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Spaß Muss Sein

Geschichte Info
Nach dem Essen beginnt der Spaß.
1.1k Wörter
3.55
7.8k
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Prolog:

Also, alles fing an, dass ich mit dir bei dir in der Nähe essen war. War ein eher normales Abendessen, du hast ein Huhn und ich einem Fisch gegessen. Dazu tranken wir eine Flasche eines stärkeren Weißweines, wodurch unsere Unterhaltung ein wenig lustiger wurde. Eigentlich wollten wir nach dem Essen noch in eine Bar gehen, weswegen du auch ein traumhaftes Kleid anhattest, in dem du schon im Restaurant alle Blicke angezogen hattest, was dir aber irgendwie nicht aufgefallen war. Da wir uns jedoch kurzfristig gegen das fortgehen entschieden hatten, machten wir uns auf den Weg zu dir nach Hause, um uns einen Film anzuschauen.

Kapitel 1:

Wir hatten keine Idee, welchen, wodurch wir einfach den Fernseher einschalteten und den ersten Film nahmen. Davor, ist anzumerken, hast du dich noch schnell umgezogen und kamst dir eine Jogginghose und ein hauchdünnes Shirt angezogen, durch welches man nicht sehr schwer einen schwarzen Spitzen-BH erkennen konnte, welcher mich schon ein wenig antörnte. Dann kam die Filmauswahl. Wahrscheinlich ein Wink des Schicksales, der erste Film, den wir fanden, war Fifty Shades of Grey. Naja, es versprach, ein entspannter Abend zu werden, weswegen wir uns noch eine Flasche Wein öffneten und uns freundschaftlich aneinanderkuschelten. Im Laufe des Films kam dann eine Diskussion auf über das Thema F+ und ob Sex dabei vertretbar ist und bis zu welchem grad. Dabei wurde angeheizt durch dem Film und das kuscheln langsam eine Spannung in der Luft merkbar. Diese entlud sich, als du mich fragtest, ob ich nicht mal deinen Wein probieren möchte. Mein erster Gedanke war, welcher Wein? Der zweite, dass du mich nur verarschen wolltest. Jedoch nur ein paar Sekunden später merkte ich das erregte Funkeln in deinem Augen und deinen vor Lust leicht zitternden Körper. Dann wurde mir klar, du meinst es ernst und Gedanken begannen in meinem Kopf herumzurasen.

Kapitel 2:

Naja, ich muss zugeben, ich war auch schon ein wenig geil, weswegen ich nicht lange fackelte und dir einen leichten Schubs gab, der dich auf der Couch auf die Seite fallen ließ. Ein paar Sekunden später lag ich neben dir, wodurch der Platz ein wenig eng wurde, jedoch war uns das in dieser Situation komplett egal. Kurz nachdem ich neben dir lag, begann ich, dein vor Erregung glühendes Gesicht zu liebkosen und ein wenig an deinen Ohrläppchen zu knabbern. Als ich eine noch weiter angestiegene Erregtheit bemerkte, und dein heißer Atem mich motivierte weiterzumachen, wanderte ich mit meinen Küssen langsam vom Gesicht zu deinem Hals, wo ich kurzfristig durch dein Shirt aufgehalten wurde. Jedoch stellte dieses kein Problem dar und war so schnell hinter der Couch verschwunden, sodass meine Liebkosungen praktisch kein Pause machten. Da du nun schon ein wenig mehr Haut zeigtest als zuvor, kamen nun auch meine Finger zum Einsatz, welche sanft an der makellosen Haut am Rand deines BHs entlang fuhren. Dein erstes Stöhnen entfuhr dir, als meine Lippen das erste mal deine Titten zart berührten. Als ich jedoch mit dem BH auf eine Barriere stieß, übersprang ich diesen und machte direkt an der Unterseite deiner Titten wieder weiter. Nun strich meine Zunge wie eine Feder über deinen vor Geilheit zitternden Bauch. Als ich fertig war, öffnete ich deinem BH und ließ deine wunderschönen und zarten Titten frei.

Kapitel 3:

Was mir im ersten Moment auffiel, war, dass deine Nippel extrem hart waren und so deutlich hervorstanden, das ich mir dachte, das du sicher schon alleine durch die Reibung an ihrem Gefängnis sicher noch geiler geworden wärst. Als ich anfing, langsam deine Nippel mit den Fingern zu zwirbeln und mit meiner Zunge an den Vorhöfen entlangzufahren, entfuhren dir die ersten lauten Stöhner und dein Körper begann sich zu winden und wollte sich mir deine zarten Melonen nur noch weiter entgegenstrecken. Als ich dann deine Nippel in den Mund nahm und zart anfing, daran zu saugen, kralltest du deine Hände in meinem Kopf und ließt mich nicht mal mehr richtig Lufthüllen, währenddessen du dich unter mir wandest und knapp an der Grenze zum Orgasmus warst. Als ich dann anging, zart an deinem rechten Nippel zu knabbern und ich deine linken Knospe zwischen meinen Fingern leicht zusammendrückte und soweit drehte, wie ich es verantworten konnte, war es soweit. Mit einem lauten Stöhnen und einem hellen Schrei übermannte dich dein erster Orgasmus, welcher dich in Ekstase herumwarf und auf einmal kam mir dein Körper mit einer solchen Kraft entgegen, das wir beide von der Couch purzelten und du auf mir landetest, wobei du mich fast ersticktest.

Kapitel 4:

Als du dich dann ein wenig erholt hattest und ich auch wieder Luft bekam. Standen wir auf und ich trug deinen zitternden Körper sanft in dein Zimmer. Kaum hatte ich dich in deinem Bett abgesetzt, fielst du schon wieder über mich her und von einem Moment auf den anderen lagest du auf mir und ein paar Sekunden später drücktest du mir deine Melonen wieder ins Gesicht, sodass ich wie eineiige Minuten zuvor keine Luft mehr bekam. Naja, da es dir zuvor schon gefallen hatte, begann ich , deine noch immer harten Nippel zwischen meinen Fingern zu zwirbeln, währenddessen mich mit meinen Liebkosungen langsam von deinen Titten zu deinem Hosenbund bewegte. Als ich mich deinem Schoß näherte, fuhr ich langsam in kleinen Kreisen mit den Fingern an deiner Hüfte entlang, bis diese auch von deiner Hose aufgehalten wurde. Nur mit den Fingerspitzen zog ich nun langsam deine Hose hinunter, während ich dich küsse und unsere Zungen miteinander tanzen. Als deine Hose deine Knöchel erreicht, schleuderst du sie mit deinen Füßen durch das Zimmer.

Kapitel 5:

fuhr ich mit meinen Fingern an der Innenseite deiner Schenkel entlang, bis du ein lustvolles schnurren von dir gabst, welches sich verstärkte, je weiter ich deinem durchnässten und schon nahezu komplett durchsichtigen Tanga näher kam. Als ich kurz davor war, mit meinen Fingern das nervige Kleidungsstück beiseitezuschieben, tauschte ich sie mit meinem Mund aus und begann, deine Pussy durch den dünnen Stoff zu liebkosen. Als du anfingst zu stöhnen und komplett auszulaufen drohtest, Langsamzog ich dir mit einem Ruck das letzte Kleidungsstück an deinem Körper aus. Wie du da unter mir lagst, so wie du geschaffen wurdest, begann ich den Nektar aus deinem Schoß zu lecken, was immer schwieriger würde, je geiler du wurdest. Langsam verwandelten sich deine Stöhner in vor Lust verzehrte Schreie nach mehr. Gerade noch rechtzeitig bemerkend, dass dein nächster Organsmus schon fast wieder erreicht war, begann ich mit dem vollen Przogramm. Ich saugte mich mit dem Mund an deinem Klit fest, welchen ich mit meiner Zunge federleicht berührte, mit der linken Hand fuhr ich an deinen Schamlippen entlang und die rechte Hand steckte ganz sanft den Zeigefinger in deine Pussy. Dieser war noch nicht mal zu einem Viertel in dir, als dich dein zweiter Orgasmus schon wie ein Güterzug überrollte und dich in ein vor Lust schreienden, windendes und vor Energie sprießendes Lebewesen verwandelte, das unter mir förmlich zerfloss.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Ja ja der Organsmus und andere Stilblüten, haben mich überwältigt wie ein Güterzug es eben so macht in einer erotischen Geschichte. von hollemaus 74

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