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Sophies Erfahrungen Teil 01

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„Hey! Guten Morgen!" wiederholte der Kerl, als ob er einer ihrer Kumpels wäre.

Sophie ignorierte ihn. Und wäre um ein Haar in seinen verschwitzten Oberarm gerannt, den der Typ plötzlich wie eine Schranke quer über den Treppenaufgang streckte.

„Arschloch!" murmelte sie und drehte sich um.

Nachdem es doch zu einer Begegnung gekommen war konnte sie immerhin ihren Hunger stillen. Sie eilte auf die Terrasse, trank den Saft direkt aus der Packung und schob sich ein Nusshörnchen in den Mund.

„Hat dir gefallen was du gestern gesehen hast?"

Sophie musste sich verhört haben! Es war unmöglich, dass diese Frage tatsächlich gestellt worden war!

Der Kerl lehnte lässig an der Metallsäule, die das Sonnensegel hielt. Irgendwoher hatte er eine Packung Zigaretten, schob eine in seinen Mund und zündete sie an.

„Magst du auch?"

„Ich rauche nicht!" log Sophie und schüttelte den Kopf.

„Ich habe gefragt ob es dir gefallen hat?"

Also doch! Sie fühlte dieselbe Röte auf den Wangen wie gestern Abend. Sophie starrte zu Boden und wusste nicht, ob sie mehr verlegen oder wütend war.

„Lass mich einfach in Ruhe!" zischte sie und befürchtete, er würde wieder versuchen sich ihr in den Weg zu stellen, wenn sie ins Haus zurück wollte.

„Sag bloß, dein pubertäres Ego verkraftet so was nicht!"

Der Kerl grinste auf dieselbe Art wie gestern. Er formte die Hand so als würde er wieder das Haar ihrer Mutter packen und vollführte ein paar stossende Bewegungen mit dem Becken.

„Arschloch!" Sophie spuckte ihm die Worte voll Ekel entgegen. „Ich werde es ihr erzählen!"

„Was willst du erzählen?'

„Dass du mich hier anmachst! Die Tochter deiner Freundin!"

Marcs Lachen war voll Spott und Hohn.

„Du denkst ich mache dich an? Mach dich doch nicht lächerlich, junges Fräulein! Du hast vielleicht eine Anziehungskraft auf pickelgesichtige Tennies aber nicht auf Männer!"

Sophies Gesicht glühte. Und genau das schien ihn auch noch köstlich zu amüsieren!

„Wir können in ein paar Jahren drüber reden, wenn du ein paar Gene deiner Mutter geerbt hast!"

Wieder diese widerliche Gestik als würde er in einen Mund vögeln.

Gestern, nach der Ohrfeige, hatte Sophie verhindern können vor ihm zu heulen. Das war jetzt nicht mehr möglich. Sie fühlte wie Tränen über ihre Backen liefen als sie an ihm vorbei ins Haus hinein eilte. Immerhin machte er keine Anstalten das zu Verhindern.

Sie stürmte ins Badezimmer, verriegelte die Türe und sank mit dem Rücken daran gelehnt schluchzend zu Boden. Unten ging der Rasenmäher wieder an und so wusste sie wenigstens, dass der Typ ihr nicht nachgeschlichen war um zu lauschen wie sehr er sie fertig gemacht hatte! Sie vergrub ihr Gesicht in den Handflächen und heulte wieder hemmungslos los!

Nach ein paar Minuten stand Sophie auf, schlüpfte aus den Klamotten und stieg unter die Dusche. Warmes Wasser und duftendes Duschgel gaben ihr das Gefühl, den Schmutz loszuwerden, den die Äußerungen dieses Arschloches hinterlassen hatten. Als wenn die Worte vorhin auf ihrer Haut kleben geblieben wären und sie diese jetzt abwaschen konnte.

Das Ganze war schlichtweg ein Albtraum. Der Horror schien gerade erst richtig angefangen zu haben. Die Notiz ihrer Mutter bedeutete schlichtweg, dass der Typ eine weitere Nacht hier verbringen würde. Und weitere Wochenenden gab es noch viele!

Während Sophie sich in ein riesiges Frotteetuch wickelte und trocken rieb, unterdrückte sie mit aller Kraft den Drang wieder in Tränen auszubrechen! Die Heulerei konnte nicht zum Dauer Zustand werden. Sie würde etwas tun müssen! Dafür sorgen, dass dieser Irrsinn ein Ende fand. Vielleicht war er verheiratet und man musste nur seine Ehefrau informieren? Doch Sophie hatte keinen Ring an seinem Finger gesehen und selbst wenn, wie konnte sie Namen und Adresse herausfinden? Oder doch ihrer Mutter die Wahrheit sagen? Von dem kurzen Gespräch auf der Terrasse berichten und von diesen ekelhaften Gesten? Doch die würde kein Wort glauben und Sophie wusste wie aalglatt der Typ war!

Nein! Es musste eine andere Möglichkeit geben!

Und dann kam Sophie mit einem Mal eine Idee. Eigentlich ein ganz simpler Plan, wenn sie nur abgebrüht genug dafür war und über den eigenen Schatten springen konnte! Je länger sie darüber nachdachte umso besser gefiel er ihr! Sie musste es möglich machen, dass ihrer Mutter die Augen aufgehen würden! Dass sie mit eigenen Augen die Dinge so sah wie sie wirklich waren! Ihn mit seinen Waffen schlagen, mit seiner Schamlosigkeit, dem ekelhaften Gehabe! Der Kerl war genauso ein schwanzgesteuerter Idiot wie viele seiner Geschlechtsgenossen!

Das Ganze würde Sophie einfach nur ein wenig Überwindung kosten!

Der weiße Bikini lag im hintersten Winkel ihres Kleiderschranks. Sophie hatte ihn vor zwei Jahren gekauft, aber nie getragen. Der Oberteil war für die Fülle ihrer Brüste eindeutig zu klein. Der helle Stoff besaß außerdem die unangenehme Eigenschaft, mehr zu verraten als zu verhüllen. Wahrscheinlich war es die weiße Farbe, die ihn ziemlich transparent machte. Als sie sich jetzt im Spiegel darin betrachtete, musste sie eine ganze Weile mit sich selbst ringen. Dem Kerl in dieser Aufmachung unter die Augen zu treten würde ihr jede Menge Courage abverlangen.

Man konnte deutlich die Form ihrer Brustwarzen als dunkle Kreise durch den Stoff schimmern sehen. Was allerdings fast noch schlimmer schien war, dass das dünne Material sich so knapp an Schamlippen und Venushügel schmiegte, um deren Form praktisch wie eine zweite Haut nachzuzeichnen. Sophie drehte sich nach links und rechts und stellte fest, dass es keine Körperhaltung gab, bei der man nicht ihre Spalte als plastische Vertiefung erkennen konnte.

Sie holte tief Luft und gab sich einen Ruck. Es musste einfach sein!

Unten im Garten biss sie kurz die Zähne zusammen. Hoffentlich würde der Kerl ihre Anspannung nicht merken, denn sie musste jetzt richtig cool wirken! Mit pochendem Herzen trat sie direkt auf ihn zu.

„Friedensangebot!" sagte Sophie, streckte ihm die Hand entgegen und setzte ihr bestmögliches Lächeln auf.

Marc kniete vor dem Rasenmäher und reinigte ihn mit einer Bürste. Er blinzelte gegen die Sonne und grinste.

„Gerne!" meinte er, stützte sich auf sein Knie, stand auf und schlug ein.

Seine Hand fühlte sich ungewöhnlich groß an.

„Und vielleicht darf ich doch auf das Angebot von vorhin zurückkommen! Das mit der Zigarette!"

„Klar doch!"

Er ging zur Terrasse, nahm das Päckchen und schüttelte eine heraus. Während er ihr Feuer gab behielt Sophie seinen Blick im Auge.

Und natürlich starrte er sie an! Und sogar ohne sich die geringste Mühe zu geben, das zu verbergen. Er studierte ziemlich interessiert ihre Brüste, die von den kleinen, weißen Dreiecken des Oberteils gerade mal irgendwie bedeckt wurden.

„Scharfer Bikini!' meinte er und verzog den Mund.

Sophie konnte nicht verhindern, dass sie wieder Rot anlief.

„Und was hat deine geänderte Einstellung bewirkt?"

Marc zündete sich selbst eine Zigarette an und blies den Rauch in die Luft.

„Ich bin kein Mensch der gerne streitet!" erwiderte Sophie vorsichtig und versuchte herauszufinden ob seine Augen jetzt auf ihre langen Schenkel gerichtet waren oder auf den Bereich dazwischen.

„Find ich ok. Wir sollten möglichst konfliktfrei miteinander auskommen!"

Damit stieß er sich vom Tisch ab, an dem er gelehnt war und ging zum Rasenmäher zurück.

Sophie folgte ihm. Ein paar anzügliche Blicke, die wahrscheinlich jeder Mann auf diesen Bikini geworfen hätte. Das konnte nicht alles gewesen sein!

Marc kippte den Rasenmäher wieder auf die Räder und schob ihn auf die kleine Werkzeughütte im hinteren Winkel des Gartens zu.

„Könntest du mir die Tür aufhalten?" bat er.

Sie sah ihm dabei zu, wie er das Ding hinein schob, den Griff zusammenklappte und es dann auf zwei große Metallhaken an der Wand hängte, die ihr Vater vor Jahren montiert hatte. Als Marc den schweren Mäher hochstemmte, spannte sich sein Bizeps und er sah aus wie ein Boxer.

„Danke!"

Er warf ihr ein Lächeln zu und sperrte die Hütte ab.

Sophie holte tief Luft und starrte auf die Grashalme neben ihren nackten Füßen als sie den Satz sagte:

„Es war cool. Aber auch ein bißchen schräg!"

Marc legte den Kopf ein wenig zur Seite.

„Was war cool?" wollte er stirnrunzelnd wissen.

Sie starrte weiterhin zu Boden und die Worte kamen kaum lauter als Flüstern über ihre Lippen.

„Das wonach sie .... äh .... das wonach du mich vorhin gefragt hast!"

Leises Lachen.

„Hilf mir mal den Tisch abzuräumen!" meinte er nur und war schon am Weg auf die Terrasse.

Er stellte alles auf ein großes Tablett, nur ein paar Flaschen und den Orangensaft musste Sophie nehmen.

„Den Sekt kannst du stehen lassen! Eigentlich wollte ich ja schon gestern mit dir anstoßen. Aber das holen wir jetzt einfach nach!"

In der Küche wurde alles neben den Abwasch platziert und er nahm ein sauberes Glas aus dem Schrank.

„Cool hast du gesagt ... und wie noch? .... schräg?"

Er füllte zwei Gläser und bot ihr eine weitere Zigarette an, die Sophie jedoch ablehnte.

„Schräg weil es deine Mutter war? Oder weil du so was noch nie gesehen hast?"

.... Arschloch! .... dachte sie .... Was denkst du eigentlich? Ich bin Achtzehn! .....

Dieses selbstgefällige, überlegene Grinsen!

„Aber Jungfrau bist du keine mehr, oder? Hast du einen Freund?"

Sophie hatte nicht gedacht, dass diese Unterhaltung so viel Überwindung kosten würde. Wie gerne hätte sie ihn angeschrien, dass ihn dies doch einen Scheiß anginge!

„Kein Freund. Aber ich hatte schon welche .... zwei ...!" murmelte sie, nahm einen ordentlichen Schluck Sekt und versuchte zu lächeln.

Das Thema war ihr wunder Punkt. Sophie trug stets das Gefühl mit sich herum, das Dasein eines Mauerblümchens zu fristen. Erst zwei Jungs gehabt zu haben war in ihrem Alter nicht gerade viel, da musste man als Vergleich nur Kathi hernehmen. Bei der waren es gut und gerne fünf mal so viele.

„Und was hast du cool daran gefunden? Warum hast du überhaupt zugesehen?"

„Ich weiß nicht .....!"

„Du hättest einfach in deinem Zimmer bleiben können. Oder dich zumindest gleich wieder zurückziehen, als du gemerkt hast was da passiert!"

Sophies Gesicht glühte. Der Kerl musste das merken und seiner Miene nach machte es ihm richtig Spaß, sie aus der Fassung zu bringen.

„Hast du schon mal einen Schwanz gelutscht?"

Sie holte tief Luft. Wenn ihre Mutter diese Unterhaltung hören könnte! Nur diese eine Frage eben. Dann hätte sich das ganze Problem schon erledigt!

„....Ja! ...." stieß Sophie hervor und dachte an das eine Mal im Wagen ihres letzten Freundes.

„Du bist ziemlich wortkarg geworden. Ist dir wohl unangenehm drüber zu quatschen!" Marc dämpfte seine Zigarette aus. „Wir sollten vielleicht das Thema wechseln!"

Sophie schüttelte den Kopf, obwohl sie nichts lieber getan hätte.

Wieder diese Überheblichkeit in seiner Mimik. Dieser Ausdruck ....„ich kann alles tun was ich will!" ...

„Machst du es denn gerne?"

Sophie nickte nur. Wenn das Arschloch hätte ahnen können, dass er eben dabei war sich sein eigenes Grab zu schaufeln.

„Dann bist du vielleicht gar nicht mehr so pubertär wie ich dachte!"

Er lehnte sich entspannt in seinem Stuhl zurück. Wahrscheinlich würde er gleich fragen, ob sie ihm einen blasen wolle. Sophie holte wieder mal tief Luft. Die Short war nicht eng genug um etwas über seinen Penis zu verraten, aber sie hatte die Vermutung, dass er ziemlich groß sein dürfte.

Marc kicherte.

„Sag mal, starrst du auf meinen Schwanz?"

„Nein!"

Sie richtete den Oberkörper auf und ihr Puls ging hoch als wäre sie einmal um den Fußball Platz gelaufen.

„Schwindel mich doch nicht an!" Er kratzte sich provokant zwischen den Beinen. „Natürlich hast du hingesehen!"

„Nein!"

„Du bist ein ziemlich neugieriges Ding. Sonst wärst du gestern auch in deinem Zimmer geblieben!"

Der Drang einfach aufzuspringen und davon zu rennen wurde übermächtig. Sophie umklammerte mit beiden Händen die Armlehnen ihres Sessels, als könne sie das so verhindern.

Marc schmunzelte, füllte Sekt nach und stellte dann die Flasche wieder ab.

„Petra liebt es, ihn zu lutschen!" meinte er und Sophie wurde das Gefühl nicht los, als lauere er auf ihre Reaktion darauf. „Ich würde sagen, deine Mutter ist eine perfekte Schwanzbläserin!"

Himmel, warum konnte dieser Albtraum nicht einfach zu Ende gehen! Irgendetwas musste jetzt geschehen! Sophie nahm alle Kraft zusammen!

„Das bin ich bestimmt auch!"

Ihr Stimme klang belegt und so leise, dass sie erst gar nicht mit Sicherheit sagen konnte, ob er diese Worte überhaupt verstanden hatte.

„Soll das etwa ein Angebot sein?" Marc legte den Kopf schief und fixierte sie mit stechendem Blick, der ganz untypisch für seine sonst so sanft wirkenden Augen war.

„Nenn es wie du willst....!"

„Findest du es nicht reichlich unmoralisch, den Freund deiner Mutter zu fragen ob du ihm den Schwanz lutschen darfst?"

Sie hielt den Atem an. Die Gedanken in Sophies Kopf drehten sich derart schnell im Kreis, dass er jeden Moment zu explodieren drohte.

„Manchmal stehe ich eben auch auf unmoralische Sachen!"

Marc wollte etwas erwidern, doch in diesem Moment ertönte die Titelmelodie von Star Trek. Er griff zu seinem Handy, legte es ans Ohr und sah Sophie tief in die Augen.

„Hi Schatz! ..... Alles klar ...... Suche einfach etwas für mich aus. ...... Soll ich Sophie auch fragen? Wir sitzen hier auf der Terrasse zusammen und haben das Kriegsbeil begraben!" Er nickte lächelnd und nahm kurz das Telefon vom Ohr. „Petra ist schon am Weg. Sie bleibt noch kurz beim Chinesen stehen. Für dich gebratenes Hühnerfleisch?"

Sophie nickte. Mutter wusste, was sie am liebsten möchte.

„Ok Schatz! Bis gleich!"

Er hielt das Gerät immer noch in der Hand als er meinte:

„Was würde Petra wohl von deinem Angebot halten? Davon, dass du ihr Konkurrenz machen willst?"

Sie sah ihren ganzen Plan zusammenbrechen. Irgendwie nahm die Sache eine Richtung, die sie überhaupt nicht vorgesehen hatte.

„Ich möchte nur wissen was du zu dem Angebot sagst?" meinte Sophie heiser und nahm sich nun eine Zigarette, ohne zu fragen.

„Es schmeichelt mir natürlich!" Marc stützte den Ellbogen auf sein Knie und neigte sich ein wenig nach vorne. „Ich meine, du bist ein richtig hübsches Ding. Ich mag blonde Mädchen und vor allem solche mit geilen Titten wie du sie hast! Und ... um es mal ganz direkt zu sagen .... ich würde dich gerne in dein Maul ficken und anschließend meine Sahne auf deinem süßen Gesicht verteilen. Aber bestimmt nicht jetzt!"

Sophie starrte ihn mit offenem Mund an. Ihr Herz pochte so heftig, dass sie es bis in den Hals hinauf pulsieren fühlte.

„Sophie, ich sehe das Ganze weniger als ein Angebot von dir. Es ist mehr eine Bitte, die du an mich richtest!" fuhr er fort. „Du wirst mich einfach darum bitten müssen, meinen Schwanz lutschen zu dürfen! Überzeuge mich! Sorg dafür, dass ich nicht Nein sagen kann!"

„Das werde ich bestimmt nicht tun!" platzte es aus Sophie heraus und die Entrüstung war unüberhörbar.

Marc zuckte mit den Schultern.

„Das überlasse ich dir. Es soll auch nicht hier und jetzt sein! Wir haben einfach unser kleines Geheimnis und ich kann gut für mich behalten was du mir anvertraut hast!"

Sophie brachte kein Wort mehr hervor. Fast wie in Trance sah sie ihm zu, wie er auf seinem Handy herumtippte.

„Ich will dir auch ein kleines Geheimnis anvertrauen. Etwas Besonderes! Und da du so neugierig bist, darfst du es dir ansehen!"

Er drehte das Telefon um hundertachtzig Grad und schob es an den Sektgläsern vorbei über den Tisch.

Das erste was Sophie auf den Bildschirm erkennen konnte waren zwei üppige Brüste in einem schwarzen Bh. Sie schaukeln ein wenig und eine Hand streckte sich nach der Kamera, was dazu führte, dass sich das ganze Bild ruckartig verschob. Dann erschien das Gesicht ihrer Mutter, genauso übertrieben geschminkt wie gestern Abend. Sie kaute an der Unterlippe und schien konzentriert darauf, irgendeine Einstellung zu verändern. Als sie ein zweites Mal den Arm ausstreckte verdeckte der für Sekundenbruchteile den ganzen Bildausschnitt.

Nun rückte ihre Mutter ein Stück zurück. Man konnte ihr Schlafzimmer im Hintergrund erkennen und die weiße Überwurfdecke ihres Bettes. Sie saß darauf, versuchte mit einer lasziven Bewegung den Kopf zur Seite zu werfen und wischte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Mach den Ton lauter!" meinte Marc und während Sophie den Regler drückte, griff ihre Mutter im Bild auf ihren Rücken und öffnete den Bh.

Man konnte das Bett quietschen hören und das seltsam laut hallende Geräusch eines vor dem Haus vorbeifahrenden Autos. Mutter hielt ihre Brüste mit beiden Händen fest und bewegte sie ein wenig, was aussah als würde sie Bälle hin und her rollen.

„Ich hab so was noch nie gemacht!" Die Stimme klang belegt und das verklemmte Lächeln zeigte ihre Unsicherheit. „Das ist irgendwie ..... ich weiß nicht .....!"

Sie kicherte und drückte die Fingerspitzen ein wenig zusammen, bis sie in dem weichen Fleisch versanken.

„Ich hoffe das ist so wie du es dir vorgestellt hast!"

Die Hände öffneten sich und die Brüste plumpsten heraus. Sie schob sie wieder zusammen, hob sie an, ließ sie fallen und berührte die dicken, aufgerichteten Nippel mit den Fingerkuppen.

„Ich bin scharf auf dich!" hauchte die Stimme ihrer Mutter jetzt und abermals folgte diesen Worten ein schüchternes, unsicheres Lachen.

Die Brüste huschten aus dem Bild weil sie aufgestanden war. Dafür konnte man kurz ihren Bauch und den schwarzen Slip sehen. Sie kniete jetzt auf den Bett, stützte kurz die Arme auf die Matratze und die Dinger baumelten wie schwere Glocken.

„Ich bin richtig scharf auf dich!"

Wieder rauschte draußen ein Auto vorbei. Ihre Mutter richtete sich wieder auf und die knetenden Hände zeigten eindrucksvoll wie elastisch formbar ihre Brüste waren.

„Ich bin ziemlich geil!"

Von ihrem Gesicht war jetzt nur mehr die untere Hälfte im Bild. Sie hatte den Mund ein Stück weit geöffnet und seufzte, während ihre flache Hand über den Bauch abwärts glitt und sich in den Slip schob.

„Ich mag das nicht sehen!" presste Sophie hervor und bemerkte, dass ihre Stimme nach weinerlichem Flehen klang.

Die Finger auf dem Video krümmten sich unter dem Stoff des Höschchens und beulten ihn mit wellenförmigen Bewegungen.

„Dann dreh es einfach ab!"

Das lustvolle Keuchen aus dem Mund ihrer eigenen Mutter fuhr Sophie durch Mark und Bein. Sie atmete selbst tief ein und fühlte dann den Schmerz, als sich ihre Zähne in die Unterlippe gruben. Der Slip im Bild war plötzlich verschwunden und sie starrte auf den gewölbten Venushügel und den dünnen Streifen schwarzer Härchen, der ihn genau in der Mitte halbierte. Die Finger legten sich wie eine Schale darüber, glitten tiefer und begannen mit kreisenden Bewegungen.

Ihre Mutter stöhnte laut und heiser, während sie ihre Schamlippen in alle Richtungen verschob, bis diese wie Wülste neben den Fingern hervorquollen.

„Ich möchte deinen geilen Schwanz lutschen!" krächzte die Stimme. „Und ich möchte, dass du ihn hier reinsteckst!"

Sophie sah die zwei gekrümmten Finger, den länglichen Höcker des Kitzlers und wie sie genau darunter im Inneren verschwanden. Milchiger Schleim funkelte und ihre Mutter ächzte.

„Bitte lass mich deinen Schwanz lutschen!"

Die beiden Finger stocherten hektisch, trieben die Schamlippen auseinander wie ein Vorhang, der dahinter rosige, nasse Haut präsentierte. Ihre Mutter beugte sich irgendwann nach vorne, auf die Kamera zu, und schien die freie Hand irgendwo daneben abzustützen. Jedenfalls war nun nur mehr ein Teil ihres Gesichts groß und unscharf zu sehen. Für ein paar kurze Momente konnte man auch die wild herumschwingenden Brüste erkennen. Der weit aufgerissene Mund quietschte und als der heisere Schrei des Orgasmus ausklang, blieb er als Momentaufnahme einer verzerrten Fratze stehen.