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Sonya im Nachbarschafts-Black-Hole

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Sonya‘s Lust auf Männer aus der Nachbarschaft im Black Hole.
2.4k Wörter
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Sonya Meyer im Nachbarschafts-Black-Hole

Erotische Fantasie

von Absolut Lustvoll

(Teil 1)

Sonya Meyer vertraute mir an, daß sie an eine kleine Nebenbeschäftigung im unscheinbar ausgeschilderten Institut „IfNBH" dachte. Es sollte sich gar nicht weit von ihrer Wohnung in einem sauberen, modernen Hinterhaus befinden und auf den ersten Blick höchst seriös wirken. Dort könnte sie sich durchaus vorstellen, zweimal in der Woche für höchstens drei Stunden in netter Gesellschaft einen kleinen Nebenverdienst zu erwirtschaften.

Die vorwiegend aus der Nachbarschaft kommende, männliche Kundschaft dort, durfte nur mit aktuellem Gesundheitstest ins „Institut für Nachbarschafts-Black-Hole" rein; alle dort stundenweise angestellten Hausfrauen müssten für ihre Verhütung selber Sorge tragen. Beim Probeliegen auf dem Rücken und auch auf dem Bauch fand Sonya das Mobiliar schon mal angenehm weich und sehr kuschelig. Stündlich gab es einen Cocktail umsonst!

Von ihrer etwas milchig durchsichtigen Seite aus hatte sie deutlich Herrn Weber aus dem Hochhaus erkannt, als er durch den Männersaal auf ihr Black Hole zukam. Von Herrn Webers Seite war die gesamte Wand undurchsichtig knallrot mit einem von herabhängenden, schwarzen Lederstreifen bedecktem großen Loch in praktischer Höhe. Sobald ein Black Hole besetzt war, verhinderten die Lederstreifen einen Blick auf Oberkörper oder Gesicht der Frau, die sich gerade anbot.

Aus diesem Black Hole hätte nur Sonyas Unterkörper zur nachbarschaftlichen Intimität geragt. Beim Aufdemrückenliegen hätten ihre Beine draußen im Männersaal an den Kniekehlen in sehr bequemen Halterungen links & rechts vom Black Hole gehangen. Beim Bäuchlingsliegen stand sie mit den Fußspitzen auf dem Fußboden, während sie ihren bloßen Hintern präsentierte. Sonya bemerkte beim ersten Probeliegen, wie gut der Männersaal des Instituts für Nachbarschafts-Black-Hole besucht wurde.

Hausmeister Weber hätte einen richtig dicken, langen Riemen und große Ausdauer gehabt! Irgendwie bemerkte ich damals im Gespräch mit Sonya, daß sie sich offensichtlich einen heimlichen Herzenswunsch erfüllen wollte. Sie freute sich darauf, wenigstens mit so einigen der Männer aus ihrer Nachbarschaft intimer zu werden, ohne daß irgendwer sie dabei wirklich erkannte. Zudem hätte sie von ihrer durchsichtigen Seite aus jede Annäherung an ihre ausgebreitete Muschi unter Kontrolle. Bei Nichtgefallen konnte Sonya Meyer jederzeit unerreichbar auf ihrer Liege in der Tiefe des Black Holes verschwinden.

Etliche Monate später trafen wir uns wieder und genossen ein paar Tortenstücke in der tollen Konditorei um die Ecke. Sonya Meyer erzählte mir begeistert von ihren sehr intimen Erfahrungen mit einer ganzen Menge Nachbarn im Institut für Nachbarschafts-Black-Hole. Sie hatte ihre Beschäftigung dort sogar auf vier Tage pro Woche ausweiten können. Im Männersaal waren rund um die Uhr fast immer alle sechs Black Holes besetzt.

Sie hatte im Laufe der Zeit eine regelrechte Laufkundschaft bekommen, denen sie natürlich selber nicht von Angesicht zu Angesicht bekannt wurde. Allerdings gab es bei ihrer Muschi und drumherum schon eindeutige Details mit hohem Wiedererkennungswert. Durch die nur von ihrer Seite milchig durchsichtige Wand konnte sie ziemlich genau das aufgegeilte Gesicht des sich bedienenden Mannes erkennen. Bequem liegend und lustvoll durchgevögelt, betrachtete sie, was sich dort vor ihr mit heruntergelassener Hose im Männersaal zwischen ihren Schenkeln bewegte.

Unsere Sonya amüsierte sich köstlich, wenn sie, ohne jemals erkannt zu werden, manchen Herren in Begleitung ihrer Ehefrauen gelegentlich auf der Straße, in der Schlange an der Supermarktkasse oder ganz allein im Treppenhaus begegnete. Sonya bemerkte kichernd mein großes Interesse an ihren Erfahrungen und kleinen Begebenheiten bei ihrer Nebenbeschäftigung. Da überlegte ich mir, ob es auch meine Leserinnen und Leser interessieren würde, wenn ich demnächst im zweiten Teil mehr ins Detail gehen würde...

(Teil 2)

Sonyas Erzählungen über ihre kleine Nebenbeschäftigung im unscheinbar ausgeschilderten Institut „IfNBH" machten mich richtig neugierig und einige der Begebenheiten sollten hier geschildert werden. Außerdem nahm ich mir vor, dort womöglich auch einmal auskunftsfreudige Besucher zu interviewen. Aus männlicher Sicht mochten vielleicht ganz interessante Dinge geschildert werden, Nun aber zu Sonyas Erlebnissen.

Sonya hatte sich bereits untenrum bis über den Bauchnabel entkleidet. Jetzt lag sie endlich auf ihrer Liege in der Nummer Sechs! Irgendwie kam sie immer mit großer Vorfreude hier an. Trotzdem versuchte sie vorhin beim Gang über den Hinterhof oder beim Eintreten durch eine Hintertür in das Institut unerkannt zu bleiben. Zusammen mit den anderen Black-Hole-Frauen aus ihrem Stadtteil hatte sie völlig unerkannt richtig Spaß und bekam ordentlich Geld dafür. Sie nahm ihre bequeme Missi-Haltung ein und drückte aufs Knöpfchen. Schon schob sich ihre Liegefläche oberhalb eines simplen Laufbandes vollautomatisch auf die Innenseite des Black Holes zu.

Gleichzeitig fuhr auf ihrer Innenseite des Black Holes eine Art Fensterladen senkrecht hoch und zeigte mit einem rotblinkenden Lämpchen über einer riesengroßen, lila Sechs draußen klipp & klar an, daß sich eine Dame bereit machte. Im Männersaal konnte sie bereits reges Treiben erkennen. Drei der sechs Öffnungen ins Himmelreich waren in Aktion. Ihre Nachbarinnen ließen sich gerade heftig rannehmen. Sonyas nackte Füßchen schoben sich langsam durch die herabhängenden, schwarzen Lederstreifen.

Als sie gleich darauf draußen ihre Kniekehlen links und rechts in irre bequeme, lederbezogene Haltevorrichtungen legte, wurden die umherblickenden Männer auf sie aufmerksam. Sonya schaute hinaus und wunderte sich jedesmal über diese Wand, durch die nur sie etwas sehen konnte. Als erster Mann positionierte sich Herr Walter zwischen ihren Schenkeln. Sie hatte ihn mehrmals in dem Hauseingang vier oder fünf weiter rechts von ihrem verschwinden gesehen. Einmal war er vor ihr in der Schlange an der Kasse bei Lidl gewesen.

Herr Walter ließ seine aufgeknöpfte Hose samt Unterhose ruckweise bis zu den Kniekehlen herunterrutschen. Da zeigte sich seine pralle Morgenlatte bereits von ihrer besten Seite. Sonya gab keinen Pieps von sich, damit er sie nicht auf der Straße oder beim Einkaufen durch ihre Stimme erkennen konnte. Auch als er sich vor vielen Wochen bei ihr am Black Hole vorgestellte, hatte sie keinen Mucks gesagt, um unerkannt zu bleiben. Frau bleibt schlau! Herr Walter wichste sich den Schwanz erstmal härter. Frau Meyer erinnerte sich an seine wuchtigen Breitseiten bei den bisherigen Besuchen. Ein erwartungsvolles Kribbeln machte sich in ihrem Schritt breit.

Wenn sie es unbedingt mit Kondom gewollt hätte, wäre ein Griff ins irgendwo bereitstehende Körbchen möglich gewesen. Allerdings wären diese männlichen Schlawiner sofort zu den anderen Black Holes gegangen. Das hatte sie alles bereits erlebt. Außerdem gab es hier eine Videoüberwachung, glücklicherweise ohne längere Speicherung. Bei einer Kondomverwendung reduzierte sich ihre Tageseinnahme um 50%. Das fand sie anfangs echt krass, hatte sich aber dran gewöhnt. Sie schaute Herrn Walters Fortschritt an. Endlich war er bereit!

‚Oh ja', dachte Sonya als Walter ernst zu machen begann. ‚Da ist wieder seine schlanke, dunkle Eichel und dieser Normaloschwanz.' Walters Eichelspitze schubberte erst an ihren sorgfältig eingeschmierten Schamlippen und nahm dann darunter auf ihrem vorsorglich glitschig gefingerten Scheideneingang zielend Maß. Sonya begann ihre Schicht stets bestens vorbereitet. Zum Glück hatte seine Eichel keinen zu großen Durchmesser. Mit einem dicken Schwanz in ihrer Muschi hätte sie ihre Schicht jetzt lieber nicht beginnen wollen.

Herr Walter klatschte freundschaftlich an Sonyas Pobacken, während er sich leise stöhnend Stück für Stück in ihrer Scheide vorarbeitete. Sie wußte schon von den anderen Malen, daß er gerne bei ihr anfing und dann in einer ganz anderen Muschi tüchtig abspritzte. Das machte er wie etliche andere Männer hier. Herr Walter startete gerne bei ihr, was ihr auch sehr recht war. Allerdings war er heute doch recht ruppig! Aber es gab sich. Seine Stöße wurden angenehmer. Sonyas Muschisäfte taten ein Üpriges. Sie spürte, wie seine Vorhaut vor & zurück flutschte.

Ihm schien es richtig gut zu gehen. Seine großen Hände umfaßten so gut es eben ging teilweise ihre Oberschenkel. Er drückte seinen Frauenverwöhner immer wieder tief in ihre Vagina hinein. Fast glaubte Sonya, daß sie seine Eichel direkt an ihrem Gebärmuttermund spüren würde. Dann flutschte er wieder zurück, bis seine Eichel fast draußen war. Schon dehnte er ihre Scheidenöffnung beim Eindringen erneut. So mochte sie es! Nun gab sie noch ein Hin- & Herruckeln dazu. Das wirkte auf diesen Mann, wie eine gute Prise Salz für eine besondere Suppe.

Wirklich heftig ging es dadurch zur Sache. Sonyas Ruckeln verursachte eine kleine, geile Schlingerbewegung beim Vögeln. Herr Walter schien kurz vor dem Abspritzen zu sein. Er schaute sich jetzt tatsächlich um, welches andere Black Hole er als Nächstes aufsuchen könnte. Schließlich wurde gerade jemand mit lautem Stöhnen drüben bei der etwas fülligen Doris fertig. Zwischen ihren voluminösen Schenkeln spritzte soeben ein kleiner, schmächtiger Mann mit stoppeligem Haarputz. Offensichtlich stand dieser Walter auf Schlammschieben.

Herr Walter zog schnellstens seinen Normalo aus Sonyas Muschi heraus und beugte sich kurz zu ihrer Muschi herunter. Sonya mochte es! Zum Abschied leckte er sie jedesmal. Seine breite Zunge leckte über ihre Kitzlerin und die Schamlippen mehrmals rauf & runter. Dann erhielt sie einen Klaps auf die linke Pobacke und Herr Walter ging hinüber zur fülligen Doris. Sonya war zwar noch nicht gekommen, aber das konnte beim nächsten Nachbarn durchaus klappen. In ihrer Muschi standen jedenfalls alle Zeichen auf Sturm!

Da gerade alle anderen Black Holes besetzt waren, schien es für Sonya eine kleine Pause zu geben. Sie packte ihr Strickzeug aus und klappte in einer dafür vorgesehenen Halterung eine Illustrierte auf. Kaum hatte sie mit Stricken begonnen, schon stellte sich ein Glatzkopf zwischen ihre Schenkel. ‚Ob das etwa Hausmeister Weber war? Aber, wollte der nicht einen Malleurlaub antreten? Nein, es war auch ein ihr eher unbekannter Mann, den sie aber schon mal irgendwann irgendwo in ihrem Stadtteil gesehen hatte. Der sah ganz nett aus', dachte Sonya und freute sich auf das Kommende.

Der Glatzköpfige sah durch die milchige Innenseite echt seriös aus und trug einen grauen Anzug mit roter Kravatte. Sonya bemerkte seinen gierigen Blick auf ihre Muschi. Der war total geil! Ihr Blick fiel etwas tiefer. Sonyas Augen weiteten sich augenblicklich. Da kam aber etwas Gewaltiges auf sie zu. Sein Hosenschlitz stand weit offen und ein feuchtglänzendes, echtes Mordsding ragte heraus.

Vor ihr war der Typ offensichtlich gerade bei einem anderen Black Hole aktiv gewesen. ‚Ach, Nummer Zwei war gerade frei geworden', erkannte Sonya. Schnellstens kam er näher und wischte mit seiner Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen und dann tiefer. Die Muschisäfte von Nummer Zwei vermischten sich dadurch mit Sonyas. Sie legte erstmal ihr Strickzeug weg und konzentrierte sich auf das bereits in sie eindringende Mordsding. Dabei wurde jetzt ihre Scheidenöffnung schon ziemlich, aber doch recht geil gedehnt.

(Teil 3)

Sonya wurde ordentlich durchgerüttelt! ‚Boah, was für ein Schwanz, was für ein deftig wuchtiger Muschiverwöhner!' Sonya war zunehmend begeistert von der irre guten Dehnung ihres Scheideneingangs. Hoffentlich kam er jetzt nicht so schnell zum Abschluß in ihrer Muschi, nachdem er schon irgendeine Nachbarin aus diesem Stadtteil beim Black Hole Nummer Zwei durchgevögelt hatte. Der Glatzköpfige vögelte Sonya plötzlich sehr gekonnt. Kein einfaches Rein&Raus raubte ihr die Sinne. Mal drückte sein Mordsding in ihrer Vagina nach links, mal nach unten, mal nach oben, mal nach rechts. Fasziniert schaute Sonya durch die durchscheinende Trennwand direkt in sein überaus gieriges Gesicht.

Da hatte er sie urplötzlich, wo er sie haben wollte! Sonya spürte es puckernd in der Vulva und pochend in der Tiefe ihres Unterleibs. Deutlich spürte sie eine Explosion der Sinne in sich aufsteigen. Gleichzeitig prickelten ihre Nippel und sie mußte sich stöhnend unterhalb Ihrer Bekleidung dahingreifen. Das flexible Vögeln des Glatzköpfigen zeigte bei beiden allmählich Wirkung. Seine Stöße wurden jetzt gleichmäßiger und ihr Engerwerdenrhythmus war eindeutig. Da spritzte er seine Lust lauthals stöhnend in ihre Vagina hinein und sie kam zum selben Zeitpunkt.

Beim Herausziehen seines großen Schwanzes verspritzte der glatzköpfige Mann stöhnend sein allerletztes Sperma auf Sonyas Vulva und Innenschenkel. Ein Taschentuch aus seiner Anzugstasche gezogen, wischte er sein Mordsding ab. Dann verpackte er seinen noch etwas prallen Schwanz in seinem Hosenschlitz. Sonya drückte ihr Knöpfchen und schon fuhr ihr Laufband wieder an. Sie glitt auf ihrer bequemen Liege zurück ins Innere ihres Black Holes, während der Glatzkopf davon schlenderte.

Kaum verschwanden ihre Füßchen hinter den schwarzen Lederstreifen, schon sauste schnell der Fensterladen auf der Innenseite herunter. Das rote Lämpchen über der riesengroßen Sechs hörte auf zu blinken und erlosch ganz. Sonya wusch sich mit einem Waschlappen ab. Sie war ganz schön geschafft! ‚Solch ein Riesenschwanz! Boah!', Sonya kam gar nicht davon los. In ihr war immernoch der Teufel los. Für ein paar Augenblicke brauchte sie Ruhe, bevor sie ihrer kleinen Nebenbeschäftigung weiter nachgehen würde.

Als Sonyas Lämpchen wieder rot zu blinken begann, hatte sich schnell einer ihrer Fans eingefunden. Es war ein Rotschopf mit Dreitagebart. Er kannte Sonya zum Glück zwar nicht von Angesicht, dafür war er bestens mit ihrer Muschi vertraut. „Hallo, ich bin's mal wieder!" begrüßte er seine Nummer Sechs. Sonya gab keinen Pieps von sich. In etwa zehn Minuten würde dieser Rothaarige wie jedesmal sein Sperma üppig in ihr abspritzen. Alle paar Tage war er hier und total auf Sonyas Muschi fixiert.

Offensichtlich gab er viel Geld aus für seine Lust, für seinen geilen Schwanz unter anderem auch in ihrer Muschi. Genau genommen gehörte der Rothaarige zu ihren Fans. Wenn er den Männersaal betrat, schaute er zuerst zu ihrem Black Hole Nummer Sechs oder zur Nummer Vier, wo sie sich auch an einem Tag der Woche für drei Stunden durchvögeln ließ. Sonya spürte lustvoll gedehnt seine langsam eindringende dicke Eichel an ihrem wieder frisch eingeschmierten Scheideneingang und dann den ganzen, ziemlich langen Schwanz wie einen alten Bekannten, der mal wieder ‚Hallo' sagen wollte.

Er stöhnte vor überschäumender Lust und sie vor nicht enden wollendem Verlangen. Schwungvoll vögelte der Rothaarige in Sonyas Muschi und preßte sich zugleich an ihr köstlich weiches Fleisch. Beide stöhnten bereits nach den ersten Minuten auf hohem Niveau. Sie wollte sein Sperma und drückte sich seinem himmlisch flutschigen Schwanz, obwohl nur liegend, wild entgegen. Sonya wimmerte geradezu und er fiel im Männersaal durch extrem lautes Stöhnen auf. Alles ging dann ungewöhnlich schnell. Urplötzlich wurde ihr Scheideneingang enger und ging in einen enger&weiter werdenden, puckernden Rhythmus über.

Zudem wurde sein Schwanz noch erheblich praller und alles raste in ihrem geilen See aus Lust auf Abspritzen zu. Gleichzeitig explodierten ihre angesammelten Energien wie Vulkane in einem gemeinsamen Höhepunkt. Sie blieben fast so wie ein heimliches Liebespaar noch einige Zeit unter dem rotblinkenden Lämpchen der großen Sechs vereint. Dann zog der Mann sich entspannt aus der Frau zurück. Kurz darauf erlosch das Lämpchen über der Sechs. Das Black Hole schloß sich und Sonya griff erschöpft nach ihrer Illustrierten, um den vorhin unterbrochenen Artikel weiterzulesen.

Als erheblich später nach insgesamt genau drei Stunden ihre Schicht geendet hatte, schlich Sonya unerkannt durch den Hinterausgang hinaus. Sekunden später schlenderte sie zwischen etlichen anderen Passanten auf dem Fußweg der Hauptstraße. Sie wollte noch kurz in den Supermarkt, um frisches Gemüse und Obst zu kaufen. In ihrer durchgevögelten Muschi schien sich durch die Erschütterungen beim Gehen jetzt noch etwas eingedrungenes Sperma auf den Weg in ihren Slip zu machen.

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2 Kommentare
AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 3 MonatenAutor

(Hallo imperia666, da hast du recht! Nur in Swingerclubs heißen die netten Teile Gloryholes. Black Hole ist mehr eine von Sciencefiction beeinflußte Wortschöpfung. In meiner nächsten Sciencefiction-Story „Androidin mit Lust und Muschi“ könnte ich diese Lustbarkeiten mal miteinbringen. Lies doch bitte mal jene Story…)

imperia666imperia666vor 3 Monaten

Durfte das schon mal einem Swingerclub erleben, nur eben mit dem Unterschied das man da nicht ganz so Anonym blieb.

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