Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sonntagsmorgen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Ich kann nicht mehr. Mehr, mehr, ich will noch viel mehr. Bitte. Bitte, ich kann nicht mehr. Ich halte es nicht mehr aus. Doch, doch. Mehr, gib mir alles, gibt mir bitte alles !!!"

Nicht endet, doch allmählich schwächer werdend setzt meine Zunge fort. Nur noch ein sachtes, eben angedeutetes Leckerchen und dann 1001 Kuß.

"Oh, oh, welch eine Lust, welch ein Genuß, wie schön, nie habe ich jemals solche Freuden empfangen, oh, ooohhhhhhhh, ich wußte, daß Du mich verzaubert hast, doch heute hast Du mich verhext, was war das nur, was hast Du nur mit mir gemacht, oh je es war so toll, toller als ich es mir je erträumt habe, ich liebe, ich liebe "

Sie streckt ihre Arme nach mir aus und zieht, mehr zerren als ziehen, mich in einem Zuge über sich und vergräbt sich in mit in einem unendlichen Kuß, versenkt sich in mir. Ich lasse ihre Zunge in mich fahren und versenke mich in ihr. Ich fühle, wie ein plötzlicher Ruck, ein wildes Aufbäumen ihres Körper unter mir tobt und ich habe meinen strammen steifen Schwanz, tief in ihre nasse heiße Fotze versenkt. Ich weiß nicht, wie groß und tief jetzt ihre Fotze ist. Genau so wenig, weiß ich, wie groß und dick jetzt mein Schwanz sein kann. Ich weiß nur, daß er ganz, total, komplett und völlig in ihr ist.

"Christina, mia Christina, mia carissima Donna, io impassivo per te.

Wie ich Dich liebe. Wie ich Dich fühle. Wie ich Deine Liebe in Deiner blühenden Rose fühle. Mein Schwanz fühlt so innig Deine Fotze. Er ist ganz in ihr. Ich fühle, wie Deine Fotze meinen Schwanz umhüllt, wie sie ihn umgibt, wie sie ihn haben will, wie sie ihn hat und festhält. ... Ja mein geliebter Mann, sie will ihn haben, sie will ihn festhalten, sie will ihn ganz, ganz für sich. Bitte, schenke mir Deinen Schwanz, Deinen wahnsinnigen Zauberstab, schenke ihn mir. Jaaaaaaa, ich will ganz ausgefüllt sein von ihm. Ich will fühlen, wie er mich total ausfüllt. Will fühlen, wie wir beide nur noch wir sind in unserer Lust. Nur noch eins, Fotze und Schwanz, eins.!"

Wir halten uns eng umschlungen, völlig vereint auf unserem Liebesthron. Leicht, beinahe unmerklich, beginnt sie unter mir zu schwingen. Dann stärker, heftiger. Auf den weichen Polstern kommen wir ins Schwingen. Jede Bewegung, wird wie ein Echo verstärkt und verlängert. Am Ende schwingen wir im Gleichtakt unserer Gefühle.

"Mein lieber, mein wunderbarer, mein lieber Wunderschwanz, du bist so groß und so mächtig in mir! Du füllst mich so, so voll bin ich von dir. Völlig ausgefüllt. Ich fühle nur noch dich. Deine volle Männlichkeit.
Komm, komm ich will dich sehen. Christina will ihren Wunderschwanz sehen. Jaaaa!"

Ich stütze mich mit den Händen über sie hoch. Sekunden vergehen und langsam und allmählich, gleitet mein Schlüssel aus ihrem Schloß. Groß und mächtig, mit roter praller Spitze, steht es über ihrem feuchten glatten Schoß.

"Ja komm zu mir, mein liebes Wunder."

Ich bin über sie nach vorne gerutscht und sie hat den Kopf ihm entgegengehoben. Ich halte in mit einer Hand, damit sie es leichter hat. Er steht jetzt stolz vor ihrem Gesicht und liebevoll betrachtet sie ihn.

"Wie stolz er steht, wie unendlich stolz er vor mir prangt. Wie mächtig er ist, wie wunderschön er aussieht. So glatt und rank, wie ein Delphin. Genau so edel und wohlgeformt. Darf ich Dich etwas fragen? ... Ja gerne. ... Rasierst Du ihn und seine Umgebung? ... Aber sicher meine kleine Schmusemuschi, Du rasierst sie doch auch. ... Ja, wenn Du sagst sie ist wie eine Rose, dann möchte ich für Dich eine Rose ohne Dornen sein ... Sonst magst Du meine Rose gar vielleicht nicht küssen und kosen oder findest sie gar nicht im Gestrüpp. Und noch so ganz nebenbei, ganz heimlich für Dich, ich fühle Dich viel intensiver, wenn ich so nackt und glatt für Dich bin. ... Ja siehst Du meine Liebe, genau so geht es mir. Ich habe mich auch für Dich frisch rasiert. So brauchst Du als Schwanzlutsche nicht mit irgendwelchen Haaren im Mund zu kämpfen und so glatt, fühle ich Deinen Mund auch noch mehr. ... Ja komm, dann will ich ihm auch wieder seine liebste Schwanzlutsche sein. Komm zu mir mein mächtiges Liebeszepter. Komm ich will Dich küssen und kosen. Auch lutschen und lecken. Komm meine süße Zuckerstange. ... Ja Christina, nimm ihn Dir, nimm mich zu Dir. Nimm mich ganz. Er gehört nur Dir. Nur für Dich ist er da. Nimm ihn. Nimm mich. Oh ist das schön! Oh wie wunderschön es ist, so bei Dir zu sein. In Deinem lieben Fotzenmund. Bei Dir, jaaaa!"

Ohne auf meine Worte noch zu achten, hat sie ihren Mund geöffnet und hat sich meinen Schwanz, über die Eichel zwischen die Lippen gelutscht. Fest umschlingen ihre Lippen meine Eichel und lieblich, ja lieblich leckt sie im Mund mit der Zunge an mir. Und der Erfolg ist ihr sehr gewiß. Denn meine süße Vorfreude rinnt nur so zu ihr und begehrlich schluckend, trinkt sie von dem so süßen Naß. Ich halte ihren Kopf schön fest und dankbar und beglückt strahlen ihre Augen mich mit ihrem bezaubernsten Lächeln an.

"Ja Christina, nimm mich so, wie Du es möchtest. ... Dann will ich Dich wieder in mir haben. Will Dich ganz für mich haben, will alles erleben. Mein Liebster, sei nicht allzu geschockt, was ich jetzt sage, ja? Ich habe so etwas noch nie gesagt, doch jetzt möchte ich es einmal sagen, einmal rauslassen, weil ich im Moment genau so fühle, nicht böse sein. Ja? !!! Ich will Deinen geilen Fickschwanz, mit meiner geile Fickfotze ficken!!! Ja bitte, ich möchte Dich ganz geil Ficken !!!"

Sie gibt mir einen fast kräftigen Schubs und ich lege mich für sie nun mit meinem Schwanz, in die Mitte unseres Thrones. Sie hockt und grätscht sich so über meine Schenkel, daß ihre nackte Fotze genau vor meinem nackten Schwanz in Position kommt. Mit einer festen kleinen Faust hält sie mich dann steil in die Höhe und hebt Po und Fotze und ist über ihm. Senkt sich wieder und er gleitet bis zu ihrer Faust in sie. Mit der freien Hand suchte sie an mir Halt, um ja nicht die Balance zu verlieren und legt dann einfach los. Auf und nieder, in einem schönen Temposchwung, schiebt sie ihre Fotze über meinen harten Speer, rein und raus. Nach jedem Raus, läßt sie ihn auch ganz raus, damit er beim Rein, wieder voll durch ihre Schamlippen bricht. Und wenn sie unten ist, berührt ihr Kitzler, mit vollem Schwung ihre feste Faust. So genießt sie alle Freuden, des Rein und Raus, des Hin und Her.

"Oh mein geliebter Mann. Ich ficke, ich ficke mich frei. Ganz frei will ich sein bei Dir. Ich will ich sein, nur noch Christina. Alles genießen, was Du mir geben kannst und willst. Ich nehme heute alles. Ich gebe heute alles. Alles, alles, jaaaaa!!!"

Ich weiß nicht mehr wann und wie, doch auf einmal war die kleine Faustbremse fort und sie nahm mich, sie nahm meinen Schwanz in voller Länge und Potenz, völlig in sich auf. Ihr Hin und Her, war zu einem wahren Stakkato der Lüste angeschwollen. Heiß fährt ihr mein Schwanz hinein. Heiß nimmt ihre Fotze in ganz auf. Im Rhythmus klatscht mein Sack gegen ihren blanken Popo. Im selben Rhythmus läuten ihre halbnackten Busenglocken ihren Ritt mit. Ihren sehnsüchtigen Ritt ins Land der Erfüllung aller Träume. So wie sie auf mir hockt und reitet, eine intensivere Stellung für die Übertragung unserer Gefühle, direkt in ihre Fotze, kennt selbst das Kamasutra nicht. Sie ist anstrengend und Kräfte aufreibend, aber es gibt zwischen Frau und Mann keine vergleichbare Lustbefriedigung für ihre Fotze. Nun mit beiden Händen fest in meine Schultern gekrallt, reitet sie in der Hocke weiter. Mein Schwanz glüht beinahe und ihre Fotze schäumt über. Man hört und sieht, wie unsere Liebessäfte sich mischen und gemeinsam uns Schwanz und Fotze einschäumen. Fester krallt sie sich, keucht vor Lust und hämmert ihre offene weite Fotze nur so auf meinen brennenden Dorn. Ich sehe sie vor mir in ihrer Leidenschaft. Die Haare zerzaust flattern um ihr Gesicht. Ihre Augen flackern vor Verlangen und Begierde. Ihre Brüste fliegen im Takt. Ich halte ihnen meine Hände gegen die festen Nippel, um sie zusätzlich zu reizen und zu stimulieren im Takt. Hoch reißt sie die triefnasse Fotze. Fest knallt sie wieder auf dem Schwanz. Mit einmal. Ihre Augen bekommen ein nie zuvor gesehenes Leuchten. Ihre Hände liegen ganz ruhig auf meiner Brust. Ihre Fotze hat meinen Schwanz vollkommen verschluckt. Und ruhig, ja beinahe gelassen, reibt sie nur ganz sacht ihren Po auf meinen Schenkeln und mein Schwanz verwöhnt sie zuckend tief in ihrer Fotze. Völlig.

"Ich komme, ich kkkkoooommmmeeee, jjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!"

Ganz leise ruft sie es mir zu und ihre Augen leuchten vor Glückseligkeit. Sintflutartig, überschwemmt ihre Fotze meinen Schwanz. Unendlich sacht, wiegt sie sich auf mir, stimuliert von ihrem Orgasmus, den sie genießt, über alle Massen genießt. Sie verweilt für einen Moment, um dann mit ihrem Wiegen fortzufahren.

"Ich komme wieder, ich komme weiter, es hört überhaupt nicht auf."

Ihre Arme knicken ein. Sie läßt sich auf mich sinken. Bettet ihr erschöpftes Gesicht an meine Wange, weint still vor Glück. Und noch viel sanfter, wie aus weiter Ferne wiegt sich ihre Fotze auf mir und meinem Schwanz. Mit Tränen, ja mit Freudentränen, strahlt sie mich an. Gibt eine Küß. Es ist der liebevollste und zärtlichste Kuß, den sie mir je gab. Alleine für diesen Kuß, werde ich sie immer lieben. PrimaChristina, Prima Christina!

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte