine Schuhe trocken bleiben."

„Cleveres Kerlchen, mein Lukas", schmunzelte Herbert und liess seinen Blick zwischen Beatrices Beinen hin und her schweifen. Das helle Höschen spannte sich über ihren geschwungenen Schamlippen und grub sich in ihre Spalte. Herbert vermutete:

„Aber dann hat dich Lukas allein gelassen..."

„Eben nicht", seufzte Beatrice, „ich bin den Frechdachs nicht mehr losgeworden, er hat seiner Mami unbedingt beim Pinkeln helfen wollen."

„Ja... was hat er denn gemacht?"

„Er hat seine Hand auf mein Höschen gelegt... wahrscheinlich hat er es so bei Julia gemacht."

„Kinder", grinste Herbert und drückte seine Hand in Beatrices Schritt.

„Lukas hat seine Hand nicht weggenommen, und ich habe mir das Höschen nicht herunterziehen können."

„Konntest du es nicht einfach zur Seite schieben?" kicherte Herbert und bewegte seine Handfläche wellenförmig über Beatrices Vulva.

„Kann ich doch nicht, wenn deine Hand drauf ist."

Herbert fuhr fort die stoffbespannten Schamlippen seiner Frau zu erfühlen, schaute in ihr Gesicht und raunte:

„Wenn schon Klein Lukas seine Hand da gelassen hat, werde ich meine sicher nicht wegnehmen."

„Herbert", ächzte Beatrice, „ich kann nicht länger waaa..."

Herbert spürte, dass ein warmer Schwall durch das Höschen drückte, über seine Handfläche rann und zwischen seinen Fingern auf den Boden plätscherte. Beatrice stoppte den Fluss und hauchte:

„Dann hat mir Lukas doch noch das Höschen zur Seite geschoben..."

Herbert fasste den tropfenden Saum und schob ihn über Beatrices Schamlippen. Sie flüsterte:

„Lukas hat seine Hand nicht weggenommen... ich konnte nicht anders... "

Eine Fontäne spritzte auf Herberts Handfläche und wurde abgelenkt, tausend Tröpfchen sprühten auf sein T-Shirt. Erneut unterbrach Beatrice ihren Strahl, blickte zwischen Herberts Beine und seufzte:

„Wie Lukas..."

Herbert sah an sich hinunter und bemerkte die Beule in seiner Sporthose. Er war verwirrt:

„Der kleine Lukas?..."

„Eh... ich meine... er war damals schon etwas größer..."

Herbert wollte sich aufrichten, doch Beatrice hielt ihn zurück:

„Warte, ich bin noch nicht fertig.... Lukas zog mir nämlich das Höschen aus."

„Der half dir dabei?"

Sie wippte auf den Füßen und erklärte:

„Mein Rock klebte an meinen Beinen, genau wie jetzt. Ich brauchte Lukas' Hilfe."

„Na dann", willigte Herbert ein. Beatrice stellte sich mit geschlossenen Beinen auf einen Quader und raffte ihren Rock hoch. Während er das nasse Höschen über ihre Schenkel wiegelte, dachte sie mit verstohlener Wonne daran, dass es nur wenige Tage her war, seit Lukas ihr in diesem Versteck aus dem Höschen geholfen hatte. Bei der Erinnerung seufzte sie:

„Hilfst du deiner Mami, Lukas?"

Herbert wunderte sich, dass sie ihn als Lukas anzusprechen begann. Er versuchte sich an der Vorstellung zu stören, dass sein Sohn seiner Frau das Höschen herunter zog, aber je tiefer er in seinem Gefühlsleben danach stocherte, desto deutlicher spürte er, dass sich bei ihm eine Erektion meldete. Als Beatrice aus dem Höschen gestiegen war und ihre Füße erneut breitbeinig absetzte, geriet einer der Quader ins Wanken.

Halb in der Hocke kippte sie nach vorn, konnte sich aber an Herberts Schultern festklammern. Nun war er es, der das Gleichgewicht verlor. Er kullerte mit Beatrice zusammen auf den Rücken, und als er die Regentropfen aus den Augen geblinzelt hatte, saß sie auf seinem Bauch, wischte sich die Nässe aus dem Gesicht und konnte kaum mehr aufhören zu lachen. Sie prustete heraus:

„Das ist mir mit Lukas auch passiert!"

Herbert begann zu ahnen, dass es nicht der kleine Lukas gewesen war, der Mami beim Pinkeln zugucken durfte. Auf einmal schaute er mit den Augen seines Sohns auf ihr durchnässtes Höschen und spürte, dass sich seine jugendliche Wissbegierde in reine Geilheit verwandelte, erst recht als Beatrice säuselte:

„Lukas, hilfst du deiner Mami?"

Herbert antwortete nicht, starrte bloß unter ihren Rock, der regennass an ihren Beinen klebte. Sie fragte erneut:

„Hilfst du Mami beim Pinkeln?"

Herbert gab nur ein Schnaufen von sich, und Beatrice sprach weiter zu ihrem Sohn:

„Schaut sich Lukas seine Mama an? Warte, ich komm zu dir."

Beatrice schob sich in ihrer Kauerstellung auf Herberts Brusthöhe, stieg wie ein Frosch über seine Arme und verharrte über seinem Gesicht:

„Willst du sehen, wie Mama Pipi macht?..."

Plötzlich quietschte Beatrice auf und drohte nach hinten zu kippen. Herbert hatte unter ihre Pobacken gefasst, ihr Becken über seinen Mund geschoben und bohrte seine Zunge in ihr Arschloch. Sie erholte sich rasch vom lustvollen Schrecken und begann mit ihrem kleinen Sohn zu schimpfen:

„Lukas, du Ferkeljunge... leckst Mamas Pooo!..."

Herberts Zunge hörte nicht auf ihre Rosette zu dehnen, und Beatrice gab sich ihrem Jungen hin:

„Lukas!... hör nicht auf... Mami wird dir auch..."

Allmählich wurde der Druck in ihrer Bauch zu groß, sie fasste sich an den Bauch und wimmerte:

„Lukas, ich kann nicht mehr... ich muss... Lukas... jaaa..."

Auf einmal schoss es heiß über Herberts Wangen. Er nahm seine Zunge zurück und schloss den Mund um Beatrices Schamlippen auf der Suche nach dem Ursprung des sprudelnden Stroms. Er öffnete den Mund auch dann nicht, als er nur noch Flecken vor den Augen sah. Die warme Flut schien nicht zu versiegen, schon hämmerte der Puls in seinen Schläfen. Endlich rieselte es nur noch aus Beatrices Schamlippen, und er leckte die letzten Tropfen von ihrer Muschi wie ein Kater die Milch.

Erst jetzt spürte er, dass Beatrice seinen Ständer aus der Hose gezerrt hatte und ihn hinter sich in festem Griff hielt. Sie befreite sich von seiner Zunge, rutschte mit gerafftem Rock nach hinten und suchte mit den Schamlippen seine Eichel. Unterdessen regnete es in Strömen, doch die beiden bemerkten es nicht mehr. Beatrice liess sich fallen, und ihrer Muschi verschlang den Ständer ihres Mannes. Herbert konnte fast nicht mehr sprechen, sobald er den Mund öffnete, begann sich dieser mit Regenwasser zu füllen. Er spuckte und keuchte:

„Du... machst mich... wahnsinnig damit... wenn du auf Lukas... pinkelst..."

„Ja... Ferkelchen", stieß Beatrice im Rhythmus ihres Beckens aus, „fick... deine Mama... sie braucht das... immer... wieder!...

Erneut wähnte sich Herbert anstelle seines Sohns, der sein Becken hochstemmte und seinen pulsenden Schwanz in seine Mutter rammte. Während seine Frau fortfuhr zu ihrem Sohn zu stammeln, spürte er, dass es in ihm hochzusteigen begann. Beatrice riss den Kopf nach hinten und schrie:

„Luuukas!..."

Herbert konnte nur noch ächzen:

"Mamaaa!..."

... bis er endlich in seiner Mama... Spritzte, spritzte, spritzte.

***

Die beiden sprangen Hand in Hand den Hügel hinunter zurück zum Haus. Sie lachten und blödelten wie Kinder, die eben gerade jemandem erfolgreich einen Streich gespielt hatten. Im Garten angelangt lief Beatrice zum Schwimmbecken und schälte sich aus ihren triefenden Kleidern. Herbert stand auf den Stufen der Veranda und rief:

„Willst du nicht oben duschen?"

„Später, ja. Aber jetzt zieh dich aus und bade mit mir!"

„Aber es regnet in Strömen!"

Beatrice gluckste:

„Womöglich könntest du noch nass werden."

Als Herbert bemerkte, welchen Schwachsinn er von sich gegeben hatte, streifte er sich die Kleider vom Leib und stellte sich an den Rand des Schwimmbeckens. Beatrice war bereits ins Wasser gestiegen, blickte auf den nassen Klumpen neben seinen Füßen und bemerkte in aufgeräumter Stimmung:

„Das schmeißen wir nachher die Kellertreppe hinunter, ich muss sowieso noch eine Maschine starten. Komm du Ferkel, waschen wir uns!"

***

Als Herbert nach der Dusche die Küche betrat, stand Beatrice bereits in ihrem Bademantel an der Theke und biss in ein Erdbeertörtchen. Sie sah ihn, schluckte hinunter und fragte:

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