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Sounding Teil 02

Geschichte Info
Hier wird es für die Löcher noch schmerzhafter.
3.1k Wörter
4.32
17k
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/29/2023
Erstellt 08/16/2023
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„Das ist Big Dong!"

„Schöner Name. Und so passend! Hast du den jemals reinbekommen?"

Monika präsentiert mir einen Silikondildo, bei dessen Anblick die meisten Frauen wohl den Kopf schütteln würden.

Moni verzieht in skeptischer Abwägung die Lippen. „Eher nicht, aber ein einziges Mal hat's geklappt, danach nie wieder!"

„Und wie genau HAT es geklappt?", will ich selbstverständlich wissen.

„Nun... ich hatte sehr viel Öl und noch mehr Zeit. Ich habe mir dafür einen ganzen Sonntag genommen, probierte es ab morgens immer und immer wieder. Habe mir erotische Filme dabei angesehen und nachgegelt. Später kam zum Gel auch Öl als Variante hinzu. Am Nachmittag hatte ich ihn dann zur Hälfte drin."

„Anal....vermute ich mal."

„Nein...um Himmels Willen! DAS wäre schneller gegangen. Wenn sich der Po einmal auf eine gewisse Weitung eingelassen hat, ist der Rest doch easy. Vaginal natürlich!"

Ich nehme Big Dong in die Hand und muss attestieren, dass so einen Schwanz kein Mann auf Erden haben wird. Er simuliert realistische, hellhäutige Anatomie, ist schwerer als man meint, und an seiner Unterseite, quasi der Standseite, schließt das fette Gebilde mit zwei mächtigen Silikonklöten ab.

„Wer solch einen Schwanz hat, wird Schwierigkeiten bekommen, eine Partnerin zu finden. Dagegen wirkt ja selbst der Pornostar Shane Diesel wie ein Schulknabe."

„Da hast du Recht, Tom, ich habe Freundinnen, die haben schon Bewerber mit einem Drittel dieser Größe abgelehnt. Außer meine Schwester vielleicht: Elisabeth kann auch nur unter Schmerzen kommen."

„Das Wort AUCH bedeutet in diesem Fall, dass auch DU nur unter Schmerzen kommen kannst?", hake ich nach.

„Ich kann Sex genießen, keine Frage, aber einen Orgasmus empfinde ich nur unter Schmerzen. Und noch tiefer, wenn mein Partner ebenfalls Schmerzen dabei hat. Das verbindet mich auf eine Weise mit ihm, in welcher ich mich besser fallen lassen kann."

„Und weil die meisten Männer unter Schmerzen ihre Erektion einbüßen, hast du dir den Trick mit der Harnröhren-Stabilisation -- kann man das so nennen? -- ausgedacht?"

„Nun ja, ein Stab in der Harnröhre stabilisiert den Schwanz ja nicht unbedingt physisch, eher psychisch. Das scheint der Schlüssel zu sein."

„Klingt plausibel.", muss ich zugestehen. „Und nun wünschst du, dass ich Big Dong, statt meines Schwanzes, langsam und mit viel Gefühl und Geduld in dich einführe? Das kann ich gerne tun. Da habe ICH aber gar keine Schmerzen?!"

Sie nickt, den Blick nach unten gewandt, und fügt an: „Deswegen möchte ich, dass du diesen Metallstab unten in deinen Penis einführst und ihn mir dann in den Po schiebst."

Sie hält mir einen chirurgisch aussehenden Metallstab hin, der kürzer als das japanische Essstäbchen ist. An seinem oberen Ende findet sich -- wie bei einer Heftzwecke -- eine Verflachung, welche verhindert, dass der Stab komplett in der Harnröhre verschwinden kann. Er wird sich dadurch zwar sehr schmerzhaft und sehr tief in den Kanal schieben lassen, aber er würde nicht meine Samenleiter, Hoden oder Blase durchbohren können.

Ich nehme das schwere Chromteil misstrauisch in die Hand und fürchte, dass das alles andere als ein Spaziergang für mich und meinen teuersten Freund werden wird.

„Das wird aber dann für mich eventuell schmerzhafter als für dich", gebe ich zu bedenken.

„Nicht, wenn du mir DIE hier", sie präsentierte mir eine Kuchengabel mit drei Zinken, „dabei ebenfalls in die Harnröhre schiebst!"

.......

Sie liegt mit gespreizten Beinen vor mir. Ich würde zwar gerne ausschmücken, dass es schummerig und intim ist, aber der Raum ist von Tageslicht durchflutet und im Nebenzimmer hört man Roland Kaiser. Natürlich nicht persönlich sondern seinen Song „Sag mir wann".

„Ok, ich bin bereit", gibt die rücklings auf dem Bett liegende Moni von sich, nachdem sie noch einmal überprüfend ihre Möse nachgegelt hat.

Ich setze die dicke Silikoneichel zwischen ihren Beinen an.

Ich glaube, ihr Herz klopft, sie sieht nicht routiniert aus.

Die brunette Lady spreizt die Schenkel noch weiter und beißt sich augenscheinlich schon ein bisschen auf die Zähne, da sie weiß, was sie nun erwarten wird: quasi eine Geburt, nur rückwärts.

In leicht kreisenden Bewegungen drücke ich die überdimensionierte Eichel vorsichtig zwischen ihre Schamlippen, um ihre Vagina dadurch ein Stückchen zu weiten. Dieses Teil ist viel zu breit und viel zu groß für ihren kleinen, engen Möseneingang. Das KANN doch nicht funktionieren! Stell dir deine Faust vor, die du gegen eine Öffnung drückst, welche den Umfang der Innenpappe einer leeren Rolle Klopapier hat. Funktioniert das? Nein! Es sei denn, du schaffst es, diese Öffnung zu weiten.

Ich schiebe mich und den Dong erneut gegen ihren Unterleib, dabei immer leicht kreisend, um das geile Loch von allen Seiten daran zu gewöhnen.

Moni beißt härter auf die Zähne, ihre Augen sind zusammengedrückt, ihre Halsschlagader tritt hervor.

„Ahhhh....hhhh. Neeeiiiiiin!!!"

„Soll ich aufhören???", sofort lasse ich etwas nach, reduziere den Druck schlagartig.

„Nein, Nein!! Mach weiter! Höre nicht auf das, was ich sage! Mach einfach weiter und sei gnadenlos mit mir! Ich weiß, dass es weh tun wird, und vielleicht verletzt du mich sogar dabei, aber das ist OK. Höre auch nicht auf, wenn ich bettele oder dich anschreie. Höre erst auf, wenn ich das Codewort OKAPI sage!"

„Okapi? So wie das Tier in Afrika? Warum Okapi?", frage ich verständnislos.

„Weil niemand aus Versehen dieses Wort sagt. Und jetzt mach weiter. Drück fester!"

Ich nehme erneut die Gel-Tube und drücke einen guten weiteren Spritzer auf die fette, überdimensionierte Eichel vor mir. Erneut setze ich Big Dong vor den Eingang ihrer Vulva an und schiebe das Teil mit Kraft nach vorn.

Und wieder:

„Ahhhhhhrrrrrggghhh", entfährt es aus Monikas Kehle. „Nicht so fest!!!"

„Anders geht es nicht!!!", gebe ich barsch zurück. Einerseits weil es ihr Wunsch ist, andererseits weil es stimmt.

„Bitte nicht so fest!!", bettelt sie. Ich drücke fester und schiebe das dünne Weibchen dadurch ein paar Zentimeter komplett nach oben.

Monika streckt ihre Arme und Hände über ihren Kopf, umfasst das Bettgestell, findet dadurch Halt und spannt ihre Sehnen erneut an.

Ich lasse ein klein wenig im Druck nach, nur um diesen erneut aufzubauen und die fette Silikoneichel kräftig gegen die viel zu kleine Öffnung zu schieben.

„Scheeeeeiiiiiiiße, Tom... du tust mir weh!!! Bitte nicht!"

Ich lasse abermals kurz ab......atmen...........und einmal mehr drücke ich fest zu!!!

„Hör auf!!! Das geht nicht!!"

„Doch!!!"

„Hör bitte bitte auf!!"

Ich drücke fester, meine Armmuskeln spannen sich voll an!

„Bitte!! Bitte nicht!!!"

Monis Hönde umfassen den dicken Schwanz vor ihrer geschundenen Möse. Man muss schon genau hinsehen, um den Unterschied zu bemerken: Sie versucht nicht, den Druck zu vermindern, indem sie den Plastikeindringling fern hält, sondern sie platziert ihn ohne Gegendruck fest zentral in der Mitte ihrer Scheide.

Nun stemme ich nicht nur meine Arme vor den übertrieben großen Monsterschwanz, sondern ich rücke mich so in Position, dass mein Unterkörper gegen den künstlichen Silikonhoden drückt. Ob man dadurch mehr Kraft ausüben kann, wage ich zwar zu bezweifeln, aber es kommt den natürlichen Fickstößen näher, und genau das will ich erreichen.

Zack! Mein Becken schnellt vor und hämmert dadurch die Eichel fest gegen die zu enge Moni-Öffnung.

„Ahhhh! Nicht!!!"

Zack!!

„Nicht, bitte nicht!! Das tut weh!!"

Zack!!!

Ihr Kopf dreht sich von rechts nach links nach rechts nach links...

Zack!!!!

Ihre Hände halten Dong genau mittig in Position

Zack!!!!!

Ein Schweißtropfen fällt von meiner Stirn auf den Schaft.

Zack!!!!!!

Ein erschrockenes langes Einatmen von Moni! Ungefähr so, als hätte im Krimi jemand unvermittelt ein Messer zwischen die Rippen bekommen!

Ihr Mund und die Augen tonlos weit geöffnet, klopft sie mit der rechten Faust drei, vier Mal feste auf die Matratze...

Ich schiebe mich gaaaaaaanz vorsichtig weiter vor... und zum ersten Mal verschwindet der bullige Schwanzkopf ein Stück weit im Unterleib des scheinbar hilflosen Mädchens!

Verharren......

Sie hat sich eine Pause verdient!

Sie atmet gaaanz langsam aus.

Erneut klopft ihre Faust auf das Lacken....erst schnell und fest.............dann wird es langsamer.......und sanfter.

Entspannung breitet sich nun - fast überraschend - auf ihrem etwas glänzenden Gesicht aus. Der Anfang ist geschafft, die Eichel ist IN ihr... fehlt nur noch der lange Rest.

Zum ersten Mal in diesem Akt merke ich, dass sich nun auch bei mir unten etwas tut. Monika greift sich ausatmend in die Brüste, nickt dabei leicht.....und eine Erektion baut sich bei mir auf.

Langsam aber unwiderruflich.

Ich schiebe den Unterkörper minimal vor, Big Dong schiebt sich minimal tiefer in ihre Vulva und meine Latte wird minimal härter.

Obwohl.....nicht GANZ so minimal. Ich blicke zu ihr nach unten: Eher mehr als weniger.

Ich muss auch feststellen, dass mich das Ganze langsam wirklich riemig macht und der Gedanke, meinen Kolben gleich in diese extrem geile Sau zu schieben, ist mehr als verlockend.

Wortlos hält sie mir den Metallstab hin.

Ich halte ihn gegen meine nun schon ziemlich harte Lanze und schätze, dass er ganz in ihr verschwinden wird. Aber nur das Einführen wird schon ziemlich weh tun. Vom Rest ganz zu schweigen.

Ich greife erneut zur Geltube, drücke eine Erbsengröße hinaus und reibe damit den Metallstab ein. Dann setze ich seine Spitze an meine Eichel und schiebe mir davon ein paar Millimeter in die Harnöffnung.

Verdammt! Bereits nach einem Zentimeter ist das wirklich schmerzhaft!

Ich bin daran nicht gewöhnt.

Ich ziehe den Stab wieder raus, massiere mir das obere Achtel der harten Latte und setze erneut an.

Nach einem Zentimeter muss ich erneut feste auf die Zähne beißen, aber ich halte das Teil trotzdem in dieser Position und wichse dabei unvermindert konzentriert weiter.

Ich ziehe dabei meine Vorhaut laaangsam zurück und stelle abermals fest, dass trotz Schmerz genug Blut in den dunkelroten Pellkopf fließt.

Tiefe Lust flutet erneut durch meine Lenden, und so ist das stechende Gefühl gerade noch erträglich, wenn ich den Stab Millimeter für Millimeter weiter hinab gleiten lasse. Druck ist bei seinem Eigengewicht in dieser Position gar nicht nötig.

Nach ein oder zwei Minuten ist der Metallstab bis auf die „Ankerfunktion" in meiner Harnröhre verschwunden. Natürlich will Monika wissen, wie sich das anfühlt. Der ansonsten recht weiche untere Teil der Erektion ist nun hart wie Eisen und man könnte fast meinen, dieser Schwanz gehört einem Cyborg. Sie scheint zufrieden zu sein, lässt es sich aber nicht ansehen. Ich selber bin sogar ein wenig stolz, dass ich das einerseits hinbekommen habe. Andererseits aber auch, dass in Bezug auf meine Latte der Vergleich mit Eisen nicht rein metaphorisch verstanden werden muss. Die lüsterne Dame reicht mir ein Kondom mit dem Hinweis, dass dieses ausschließlich dazu da ist, damit sich das Metall während der Arschpenetration nicht hinausschiebt und tief in ihren Gedärmen zurückbleibt. Ja... das kann ich verstehen.

Während ich es überstreife, nimmt sie die Kuchengabel und setzt den Stil an der Öffnung ihrer eigenen Harnröhre an. Die Haut ihres gesamten Fotzenbereiches ist durch Big Dong so gespannt, dass ich erleichtert bin, dass ICH das nicht tun muss...

Der erste Zentimeter ist in ihrer kleinen Öffnung verschwunden und der Rest scheint nun meine Aufgabe zu sein.

Ich halte meine Erektion in der Hand und prüfe das weitere Vorgehen:

Wenn ich mein Becken ein kleines bisschen vorschiebe, stoße ich an die dicken Eier von Big Ding und er wird sich ein paar Zentimeter weiter in den empfangenden Unterleib hineindrücken. So weit so gut. Allerdings sollte ich meinen Schwanz dazu etwas weiter unten positionieren, damit er UNTER Big Ding auch den Zugang zu ihrem Arsch hat. Gesagt getan.

Wenn Big Dong noch weitere vier bis fünf Zentimeter in ihre enge Möse geschoben wird, erreicht mein Becken die Zinken der Kuchengabel, die in Monis Harnröhre steckt.

Fangen wir also an.

Ich rutsche auf den Knien etwas vor und schiebe dadurch den Mega-Dildo tiefer in meine etwas angespannte Liebhaberin hinein. Sie hält den Druck aus, aber man sieht deutlich, wie sehr ihr Mösenbereich gespannt ist. Um den Bereich ihres Kitzlers dürfte es kaum noch Blutfluss geben, so straff und hell ist die Haut dort.

Ihre Hände krallen sich in das Laken.

Der Dong steckt nun ungefähr zur Hälfte in ihr und ich erreiche mit meinem Becken nun die Zinken der Gabel, deren anderes Ende immer noch sicher und fest in ihrer Urethra steckt. Gleichzeitig erreicht die Spitze meiner Eichel ihre Rosette.

Ein paar Sekunden durchatmen......

Ich bringe meine Knie wieder vorsichtig in eine etwas nähere Position zu ihrem Unterleib, so dass ich nun mehr Spiel habe, mein Becken weiter vorzuschieben.

Genau das tue ich nun auch und drücke damit die Gabel leicht in ihren Pisskanal.

„Aua, Aua, Aua, Aua!! Sei vorsichtig!!"

Meine Eichel schiebt sich ebenfalls vor und wird dabei durch ihre Rosette zusammengedrückt. Noch geht's.

Ich versuche etwas tiefer zu kommen, da durchfährt mich plötzlich ein unbeschreiblicher Schmerz, der von der Penisspitze bis zum Dammbereich zieht. Auh, scheiße!! Das zieht voll durch!!!! Scheiße tut das weh!!!!!

Ich muss meinen Ständer weiter wichsen, um das auszuhalten!!

Drücke ihn aber trotzdem tiefer in sie hinein, wodurch sich auch Big Dong und die Gabel weiter in ihre Öffnungen schieben.

„Ahhhhrrrrrr", entfährt es ihr und sie greift zu einem Kissenzipfel, den sie sich in den Mund schiebt. Sie beißt feste drauf. Ich kann das verstehen.

Der Schmerz ist allgegenwärtig.

Ich ziehe meinen Schwanz nur einen kleinen Millimeter zurück, einfach um diesen an Bewegung zu gewöhnen. Als ich wieder vordrücke, erreicht die stechende Qual erneut meinen Unterleib bis hin zum Damm und zu meinem Poloch. Ich beiße auf die Zähne und sehe, dass es Moni auch nicht besser geht, in welcher der Gabelstil erst zu einem Drittel verschwunden ist.

Ich glaube, in ihren Augen bilden sich Tränen.

„Das tut so weh Tom.....das tut so weh....ich denke wir lassen das lieber!"

Ich gebe nur einen Millimeter nach, entlaste sie dadurch vom schlimmsten Druck, aber gebe ihr trotzdem keine Hoffnung:

„Da musst du jetzt leider durch, sorry!"... und stemme mich direkt nach diesen Worten wieder vorsichtig gegen ihren Unterleib. Mein ausgefülltes Glied, der Riesendildo und die Gabel schieben sich dadurch weitere volle zwei Zentimeter in die leidende Frau.

Ich habe niemals, weder davor und danach, solche Schmerzen im Schwanz bei der Penetration von „irgendwas" gespürt, aber ich war ja nicht allein: Geteiltes Leid ist halbes Leid! Und jetzt, wo mein Kolben zur Hälfte in ihrem Anus steckt, muss ich zum ersten Mal zugeben, dass ich dadurch ganz fürchterlich erregt bin. Ich kann das selber kaum glauben, denn ich weiß: Wenn ich hier abrutsche oder den Halt verliere, wird das qualvoller für mich werden als eine Amputation!

Auch Moni zittert und bebt vor mir und ich kann weder ihre Gesichtszüge noch ihre Worte zu 100 % deuten. Sie scheint zu leiden.

„Ich halte das nicht mehr aus....bitte...bitte...geh' wieder raus!"

„Nichts da!!!"

Ich drücke den gesamten Unteraufbau tiefer in das gepeinigte Mädchen hinein.

„Neiiiiiiiiinnnnnnn!!!!! Bitte nicht, bitte hör auf!!!!!"

Ich bin fast kurz davor, nun wirklich aufzuhören, aber einerseits bin ich zu geil und andererseits habe ich das Codewort nicht gehört.

Tiefer! Ich WILL tiefer in sie hinein!

„Bitte Tom.....bitte nicht!!! Es tut so weh!!!"

Ja... es tut wirklich weh, auch mir, aber ich bin zu geil! Ich muss weitermachen. Ich muss tiefer!

Die Zinken der Kuchengabel treffen erneut auf den Bereich unter meinem Bauchnabel, wodurch sich der Stil der Kuchengabel tiefer in ihre Harnröhre schiebt. Mein Schambereich drückt im neuen Anlauf gegen die Silikonhoden des Dildo. Er steckt nun bis auf zwei oder drei Zentimeter in Monis zum Bersten gespannter Muschi. Auch mein eisenharter Schwanz ist annähernd komplett in ihrem Arsch und der Schmerz lässt langsam aber sicher nach. Er kommt jedoch mit unverminderter Erbarmungslosigkeit zurück, wenn ich zu schnell oder hart in sie hineinstoße.

Also vorsichtig, aber ebenfalls erbarmungslos....sage ich mir...dring noch tiefer ein...es fehlt nicht mehr viel!

Ich drücke ein letztes Mal kräftig meinen Unterleib gegen Monis, und alle drei Penetrationsobjekte schieben sich dadurch bis zum Anschlag in ihren leidenden zarten Körper.

Die Tränen fließen ihr nun seitlich an den Wangenknochen hinab, aber während sie immer wieder „Nein, nein..." stammelt, finden ihre Finger den Weg zu ihrer Klitoris.

Verdammt ist das geil!! Damit hätte ich nicht gerechnet. Ich könnte vor Lust sterben, so sehr erregt mich das Bild, welches sich mir hier bietet.

Dabei bin ich nicht mal sicher, ob die leichte Wölbung an Monis Bauchdecke von Big Ding verursacht wird, oder ob es dort immer so aussieht.

Ich kann und darf nicht fest zustoßen, aber ich halte es auch in dieser Position vor Geilheit kaum noch aus. Ich sehe, wie Moni ihre Klitoris massiert, und muss es ihr gleichtun: Ich ziehe meinen Schwanz langsam aus ihrem Po und beginne diesen erneut zu wichsen. Sie hat die Augen geschlossen, ist völlig in Ekstase, scheint meine Masturbation gar nicht zu bemerken. Moni schrubbelt sich den Schmerz weg und ich hole mir auf diesem Bild einen runter. Der Big Dong steckt immer noch -- wie der Pfahl im Herzen eines Vampirs -- in ihrer geschundenen Möse und die Verbreiterung der Zinkenspitze spreizt dabei ihre Harnröhre.

Ich wichse weiter und merke, dass ich das wohl nicht mehr lange aushalten kann! Ich muss nochmal in sie hinein, sonst komme ich zu schnell.

Erneut setzt meine Eichel an ihrem Schließmuskel an. Moni reibt sich mit unverminderter Leidenschaft und geschlossenen Augen weiter ihre Lustzone.

Ich schiebe mich vor und sofort schießt der Schmerz wieder bis in meinen Anusbereich. Auch Dong und die Gabel bestätigen dadurch kurz, aber mächtig, die Spannung in Monikas Genitalbereich.

Ihr Mund öffnet sich tonlos.

Die Lippen formen einen dunklen Kreis, fangen an, ein wenig zu beben.

Ich ziehe meinen Eisenschwanz wieder aus ihrem Hintern, denn ich muss wichsen! Durch diese Art der schmerzhaften Penetration kann ich wahrscheinlich nicht kommen, ich weiß es nicht, habe es nie erlebt.

Monis Mund gleicht immer noch einem runden O, und nun tritt auch leise der entsprechende Buchstabe daraus hervor:

„Oooooooohhhhhhhhhhhhhh........."

Ich glaube sie kommt. Sie wichst sich schneller.

Ich mich auch!

„.....hooooooooooooooooo....."

Ihre Beine fangen an zu zittern!

Wie in einer Spastik!

„.....hooooooooooooo......."

Sie zittern so sehr, als wären sie an irgendetwas angeschlossen, Strom oder so... Ich wichse weiter... Ich glaube, ich komme gleich ebenfalls.

Mit der einen Hand malträtiere ich meinen mit Metall gefüllten Schwanz, mit der anderen drücke ich Big Dong noch einmal final tief in den lustvoll zitternden Moni-Körper.

„.....hoooooooaaaaaaaaaaa...." ihre Bauchdecke hebt sich.....„.....aaaasaaaaahhhhhh"....sie wichst ihre Perle so hart und direkt wie ich es nie zuvor gesehen habe.....

„......aaaahhhhhhhhhhh!!!!!!!"

Ich komme....ich komme...ebenfalls.

Während ich spüre, wie mein Orgasmus sich unwiderruflich den Weg bahnt, drücke ich ihr das Rohr ein letztes Mal fest in ihr Kackloch!

Der Schmerz fährt erneut in meinen Körper, aber der Orgasmus ist viel stärker!

Gleichzeitig dringt eine klare Flüssigkeit aus dem Genitalbereich des sich windenden Mädchens, welche durch den kompletten Raum spritzen würde, wenn mein Oberkörper nicht im Weg wäre! Dabei stöhnt sie weiterhin ihren Orgasmus aus.

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