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Sonnenbrand 01

Geschichte Info
Die Vater-Tochter-Variante.
6k Wörter
4.59
18.9k
10

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/17/2024
Erstellt 03/15/2024
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Sonnenbrand 1

© 2023-2024 by bumsfidel

Vorwort: Als ich diese Geschichte schrieb, hatte ich zunächst nur die Vater-Tochter-Variante im Kopf. Erst bei den letzten Zeilen kam mir der Gedanke, ob die Geschichte auch als Bruder-Schwester- oder Mutter-Sohn-Variante funktionieren würde. Ich dachte besonders an die Lesenden, die mit der einen oder anderen Konstellation nichts anfangen können, die dritte Möglichkeit aber geil finden. Also, sucht Euch eine aus. Wer möchte, kann sich selbstverständlich auch alle drei zu Gemüte führen, sei aber gewarnt. 90 % der Texte sind identisch.

Die Vater-Tochter-Variante

Man konnte nicht sagen, dass Papa Logan ein armer Mann war. Eher das Gegenteil war der Fall. Sein Konto war prall gefüllt und dem 43-jährigen Manager schauderte davor, die Hälfte davon seiner Frau abgeben zu müssen. Aber so war es nun einmal, wenn man sein Geschlechtsteil in die Sekretärin steckte und die eigene Frau davon Wind bekam. Vor zwei Jahren hatten sie sich getrennt, Bianca war ausgezogen und hatte die 16-jährige Marilia mitgenommen. Der Scheidungsprozess war erwartungsgemäß zu seinen Ungunsten entschieden worden, aber den finanziellen Verlust würde Logan verkraften, ohne seine Yacht verkaufen zu müssen.

Im Gegenteil, mit dieser Yacht würde er endlich mal wieder Urlaub machen. Seine Tochter war gerade 18 geworden und er hatte ihr versprochen, sie mehrere Wochen durch die Karibik zu schippern. Die Yacht hatte zwei getrennte Kabinen, sonst hätte Mama Bianca kaum zugestimmt. Aber auch ohne deren Einwilligung hätte Marilia sich von der Tour nicht abbringen lassen, schließlich war sie endlich erwachsen und konnte tun und lassen, was sie wollte.

Logan war ein gut gebauter Amerikaner mit einem inzwischen unmodernen Bürstenhaarschnitt, der ihm allerdings verdammt gut stand. Er hatte immer schon viel Sport getrieben und seine Figur sah danach aus, als würde er noch im Baseballteam mittrainieren. Mit seinen 1 m 92 überragte er sämtliche Kollegen und flößte seinen Mitarbeitern Respekt ein. Bei den Frauen hatte er mehr Erfolg, als er eigentlich wollte und er schimpfte sich selbst einen Trottel, den Verführungskünsten seiner Sekretärin nicht widerstanden zu haben. Seine puertoricanische Frau zu betrügen, war nie seine Absicht gewesen.

Aber es war nun einmal passiert und er war froh, wenigstens zu seiner Tochter noch ein gutes Verhältnis zu haben. Marilia kam stark nach seiner geschiedenen Frau, mit ihrem 1 m 79 überragte sie ihre Mutter deutlich, hatte auch deren lange pechschwarzen Haare und die fabelhafte Figur geerbt. Sie war nicht gerade auf den Mund gefallen und soweit er wusste, hatte seine Ex alle Hände voll zu tun, zudringliche Kerle von der Tochter fernzuhalten. Ob ihr das vollständig gelungen war, wusste Logan nicht. Es war ihm auch egal, sollte die 'Kleine' sich doch ihr Vergnügen holen, wenn ihr der Sinn danach stand. Nur für Enkel fühlte sich Logan noch zu jung.

Er hatte ihr eingeschärft nur das Nötigste mitzunehmen, an Bord würde sie keine Abendgarderobe und zehn Paar Schuhe brauchen. Dennoch hatte der Chauffeur, der sie abholte, an zwei schweren Koffern zu schleppen. Marilia hatte die Rechnung allerdings gemacht, ohne die Platzverhältnisse in ihrer Kabine zu berücksichtigen und so blieb ihr nichts anderes übrig, als vor dem Ablegen noch einmal gründlich auszusortieren. Fluchend zwar, aber immerhin einsichtig.

Es dauerte ein paar Tage, bis sich Vater und Tochter arrangiert hatten und sich ein geregelter Tagesablauf eingependelt hatte. Da Marilia morgens im Bad zu lange brauchte, ging Logan vor. Somit war er dann für das Frühstück zuständig und während seine Tochter abräumte und das Geschirr abspülte, kümmerte er sich um die Route und das Schiff. Danach cremten sie sich gegenseitig den Rücken ein. Das Mittagessen fiel so gut wie immer aus, zu Abend kochten sie entweder gemeinsam oder besuchten ein Hafenrestaurant.

"Du Paps, hast du etwas dagegen, wenn ich mich oben ohne sonne?"

"Natürlich nicht", antwortete Logan.

Es war noch keine Woche herum und ihm war schon aufgefallen, dass die Bikinis seiner Tochter von Tag zu Tag knapper wurden. Gestern hatte sie nur noch einen Stringtanga getragen, der keine Fragen mehr offenließ. Er hatte sich in der Nacht einen runterholen müssen und sich geschämt, dabei an die tolle Figur seiner Tochter gedacht zu haben. Allerdings hatte er sie in derselben Nacht ebenso verdächtig stöhnen gehört.

"Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, ohne dass du mich für einen perversen alten Sack hältst", beendete Logan das folgende Frühstück.

"Aber Paps", kicherte Marilia albern, was es nicht einfacher machte, sein Anliegen vorzubringen.

"Also wenn ich mit deiner Mutter alleine auf der Yacht war, dann haben wir, also wir waren, na ja, wir hatten einfach nichts an."

"Ihr wart nackt?"

"Ja. Sobald wir aus dem Hafen heraus waren. Es gibt einem ein ganz besonderes Gefühl von Freiheit."

"Das glaube ich", sah Marilia ihren Vater erwartungsvoll an.

"Ja und deine Bikinis werden auch von Tag zu Tag knapper. Im Grunde zeigst du eh schon alles, was du hast. Also wenn du willst..."

Er sprach den Rest nicht aus, seine Tochter wusste auch so, was gemeint war.

"Nur, wenn du es auch tust", erwiderte sie.

Damit hatte er jetzt nicht gerechnet.

"Muss das sein?"

"Schämst du dich etwa?"

"Immerhin bin ich dein Vater."

"Stimmt. Jedenfalls ist mir nichts anderes bekannt", lachte seine Tochter. "Außerdem bist du ein Mann und ich weiß, wie Männer aussehen. Ich bin keine Jungfrau mehr."

"So genau wollte ich das gar nicht wissen", hatte Logan den Eindruck, dass das Gespräch aus dem Ruder lief. "Also wie gesagt, mach, was du willst."

Logan ließ offen, wie er sich verhalten würde. Wie vermutet lief Marilia später unbekleidet herum und er hatte Probleme seine Augen von ihr abzuwenden. Sie sah noch schärfer aus, als ihre Mutter in deren Alter, stramme Brüste mit schwarzbraunen Warzen und sehr dunklen fleischigen äußeren Schamlippen. Marilia hatte sich komplett rasiert, sodass er gut erkennen konnte, dass ihre inneren Schamlippen sogar noch eine Spur dunkler als die äußeren waren. Er war froh, die Badehose noch nicht ausgezogen zu haben, so konnte er seinen Ständer wenigstens halbwegs verbergen.

Doch am Nachmittag hatte er sich an den Anblick gewöhnt und wagte es, ebenso nackt vor seiner Tochter zu erscheinen. Marilia grinste nur anerkennend, nachdem sie einen kurzen Blick auf sein Geschlecht geworfen hatte. Sie tat einfach so, als sei es das Normalste der Welt. Erst am späten Abend zogen sie sich wieder etwas über, da es sonst doch zu kühl wurde.

Für den nächsten Tag hatten sie eine längere Route ausgewählt und Logan schaltete den Autopiloten ein. Beide wollten ab und zu mal nach dem Rechten schauen und ansonsten den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Doch dieser meinte es zu gut an diesem Tag. Logan hatte sich ordentlich die Vorderfront verbrannt. Beide waren eingedöst und er hatte das Pech gehabt, dass er irgendwann in praller Sonne wieder aufwachte. Einzig sein Gesicht war nicht betroffen, doch selbst seine Pfeife glühte.

"Das wird noch lustig", konnte seine Tochter ihre Schadenfreude kaum verbergen. "Stell dir mal vor, du pellst dich da unten."

"Ha ha, such du mal lieber die After-Sun-Lotion, dass ich mich eincremen kann."

Marilia reichte ihm die Lotion, doch Logan verzog schnell das Gesicht. Seine Arme konnte er ja noch leicht eincremen, doch je tiefer er an seinem Körper herab wollte, desto größer wurden die Schmerzen. Ausgestreckte Arme, okay, aber den Bauch einklemmen ging gar nicht.

"Scheiße, tut das weh", jammerte er. "Das spannt wie Sau."

"Den Schniedel wirst du dir ja wohl noch selbst polieren können", kicherte seine Tochter. "Deine Beine übernehme ich dann."

So machten sie es dann auch und Logen cremte sein Geschlecht selbst ein. Es war zwar etwas peinlich, dass sie ihm interessiert zuschaute, aber die Schmerzen verhinderten weitgehend den sonst unvermeidlichen Ständer. Er hatte wie abgesprochen seine Beine komplett ausgelassen und als Marilia sich seine Oberschenkel vornahm, blieb es nicht aus, dass sie seinen Sack berührte.

"Kannst du wenigstens den Kleinen mal aus dem Weg nehmen?", schmollte sie. "Wenn uns hier so einer sieht? Was sollen die Leute denken?"

"Kind, stell dich nicht so an. Wenn du wirklich keine Jungfrau mehr bist, dann weißt du ja, wie empfindlich ein Mann da unten ist."

"Das heißt ja noch lange nicht, dass ich meinem Vater an den Eiern herumspiele", tat sie entrüstet. "Allerdings..."

"Was?"

"Dein Beutel sieht verdammt trocken aus. Du solltest noch etwas drauf tun."

"Kannst du das nicht machen? Du siehst doch am besten, wo etwas fehlt."

"Schon. Aber..."

"Bo äh, komm mir jetzt nicht mit diesem Vater Tochter Scheiß. Wenn du dich so verbrannt hättest, würde ich dir auch helfen."

Sie sah ihn zweifelnd an, gab sich schließlich einen Ruck.

"Na gut. Aber wenn du einen Ständer kriegst, höre ich sofort auf."

"Ich glaube, ich hab andere Sorgen", stöhnte Logan. "Mach endlich."

Marilia spritzte sich einen ordentlichen Klecks in die hohle Hand und verteilte das Zeug gefühlvoll auf die runzlige Haut seines Beutels. Prompt zuckte sein Glied verdächtig.

"Hey, ich warne dich."

"Schon gut. Ich versuche mich ja zu beherrschen. Aber dein alter Herr ist schließlich auch nur ein Mann."

"Der nur an das eine denkt. Selbst bei seiner Tochter!"

Ihr Gerede war das eine, doch das, was sie tat, etwas ganz anderes. Denn statt wie angedroht ihre Finger wegzulassen, cremte sie ihn mit einer zweiten Ladung noch weiter ein. Was bestimmt nicht nötig gewesen wäre. Sie hatte gefallen daran gefunden, mit seinen Dötzen zu spielen.

"Hör auf, oder ich kann für nichts garantieren", stöhnte Logan leise.

Hatte sie wirklich: "Schade", gesagt?

---

Die folgende Nacht war fürchterlich für Logan. An eine Zudecke war nicht zu denken, jede noch so leichte Berührung war äußerst unangenehm. Lieber fror er vor sich hin. Auch als seine Tochter sich anbot, sich an ihn zu kuscheln und zu wärmen, lehnte er ab.

"Wie viel Vorräte haben wir noch?", fragte er am nächsten Morgen übermüdet.

"Genug für ein paar Tage", erwiderte seine Tochter nach der Kontrolle. "Warum?"

"Weil ich ja schlecht nackt in einem Hafen anlegen kann. Oder willst du das machen?"

"Die Yacht schrotten? Nein Danke."

"Gut. Dann bleiben wir ein paar Tage auf See, bis es mir besser geht und ich mir wieder etwas anziehen kann."

Bis auf zwei Änderungen behielten sie ihre übliche Tagesroutine bei. Logan blieb rigoros im Schatten und dreimal am Tag wurde seine Vorderfront komplett eingecremt. Zunächst mit der After-Sun-Lotion und als die zu Ende ging, mit ihrer Tages- und Nachtcreme. Unsittliche Berührungen blieben jetzt aus, denn inzwischen hatte Logen die zu verteilenden Mengen im Griff. Aber auch so konnte er nicht vermeiden, dass sein Geschlecht immer heftiger auf ihre Berührungen an seinen Oberschenkeln reagierte. Doch seine Tochter beschwerte sich nicht. Sie schien inzwischen seine Erregung als selbstverständliche Reaktion zu betrachten.

"Wieso hast du Mutter eigentlich betrogen?", wollte sie bei einer solchen Gelegenheit plötzlich wissen.

Ihre Hände ruhten auf seinen Beinen und ihre Augen blickten versonnen auf sein Geschlecht, bevor sie ihm neugierig in die Augen sah.

"Keine Ahnung", versuchte Logan sich herauszureden.

"Ist sie nicht mehr attraktiv genug?"

"Attraktiv? Ich kenne nur eine Frau, die noch attraktiver ist."

"Und wer ist das?"

"Du."

"Oh. Aber warum hast du dann mit deiner Sekretärin gefickt?"

"Mit Melanie? Ich denke, es war einfach die Gelegenheit. Sie hatte es darauf angelegt und ich bin darauf hereingefallen."

"Wollte sie dich heiraten?"

"Möglich. Aber dann hatte sie sich verkalkuliert."

"Warum hast du sie nicht rausgeschmissen? Vögelst du weiter mit ihr?"

"Nein. Sie hat damals von sich aus gekündigt."

"Oh, das wusste ich nicht."

"Es tut auch nichts zur Sache. Deine Mutter hätte mir das so oder so nie verziehen."

"Ich bin auch fremdgegangen", beichtete Marilia unerwartet.

"Du? Wann das denn?"

"Das ist noch gar nicht so lange her. Vermutlich war es ganz ähnlich, wie bei dir. Einfach die Gelegenheit, es zu tun."

"Willst du darüber reden?"

"Ja, warum nicht? Eigentlich war ich schon seit einiger Zeit mit Mark zusammen. Ein paar Monate jedenfalls. Er wollte mir jedes Mal an die Wäsche, aber irgendwie war ich nicht bereit dazu. Nicht mit ihm. Ich hab mit ihm rumgemacht, ihm ab und zu einen runtergeholt und so, damit er Ruhe gab."

"Und so?", grinste Logan.

"Na geblasen, was sonst?", zuckte Marilia ihre Schultern. "Ich hatte eher ein Auge auf seinen Freund geworfen, Spencer, doch der war in festen Händen. Rosi, eine hübsche Rothaarige, gegen die ich mir vorkam wie Aschenputtel. Tja und dann war da diese Fete. Ein leeres Schlafzimmer, ein schneller Fick und deine Tochter war keine Jungfrau mehr."

"Bist du immer noch mit einem von den beiden zusammen?"

"Nein. Mit Mark hab ich Schluss gemacht, der weiß von nichts. Und Spencer war im Grunde ein Reinfall. Der war so schnell fertig, dass ich nichts davon hatte und danach ist er einfach abgehauen und hat mit Rosi getanzt. So als wäre nichts gewesen."

"In einem hast du recht. Die Parallelen sind nicht zu übersehen. Du hast dich ihm genauso an den Hals geworfen, wie Melanie mir."

"So blöd bin ich nie wieder", lächelte Marilia versonnen. "Und du?"

"Ich kann mich beherrschen."

"Ehrlich? Ich meine, so richtig beherrschen, bis die Frau auch etwas davon gehabt hat."

"Ich meinte zwar etwas anderes, aber ja. Für mich ist das der wichtigste Grundsatz beim Geschlechtsverkehr. Es kommt nicht darauf an, selbst Befriedigung zu erlangen. In allererster Linie geht es darum, dem Partner Freude zu bereiten. Der Rest ergibt sich dann von selbst."

Marilia sah ihn mit großen Augen an.

"Ich weiß nicht", zögerte sie dann. "So oft, wie ich Mark befriedigt habe..."

"Du warst es, die ihn abgewiesen hat, schon vergessen?"

"Ja, schon. Ich hab immer den Eindruck gehabt, dass ihr Kerle nur auf schnelles Abspritzen aus seid und euch einen Scheißdreck um die Gefühle eurer Frauen kümmert."

"Denkst du wirklich, Bianca hätte das mitgemacht? Dann kennst du deine Mutter aber schlecht."

"Stimmt. Vielleicht bist du ja die große Ausnahme."

"Ich denke, von diesen Ausnahmen laufen genug da draußen herum. Du musst sie nur finden."

"Ha ha, gar nicht so leicht."

"Ach Kind, du fängst gerade erst an zu suchen. Du hast alle Zeit der Welt."

"Huch, wie pathetisch", lachte Marilia. "Wie wäre es denn mit dem da?"

Sie schnippte mit dem Zeigefinger an seine Harnröhre.

"Aua! Was soll das denn jetzt heißen?"

Was war denn jetzt los? Hatte die Präsentation ihres Körpers doch eine tiefere Bedeutung? Da er mit Bianca auch häufig unbekleidet unterwegs gewesen war, hatte er ihr Verhalten als einigermaßen normal eingestuft. Schließlich waren sie auch zu Hause nicht allzu verschämt miteinander umgegangen.

"Es würde niemand mitbekommen. Wir sind ganz alleine hier auf der Yacht", lockte Marilia.

"Du bist verrückt."

"Mag sein. Aber ich würde mich trotzdem freuen, wenn du mit mir schläfst. Überlege es dir."

"Was gibt es da zu überlegen? Nein!"

"Wie gesagt, ich bin bereit."

Damit ging sie hüftschwingend hinaus, keineswegs den beleidigten Eindruck einer abgewiesenen Frau hinterlassend. Logan sah ihr kopfschüttelnd hinterher. Seine Tochter wollte mit ihm ficken. Verdammte Scheiße, die Träume seiner schlaflosen Nächte könnten Wirklichkeit werden. Als er diese Nacht ihr Stöhnen vernahm, glaubte er zum Schluss ein langgezogenes "Daddieeee", zu vernehmen. Er redete sich ein, sich getäuscht zu haben, wusste aber tief im Inneren, dass dem nicht so war.

Zum ersten Mal war er froh, dass sein Penis nicht einsatzfähig war. Aber das würde ihm nicht mehr lange als Ausrede nützen. Die Haut pellte sich schon und seine Eichel hatte eh nie gelitten. Andererseits - wenn sie es doch wollte, warum dann nicht? Sie war erwachsen, alt genug, dass kein Richter sie verurteilen würde. Einvernehmlicher Geschlechtsverkehr war nicht strafbar in diesem Alter, auch nicht unter Verwandten. Glaubte er jedenfalls. Aber das war nur eine Seite der Medaille. Er hatte nicht untertrieben, als er sagte, dass Marilia die attraktivste Frau sei, die er kenne. Welcher Mann würde da freiwillig nein sagen, wenn so ein Geschoss ihn haben wollte? Scheiß drauf, dass sie seine Tochter war.

Aber genau das war das Problem. Seine Eltern hatten ihm beigebracht, dass Inzest böse ist. Nein, nicht nur die Eltern, die Gesellschaft an sich behauptete es, jedenfalls die amerikanische. Es soll ja Länder geben oder gegeben haben, in denen Geschwisterliebe normal sei, hatte er mal gehört, aber da es für ihn als Einzelkind nicht relevant war, hatte er sich nicht weiter an solchen Gerüchten gestört. Und jetzt wollte seine Tochter mit ihm schlafen. Sein moralischer Kompass sagte nein, sein sexuelles Verlangen war ganz anderer Ansicht. Feige beschloss er, ihr die Entscheidung zu überlassen. Auch wenn er sich ziemlich sicher war, wie die ausfallen würde.

Für Marilia war die Sache eh klar. Als junges Mädchen war Daddy der Größte gewesen, wie für alle Mädchen, die sie kannte. Nach den Doktorspielen kam die Zeit der Pubertät, in der sein Stern verblasste und schließlich die ersten ernsthafteren Erfahrungen mit Jungs in ihrem Alter. Sie hatte auf sich aufgepasst, wollte nicht vorzeitig Mutter werden, wie einige ihrer Schulkameradinnen, die die Beine nicht rechtzeitig geschlossen hatten. Vor Mark hatte sie schon einige Schwänze in der Hand gehabt, hatte Vergleiche gezogen, aber Mark war der Erste gewesen, mit dem sie länger zusammen gewesen war. Er war auch der Erste, den sie zum Höhepunkt gebracht hatte und der ihre Brüste betatschen durfte. Doch sie traute ihm nicht, war sich ziemlich sicher, dass er sie verlassen würde, direkt nachdem er ihr das Höschen ausgezogen hätte. So hatte sie sich Spencer hingegeben, ein Fehler, wie sie schnell erkennen musste.

Dummerweise hatte sie der Fick auf den Geschmack gebracht und der Urlaub mit Daddy hatte sich unerwartet als eine gute Gelegenheit herausgestellt. Er sah gut aus, verdammt gut sogar für sein Alter und sie waren alleine. Er hatte genau die Erfahrung, die sie bei ihren bisherigen Liebhabern vermisst hatte. Niemand würde jemals etwas erfahren, wenn sie miteinander schliefen. Schnell hatte sie heraus, dass er auf sie als Mann reagierte, weniger als Vater. Als dann das Malheur mit seinem Sonnenbrand passierte, war sie zunächst enttäuscht, sah dann aber ihre Chance. Ihm den Sack einzucremen hatte sie unglaublich geil gemacht und am liebsten hätte sie ihm einen runtergeholt oder sogar geblasen. Moralische Bedenken hatte sie so gut wie keine. Solange es niemand mitbekommen konnte, war alles erlaubt. Punkt, Ende der Moral. Auch Päpste hatten früher Kinder.

Sie hatte ihn verführen wollen, doch Logan war standhaft geblieben. Die Tangas hatten nichts gebracht, selbst, als sie nackt herumgelaufen war, hatte er keine Annäherungsversuche unternommen. Sie hatte beim Masturbieren absichtlich laut gestöhnt, aber auch da keine Reaktion. So, als wäre alles völlig normal. Sie hatte so getan, als würde sie böse sein auf ihn, wenn er einen Steifen bekam, aber in Wirklichkeit war sie stolz auf ihre Wirkung auf ihn. Selbst, wenn sie nur seine Oberschenkel eincremte, regte sich schon etwas. Und wenn er ihr den Rücken salbte, drehte er sich danach auch immer um und präsentierte seine Rückfront. Warum wohl?

"Wie geht es dir?", wollte sie beim Abendessen wissen. "Wir müssen langsam mal wieder anlegen, unsere Vorräte gehen zur Neige."

"Ich weiß. Der Wassertank ist fast leer, das Abwasser muss abgepumpt werden und Diesel brauchen wir auch. Ich befürchte, ich muss da jetzt durch."

"Du kannst ja ein weites Kleid von mir anziehen", foppte sie ihn.

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