Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sonny's Sommer Ch. 02

Geschichte Info
Das Leben ist schön.
3.3k Wörter
4.2
31.5k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 03/19/2021
Erstellt 06/03/2011
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vielen Dank für das tolle Feedback. Hier nun die Fortsetzung...(war schon etwas später, bitte kleinere Tippfehler zu entschuldigen)

Viel Vergnügen - Eure/Euer SoBiSonny

*******************************

Nur am Rande bekomme ich die dahinplätschernde Unterhaltung mit, denn meine Gedanken schweifen ab. Verwaschen taucht das Bild der beiden Männer bei der Morgentoilette auf. Peter, dem die ganze Sache sichtlich unangenehm ist, er ist nun mal eher ein dominanter Typ, er hasst es wenn er nicht die Kontrolle über das Geschehen hat -- aber würde er irgendwelche „Übergriffe" seitens Jean akzeptieren -- geschweige denn genießen? Nein, das konnte ich mir nicht einmal in meiner Traumwelt vorstellen. Andererseits -- hatte ich es nicht für mich selber für unmöglich gehalten? Undenkbar, dass ausgerechnet ich das Bedürfnis spüre, eine andere Frau an ihren intimsten Stellen anzufassen? Und doch war es geschehen. Natürlich hatte ich als 14- oder 15jährige mit den besten Freundinnen einmal ausprobiert, wie ein Zungenkuss wohl geht, und ich hatte mit Jessi, meiner damaligen Busenfreundin Dinge gemacht, die den Begriff Busenfreundin neu definierten. Aber es hatte mich nicht besonders angemacht. Ich fand es nicht abstoßend, das nicht, aber es war von der heute erlebten knisternden Erotik weit weg -- sehr weit weg!

Und Peter? Was wusste ich denn überhaupt von ihm?

Ich sah ihn das erste Mal nur von hinten, zwei Reihen unter mir im Hörsaal, während einer Vorlesung. Aufgefallen war er mir eigentlich nicht wirklich, bis wir beim Herausgehen zusammen stießen und unsere Unterlagen ein unübersichtliches Knäuel auf dem Boden bildeten.

Das allererste Wort, das ich zu meinem Schatz sagte war: „Idiot!"

„Sorry, hab Dich nicht gesehen, aber wenn ich jetzt so hinschaue, wird es mir der liebe Gott nie verzeihen, dass ich einen seiner Engel übersah."

Das Allererste, was ich über meinen Schatz dachte, war: „Was für ein Arsch!"

Am nächsten Morgen weckte mich Jessi, mit der ich meine kleine Bude teile und kam aufgeregt in mein Zimmer... „Wow -- was hat der denn angestellt?" fragte sie mich und schwenkte eine Riesenkarte und eine langstielige dunkelrote Rose. In dicken Lettern las ich S O R R Y! auf der Karte und einen kleinen Text.

Ich entriss Jessi Karte und Rose und schob sie, auch wenn sie maulte, sanft aber bestimmt aus meinem Zimmer.

<... ich habe mich gestern wie ein Idiot benommen und der Spruch war echt für den A...> las ich den Text in der Karte. Ich musste schmunzeln -- da stand fast wörtlich was ich gedacht hatte.

„Was denkst Du Sonny? Sollen wir?" riss mich Peters Stimme aus meinen Gedanken.

„Was? Wie? Entschuldigt, ich war in Gedanken", antwortete ich verlegen.

„Jean und ich haben uns gerade darüber unterhalten, wie es nun weiter gehen soll. Und Jean hat uns großzügig eingeladen hier zu bleiben, bis wir wieder fit sind und die Maschine repariert ist."

„Wow, das ist doch cool," erwiderte ich, wirklich erfreut. „Wenn wir Dir nicht zur Last fallen..."

„Ach Blödsinn", winkte Jean ab, „mich stört es ganz sicher nicht!"

Dann genossen wir erst einmal das Frühstück und plauderten ein wenig. Dabei erfuhren wir, dass Jean seit dem Tod seiner Frau vor 5 Jahren zunächst ganz allein in dem Herrenhaus gewohnt hatte. Die Trauer lies ihn fast depressiv werden und das Haus verkam zusehend. Sein Großonkel, der einzige Verwandte, den er noch hatte, besuchte ihn eines Tages und hatte dann Suzanne eingestellt. Wir würden ihn heute noch kennenlernen, denn er hatte für den Nachmittag seinen Besuch angekündigt.

„Oh mein Gott", platzte ich, typisch Frau, hinaus, „und was soll ich anziehen?" Jean und Peter lachten und dann beruhigte mich Jean: "Dir wird sicher das ein oder andere meiner Frau passen und für Peter werden wir wohl auch was finden."

„Ich werde jetzt mit Suzanne kurz in die Stadt fahren, fühlt euch wie zu Hause, wir sind gegen zwei wieder da. Ach ja, falls ihr Lust habt zu baden, der Pool ist geheizt."

Kurz darauf war ich mit Peter allein. Wir schlenderten zum Pool, aber Peter wollte wegen seiner Verletzung nicht schwimmen und nahm sogleich eine der Liegen in Beschlag.

Ich zog meinen Bademantel aus und genoss es die Sonne und die milde Luft auf meiner Haut zu spüren. Peter vertiefte sich in ein Buch und ich schloss die Augen, döste und gab mich meinen Tagträumen hin...

Ich hätte damals nicht im Traum daran gedacht, dass Peter und ich jemals ein Paar sein würden. Klar, die Aktion mit der Karte und der Rose war nett, aber für einen Zusammenstoß, der außer einem Knick auf Seite drei meiner ohnehin nicht umfangreichen Notizen keinen weiteren Schaden verursachte... das konnte man schon getrost unter „Anbaggern für Anfänger -- Kapitel 2" abhaken. Ich konnte mich noch nie so richtig für diesen romantischen Kuschel-Kerzenschein-rote-Rosen Quatsch erwärmen. Ich mochte es eigentlich lieber, wenn Klartext gesprochen wurde und ich gehöre wohl zu den bösen Mädchen, die mit Wonne von ficken, vögeln, blasen, Fotze und Titten sprechen, anstatt zu flöten -- „Ich möchte mit dir schlafen." Aber das konnte Peter ja damals noch nicht wissen. Damals -- tss -- damals ist gerade mal 5 Wochen her. Es war „um mich geschehen", als ich seiner Einladung nach einem Kinobesuch nachgab und er mir mitten im Film (es war irgendeine Actionkomödie) völlig unmotiviert ins Ohr flüsterte: „Auch auf die Gefahr hin, dass Du mir eine scheuerst und entrüstet aufstehst, aber ich muss es Dir einfach sagen... ich würde dich unglaublich gern auf der Stelle ficken!" Ich habe ihm damals gefühlte 10 Minuten tief in die Augen geschaut und als mein Bauch „ja" sagte (es war mein Bauch ihr Ferkel), griff ich ihm zwischen die Beine und habe einfach nur gesagt: „Dann tu es doch, aber dann hast Du mich am Hals!"

Komisch, dass ich mir über Peter erst tiefere Gedanken mache, seit ich mich frage, ob er und Jean...

Sicher weiß ich, was er für Interessen hat, was er gern isst und natürlich auch, was er am liebsten mag, wenn wir vögeln. Auch Peter liebt den Sex an allen möglichen Orten, es törnt ihn genau wie mich an, wenn das Gefühl erwischt oder beobachtet zu werden diesen unbeschreiblichen Kick auslöst. Aber darüber hinaus... seine Sehnsüchte, seine geheimen Wünsche -- nein, keine Ahnung!

„Meinst du es ist okay, wenn ich hier einfach nackt in den Pool gehe?" fragte ich Peter.

„Schatz, außer mir ist hier niemand und Jean und Suzanne kommen frühestens in zwei Stunden wieder", nahm mir Peter meine Bedenken und ergänzte schmunzelnd: „Und ich für meinen Teil sehe Dich eh am liebsten nackt."

„Du bist ein altes Ferkel..." erwiderte ich und ließ mich in das angenehm kühle aber nicht kalte Wasser gleiten.

„Sie sind wirklich ein schönes Paar", flüsterte Jean in Suzannes Ohr und presste sich noch näher an sie heran. Die beiden standen am Fenster des Schlafzimmers im ersten Stock und beobachteten Sonny und Peter am Pool. „... und sie hat herrliche Titten", ergänzte er und schob dabei beide Hände unter Suzannes Bluse.

„Ja, ich weiß -- und sie schmeckt himmlisch", neckte Suzanne und rieb ihren Hintern an Jeans unübersehbarer Beule, die vom Bademantel nur spärlich bedeckt wurde.

Die beiden hatten entgegen ihrer Aussage keineswegs vorgehabt in die Stadt zu fahren. Schon kurz nach dem Suzanne auf dem Landsitz ihre Stelle angetreten hatte, waren die beiden sich näher gekommen. Aber Jeans Onkel hätte wenig Verständnis dafür, wenn sein Großneffe ein „Techtelmechtel" mit einer Hausangestellten hat. Er ist ganz alter Adel und ziemlich konservativ. Um jede Diskussion beim anstehenden Besuch des Geldgebers zu vermeiden, trug Suzanne deshalb heute brav die Kluft des Hausmädchens. Onkel Antoine hätte ansonsten wohl sehr schnell und konsequent den Geldhahn zugedreht. Nun wollten die beiden herausfinden, wie sich ihre Gäste verhielten und ob sie ihnen vertrauen konnten.

Wie gesagt Suzanne trug die Uniform, denn die hatte Jean ihr mittlerweile fast vollständig abgestreift.

„Schau, Peter hat sich ausgezogen, hat er nicht einen prächtigen Schwengel", seufzte Suzanne und verstärkte den Druck ihrer Hand mit der sie Jeans inzwischen vollständig steifen Schwanz umfasste.

„Ja, hat er -- und der fühlt sich toll an", revanchierte sich Jean bei Suzanne.

Peter beobachtete mich, ich spürte seine Blicke und als ich zu ihm hinsah, bemerkte ich, dass er seinen Bademantel ebenfalls ausgezogen hatte und sich, nackt wie Gott ihn schuf, auf der Liege ausgestreckt hatte. Meine Blicke wurden wie automatisch auf seine „Körpermitte" gelenkt. Ich konnte nicht anders... ich stieg aus dem Wasser, stellte mich vor ihn und griff mir das Handtuch. Bewusst langsam und aufreizend trocknete ich mich ab.

„Du siehst einfach geil aus...", kommentierte Peter meine kleine Show und blickte bedauernd auf seine verbundenen Hände. „Wenn ich könnte, wie ich wollte..."

Ich kniete mich neben seine Liege und strich versonnen mit der Hand seinen Oberschenkel hinauf. Sein halbsteifer Schwanz zuckte und die Eichel versuchte frech an das Tageslicht zu gelangen.

„Sag mal", fragte ich scheinheilig, während ich begann seine geilen Eier zu liebkosen, „warum warst Du eigentlich so verlegen heute morgen, als es um das Thema Morgentoilette mit Jean ging?"

Meine Zunge hinterließ eine feine feuchte Spur von seinen Eiern entlang seinem immer steifer werdenden Luststab.

„Ach nichts", lenkte er ab, „ oh ja, mach bitte weiter!"

Ich unterbrach mein Zungenspiel und umfasste seinen herrlichen Schwanz mit der rechten Hand. Ganz leicht rieb ich auf uns ab und lies die Vorhaut sanft über seine pralle Eichel gleiten.

„Nichts? Na dann kannst Du es mir ja ruhig erzählen..."

„Bitte Sonny, nimm ihn in den Mund", stöhnte Peter statt einer Antwort.

„Erst beichten!"

„Beichten? Da gibt es nichts zu beichten. Jean hat mich eben unter der Dusche gewaschen, konnte ich ja schlecht hiermit", erwiderte Peter und hielt seine verbundenen Hände als Beweis in die Höhe.

„Überall?" fragte ich schelmisch, denn inzwischen machte ich mir meinen Reim auf Peters Verlegenheit. Sollten wir beide zu freiwilligen „Opfern" homosexueller Übergriffe geworden sein?

„Ja, überall... und jetzt mach bitte weiter."

Ich spürte ein absolutes Verlangen in mir, der Gedanke daran, das Jean meinem Peter an sein Gemächt gegriffen hatte und vielleicht noch mehr, es machte mich nicht eifersüchtig, sondern einfach nur geil.

Ich musste „ihn" jetzt einfach in den Mund nehmen und den Geräuschen nach, die Peter von sich gab, hatte er nichts dagegen. Sanft massierte ich seine Eier während meine Lippen sich auf seinem Schwanz auf und ab schoben. Peter verstand. Er wusste, dass ich es liebte, wenn er mich in den Mund fickte. langsam begann er zu stoßen...

Ich entließ ihn kurz aus meinem Mund und setzte mein Werk mit der Hand fort.

„Hat Jean dich heute morgen auch so geil gemacht?" fragte ich hinterhältig, wohl wissend, dass Peter mir in seinem jetzigen Stadium der Geilheit jede Frage beantworten würde, wenn ich nur weitermachte.

„Ja...", keuchte Peter, „ja, hat er... er hat mir unter der Dusche einen runtergeholt und sich selber dabei auch, wenn Du es unbedingt wissen willst!"

„Und hat es Dir gefallen?" Ich spürte, dass Peter kurz davor war zu kommen, nahm seinen Prügel wieder in den Mund und begann ihn zu saugen.

„Ich bin doch nicht schwul", wehrte Peter schwach ab.

„Das war nicht meine Frage", nuschelte ich mit vollem Mund.

„Ja... Jaaa es hat mir gefallen ... jaaaa!" In diesem Moment spürte ich den geilen Geschmack seines Liebessaftes auf meiner Zunge. Heftig zuckend spritzte mir Peter seine Ladung in den Mund.

Ich lutschte seinen langsam schlaffer werdenden Schwanz genüsslich sauber, erhob mich und legte mich auf die benachbarte Liege. Mit einer Hand streichelte ich zärtlich über Peters starke Brust.

„Sonja ehrlich, ich weiß nicht..."

„Du brauchst dich nicht zu verteidigen, es ist okay."

„Ich weiß auch nicht was in mich gefahren ist", fuhr er fort, „ich bin doch nicht schwul! Aber trotzdem... wären meine Hände nicht verbunden gewesen, ich hätte ihn bestimmt auch angefasst."

„Hat er einen schönen Schwanz?"

„Was heißt schön? Er ist nicht beschnitten und ungefähr so groß wie meiner."

„Ich würde den gern mal sehen."

„Und dann? Würdest du ihn gern auch anfassen und vielleicht blasen oder dich ficken lassen?" fragte Peter empört und ich konnte seine Eifersucht fast körperlich spüren.

„Beruhige dich Schatz...", versuchte ich zu beschwichtigen. „Du guckst doch auch gern auf Frauenärsche und die Titten... denkst Du dabei gleich daran, wie geil es wäre die zu ficken? - ... und überleg Dir was Du jetzt sagst", ergänzte ich lachend.

„Klar mache ich das!" erwiderte er nun auch lachend. „Suzanne hat übrigens auch einen klasse Hintern."

„Ich weiß...!"

„Ach ja? Woher weißt Du das denn so genau?"

Verdammt, warum konnte ich mein vorlautes Mundwerk nicht halten. Gott sei Dank hörten wir in diesem Moment ein Auto vorfahren.

„Wir ziehen uns besser was an", sagte ich und streifte meinen Bademantel über. Peter tat es mir gleich, wir erhoben uns und schlenderten zum Haus hinüber.

„... c'est dommage oncle Antoine, mais probablement pas le changer... Non, il ne me dérange pas. ... Fine, nous vous verrons la semaine prochaine..." Jean legte gerade den Hörer auf, als wir in das Zimmer traten.

„Mein Onkel Antoine, er hat abgesagt für heute."

„Das macht doch nichts", rief Suzanne aus der Küche, „dann sind wir dieses Wochenende wenigstens unter uns. Hast Du den beiden schon unsere Einkäufe gezeigt?"

„Bin dabei", rief Jean zurück und an uns gewandt:" Kommt mal her, wir haben Euch ein bisschen was mitgebracht."

Ein bisschen, das waren zum einen unsere Rucksäcke, die Jean vom Unfallort geholt hatte und zum anderen eine Papiereinkaufstüte, die er mir überreichte.

„Wir haben Euch Badesachen besorgt", erklärte Jean. „Schließlich werdet ihr noch einen Moment bei uns bleiben, und in Euren Rucksäcken waren keine zu sehen."

Ich sah ihn skeptisch an. Hatten sie unsere Sachen durchsucht? Jean schien zu ahnen, was ich dachte und versicherte schnell:

„Die Rucksäcke waren aufgegangen und es lag alles durcheinander. Ich hoffe, wir haben alles wieder zusammen!"

„Ja, scheint alles da zu sein", bestätigte Peter, der mittlerweile einen Blick in die Rucksäcke geworfen hatte, „ Badesachen hatten wir auch nicht mit, es sollte ja eigentlich ein verlängertes Wochenende in Paris werden."

Ich hatte inzwischen den Inhalt der Papiertüte auf den Tisch gelegt und betrachtete den schönen, wenn auch für meinen Geschmack etwas zu quietschgelben Stringbikini und die Boxerbadehose.

„Nun, da mein Onkel nun nicht kommt, können wir uns ja alle etwas leichter anziehen, Suzanne hat sicher schon ihre weltberühmte selbstgemachte Limonade fertig. Was haltet ihr davon, wenn wir uns in ein paar Minuten am Pool treffen?" schlug Jean vor.

Gesagt.- getan, ich verzichtete sogar darauf Peters besten Freund noch einmal steif zu machen, als ich ihm in die Boxershorts half.

Die Limonade war in der Tat köstlich und so lagen wir entspannt auf den Liegen am Pool und dösten in der Sonne. Suzanne hatte die Uniform gegen einen blau roten Bikini getauscht, der allerdings von ihrer wunderbaren Figur mehr zeigte als verdeckte. Peter bekam dann auch gleich Stielaugen, was mich veranlasste ihm zuzuflüstern:

„Na, überlegst Du gerade, wie es wäre sie zu vögeln?"

„Na klar", flüsterte er zurück, „am liebsten euch beide gleichzeitig."

Ich streifte unauffällig mit der Hand über seinen Schritt und meinte nur:

„Dafür ist er aber nicht hart genug."

„Das würde sich schnell ändern", antwortete er und drückte sich gegen meine Hand. Ich drehte mich weg, ließ mich auf einer Liege nieder und betrachtete Jean. Der hatte seinen Bademantel abgestreift und trug eine Badehose, allerdings keine Boxer. Sein Schwanz zeichnete sich deutlich in der Hose ab, obwohl er sicher kein Stück erregt war.

„Und Du? Lässt du dich gerade in Gedanken bumsen, oder bist Du noch beim blasen?" kommentierte Peter meinen Blick in Jeans Schritt.

„Ich blase noch", grinste ich ihn an und wir beide mussten lachen.

Ich überlegte, was wir doch eigentlich für ein Glück hatten. Statt eines wahrscheinlich mäßig komfortablem, aber sauteurem 3-Sterne Hotel in Paris, lagen wir hier am Pool eines französischen Herrenhauses, umgeben von einem herrlichen Garten in der Sonne und ließen es uns gut gehen.

„Ihr solltet Euch lieber eincremen", riss mich Jeans Stimme aus meinen Gedanken.

Er warf mir eine Flasche Sonnencreme zu und ich begann mich einzucremen.

„Und ich?" fragte Peter. „Wer cremt mich ein?" Leidend schaute er auf seine verbundenen Hände.

„Ich mach das schon", erwiderte Jean noch bevor ich etwas sagen konnte.

Er kam zu uns herüber, nahm sich eine Handvoll Creme von mir und kniete sich neben Peters Liege. Gespannt drehte ich mich auf die Seite, um mir dieses Schauspiel nicht entgehen zu lassen. Peter lag auf dem Rücken und man sah ihm an, dass er es bevorzugt hätte, hätten Suzanne oder ich Hand angelegt.

„Ich mach Deinen Rücken." Ich erschrak ein wenig, denn da ich die beiden Männer beobachtete, hatte ich Suzanne nicht kommen hören. Dafür spürte ich nun, wie ihre zärtlichen Hände meine Schultern sanft eincremten.

Jean war mittlerweile mit dem Oberkörper Peters beschäftigt. Ich registrierte, dass sich Peter wohl seinem Schicksal ergeben hatte und entspannt die Prozedur über sich ergehen ließ.

An meinem Rücken spürte ich plötzlich nackte Haut, was war das? Suzannes Hände lagen noch immer auf meinen Schultern. Ich drehte mich leicht herum, um zu sehen, was ich schon ahnte. Suzanne hatte sich ihres Oberteils entledigt. Was sollte das hier werden? Ich spähte zu Peter. Der hatte seine Augen geschlossen, während Jean seine Hände über Peters Bauch gleiten ließ und dort Sonnencreme verteilte.

„Darf ich dir auch dein Oberteil ausziehen?" flüsterte Suzanne in mein Ohr. „Sonst verschmiere ich es mit Creme und außerdem kann ich so besser an deine süßen Tittchen, Cherie."

Natürlich sprang ich entrüstet auf, wies diesen Gedanken weit von mir und versicherte Suzanne, dass unsere kleine Eskapade im Bad nur eine Ausnahme gewesen war... zumindest tat ich dies in Gedanken, ehrlich!

Die Realität sah anders aus. Ich griff hinter mich und löste den Knoten meines Oberteils und schon präsentierte ich den beiden Männern meinen blanken Busen.

Ich sah wie sich Jeans Hände, die sich mittlerweile mit Peters muskelnbepackten Beinen beschäftigten, immer höher an den Schenkeln hinauf glitten -- und Peter? er wehrte sich kein Stück, im Gegenteil, er schien es zu genießen. Während ich fasziniert beobachtete, wie Jeans Hände sich in die Hosenbeine meines Freundes schoben, spürte ich Suzannes weiche Hände über meine Brüste gleiten. als sie meine Nippel sanft zwischen ihren Fingern zwirbelte wurde mir erst bewusst, wie geil ich inzwischen war. Die ganze Situation hatte etwas Bizarres, Unwirkliches und doch war es einfach nur schön.

Die Ruhe über dem Garten, der sanfte warme Wind und das Flirren der Insekten, begleitet vom ruhigen Plätschern des Wassers im Pool -- dazu die zärtlichen Hände auf meiner Haut... das war einfach nur Harmonie pur, hier war nichts verkehrt, nichts anstößig. Ich seufzte unwillkürlich auf.

Ich blinzelte zu Peter und Jean hinüber und sah, dass Jean langsam aber bestimmt Peters Shorts hinab zog. Offensichtlich hatte Peter nichts dagegen, denn ich bemerkte, wie er seinen Po nach oben lupfte, um Jeans Vorhaben zu unterstützen und Sekunden später lag mein Freund splitternackt auf seiner Liege. Jean betrachtete in aller Ruhe Peters inzwischen fast steifen Schwanz und sagte leise etwas zu ihm, was ich aber nicht verstand. Peter lächelte und nickte.

Suzanne hatte nicht aufgehört, meine Brüste zu massieren, aber nun wanderte eine Hand zielstrebig abwärts. „das geht doch nicht", dachte ich und hörte mich im selben Moment sagen: „Ich finde das Höschen stört!" Was war nur los mit mir?

12