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Sommerurlaub vor der Kueste Afrikas 03

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Sina legt sich neben mich flach auf den Rücken, schließt ihre Augen und scheint sich entspannen zu wollen. Ihre Brustwarzen recken sich steif dem Himmel entgegen, ihr Brustkorb hebt und senkt sich mit jedem Atemzug und ihre wunderschönen dunklen, vor Nässe glänzenden Beine fesseln meinen Blick. Ich stelle mir vor diese wunderschönen schlanken Beine zu streicheln, bis hinunter zu den Fesseln, um schließlich ihre kleinen, eleganten Füße mit einer Massage zu verwöhnen. Ich spüre erneut mein Herz rasen, spüre wie die aufwallende Geilheit in mir jegliche Vorsicht über Bord wirft.

Geil auf dieses schwarze Mädchen, setze ich mich in Bewegung. Wie in Zeitlupe richte ich meinen Oberkörper auf, steige mit meinem linken Bein über ihren heißen Body hinüber und liege plötzlich in 69er-Stellung über der schwarzen Schönheit, mein Kopf nahe ihrer so herrlichen Muschi, während ich wiederum meine vor Gier sabbernde Fotze breitbeinig über ihrem Gesicht präsentiere. Ohne ihre Reaktion abzuwarten, beginne ich in ihr weiches Oberschenkelfleisch zu beißen. Während ich wohlfühlendes Grummeln unter mir vernehmen und ihr schwarzes Fleisch bei jedem Biss den Versuch unternimmt weg zu zucken, arbeite ich mich an ihren Schenkelinnenseiten entlang, bis es Sina vor Anspannung nicht mehr aushält und mit einem Mal ihre Beine vor meinem Gesicht weit spreizt. So liegt ihre Muschi weitgeöffnet vor meinem Gesicht und ich spüre ihr Verlangen, von mir geleckt zu werden. Zeig der schwarzen Lady, wie eine deutsche Nutte lecken kann!

Mein Blick erfasst gerade noch Sinas Mann Jonathan, der uns immer noch vom Wasserfall aus zusieht, bevor ich meinen Kopf endlich zwischen ihren Beinen versenke. Wie ein Vulkan bricht die angestaute Lust aus Sina heraus, als ich ihren Kitzler mit meiner frechen Zunge berühre und sie mir ungehemmt stöhnend ihr Becken entgegenreckt. Mehrfach lecke ich flott über ihre emporragende Klitti, sauge mich an ihr fest und spiele mir dieser wie mit einem kess abstehenden kleinen Nippel.

Sina bekommt nach kurzer Zeit ihr Stöhnen wieder unter Kontrolle, sie wird leiser und bewegt sich im Takt meiner Schleckbewegungen. Nach weiteren Sekunden spüre ich plötzlich selbst ihre Zunge an meiner eigenen nassen Pflaume. Weit aufgerissen und triefend muss sie wohl sein, vermute ich, so erregt wie mein Körper inzwischen ist. Ihre Zunge nimmt an Fahrt auf und während sie mir meine eigenen Klitti zunehmend heftig leckt, komme ich dabei selbst kaum noch zum Lecken ihrer so geil aufgerissenen Muschi. Meinen Kopf nach oben gerichtet, genieße ich ihr feuchtes Zungenspiel und strecke ihr mein Loch schamlos entgegen. Fest und unerbittlich fährt die schwarze Frau ihre Zunge wieder und wieder durch meine Fotze, als ich bereits das Aufkommen einer Orgasmuswelle spüre.

In nächsten Moment bemerke ich ihre Finger am Eingang meiner Lustgrotte. Diese Sau will dich fingern, denke ich mir, drehe meinen Kopf zu ihr herum und erschrecke -- denn nicht Sinas Finger tummeln sich da an meinen offen klaffenden Schamlippen, sondern der große schwarze und brettharte Penis ihres Mannes, der sich in der Zwischenzeit, während unseres Liebesspiels, unbemerkt angeschlichen hat und nun bereit steht, mir seinen einschubbereiten Schwanz in den Unterleib zu stoßen. Noch während ich ihn völlig überrascht anstarre und er mit breitem Grinsen erwidert, stößt er auch schon kraftvoll zu!

Sein schwarzes Schwert gleitet durch meine triefende Fotze, während Sina mein Becken fest mit ihren Armen an sich drückt, so dass ein Entkommen unmöglich wird. Ein animalisches Stöhnen, einem Urschrei ähnlich, entweicht meiner Kehle, als Jonathan seinen Negerschwanz aus mir herauszieht und erneut krachend in meinem Loch versenkt. Als Sinas Zunge zusätzlich noch meine Klitoris leckt, ist es so weit. Dem afrikanischen Pärchen ausgeliefert bricht der Orgasmus über mich herein. Nur Sinas Arme, die meine Oberschenkel kräftig an sich drücken, verhindern, dass mich meine unkontrollierbaren Zuckungen von ihr lösen und ich unter der Gewalt Jonathans Fickstöße weggestoßen werde.

Sein afrikanischer Schwanz ist bereits zum Bersten geladen. Kurz nachdem die erste Woge meines Orgasmus mich erfasste, platzt aus ihm die durch unser Vorspiel bereits aufgestaute Ladung und wird durch seine harten Stöße in alle Winkel meiner Fotze geschleudert. Stoß um Stoß, Schub um Schub pumpt mir der Neger seinen schleimigen Samen im Doggystyle in die Fotze, während ich, dem eigenen Orgasmus schutzlos erlegen, ihm einer läufigen Hündin gleich mein Hinterteil willig entgegenstrecke.

Nach endlos erscheinender Zeit, verlangsamt mein „schwarzer Rüde" sein Tempo. Erneut drehe ich meinen Kopf und blicke ihn an. Erleichterung steht in seinem Gesicht, glücklich lächelt er mich an, beugt sich vor zu mir und beginnt mich zu küssen. Während sich unsere Zungen miteinander verknoten, bewegt er seinen jetzt etwas erschlafften Schwanz mit gefühlvollen Bewegungen seines Beckens langsam in mich rein und raus. Mehrere Minuten vergehen, während wir uns leidenschaftlich züngeln.

Sinas Zunge leckt inzwischen wieder sanft an meiner Klitoris. Sie scheint es jedoch auf den Schwanz ihres Gatten abgesehen zu haben. Als dieser unseren Kuss beendet und seinen völlig besudelten Schwanz aus meinem besamten Loch zieht, klettere ich von Sina herunter und setze mich neben sie auf die Steinplatte. Jonathan kniet inzwischen über ihr und - kaum traue ich meinen Augen - saugt dieses schwarze Mädel den von unseren Säften verschmierten Penis in ihren Mund und lutscht ihn mehrfach der gesamten Länge nach genüsslich ab. Diese Sau könnte fast meine Schwester sein, so verdorben wie die ist, denke ich mir noch, als Sina zur mir sagt: „Dein Fotzensaft schmeckt so geil, Larissa, meine blonde Negerschlampe, ich könnte ständig an dir herumlutschen." Erneut saugt sie sich am Riemen ihres Mannes fest und starrt mich dabei mit fesselndem Blick an.

Erschöpft, aber vor allem um Sinas furchterregendem Blick auszuweichen, lege ich mich rücklings auf die Steinplatte, meine Beine weit geöffnet. Ein großer Schwall Sperma fließt aus meiner Pussi, als sich Jonathan erneut mir zuwendet. Behutsam legt er sich auf meinen nackten, frisch gevögelten Body, zwängt sich mit seinen Beinen zwischen die Meinen und legt seinen Kopf auf meiner Brust ab. Mit beiden Händen beginnt er wenig später meinen großen, festen Brüste zu streicheln, fährt dabei ständig über die spitz aufragenden Nippel und knetet schließlich meine Titten intensiver und kräftiger durch. Als er anfängt, zusätzlich meine Nippel mit seinem Mund zu verwöhnen, wird mir klar, dass er Gefallen an meiner Körbchengröße gefunden hat, zumal diese hier wohl eher selten anzutreffen scheint.

Genüsslich spielt der junge Schwarze mit meinen ihm dargebotenen Möpsen. Noch erschöpft vom Orgasmus lasse ich ihn gewähren und genieße sogar die liebevolle Behandlung die er mir, im Unterschied zu den anderen Männern die ich hier bislang kennenlernen musste, zukommen lässt. Nachdenklich gestimmt fliegen mir verschiedene Gedanken durch den Kopf: Der Gedanke an meine Familie zuhause in Deutschland, die nichts von dem ahnt, was ihre einstmals so brave und unschuldige Tochter gerade erleben muss. Der Gedanke daran, dass ich bei allem was bisher passierte immerhin noch am Leben bin. Und plötzlich das Bild meines schwarzen Herrn Abou, der mich erst hierhin verschleppt hat und der mit Sicherheit jede Chance nutzen wird, mich zurück zu bekommen. Gedanken an eine Flucht von hier schließen sich an. Irgendwie muss ich von hier weg!

Langsam kehre ich aus der Gedankenwelt zurück und ich sehe Jonathan, wie er auf mir liegend liebevoll meine festen Brüste massiert und sich gerade an meinem rechten Nippel festsaugt. Mein Blick wandert zu Sina, die neben uns erschöpft auf der Steinplatte liegt, ihre Beine angewinkelt und leicht geöffnet. Sina habe ich wirklich in mein Herz geschlossen, und auch Jonathan behandelt mich nicht herablassend, wie ich es von anderen bereits erleben durfte. In Gesellschaft dieser beiden fühle ich mich sicher und wohl.

Während ich meinen Kopf hebe, schleckt er noch einige Male über den großen, prallen Nippel und grinst mich danach fröhlich an. Als ich versuche aufzustehen, erhebt er sich ebenfalls, hilft mir auf die Beine und setzt sich selbst im Schneidersitz wieder auf die Steinplatte. Langsam bewege ich mich zu Sina hinüber. Gerne würde ich ihr danken für die herzliche Aufnahme. Vor ihren langen schlanken Beinen knie ich mich nieder, meine Hände berühren ihre angewinkelten Beine und drücken sie behutsam auseinander. Als sich ihre Muschi meinem Blick öffnet, schlägt Sina kurz ihre Augen auf und erkennt natürlich sofort meinen Plan. Doch statt Widerstand zu leisten, öffnet sie bereitwillig ihre Beine in Gänze und quittiert mein Lecken ihrer Pflaume mit wohligem Raunen.

Diesmal werde ich mich nicht abbringen lassen, denke ich mir und stecke ihr zwei Finger in ihr nasses Loch. Nach kurzem Weiten der Pforte passt auch noch ein dritter Finger hinein und während ich ihre Klitoris abwechselnd mit flinken Zungenschlägen und mit intensiven, langgezogenen Schleckzügen verwöhne, ficken meine Finger ihre Muschi in wechselndem Rhythmus. Mal schnell und hart, dann wieder langsam und zärtlich, bohre ich mir den Weg in ihre Liebesgrotte frei. Als Sina schließlich ihre Selbstbeherrschung merkbar zu verlieren droht, stoße ich ihr einen vierten Finger hinein und ficke ihre Negerfotze härter und schneller als zuvor, bis es das schwarze Mädchen vor Lust fast zerreißt und sie ihren Orgasmus wimmernd vor Ekstase in den Wald schreit.

Genüsslich langsam lecke ich ihr, einer Katze gleich, die behutsam ihr Fell putzt, noch minutenlang über und zwischen ihren Schamlippen und bemerke ihr reflexartiges Zucken, das jede meiner Berührungen in ihrem Körper auslöst. Endlich konnte ich Sina etwas von der mir entgegengebrachten Liebe zurückgeben, geht mir durch den Kopf, als ich wieder ihren Mann hinter mir vernehme. Sein schwarzer Negerschwanz hat sich inzwischen wieder zu einer beachtlichen Größe entwickelt und nachdem er direkt hinter mir in Stehhockhaltung gegangen ist, rammt er mir seinen harten Riemen ohne weiteres Vorspiel erneut zwischen die Schamlippen in meine noch vom vorherigen Fick besamte Muschi.

Diesmal will er schneller zur Sache kommen, und so hämmert er mir seinen Phallus härter als zuvor in mein geschundenes Loch, das ich ihm treu ergeben hinhalte. "Fick mich du Schwein", schreie ich ihn derb an, wissend, dass er dies nicht versteht. Als Sina ihm jedoch die Übersetzung mitteilt rammt er seinen schwarzen Prügel mit ungeheurer Aggressivität in mich hinein, bis es selbst MIR zu heftig wird. Ich lege ich mich nach vorn flach auf den Boden und entziehe ihm so mein Hinterteil, drehe mich auf den Rücken und schaue ihn fragend an. „Du sollst mich zwar zu deiner Hure machen, aber nicht meine Fotze in Stücke reißen", sage ich ihm und als Sina ihm erneut die Übersetzung mitteilt, schaut er mich fast schon ein wenig peinlich berührt und entschuldigend an.

Ich weiß natürlich, dass ich ihm für den Orgasmus von vorhin noch etwas schulde. Auf mein Zeichen legt er sich flach auf den Rücken. Sein langer Schwanz hängt nun etwas schlaff zur Seite. Gierig beuge ich mich über ihn und sauge ihn mit meinem Blasemund an. Als sich meine Lippen um seine pralle Eichel legen, erwacht sein afrikanischer Speer zu neuem Leben. Ich schmecke eine eigenartige Mischung meines eigenen Saftes und seiner Ladung frischen Samens, die er mir vorhin in die tiefsten Winkel meiner Fotze gepumpt hat. Als ich meine Zunge die gesamte Länge seines Schaftes entlang lecke, steht er wieder in voller Pracht und reckt sich gen Himmel.

Kurz entschlossen klettere ich über Jonathans Beine und bringe mich in Position, um auf seinem Schwanz aufzusetzen. Über ihm kniend, ergreife ich mit einer Hand kraftvoll seinen Schwanz und setze ihn an meine klatschnassgevögelten Schamlippen an. Mühelos gleitet er in mich hinein, als ich mein Becken auf ihm absetze. Ein kurzer Moment des Schmerzes unterbricht mein Aufsatteln als ich merke, dass der schwarze Riemen einfach zu groß ist, um ihn vollständig verschlucken zu können. Vorsichtig beginne ich diesen Prügel zu reiten und lehne mich dabei etwas nach vorne, um nicht den ganzen Schaft aufnehmen zu müssen. Erneut werde ich zur fickreifen Stute, die sich ihrem afrikanischen Hengst willig dienend hingibt. Schneller und härter wird unser Ritt und nach kurzer Zeit findet auch der letzte Rest dieses harten Prügels Platz in meiner vollgestopften Möse. Jonathan umfasst meine Hüfte mit seinen Händen und presst mich fest an seinen Körper. Hörbar erfreut er sich an dem zügigen Rhythmus, den ich ihm fest aufgesattelt vorgebe, und vor allem an meinen ihm direkt ins Gesicht ragenden üppigen Brüsten, die trotz ihrer Festigkeit durch die Intensität unseres Rittes in seinem Gesicht herumbaumeln und frech auf und ab hüpfen. Schelmisch versucht er einen meiner Nippel mit seinen Lippen zu fangen. Steif aufragend, streifen meine Brustwarzen durch sein Gesicht und plötzlich ergreift er sich mit seinen Händen, die gerade noch meine Hüfte festhielten, meine prallen Möpse, beißt sofort abwechselnd in beide Nippel, knete die Tittis kräftig und vergräbt sein gesamtes Gesicht laut grunzend in ihnen, als wären es die dicken Euter einer milchgebenden Kuh.

Angeheizt durch diese Wohltat, drücke ich ihm meine „Euter" noch kräftiger entgegen und genieße die schmatzenden und grunzenden Geräusche die er eingeklemmt zwischen meinen Brüsten von sich gibt. Dank der kräftigen Tittenbehandlung verliere ich den Rhythmus beim Reiten seines derben Schwanzes, doch übernimmt Jonathan sofort die Rolle des Taktgebers und stößt mir seine Fleischpeitsche mit ungeheurer Wucht in die klaffende Spalte. Der anrollende Orgasmus trifft mich völlig ohne Vorbereitung so schnell wie eine heranrasende Wasserwand und fast abwesend vor Ekstase ertrage ich die endlos erscheinenden Salven mit denen Jonathan seinen Schwanz in meine Fotze reinfeuert, während er gleichzeitig meine Möpse fast aufzufressen scheint.

Als ich nach gefühlter Unendlichkeit wieder zu mir komme, merke ich, wie mein schwarzer Hengst seine Ladung Samen zum Abfeuern vorbereitet hat. Genüsslich zögert er durch Verlangsamung des Ficktempos erneut sein Abspritzen heraus. Zeig ihm, was für eine Drecksau du bist, denke ich mir. Blitzschnell ziehe ich ihm meine Fotze weg, steige von ihm runter und knie mich vor sein abschussbereites Rohr. Während ich ihn dieses mit einer Hand ergreife, umsaugen meine Lippen bereits die glänzende, blutgefüllte Eichel. Ohne auf die Länge des Schaftes zu achten, ficke ich Jonathans Keule mit meinem Mund und keine zehn Sekunden später spüre ich die in ihm angestaute Lust explodieren. Brutal krallt er sich mit beiden Händen in meinen Haaren fest, während ich, unter neugieriger Beobachtung von Sina, Schub um Schub seines Samens aufsauge und herunterschlucke als wäre es süßer Honig. Noch minutenlang verwöhne ich liebevoll Jonathans Glied mit meiner Zunge und Lippen, als dieser bereits kraftlos weggeschlummert ist.

Schließlich setze ich mich wieder zu Sina, die die ganze Zeit ohne ein Wort zu sagen, beobachtet hat. Nur mit Blicken verstehend, küssen wir uns und als ich mich seitlich auf die Steinplatte lege, kuschelt sie sich von hinten an meinen Rücken an, legt ihren Arm um mich und lässt ihre Hand nach einem kurzen Streicheln meiner Brust mit lockerem Griff an dieser liegen. So dicht beisammen und mit dem Gefühl gerade im Paradies zu sein, schlafen wir inmitten des Waldes ein.

Ohne ein Gefühl für die Zeit, versunken in tiefe Träume und Phantasien des Unterbewusstseins, ziehen merkwürdige Empfindungen meine Aufmerksamkeit auf sich. Die eben noch frei herumschwirrenden Wahrnehmungssensoren verspüren eine Art von Reiz, der langsam verstärkend meine Wahrnehmung auf sich zieht. Noch benebelt im Denken spüre ich Hände an meinem Körper, ohne zu realisieren, was gerade vorgeht. Was für ein merkwürdiger Traum, denke ich noch .... Ein Traum???

Die gerade geweckte Neugier wandelt sich langsam in einen gerade noch beherrschbaren Anflug von Furcht. Inzwischen spüre ich die sanften Berührungen eindeutig, nehme wahr wie etwas meine Brüste verwöhnt und plötzlich spüre ich sanften Druck nahe meiner Vagina. Vorsichtig öffne ich einen kleinen Spalt weit meine Augen und blinzle vorsichtig nach draußen. Meine Augen erkennen zwei Personen die sich über mich gebeugt an meinen Brüsten zu schaffen machen und sich flüsternd miteinander unterhalten. Kurz schließe ich erneut meine Augen um zu überlegen, ob das Ganze nicht doch bloß eine Phantasie sein könnte... Doch Panik lässt mich plötzlich meine Augen weit aufreißen.

Schon blicke ich in die Augen der zwei schwarzen Männer, die meine Brüste dreist begrabschen und meine Brustwarzen vorsichtig mit Fingerspitzen zwirbeln. Als sie mich sehen, fangen sie frech an zu grinsen. Während der eine mir mit seinem Zeigefinger an den Lippen zu verstehen gibt, dass ich still bleiben soll, knabbert der andere voller Hingabe an meinem Nippel. Ein Stück weiter unten, zwischen den Beiden, taucht im nächsten Moment ein Dritter auf, lacht mich laut an und als er mir seine drei schleimbeschmierten Finger entgegenhält, begreife ich endlich, dass er mit diesen eben noch meine Muschi durchwühlt hat.

Alle drei Schwarzen lachen mich lüstern an. Teenager sind das noch, geht mir durch den Kopf. Älter als 20 Jahre würde ich keinen von ihnen schätzen, eher deutlich jünger. Mein Herz pocht und mein Blick sucht panisch Sina und Jonathan, doch keine Spur. Blitzschnell drehe ich mich auf den Bauch und versuch auf die Beine zu springen. Eine Hand bekommt jedoch meine rechte Fessel zu fassen und ich falle zurück auf den Boden. Wild strampelnd versuche ich mich von den Angreifer loszureißen, doch als auch mein zweites Bein festgehalten wird, blicke ich fast resigniert zurück. Mit festem Griff hält einer der jungen Kerle mein rechtes Fußgelenk fixiert und beginnt meine nackten Zehen mit seiner nassen Zunge zu lecken und sanft in den Fuß zu beißen. Der Zweite streichelt und kitzelt meine andere Fußsohle. Diese Schweine haben also mitbekommen, wie Sie bei mir vorgehen können. Vermutlich haben die das Video meines schwarzen Herrn gesehen, vermutlich schon das ganze Dorf..... Auf meine Unterarme gestützt versuche ich von den drei jungen Negerboys davon zu kriechen und präsentiere ihnen dadurch nur ungewollt die ganze Pracht meiner nassen Muschi. Als ich den Griff einiger Finger mitten hinein in die benutzte Fotze spüre, entfährt meiner Kehle ein schauriges Raunen. Beim Rückwärtsschwenken meines Blickes, sehe ich den jungen Muschigreifer direkt hinter mir stehn. Lachend sagt er: „Jetzt darfst du mir zeigen, ob du wirklich so geil zu ficken bist, wie mein Vater sagt, deutsche Schlampe." Schlagartig wird mir klar, dass Abous Sohn, der Nachkomme meines schwarzen Herrn, hinter mir steht. „Bist du eigentlich noch jungfräulich... IM Arsch meine ich, Nutte?". Ich sehe ihn furchtsam an und schlucke, während ich seinen kräftigen Griff in meiner Muschi und seine Daumenspitze an meiner Rosette spüre.

Fortsetzung folgt...

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Miri.mausMiri.mausvor etwa 5 Jahren
geht wohl leider nicht weiter...

Schade hätte man sicher noch ein paar geile Teile dranhängen können...

HerrA44HerrA44vor etwa 6 Jahren
Spannende Story

sollte unbedingt zeitnah fortgesetzt werden.

fotzenfreundfotzenfreundvor fast 11 Jahren
Sex on the Beach

Von 01 bis 03 wird gefickt und gefickt und gefickt. Und das ist gut so. Weil

a) gut zu lesen und

b) meine Rute dabei juckt.

Für anderes Genüsse gehe ich in die Buchhandlung.

hannabi19hannabi19vor etwa 11 Jahren
richtig geil

richtig geil auch dieser teil....hat mich mehr als nur feucht gemacht :-) freue mich schon auf mehr

FrantekFrantekvor etwa 11 Jahren

Wunderbar flüssig formuliert. Man erkennt die Freude der Verfasserin am Schreiben und natürlich am Sex. Brilliant!!

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