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Sommerschule mit Maria

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Ich begann gerade mir alle peinlichen Situationen auszumalen, in die ich gleich kommen würde, als das Frauchen des Labradors, der das Interesse ihres Hundes wohl auch aufgefallen war, sich an mich wandte und sagte „Princesse scheint Sie zu mögen, Monsieur. Wenn Sie wollen, können Sie sie gerne streicheln, sie beißt nicht." Ich lächelte freundlich und dankte. Wenigstens kein Männchen, das auf meinen Schwanz starrt, dachte ich. Das hätte mir gerade noch gefehlt.

Zum Glück waren wir ohnehin fast fertig und ich rief den Ober wegen der Rechnung. Als ich bezahlt hatte, war es an der Zeit, mein Gemächt wieder zu richten. Ich war nur leider so erregt, dass ich meinen Penis nicht mit einer Hand durch den Hosenstall an seinen vorbestimmten Platz zurückbekam. Ich musste die Hose mit beiden Händen ganz öffnen, was trotz Tischdecke nicht ganz so einfach und diskret zu machen war. In der Tat schauten schon einige der Gäste, was ich denn da so intensiv unter dem Tisch mache. Endlich war ich wieder gut verpackt, kraulte der voyeuristischen Princesse beim Gehen den Kopf, wobei ich ihren sehnsüchtigen Blick ignorierte, und wir verließen das Restaurant.

„Das war lustig." sagte Maria.

„Für mich weniger. Die hätten mich echt eingesperrt wegen Exhibitionismus." „Ach, Du bist immer so verkrampft, Lucas. Ich fand´s richtig spaßig und erotisch." „Und wenn der Hund mir meine Männlichkeit abgenagt hätte?" „Dann hätte ich eine wunderschöne Transe aus Dir gemacht. Nur eine kleine Umstellung des Lehrplans" sagte sie und gab mir einen zärtlichen Kuss.

Zurück in der Wohnung zogen wir uns sofort wieder aus und entschieden, den Abend im Jacuzzi ausklingen zu lassen. Ich traf die Vorbereitungen, während Maria zwei Drinks zubereitete.

Als alles fertig war, stiegen wir in das warme Wasser, setzten uns so, dass wir in die Dämmerung hinein aufs Meer schauen konnten und genossen unsere Drinks.

Plötzlich drehte sich Maria zu mir und stieg auf meinen Schoß, so dass sie mir -eher kniend als sitzend- gegenübersaß. Wir küssten uns und ich spürte, wie sie im warmen Wasser mit der Hand meinen harten Schwanz an ihrer Rosette in Position brachte. Dann ließ sie sich langsam auf mich herab und versenkte mich in ihr. Als ich vollständig in ihr war, nahm ich ihren Schwanz in die Hand und begann, ihn sanft zu streicheln.

Mein Schwanz in ihrem Po, ihrer in meiner Hand, umspült vom warmen Wasser des Jacuzzi, dazu die zärtlichen Küsse. Es war ein wunderbarer Abschluss für den Abend.

Nachdem wir dies eine Weile genossen hatten, begann sie sich Auf und Ab zu bewegen, während ich gleichzeitig anfing, ihren Schwanz intensiver zu massieren. Durch das warme Wasser, das unsere Bewegungen etwas dämpfte, bekamen wir einen ganz eigenen Rhythmus, der völlig anders war als auf dem Bett oder der Liebesschaukel. Wir steigerten uns, bis ich merkte, wie ich kam, massierte ihren Schwanz heftiger und sie drückte ihr Becken gegen mich, um mich möglichst tief aufzunehmen. Ich kam kurz vor ihr, sie spritzte dann in das warme Wasser.

Maria blieb danach auf mir sitzen, mein Schwanz noch in ihrem Po, während ich ihren noch in der Hand hielt und sanft mit dem Finger streichelte.

„Ein bisschen mache ich Dich aber auch zu mir, Maria"

Sie antwortete „Ich weiß, Lucas" und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Dafür hast Du mich jetzt überall auf Deiner Haut."

Donnerstag

Ich wachte nach sehr feuchten Träumen auf und hing noch den erotischen Bildern nach, als ich merkte, dass tatsächlich ein Strom der Lust durch meinen Körper lief. Ich schaute nach unten und sah dort Maria. Sie lag zwischen meinen Beinen und verwöhnte mich sehr zärtlich mit ihrem Mund, so wie ich sie vorgestern. Als sie merkte, dass ich wach war, rutschte sie, immer noch zwischen meinen Beinen liegend, zu mir hoch, sagte „Guten Morgen." und gab mir einen Kuss.

„Guten Morgen und vielen Dank für das sanfte Wachklingeln" antwortete ich, wobei ich merkte, wie sie ihren harten Schwanz auf meinen drückte. Ich griff hinüber zum Nachttisch, nahm das Gleitgel, packte etwas in meine Hand, führte sie hinunter, sie hob sich ein Stück an und ich cremte ihren Schwanz sanft ein. Dann zog ich die Beine etwas an und verteilte den Rest auf meiner Rosette.

Ich denke, genau das hatte sie erwartet, denn sofort positionierte sie sich dort, drückte leicht und drang dann gefühlvoll in mich ein, wobei sie sehr darauf achtete, mir nicht weh zu tun. Ganz anders als am ersten Morgen. Sie begann erst sanft, dann härter zu stoßen, ich öffnete mich ihr, so weit ich konnte, indem ich die Beine eng anzog, dann konnte ich auch schon spüren, wie sie unter heftigem Stöhnen in mir kam. Sie blieb noch einen Moment in mir, dann rollte sie sich neben mich.

Inzwischen hatte ich mich richtig an den Morgensex mit Maria gewöhnt. Und auch die für einen Mann eher ungewöhnliche Missiostellung.

Ich sagte „Jetzt hast Du mir wieder eine mächtige Ladung Maria injiziert. Wenn Du so weitermachst bin ich bald ein Klon von Dir. Ich bin ja wenigstens froh, dass Du mich auf so angenehme Weise formst."

Sie musste lachen und sagte „Bitte, immer wieder gerne. Und überleg mal. Ein Spermium braucht ungefähr 37 Megabyte an Information, um mich zu beschreiben. Das entspricht etwa 10.000 Seiten vollbeschriebenes Papier. Würde ich mich Dir so einimpfen statt als DNA, würde ich Deinen Bauch jedesmal kugelrund machen. Eine Schwangerschaft wäre nichts dagegen." Bei dem Gedanken musste ich mitlachen.

Wir blieben dann noch etwas liegen, um zu kuscheln. Nachdem wir beide mehrere Tage keinen richtigen Sport getrieben hatten, beschlossen wir danach, den Morgen vor dem Frühstück mit einem Jogginglauf zu beginnen, so lange es noch nicht so heiß war. Ich kramte meine Laufkleidung und meine Laufschuhe aus dem Koffer und zog sie an, während Maria in ihrem Zimmer verschwand.

Als sie zurückkam trug sie ein knappes graues T-Shirt, unter dem sich ihre Brust schön abzeichnete, hautenge, knappe Laufshorts aus Baumwolle in gleicher Farbe, die ihre langen Beine und ihren knackigen Po perfekt zu Geltung brachten, und ein Stirnband in passender Farbe. Sie sah wirklich sexy aus und ich überlegte kurz, ob wir tatsächlich sofort Laufen gehen oder uns vielleicht erst noch einmal aufwärmen sollten.

Als wir am Strand starteten, wollte ich es mit Rücksicht auf Maria zunächst langsam angehen lassen. Umso mehr war ich überrascht, mit welchem Tempo sie loslegte. Dabei hatte sie nicht den für Frauen oft so typischen Trippelschritt, sondern lief in perfekter Haltung mit langen, eleganten Schritten, eher wie eine afrikanische Langstreckenläuferin. Man merkte, wie sehr sie sich um ihren Körper kümmerte, ihn in Form hielt. Ich musste mich richtig anstrengen, damit sie mir nicht davonlief.

Nach einigen Kilometern in der zunehmenden Wärme des Tages war ihr Laufdress schweißgetränkt und ich ließ mich etwas zurückhängen, um sie genauer betrachten zu können. Ihre perfekten Brüste wippten im Takt unserer Schritte, ihre schönen, glatten Beine glänzten jetzt vor Schweiß und ich konnte den Blick kaum von ihrem schönen Apfelpo lassen, der sich so sexy in diesem knappen Short bewegte. Ich überlegte, ob dieser perfekte Po auch das Ergebnis der amerikanischen Spezialisten war und dankte ihnen nachträglich herzlich für ihre tolle Arbeit.

„Machst Du schon schlapp oder starrst Du nur auf meinen Hintern?" fragte Maria von vorne und ich schloss wieder auf. „Ich mache nicht schlapp." Sie blickte zu mir herüber, schmunzelte und sagte „Aha."

Als wir zurück in die Wohnung kamen, war es draußen schon recht warm geworden. Wir waren beide ziemlich verschwitzt und gingen als erstes in die Küche, um unseren Durst zu löschen. Hier konnte ich unauffällig noch einmal Marias Körper bewundern, der in den durchgeschwitzten Klamotten sehr erotisch aussah. Mir fiel auf, dass ich auch ihren Geruch, den ich jetzt wahrnehmen konnte, sehr anziehend und erotisch fand und überlegte, ob das vielleicht an den Hormonen lag, die sie genommen hatte.

Wir zogen uns noch in der Küche aus und gingen dann beide ins Masterbad. Es war nicht zu verheimlichen, dass wir jetzt wieder beide Lust auf Sex hatten. Wir küssten uns sofort und fingen an, unsere Schwänze zu streicheln. Dann drückten wir uns gegeneinander, so dass sie sich berührten und gegenseitig stimulierten. Ich schaute immer wieder in den großen Wandspiegel, um das Spiel unserer Körper beobachten zu können.

Nach kurzer Zeit wechselten wir in die große begehbare Dusche und ich stellte das Wasser recht warm. Wir seiften uns gegenseitig ein und massierten uns dabei vorne und hinten. Dazwischen nahmen wir immer wieder unsere Schwänze in den Mund. Heute hatte Maria keine Sorge wegen nasser Haare und war bald klatschnass.

Wie beim letzten Mal drehte sie mich dann um, so dass ich vor ihr stand, beugte mich ein wenig vor und platzierte ihren Schwanz an meiner Rosette. Geschmiert durch das warme Wasser drang sie dann langsam und vorsichtig in mich ein. Ich beugte mich noch ein Stück vor, stellte die Beine etwas breiter und konnte spüren, wie sie in mich kam.

Im Wandspiegel konnte ich sehen, wie ihr Schwanz in mir verschwand und sie erst langsam, dann immer schneller anfing mich zu stoßen. Nun nahm sie mit der Hand meinen Schwanz und fing an ihn zu reiben. Wir fanden schnell unseren Rhythmus und kamen dann fast gleichzeitig. Nachdem sie sich vollständig in mir entleert hatte, richteten wir uns wieder auf und küssten uns wieder.

Ich verließ die Dusche als erster, Maria wollte sich noch die Haare waschen. „Könntest Du mir bitte meinen Fön holen?" fragte sie mich, während ich mich abtrocknete. Das war die Gelegenheit, einen unauffälligen Blick in ihr Zimmer zu werfen. „Ja, gerne. Sofort."

Ich ging, nackt wie ich war, in das Mädchenschlafzimmer und schaute mich um. In der Ecke lag der verschlossene „Lehrmittelkoffer", am Kleiderschrank hingen diverse Kleiderbügel mit Klamotten und auch auf allen Stühlen lagen Kleider. Wow. Es sah ein bisschen aus wie eine Damenboutique im Sommerschlussverkauf. Also übertriebene Ordnung war offensichtlich nicht Marias Stärke. Endlich hatte ich auch mal eine Schwäche entdeckt.

Ich ging weiter ins Bad und war erschlagen von der Vielzahl der Cremes, Sprays, Shampoos, Parfumflaschen und Kosmetika, die da herumstanden. Nur gut, dass Maria das alles hier deponiert hatte. Im Masterbad wäre nicht einmal Platz für meine Zahnbürste übrig geblieben.

Nach kurzem Suchen fand ich den Fön und ging zurück ins Masterbad, wo Maria gerade aus der Dusche kam. „Ich hoffe, Du konntest ihn finden, ich habe noch nicht aufgeräumt." „Aha." sagte ich nur, sie lächelte mich, ich sagte aber nichts weiter.

Ich blieb dann im Bad, während Maria sich splitternackt föhnte und schaute ihr dabei zu, wobei wir uns über den Spiegel Blicke zuwarfen. Ich genoss ihre Bewegungen und die Intimität dieser Situation und stellte fest, dass sie auch völlig ungeschminkt ein sehr hübsches, schön geschnittenes Gesicht hatte. Und einen wunderbaren Po.

Den Nachmittag verbrachten wir dann wieder am Strand, lasen, schwammen und genossen die warme Sonne und den Drink an der Strandbar. Maria trug wieder ihren sexy Bikini, wobei ich es heute vermied, sie zu sehr zu provozieren. Nur ein Küsschen hier, eine Berührung dort. Trotzdem war es sehr schön. Am späten Nachmittag stellte Maria fest, dass sie nun gerne Jetski fahren würde. Zum Glück nicht wieder Tretboot. Da ich Jetskifahren noch nicht kannte, freute ich mich richtig auf diese Erfahrung.

Als wir bei der Jetski-Vermietung standen, fragte der Verleiher, ob wir den schon einmal Jetski gefahren seien. Ich verneinte wahrheitsgemäß und war überrascht, dass Maria sagte „Sehr oft." Auf meinen überraschten Blick sagte sie „Aber Schatz, ich bin in Südamerika quasi am Strand aufgewachsen. Da ist das normal." Da ein Jetski mit zwei Personen nicht ganz einfach zu fahren ist und das Meer heute etwas unruhiger war, empfahl der Verleiher, dass vielleicht Maria fahren und ich den Sozius machen sollte. Seinem mitleidigen Blick konnte ich ansehen, dass er wusste, wie ehrverletzend das für einen Mann war. Es konnte jedoch kein Zweifel bestehen, dass es durchaus in Marias Sinne war und ich stimmte zu.

Er machte also eines der Gefährte fahrbereit, hielt es fest, während wir aufstiegen und eh ich mich versah fuhr Maria auch schon los. Erst sehr gemächlich in Strandnähe, dann aber gab sie Vollgas und wir brausten los Richtung offenes Meer. Ganz zu Anfang hatte ich gedacht, wenn schon Sozius, dann könnte ich vielleicht meine Hand in ihr Bikini-Höschen schieben. Das war aber ein Irrtum. Maria fuhr so schnell und waghalsig, wie ich es der zierlichen Person gar nicht zugetraut hätte.

Sie beherrschte die Maschine wirklich gut und ich hatte alle Mühe mich festzuhalten, um nicht nach hinten herunterzufliegen. Jede Welle schlug hart durch und nicht selten flogen wir mehrere Meter durch die Luft. Das war Adrenalin pur. War ich am Anfang noch besorgt, hatte ich bald volles Vertrauen in ihre Fahrkünste und ließ mich von ihrer Begeisterung anstecken. Wir fuhren weit hinaus, so weit, dass man uns wahrscheinlich nie wiedergefunden hätte, und Maria kannte nichts anderes als Vollgas. Als wir das Gefährt nach einer Stunde zurückgaben, waren wir beide vollkommen aufgedreht und blieben noch eine Weile am Strand, bis wir uns wieder beruhigt hatten.

Für den Abend hatte Maria den Besuch eines Pornokinos vorgesehen, das ihr, ich brauchte gar nicht fragen, von Clara empfohlen worden war. Sie trug wieder ein hinreißendes, knielanges Sommerkleid, ich wie meist eine kurze Hose und ein Polo-Shirt.

Als wir in den dunklen, warmen Kinosaal kamen, saßen darin nur eine Handvoll Paare, alle weit voneinander entfernt und in verschiedenen Reihen. Ich hielt sofort Ausschau nach einem guten Platz in der Saalmitte, von wo aus wir den Film gut sehen konnten.

Maria aber zog mich in die Ecke der hintersten Reihe, einen Platz, den ich im Kino immer zu vermeiden suchte, weil man so schlecht sah. Allerdings wurde man auch kaum gesehen, was hier wohl seine Vorteile hatte.

Kaum ging das Licht aus und der Film begann, bemerkte ich, wie Maria ihren Slip auszog und ganz offen auf den Platz neben sich legte. Dann wandte sie sich mir zu, öffnete kommentarlos meinen Gürtel und meinen Hosenstall und legte meinen inzwischen schon ziemlich harten Schwanz frei. „Das können wir doch nicht machen" flüsterte ich. „Schatz, das ist ein Pornokino. Was meinst Du, warum die alle so weit voneinander entfernt sitzen? Jeder macht das hier." Ich schaute mich um, und soweit ich das im Dunklen schemenhaft erkennen konnte, schienen sich tatsächlich alle Paare mehr mit sich selbst als mit dem Film zu beschäftigen. Der war ganz offensichtlich nur der Appetitanreger.

Glücklicherweise hatte Maria einen heterosexuellen Film ausgewählt. Der Film selbst war durchaus anspruchsvoll gemacht, mit schönen Menschen, sehr ästhetischen Bildern und überaus erotischen Szenen. Die Handlung freilich passte genreüblich auf einen Bierdeckel: sehr attraktiver junger Ölmagnat will ein Ölfeld in einem Naturschutzgebiet erschließen. Eine Gruppe aus 4 attraktiven Umweltaktivistinnen entführt ihn, um das zu verhindern, und hält ihn in einer Hütte am Strand gefangen. Zur Demütigung ziehen sie ihm seinen 5.000 Dollar Anzug aus, wobei sie angesichts seines tollen Körpers unerwartet lüstern werden. Dann kommt viel Sex in unterschiedlichen Variationen und Konstellationen. Am Schluss ist der Ölmagnat bekehrt, hat sich in eine der Aktivistinnen verliebt und gründet eine Umweltschutzstiftung.

Kaum kam der Film mit den ersten Nacktszenen in Fahrt, fing Maria an, mich zärtlich zu küssen. Sie nahm dabei meine Hand, führte sie unter ihr Kleid zu ihrem Schwanz und fing dann an, meinen zu streicheln. Dies, die lustvoll stöhnenden Sexszenen auf der Leinwand und der prickelnde Reiz des Erwischtwerdens waren in Kombination hocherotisch.

Nach einer Weile drückte sie meinen Kopf sanft in Richtung ihres Schoßes, ich schob ihr Kleid ein Stück nach oben und dann meinen Mund über ihre Eichel und streichelte sie mit der Zunge. Maria legte ihre Hand nun auf meinen Kopf und fing an, mir zärtlich über das Haar zu streicheln.

Kurz bevor sie kam merkte ich, wie Maria mein Haar fester griff. Da explodierte sie auch schon in meinen Mund und ich hatte wieder diesen Geschmack ihrer Lust im Mund, den ich inzwischen so gut kannte. Ich nahm alles begierig auf und als ich auch den letzten Tropfen von ihr getrunken hatte, richtete ich mich wieder auf. Maria streichelte mir wortlos zärtlich über die Wange und gab mir einen Kuss.

Kaum hatte ich mich wieder normal in meinen Sessel gesetzt merkte ich, wie sie mit der Hand meine Hose noch ein Stück nach unten schob. Dann senkte sie ihren Kopf über meinem Schwanz und ich konnte spüren, wie sie ihn in ihren Mund nahm. Gleichzeitig umfasste sie mit der Hand meine Hoden. Ich konnte den Duft ihres Parfüms riechen, lehnte mich zurück und streichelte nun ihr zärtlich durchs Haar.

Sie begann, mich mit der Zunge zu liebkosten, um die Eichel herum und den Schaft rauf und runter. Zwischendurch versenkte sie immer wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Kehle.

Während sie mich unten so angenehm verwöhnte, sah ich oben den kopulierenden Paaren im Film zu. Diese Kombination hielt ich allerdings nicht lange aus und kam sehr heftig. Ihre Hand wanderte von meinen Hoden zum Schwanz. Sie hielt ihn fest und saugte auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Dann kehrte sie mit einem Kuss zu ihrem Platz zurück.

Kurz vor Ende des Films zog Maria ihren Slip wieder an und ich richtete meine Hose. Beim Herausgehen fragte sie mich „Und wie fandest Du den Film." Ich antwortete „Fantastisch. Das war mein erster Film in Sex-D." und wir mussten beide Lachen.

Freitag

Der Freitagmorgen begann wieder mit zärtlichem Morgensex, auf den ich mittlerweile nicht mehr verzichten wollte und auf den ich mich beim Einschlafen schon freute.

Nach dem Frühstück gingen wir einkaufen und Maria erwarb neben diversen Lebensmitteln eine Picknickdecke mit wasserabweisender Rückseite, die sich wie eine Tasche zusammenfalten ließ. Als ich sie fragte, wofür wir die brauchen, sagte sie, das sei eine Überraschung. Überraschung. Das klang gut. Wobei eigentlich die ganze Zeit mit Ihr für mich eine einzige große Wundertüte war.

Als wir ins Haus zurückkamen, trafen wir im Treppenhaus eine elegante und sehr freundliche ältere Dame, die ebenfalls eingekauft hatte und der ich die Taschen nach oben trug. Wir stellten uns vor, sie hieß Francine Dupré, und erzählte uns, dass sie bereits 84 Jahre alt und die Eigentümerin der Wohnung unter der unseren sei. Seit dem Tode ihres Mannes Lucien vor drei Jahren lebte sie dort allein. Lucien war Leiter der Post von Nizza gewesen und sie hatte seit ihrer Geburt immer in der Gegend gelebt. Sie fragte nach Maurice, den sie wohl schon seit der Kindheit kannte, und ich erzählte ihr, dass er mein Kollege gewesen war und mir die Wohnung überlassen hatte.

„Ach, das finde ich nett von ihm." und nach kurzer Überlegung „Aber, das sind doch nicht Ihre Flitterwochen, oder?" Maria und ich schauten uns kurz an, wurden beide etwas rot und erklärten ihr, dass wir noch nicht so weit seien.

„Damit soll man aber nicht zu lange warten, die Zeit vergeht so schnell. Und Sie beide sind so ein hübsches Paar" um dann mit einem Augenzwinkern fortzufahren „und so verliebt, das sieht man sofort. Wie Lucien und ich vor 60 Jahren." Maria und ich vermieden es an dieser Stelle uns anzusehen und ich fragte, um das Thema zu wechseln, ob wir eventuell zu laut seien.

„Nein, nein, das ist kein Problem. Ich bin sowieso schwerhörig und wenn ich in der Wohnung bin nehme ich die Hörgeräte immer raus. Ist ja sowieso keiner da, der mit mir redet."

Wir plauderten noch ein wenig und verabschiedeten uns dann sehr herzlich voneinander.

In der Wohnung packten wir aus und Maria begann Sandwiches und andere Sachen vorzubereiten und einzupacken.