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Spaetsommer

Geschichte Info
Eine bisexuelle Geschichte.
14.4k Wörter
4.54
55.7k
15
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Spätsommer

Ich hatte mich ausgezogen und dann nackt auf meine weiche Decke an den Rand der Baumreihe gesetzt, dorthin, wo ich vom Weg am Rheinufer entlang nicht sofort gesehen werden konnte. Es gab viele Büsche davor und es waren wohl auch weit über zehn Meter bis zu dem Weg, der durch den alten Baumbestand direkt am Rhein führte. Von dem Rand der Baumgruppe, wo ich saß, grenzt in westlicher Richtung eine größere Wiesenlichtung an, die sich über gut 5oo Meter erstreckt und die mit vielen Strauchgruppen bewachsen ist. Weiter in Richtung Westen, direkt hinter der Wiesenlichtung befindet sich ein kleines Wäldchen. In diesem Gebiet sind öfters allein liegende Männer und vereinzelt Paare anzutreffen, Männer und Frauen, die das etwas versteckte Nacktsein genießen. Es ist aber alles auch wirklich nur zum Teil versteckt, denn wer diese Ecken kennt, weiß wo er meist nackten Sex zwischen Männern, ebenso zwischen Männern und Frauen, und ganz selten auch zwei oder mehrere nackt zusammen sonnenbadende Frauen beobachten kann. Allein liegende nackte Frauen sieht man leider nicht, denn sie könnten sich vor aufdringlichen Männern wohl kaum schützen und nicht einfach nur ihre Nacktheit genießen.

Da alles nicht von weitem einsehbar ist, wird sich dort nicht nur in der Sonne geaalt, sondern eben auch die Gelegenheit zur körperlichen Liebe genutzt.

Ich träumte gerade nackt vor mich hin. Die Wärme des Spätsommers trieb meine ohnehin schon aufgeputschten Hormone in höchste Höhen; leider war vor wenigen Tagen eine geile, aber leider viel zu kurze Episode mit der süßen, sehr heißen 19-jährigen Patricia zu Ende gegangen, weil sie sich dann doch für ihren Mann anstatt für mich entschieden hatte.

Ein Mann kam auf mich zu, ebenso nackt wie ich auch war. Ich ahnte schon, da ich meinen halb geschwollenen Schwanz in der Hand hatte und es mir eigentlich selbst besorgen wollte, welche Absichten er mitbrachte. Er war in wenigen Metren Entfernung stehengeblieben und schaute freundlich lächelnd zu mir herüber, höchst wahrscheinlich in der Hoffnung, dass ich ihn zum Näherkommen einladen würde. Ich sagte ihm freundlich, aber bestimmt, dass ich nichts mit Männern anfangen würde. Dass ich hier lieber allein sein würde, sagte ich nicht. „Okay, in Ordnung, aber wenn ich darf, würde ich Dir gerne etwas erzählen. Mein Name ist Hans. Ist es Dir recht, wenn ich mich zu Dir setze?" Ich antwortete ebenfalls mit „okay". Manchmal war etwas Gesellschaft besser als gelangweiltes Alleinsein. Obwohl ich ja momentan mit meinen Gedanken und auch mit meiner Erregung beschäftigt war.

„Mein Name ist Jürgen!"

„Sehr erfreut!" Er legte sein schmales Handtuch neben meine Decke und setzte sich darauf.

Ich saß mit angezogenen Beinen und darum herum verschränkten Armen und hörte ihm zu, wie er begann, mir in sehr bildhaft beschreibenden Worten von einem Erlebnis im angrenzenden Wäldchen zu erzählen, das er mit einem Paar dort vor wenigen Tagen erlebt hatte. Meinen Schwanz ließ ich, geschwollen, wie er war, vor sich hin hängen, denn ich wollte den Kerl nicht reizen. Dass seine Blicke oft über meinen Körper wanderten und er besonders oft hinunter zu meinem Po schaute, den er nur von der Seite sehen konnte, entging mir natürlich nicht. Im Grunde genommen war ich heute nicht so drauf, hier Sex mit einem Kerl zu haben. Meine Gedanken waren jetzt bei dem Erlebnis mit Inge, mit der ich zwei Monate zuvor hier gevögelt hatte und wir dabei etliche Männer als Zuschauer hatten. Natürlich hatten wir Inge und ich gewusst, dass wir beobachtet werden könnten; das hatte uns beiden noch zusätzliche Kicks gegeben. Aber wir hatten einigen der Männer, die zu nahe an uns heran kamen, klargemacht, dass sie zwar gerne zuschauen dürften, dies jedoch nur aus der Distanz. Die Kerle, die uns beobachteten, hatten offensichtlich keinen Lust auf Ärger, sondern waren wohl froh, dass wir ihre Beobachtungen aus der Distanz erlaubten.

Inge war mehrmals laut schreiend gekommen, die Zeit bis zu ihren Orgasmen war von lautestem Stöhnen begleitet. Ihre Schreie taten mir fast weh in den Ohren, aber ich fand es nur geil und tierisch anmachend, wie laut sie stöhnte und schrie. Wir vergaßen ziemlich schnell, dass wir bei unserem geilen Treiben beobachtet wurden.

Die dreimonatige Episode mit ihr war leider vorbei, weil ihr Umzug in die Stadt Münster in Westfalen angestanden hatte und sie jetzt weit weg von Köln und mir war; ich trauerte ihr, die sie einen aufregenden Körper hatte, und auch dem Sex mit ihr echt nach; ein solches lasziv sich darbietendes Luder und eine Furie im Bett, wie ich sie empfand und dabei auch noch schwer verliebt in sie war, eine solch geile und hemmungslose Frau ist etwas Grandioses; einen solch heftigen und leidenschaftlichen Sex, wie ich ihn mit ihr erlebte, hatte ich vorher nur in Pornofilmen gesehen, und dort war das meiste sicherlich gespielt. Ich hatte noch lange Wochen danach meinen Rücken voller Narben, denn ihre Fingernägel waren schön, lang und sehr scharf. Sie wusste, wie sie sie einsetzen musste, um mich und davor wahrscheinlich sehr viele andere Kerle zu sexuellen Höchstleistungen zu kriegen.

Der Mann, der sich als Hans vorgestellt hatte und vielleicht vierzig Jahre alt war und auch nicht unsympathisch aussah, sagte mir zwischen seinen Erzählungen, dass ich einen schönen Körper hätte und dass er mich hier auf der Lichtung schon mehrmals beobachtet hätte. Dabei sei ihm, so im Vorbeigehen, mein geiler Schwanz und mein blank rasierter Sack und mein ebenso blitzblanker After aufgefallen. (Inge hatte es einen Riesenspaß bereitet, meinen ganzen Körper bis auf meine Beine blank zu rasieren und meine Haut, bevorzugt natürlich an den intimsten Stellen, danach erst lange mit der Zunge zu liebkosen, bevor sie sich von mir nehmen ließ. Sie wollte natürlich auch immer wieder, sobald wir uns sahen, von mir rasiert werden. Alleine diese Prozedur wurde von ihren lauten Schreien begleitet, denn sie war allerhöchst empfindsam...) Er, der Kerl, der sich wenigen Minuten zuvor zu mir gesetzt hatte, sagte, dass er als bisexueller Mann wüsste, dass es massenhaft junge Männer gäbe, die sich hier in dem Areal und an anderen geheim gehaltenen Orten in Köln nackt zeigten; er sagte auch, dass er sich sicher wäre, dass ein großer Teil von ihnen den Sex mit einem Mann mal zu erleben wünschten. Junge Männer, deren geheime Sehnsucht war, in den Arsch gefickt zu werden, dabei jedoch die Angst hätten, dass das wehtun oder jedenfalls unangenehm sein könnte. Und vor allem, dass sie hinterher von ihren Kameraden als Schwuler bezeichnet werden könnten, wenn die von einem solchen Erlebnis erfahren würden.

Er war bisexuell, so wie er es soeben gesagt hatte. Meine Ahnung war also richtig gewesen.

Er ließ oft seine Blicke über meinen Körper wandern, während er erzählte. Meistens schaute er schräg an mir vorbei auf den Boden. Anscheinend wollte er meinen Schwanz immer im Blick haben. Es war mir nicht unangenehm, wie er mich beobachtete.

Hans erzählte davon, wie er ein Paar im angrenzenden Wäldchen kennen gelernt hatte, indem er die Beiden beobachtet hätte. Sie hatten das natürlich bemerkt und ihn aufgefordert, mitzumachen. Bei seinen langsam ausgesprochenen Worten wanderte sein Blick oft hin zu dem Wäldchen und von dort wieder zurück zu mir.

Ich wurde sehr erregt durch das, was und vor allem wie er mir von diesem Erlebnis erzählte; ich sah seine Augen auf meinen schnell steif gewordenen Penis gerichtet; er jedoch tat so, als wäre das nichts Besonderes und völlig normal, und erzählte einfach weiter. Ich dachte, dass es doch wohl nicht wahr sein könnte: Ich wurde immer erregter durch seine ausführlich beschreibenden Worte, und ich war sicher, dass er meine Erregung spürte, und vor allem konnte er sie natürlich überdeutlich sehen. Unvermittelt sagte er, dass ich einen wahnsinnig geilen After hätte, den hätte er schon bei mir genauestens betrachtet; im langsamen Vorbeigehen an mir hätte er mich besonders genau betrachtet, und er sagte auch, dass ich bestimmt absichtlich so gelegen hätte, dass ein vorbeigehender Sonnenbadender meinen Arsch und meinen After in vollster Schönheit gesehen hätte.

Leider musste ich ihm innerlich damit recht geben. Aber wieso leider?

„Wenn Du ganz nah an mir vorbei gegangen bist, dann hast Du doch auch genau danach gesucht, oder? Du gehst doch nicht ohne Absicht ganz nahe und ganz langsam an einem nackt daliegenden jungen Mann vorbei! Das machst Du doch in der Absicht, dass er im Moment, wo Du ihm ganz nahe bist, ein Zeichen gibt, dass er mehr will, als nur in seiner Nacktheit betrachtet zu werden! Du bist doch in der Hoffnung an mir vorbei gegangen, dass Du so ein Zeichen erhältst! Stimmt`s? Du kannst es ruhig zugeben!"

Ich versuchte mich daran zu erinnern, ob ich es mitbekommen hatte, dass er ganz langsam an mir vorbeigegangen war. Leider erinnerte ich mich nicht daran. Also musste ich, wie mehrmals schon, zwischendurch eingeschlafen sein.

Er lächelte. „Du hast geschlafen, das habe ich gesehen. Du lagst mit Deinem Kopf auf der Seite. Deine Arschbacken waren ganz entspannt, so dass Dein Tal zwischen Deinen Backen breit zu sehen war. Und dann habe ich einfach nur einen ausführlichen Blick auf Deinen After geworfen und gedacht. Soll ich Dir sagen, was ich gedacht habe?"

Jetzt jedoch wusste ich nicht mehr, was ich wollte. Jetzt war nämlich in mir doch das Verlangen da, angefasst zu werden. Von ihm. Ja, von ihm wollte ich berührt werden, angefasst werden.

„Ja, sag ruhig, was Du gedacht hast!" Es fiel mir sehr schwer, meine starke Erregung nicht hörbar werden zu lassen.

Ich schaute in die Ferne, dann ließ ich meinen Blick zu seinem Gesicht wandern und von da aus hinunter zu seinem imposanten Gehänge. Auch er war erregt.

„Ich dachte mir, der Junge hat eine unwahrscheinlich geile Rosette. Die würde ich zu gerne verwöhnen!" Es war raus. Es ging ihm darum, mich zum Sex herum zu kriegen. „Erzählst Du mir, wie es weiter ging?" Ich wollte hören, wie sein Erlebnis weiter gegangen war. Er hatte gesagt, dass er meine Rosette unheimlich geil fand. Mein Herz raste gewaltig.

„Die Frau hatte einen geilen After", sagte er. „Einen unglaublich geilen After. So wie Deiner, den ich kurz vorher gesehen hatte, bevor ich dann an ihren heran durfte.

`Möchtest Du sie lecken?` Das hatte mich der Mann der Frau gefragt! Ich hatte daraufhin seine Frau angeschaut. Sie lag auf dem Bauch, hatte den Kopf zurück gedreht und blickte zu mir. Junge, ich kann Dir sagen, wenn Du so eine Frau nackt liegen siehst und hörst ihren Mann fragen, ob Du Lust hättest, sie zu ficken, und Du siehst ihre geile Rückenansicht, schlank, mit einem geil gerundeten schönen Arsch, der nicht hätte schöner geformt sein können, siehst zwischen ihren Beinen die breit offenstehende und nassglänzende Spalte, weil da absolut keine Härchen sind,...Du glaubst, dass Du einen Blick ins Paradies wirfst! Und dazu diese unwahrscheinlich geile, schöne Rosette....was glaubst Du, warum ich einen Steifen hab`, wenn ich Dir davon erzähle?"

Er machte eine kleine Pause, blickte mir in die Augen, blickte auf meinen Schwanz, der hart abstand, ...ich lächelte erregt, sein Gerät, das ebenfalls in voller Länge ausgefahren war..., ....sah richtig geil aus! Ich stellte mir vor, wie es für mich gewesen wäre, ihre geile Rosette zu sehen, und dazu gefragt zu werden, obich sie lecken wollte,... ....und dass er meine Rosette genau so geil fand!....

„Ich sah offenkundig Sehnsucht und Verlangen in ihren Augen. `Wir haben Dich vorige Woche schon gesehen, da haben wir hier gefickt, vorher hatten wir Dich mit Deinem muskulösen Körper nackt von weitem gesehen, und meine süße Marion sagte, dass sie Dich gerne in ihrem Körper spüren wollte.` Das sagte ihr Mann zu mir, während sie ihre gespreizten Beine fast bis zum Spagat öffnete und ich in ihre dunkelrot schimmernde Fotze gucken konnte und sie mit ihrer schönen schlanken Frauenhand, mit ihrem langen Mittelfinger mit ihren dunkelrot lackierten Fingernagel langsam von ihrem After den Damm herunter strich, ihren Finger in ihre Muschi tauchte und sie ihren nassglänzenden Finger wieder zu ihrem After herauf streichen ließ..."

Ich wurde immer erregter. War er ein sich Schwuler, der so tat, als wenn erbisexuell wäre? Einer, der mir eine erdachte Geschichte vom Sex mit einer fremden Frau erzählen wollte, um letztendlich aber mich bereit für ihn zu machen? War er ein Bisexueller? Der es meistens mit Frauen machte, aber auch die geilen Seiten des Sex mit Männern entdeckt hatte? Der mich durch seine Erzählung aufgeilen wollte, in seinem Sinne, und dann doch versuchen würde, dann, wenn ich heiß genug wäre, Sex mit mir zu haben?

Eigentlich war es egal, was von beidem er war. Er konnte jedenfalls so erzählen, dass ich als Zuhörer bei seiner Erzählung absolut erregt wurde. Dieses Talent hatte er wirklich!

Vielleicht hatte er sich diese Geschichte nur ausgedacht. Der Gedanke blitzte zwischendurch auf. Aber andererseits wusste ich von Bemerkungen anderer Männer, mit denen ich mich hier am Rhein unterhalten hatte, dass in den vergangenen Jahren in Sachen Outdoor-Sex in diesem Wäldchen und auf dieser Lichtung unglaublich viel passiert sein musste.

Klar, mein heißes Liebesspiel mit Inge hier war ja auch nicht erdacht.

Jedenfalls beneidete ich ihn enorm um dieses Erlebnis! Wenn es denn stimmte. Aber tatsächlich war es so real erzählt, dass allein die Vorstellung meine Fantasie gewaltig beflügelte.

Jetzt jedenfalls war ich dadurch erregt, dass er nahe bei mir saß und mir eine solche Story erzählte.

Was sollte der Kerl angesichts meiner sichtbaren Erregung denken? Dass er mich dazu gebracht hatte, schnell so richtig geil zu werden, hatte ich akzeptiert. Er fand es sicherlich geil, dass mein Schwanz während seiner Erzählung auf die volle Länge ausgefahren war!

Er erzählte weiter. „Marion sagte: `Ich möchte, dass Du mich fickst und mein Mann uns zuschaut.` Ich kann Dir sagen, wenn eine Frau Erotik schon in ihrer Stimme hat und Du das hörst und siehst sie so bereitwillig liegen, wie ich sie gesehen habe, was glaubst Du, würdest Du an meiner Stelle in so einem Augenblick machen? "

„Keine Frage! Schön blöd, wenn Du es nicht gemacht hättest! Und? Hast Du es gemacht?" fragte ich, ohne ihn anzuschauen. Allein die bildliche Vorstellung von dem, was er mir erzählte, war so unglaublich erregend! Meine Erregung war auf dem Siedepunkt angelangt. Ich wollte aber auch nicht meine Erregung vor ihm verstecken. Nein, er sollte ruhig sehen, wie lang mein Schwanz im Zustand der Erregung war. Sein Penis hatte fast dieselbe Form wie mein eigener, war jedoch wesentlich dicker und länger....

****

Sie war als Teufelin verkleidet, und mit mir, der ebenfalls ansatzweise als Teufel verkleidet war, passte sie total gut zusammen. Es war Karneval,Weiberfastnacht, der erste Tag des Straßenkarnevals. Wahrscheinlich war sie, hier in der Kneipe, auf mich zugekommen, da ich außer ihr der einzige als Teufel verkleidete Mann war. Sie stand jedenfalls neben mir und hatte mich angesprochen. Wir kamen schnell ins Gespräch und flirteten miteinander. Es war geil und erregend, sie im Arm zu haben. Ich sagte ihr, dass ich verheiratet bin. Sie fühlte sich gut an. Als ich gesagt hatte, dassich verheiratet bin, sagte sie nur: „Die nettesten Männer, die ich kennenlerne, sind immer verheiratet. Habt Ihr Kinder?", fragte sie. „Ja", sagte ich. Teufel nochmal, sie kam aber verdammt schnell zur Sache! Wir waren sehr schnell in einem intensiven Gespräch, unsere Augen flirteten hin und her, die paar Gläser Kölsch hatten uns wohl schon sehr gelockert; meine Kollegen, in deren Nähe ich mit ihr stand, schauten schon öfters lächelnd und interessiert zu uns herüber. Ich fragte sie, ob sie mit dem Mann, von dem sie sich wohl erst vor kurzem getrennt hatte, Kinder gewollt hatte. „Nein dazu kam es nicht mehr, weil wir uns schon längst auseinander gelebt hatten." „Aber Du hättest ein Kind gewollt, ja?" „Ja, eindeutig ja!"

****

„Sieht gut aus, Dein Gerät", sagte er unvermittelt und schaute mich an. „Erregt Dich das, was ich erzähle?" „Naja, wenn ich mir vorstelle, dass es mir so ergehen würde, dass eine nackte geile Frau, die ich nicht kenne, so geil offen vor mir liegt und mir sagt, dass sie von mir gefickt werden wollte, und ihr Mann will es auch und mir dabei zuschauen, wie ich es ihr besorge, dann ist das schon sehr erregend. Und wenn ich diese Frau schon kennen würde, fände ich es wahrscheinlich noch erregender."

„Es macht Dir aber auch nichts aus, dass ich Deinen Steifen sehe, stimmt`s?"

„Warum sollte ich? Du weißt doch selber, wie Dein eigener steifer Schwanz aussieht. Du kannst daraus Schlüsse ziehen, wie Du willst. Und wenn Du so etwas erzählt kriegst wie Du es mir erzählst, dann glaube ich nicht, dass Dein Schwanz in Normalgröße bleiben würde."

„Du hast schon recht!" Er lächelte. „Kompliment! Du sprichst die Dinge offen aus. Darf ich Dir auch was sagen: Du hast einen unwahrscheinlich geilen Schwanz!" Er beugte sich vor und blickte ganz direkt darauf. „Ich wette, dass Du mit Deinem tollen Schwanz schon viele Frauen beglückt hast . Stimmt`s? Aber jetzt sag` mal, was Du an meiner Stelle gemacht hättest?"?

„Ich hätte sie gefickt!"

„Hätte mich auch gewundert, wenn Du etwas Anderes gesagt hättest! Ihr Mann sagte, Du darfst sie ficken, wenn ich Dich gleichzeitig in den Arsch ficken darf."

Ich stellte mir die Situation vor. Würde ich so etwas wollen? Gut, ich hatte schon oft Sex mit Männern. Hab`deren Schwänze geleckt, bin selbst geleckt und oft durch Lutschen zum Orgasmus gebracht worden.... Aber in den Arsch gefickt zu werden hätte ich nie zugelassen.

„Ganz ehrlich, macht es Dich selbst an, dass ich Deine Erregung sehe? Du darfst ruhig mit Ja antworten!" Er lächelte.

„Ja, es erregt mich. Das, was Du erzählst und dass Du meine Erregung siehst."

„Lass mich nochmal genauer sehen", sagte er. Wieder beugte er sich etwas nach vorne, schaute mir genau zwischen meine Beine. Er konnte meine Erregung jetzt in voller Schönheit sehen. Die allerdings wohl niemals mithalten könnte mit einer weit geöffneten Muschi, die ein Mann aus nächster Nähe sieht. Oder eine Frau, die auf Frauen steht und eine nassglänzende Muschi vor sich sieht, bereitwilig, erwartend, mit dem dazugehörigen lasziven Gesichtsausdruck der nackten Schönheit. Oder der gespielten angstvollen Erwartung vor dem, was passieren könnte.

Und ich wurde super erregt!

„Schreien die Frauen sehr, wenn Du sie fickst?" Sein Kopf war in Höhe meines Bauchnabels, ich hatte meine Beine bereitwillig gespreizt,...ich hatte sie gespreizt, damit er meinen Schwanz besser sehen konnte,....

„Du willste es aber sehr genau wissen."

„Ja, will ich. Nun sag schon, schreien sie sehr?"

„Ja. Die meisten jedenfalls sind richtig geil laut!"

„Wundert mich nicht."

Er schaute von unten herauf in meine Augen. Dann erzählte er weiter:

„Ihr Mann hatte gesagt: Du darfst sie ficken, wenn ich Deinen Schwanz anfassen und blasen darf." Und während dessen hatte sich seine Frau auf den Rücken gelegt und ihre Beine weit offen gemacht. Wieder wie im Spagat. Ich sagte zu ihm, `gut, darfst Du! Du darfst mich dabei ficken.` Ich war völlig geil auf sie. Und ich sage Dir, sie war eine Schönheit! Eine rothaarige Schönheit mit blasser Haut! `Gut. Zuerst möchte ich Dir was zeigen` , hatte er zu mir gesagt und war zu seiner Frau herüber gerutscht. `Du willst sicher doch genau sehen, welches Wahnsinns-Weib Du vor Dir hast, oder?` Er fasste die Muschi seiner Frau fast grob an und spreizte ihre Schamlippen mit einer Hand. Und sie schaute mich dabei an. Ihr Blick war einerseits voller Geilheit, aber auch Aufgeregtheit wegen mir, dem Fremden, las ich auch in ihrem Blick. Ihre Möse sah total geil aus, nackt rasiert. Dann schlug er ein paarmal auf ihre dick geschwollenen Schamlippen. Vielleicht sind ihre Schamlippen aber auch immer so dick. Total fleischig! Ich sag Dir, und dann noch dieses klatschende Geräusch von seinen einfühlsamen Schlägen darauf und ihre sehnsuchtsvollen Blicke dabei, ihren geöffneten Mund, aus dem Du verhaltenes Stöhnen hörst, Junge, ich sag` Dir, das vergisst Du nie wieder. Kannst Du Dir das vorstellen?"