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Spanien: Zweiter Tag, 08.20 - 12.44

Geschichte Info
Einige neue Möglichkeiten.
4.1k Wörter
3.69
61.1k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/30/2017
Erstellt 09/22/2003
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Am Morgen des nächsten Tages kam Heidi nicht wie gewohnt zu Petersen um ihn zu wichsen. Sie und ihre Schwester, Inge, lagen in dem kleinen Hauszelt, das neben dem Wohnmobil ihrer Eltern stand. Inge lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und stöhnte ein wenig als Heidi ein kühlendes Gel auf ihren von Barmbek wundgefickten Schamlippen anbrachte. „Hij is gewoon te groot voor jou, zusje! Voor zo een grote lul ben jij niet gemaakt. De volgende keer wil ik hem neuken.“, sagte Heidi der älteren Schwester.

Die beiden Mädchen waren völlig nackt und Inge bewunderte die üppigen Brüste ihrer Schwester, die viel länger als nötig Inges waidwundes Döschen streichelte. Die Sonne schien schon auf das Zelt, und eigentlich war es viel zu warm, um noch drinnen liegen zu bleiben. Aber beide machten keinerlei Anstalten aufzustehen, zu schön war die Nähe der Schwester und der Anblick ihres nackten jungen Körpers, als daß die Blondinen sich voneinander hätten trennen können. Inge entfuhr ein wohliger Laut, der zeigte, daß sie wünschte, die Behandlung ihrer kleinen Fotze würde fortgesetzt. Die jüngere Schwester tat dies nur allzu gerne. Der verklärte Gesichtsausdruck der kindhaften Inge und ihre immer feuchter werdende Lustspalte zeigten an, daß sie bald einen Orgasmus haben würde. Heidi spreizte mit zwei Fingern die Schamlippen ihrer Schwester und rieb ihren großen Kitzler vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann umkreiste sie ihre Klitoris immer schneller mit dem Finger, bis Inge ihre zarten Schenkel anzog und ihren Unterleib vorstreckte. In diesem Moment schnippte Heide den dicken harten Kitzler einige Male von links nach rechts, was ihre Schwester zum kommen brachte, geschickt verlängerte Heidi den Höhepunkt der Schwester dadurch, daß sie ihre Hand auf die nasse Spalte legte und vorsichtig rieb. Als reichlich Mösensaft geflossen war und sich der kleine Körper ihrer Schwester entspannte, legte sie sich neben sie. Die Mädchen umarmten sich und schliefen eng aneinander geschmiegt, bis ihre Mutter sie durch lautes Rufen zum Familienfrühstück weckte.

Die beiden hatten einander schon oft befriedigt, sie kannten den Körper der anderen besser, als es je ein Mann tun würde. Sie verwöhnten einander, seit sich die ersten zarten Wölbungen auf ihren Leibern gezeigt hatten. Ihr sexuelles Interesse war damals erwacht, und da sie in einem Zimmer schliefen, hatten sie zusammen erkundet, wie der Köper einer Frau beschaffen ist und welche Möglichkeiten zum Genuß er bot. Sie hatten nächtelang geübt und in der Schule oft mit roten Augen und völlig erschöpft von dem ausgiebigen Sex der vorhergehenden Nacht dagesessen. Ihre Finger und Zungen waren unglaublich geschickt geworden und sie verstanden sich aufs Beste darauf, einander zu lustvollsten Höhepunkten zu treiben. So kam es, daß die Schwestern sich nie selbst befriedigten, immer war es die eine Schwester, welche die andere bediente. Dieses Arrangement schien ihnen die normalste Sache der Welt, und genausowenig, wie andere Menschen Gewissensbisse hatten, wenn sie masturbierten, hatten Heidi und Inge Vorbehalte gegen die inzestuösen, lesbischen Spielchen, die sie trieben. Interessanterweise hatten beide bisher nie Interesse an anderen Frauen gehabt und genausowenig waren sie daran interessiert, mit ihrem älteren Bruder zu schlafen.

Petersen und Barmbek waren schon länger wach, sie waren frisch geduscht und warteten darauf, daß ihr Freund Kuddl endlich wach würde, der schnarchte jedoch noch vernehmlich, nach einer ausgiebigen Sauftour mit ein paar trinkfesten Dänen. Aus einem der beiden Igloozelte, die auf dem Platz nebenan standen, kam Marco heraus gerobbt, einer der beiden italienischen Motorradfahrer, die vor ein paar Tagen angekommen waren. Er und sein Kumpel Mario waren mit dem erklärten Ziel an die Costa Brava gefahren, so viele Frauen wie nur möglich von der sexuellen Überlegenheit der Liebhaber von der Apenninenhalbinsel zu überzeugen. Vorzugsweise sollten die von ihnen beglückten Frauen groß, blond und teutonisch sein, wobei Mario und Marco durchaus bereit waren, Ausnahmen zu machen. Marco war klein und mager, er hatte krumme Beine und eine ebenso krumme dafür aber riesige Nase. Obwohl er nicht einmal fünfundzwanzig Jahre zählte, hatte sich sein Haaransatz schon sehr weit zurückgezogen, so daß sich sein Haarwuchs auf einen Kranz beschränkte, der kurz über seinen großen, abstehenden Ohren endete. Wenn er auch nicht der schönste aller Italiener war, so war er doch sicher einer der freundlichsten und sympathischsten. Das gleiche galt für seinen Freund Mario, der jedoch optisch das genaue Gegenteil zu Marco darstellte. Mario war ein groß gewachsener Beau mit langen blonden Locken und strahlend blauen Augen. Er hatte schmale Hüften und breite Schultern, was immer er tat, er sah gut dabei aus. Und in eben diesem Moment kam auch er aus seinem Zelt zum Vorschein. Obwohl auch er kriechen mußte, gelang es ihm doch, den Eindruck zu erwecken, er würde in heldenhafter Pose die Bühne betreten, die das Leben für ihn darstellte. „Buon giorno, amici!”, grüßte er die Zeugen seines Auftritts und schenkte der Welt sein strahlendes Lächeln. Er fuhr auf in leicht defektivem Englisch fort, „Ah, Petersen, Barmbek, you really fucked little blonde girls last night. Not bad, not bad. Maybe only Marco and me can fuck better. I think half the camping know how much they come.” “Good morning, Godfathers.”, begrüßte Barmbek die beiden Italiener mit einer Anspielung auf den berühmten Mafia-Film mit Marlon Brando. „We are Milano, not Napoli, capisce?“ Die gutmütigen Neckereien fanden ein abruptes Ende, als Carolin und Anja eintrafen um Kuddl abzuholen. Sowohl Marco als auch Mario hatten nur noch Augen für die beiden Schönheiten. Die beiden sahen aber auch wieder besonders zum anbeißen aus. Anja trug einen sexy schwarzen Bikini. Ihre spitzen Brüstchen hüpften heute in einem Triangel Bikinioberteil, welches sie ganze klein zusammengeschoben hatte, so daß kaum mehr als ihre Nippel bedeckt waren und man die Wölbungen ihrer Titties gut sehen konnte. Das Höschen saß sehr knapp und war an den Beinen ganz hoch geschnitten. Sie hatte ihre schönen braunen Haare zu einem Zopf gebunden und die Lippen hatte sie sich dunkelrot angemalt. Anja fragte, „Ist Kuddl gar nicht da?“ „Doch geh’ ihn doch mal wecken. Der ist gestern ziemlich versackt, und wenn ihn etwas wach macht, dann höchstens dein Anblick.“, meinte Petersen, der sich selbst gut vorstellen konnte von der süßen Brünetten mit ihren Rehaugen und ihren netten spitzen Wippeltittchen geweckt zu werden. „Mal sehen ob ich ihn von den Toten aufwecken kann.“ In der Zwischenzeit hatte Mario eine Charmeoffensive gestartet, die ihresgleichen suchte. Er bezirzte Carolin mit allen Mitteln. Sie trug auch nur einen winzigen Bikini, den sie bewußt eine Nummer zu klein gekauft hatte.

Mario gefiel ihr offenbar und die beiden plauderten lebhaft miteinander. Sie stellte ihm viele Fragen zu seinem Motorrad, die er nicht ohne Stolz beantwortete. Carolin liebte Motorräder, sie hatte selbst eine kleine Enduro und wäre zu gern einmal mit der schweren Cagiva von Mario gefahren. Sie erzählte ihm von ihrer Leidenschaft für Zweiräder, wobei Mario erstaunt war über die Fachkenntnis der blonden Schönheit. Sie kannte nicht nur seine 750 Elefant, sondern wußte auch, daß der Motor von Ducati stammt und höllisch abgeht. Sie wurde sofort zu einer kleinen Tour entlang der Küste eingeladen. Während die beiden fachsimpelten und Petersen und Barmbek sich um einen Kaffee kümmerten drangen aus dem großen Zelt erste Laute, die darauf hindeuteten, daß Kuddl nicht nur wach sondern auch gut in Form war. Deutlich war Anjas lustvolles Seufzen zu vernehmen. Mario und Carolin tauschten belustigte Blicke aus, als Anja immer lauter wurde, um schließlich laut aufzustöhnen. „I tink you girlfriend has come” sagte Mario zu Carolin, die ein wenig errötete und antwortete, daß Kuddl wohl noch nicht auf seine Kosten gekommen sei. Allerdings war jetzt ein neuerliches Aufstöhnen der feingliedrigen Anja zu vernehmen, das Carolin anzeigte, daß Kuddl jetzt in sie eingedrungen war. Auch Kuddl war jetzt zu hören. Die beiden mußten ziemlich heftig und leidenschaftlich bumsen, dachte sich Carolin, die durch die Geräusche aus dem Zelt selbst erregt wurde, ihre Brustwarzen wurden hart und in ihrem Bauch begann dieses Kribbeln, das für sie immer ein Zeichen dafür war, daß sie langsam geil wurde. Mario stand ihr gegenüber und seine Pupillen weiteten sich beim Anblick der schönen Blondine mit den fantastischen Brüsten, deren harte Nippel sich so deutlich unter dem dünnen Stoff des Bikinitops abzeichneten. Anjas Stöhnen wurde lauter und offenbar fickte Kuddl seine Freundin mit einer ziemlich hohen Frequenz, denn ihre Lustschreie drangen in kurzen Abständen aus dem Zelt. Mario bekam selbst einen Ständer von dem was er hörte. Er meinte jetzt auch ein rhythmisches Klatschen zu hören. Er nahm an, daß Kuddl seinen Schwanz bis zum Anschlag in die süße Brünette rammte und das Patschen entstand wenn ihre Leiber aufeinander trafen. Anja steigerte sich auch mehr und mehr, sie schien einen besonders langen und intensiven Höhepunkt zu erleben, der nur langsam nachließ. Inzwischen waren alle Gespräche zum erliegen gekommen, auch Barmbek und Petersen lauschten gebannt, Anjas Stöhnen hatte eine unglaubliche Wirkung auf alle Anwesenden. Mario hatte eine fast schmerzhafte Erektion bekommen, die Carolin nicht verborgen bleiben konnte, tatsächlich betrachtete sie die dicke Beule in seiner Hose genauso gebannt, wie er ihre Brüste. Barmbek und Petersen ging der Atem schneller und trotz des ausgiebigen Ficks mit den Belgierinnen in der Nacht regten sich ihre Schwänze. Carolin wurde immer feuchter im Schritt, so erregte das geile Stöhnen ihrer schönen Freundin. Auch Marco stand mit einen dicken Ständer da, den er zu verbergen suchte, indem er sich hinkauerte. Jetzt kam Kuddl, was nicht zu überhören war, denn er gab heftige Brunftschreie von sich, die von einer äußerst befriedigenden und ergiebigen Ejakulation zeugten. Auch Anja erreichte durch den tief in ihr explodierenden Schwanz einen weiteren Höhepunkt und schrie ihre Wonne mit Inbrunst heraus.

Dann war es völlig still. Marco, Mario, Barmbek und Petersen versuchten ihre erigierten Glieder so gut wie möglich zu kaschieren. Carolin zwinkerte Mario zu und ihr war klar, daß die Spritztour auf die sie gleich mit ihm gehen würde sicher darauf hinauslief, daß Mario spritzte. Sie freute sich darauf, auch endlich Sex zu haben, denn bisher war ihre Freundin schon so oft gekommen, daß Carolin langsam neidisch wurde. Petersen versorgte alle mit dampfendem Kaffee, was die Spannung ein wenig löste, denn es war allen ein wenig unangenehm, daß sie Kuddl und Anja nicht nur beim Sex belauscht hatten. Sie waren insgeheim auch alle unheimlich überrascht davon, welche erotisierende Wirkung Anjas Stöhnen auf sie ausgeübt hatte. Jetzt kam Anja aus dem Zelt zum Vorschein. Ihre Haare trug sie jetzt offen, den kleinen schwarzen Bikini trug sie in der Hand. Sie trug lediglich eine ärmelloses Shirt aus Kuddls Kollektion. Ihr war deutlich anzusehen, daß sie gerade kräftig genommen worden war. Ein dünner Schweißfilm überzog ihren makellosen schlanken Körper und ihr niedliches Gesicht war stark gerötet. Ihre großen braunen Augen strahlten noch mit dem Glanz der gerade erlebten Lust. Nach ihr kam Kuddl, ganz lässig, strahlend und mit Zigarette im Mundwinkel und Handtuch über der Schulter . „Moin, alles klar bei euch? Wir gehn’ uns mal erfrischen. Laßt was Kaffee über, ja? Bis gleich!“ Kuddl und Anja gingen wie auch am Vortag gemeinsam Duschen und bei dem Gedanken daran, wie schön es ist von seinem kleinen Delphin eingeseift zu werden, regte es sich schon wieder in Kuddls Shorts. Mario und Carolin verabschiedeten sich von den anderen. Carolin ging zu ihrem Zelt und zog den Bikini aus. Sie entschied sich für ein weißes tief ausgeschnittenes Oberteil, das ihren Körper eng umschloß und ihre herrlich festen und wohlgeformten Brüste wunderbar modellierte. Ihre blonde Lockenpracht hatte sie wieder mit einem bunten Tuch gebändigt, das aus dem gleichen Stoff war wie ihr kurzer Wickelrock unter dem sie einen weißen Stringtanga trug. Sie hatte sich weiße Tennisschuhe angezogen und war kaum geschminkt. Carolin holte noch einen kleinen Rucksack, in dem sie Handtuch, Kamera und noch ein paar Kleinigkeiten verstaute. Mario gab ihr einen Jethelm, den er für seine Eroberungen mitgebracht hatte. Carolin setzte sich eine Sonnebrille auf und bestieg die Enduro. Mario kickte die Maschine an, er hätte zwar auch per Knopfdruck starten können, fand aber einen kräftigen und gekonnten Tritt auf den Kickstarter wesentlich viriler. Der Zweizylinder nahm seine Arbeit auf und Carolin gab sich den angenehmen Vibrationen des Motors hin, die sich besonders in ihrem Unterleib prickelnd bemerkbar machten.

Mario nahm die kurvige Küstenstraße nach San Feliu. Er lenkte die Cagiva elegant durch die engen Kurven und ohne dabei unnötige Risiken einzugehen, überholte er schwer beladene Touristenkombis und langsame Lkw, die an den Steigungen und in den Spitzkehren fast zum stehen kamen, um dann dicke schwarze Wolken ausstoßend doch wieder Fahrt aufzunehmen. Carolin liebte die kräftige Beschleunigung und da sie schnelle Fahrzeuge über alle Maßen schätzte, empfand sie die deutlich spürbare Kraft des vibrierenden Motors als höchst erotisch. Teils aus Notwendigkeit, teils aus Begierde schmiegte sie sich eng an Marios Rücken und sorgte dafür, daß er ihre Brüste gut fühlen konnte. Ihre Hände hatte sie auf seinem Bauch plaziert, schickte sie aber immer wieder auf Erkundungstouren, die an seine kräftige Brustmuskulatur, seine Oberschenkel und gefährlich in die Nähe seines halbwachen Schwanzes führten. Sie hatte sich vorgenommen, diesem Prachtexemplar von einem Mann so richtig einzuheizen, so daß sie heute sicher zu Sex kommen würde. Ihr selbst wurde durch die Erschütterungen des Motors und den herrlichen Männerkörper mit dem sie koste auch ganz heiß und immer wieder spreizte sie ihre Schenkel um ihrem erhitzten Geschlecht durch den Fahrtwind Kühlung zukommen zu lassen.

Etwa zu der Zeit als Mario und Carolin auf den Passeig Maritim, die schöne Strandpromenade von San Feliu, einbogen, saßen sich im Cockpit der Flachglas III, einer luxuriösen Segelyacht, Hugo Münstermann und sein Sohn Heinz gegenüber. Münstermann senior hatte am Vortag Anja und Kuddl beim Sex belauscht und beobachtet. Der Anblick der ihre Orgasmen genießenden Anja hatte ihn so stark erregt, wie er es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Er hatte den Beschluß gefaßt, sich Anja zu Willen zu machen, wie er es schon mit so vielen jungen Frauen getan hatte. Münstermann Senior redete seit einer geschlagenen dreiviertel Stunde von nichts anderem als von Anja und wie geil sie ihn gemacht hatte. Immer wieder schilderte er den Liebesakt dessen Zeuge er gewesen war wobei er alles sehr plastisch darstellte. Seinem Sohn hatte die Erzählung zu einer Erektion verholfen. Also holte der dreißigjährig Heinz seinen Schwanz hervor und winkte seine derzeitige Gespielin, Naan, heran um ihm Erleichterung zu verschaffen.

Münstermann Junior war seinem Vater sehr ähnlich, was nicht nur für die Äußerlichkeiten galt. Beide waren zwar nicht fett aber massig und schwer, sie hatte breite, fleischige Gesichter, die meist leicht gerötet schienen. Heinz hatte seine Haare ebenso wie sein Vater früh verloren, so daß die beiden Männer fast kahl waren. Als Heinz seinen Steifen aus der Badehose federn ließ, fiel dem Vater eine weitere Ähnlichkeit auf: beide hatte sie wahrhaft dicke Schwänze. Hugo sagte sich immer, daß Länge nicht so wichtig sei, und daß er mit seinem dicken Ding bisher jede Frau fertiggemacht hatte. Eine weiter Gemeinsamkeit von Vater und Sohn war ihre Gier und ihre Lüsternheit. Beide konnten nie genug bekommen, egal ob es sich um Essen, Wein, Frauen oder Geld handelte, es durfte für einen echten Münstermann immer noch etwas mehr sein. Der Alte hatte inzwischen zum dritten Mal geheiratet, eine scharfe Französin, die bisher die jüngste seiner Ehefrauen war. Kurz nach jeder Hochzeit hatte er eine neue Yacht auf Kiel legen lassen – die Flachglas III war die bisher größte. Sein Sohn hatte unzählige Frauen gehabt, anläßlich des gemeinsamen Vater-und-Sohn-Urlaubs hatte er Naan mitgenommen, eine junge Thai, die ihm hörig zu sein schien und deshalb nicht nur die Gelüste des Sohns, sondern auch die des Vaters befriedigte, wenn es von ihr verlangt wurde.

Chantal, der jungen Ehefrau, war das alles ziemlich egal, denn einen Mann wie Hugo Münstermann heiratete eine Frau wie sie nicht aus Liebe. Ihr gefielen die Macht und das Geld über die eine Frau Münstermann verfügte. Sie mußte allerdings zugeben, daß sie sexuell gut auf ihre Kosten kam. Hugo war ein erfahrener Beschäler und sein dickes Ding hatte ihre Löcher schon ein wenig geweitet. Außerdem hatte er sie mit Spielchen bekannt gemacht, von denen Winzertochter aus Gaillac daheim nicht einmal zu träumen gewagt hatte. Sie genoß den Reichtum und die Freiheiten, die ihr eingeräumt wurden. Dafür war sie bereit zu repräsentieren und als hübsche Trophäe an der Seite des einflußreichen Mannes die Rolle der schicken Französin zu geben. Aber das fiel ihr nicht sonderlich schwer, da sie reichlich belohnt wurde. Auch gestern Abend war sie wieder belohnt worden. Als die beiden Männer bei unzähligen Flaschen Wein über das Geschäft sprachen, hatte sie mit Naan auf Deck gelegen und die beiden Frauen hatten sich zum wiederholten Mal einander hingegeben. Lesbische Erfahrungen waren für Chantal neu gewesen, bis zu diesem Bootsurlaub, in dem sie Naan kennen gelernt hatte.

Es hatte damit begonnen, daß sie sich eines Morgens etwas verspannt gefühlt hatte. Sie hatte noch nicht oft in einer Koje geschlafen, und ihr tat der Rücken weh, was auch daran gelegen haben könnte, daß Hugo Münstermann in der Nacht halsbrecherische Bettakrobatik verlangt hatte, während er sie hart durchfickte. Jedenfalls regte Heinz an, sie solle sich von Naan massieren lassen. Das würde sie von sämtlichen Verspannungen befreien und dann wäre sie wieder richtig in Form. Wenig später forderte Naan sie auf, sich nackt auszuziehen und sich auf den Bauch zu legen. Chantal war etwas überrascht, daß Naan sich ebenfalls völlig entblößte. Sie entspannte sich aber bald bei einer gekonnten traditionellen Thaimassage. Wohlig ließ sie sich drücken und kneten, bis sie vor Wohlbehagen schnurrte wie ein kleines, zufriedenes Kätzchen. Dann gab Heinz seiner Freundin Naan ein Zeichen und sie begann zarter und erotischer zu massieren. Schließlich glitt die Thai mit ihren Körper über die schwarzhaarige Französin und stimulierte sie mit ihren geschickten Fingern an Anus und Vagina. Chantal wollte sich zunächst wehren und sich der Masturbation durch die andere Frau entziehen, aber zu köstlich waren die Gefühle, die sie hatte. Sie wurde immer geiler und wollte schließlich nichts anderes, als unter den Händen dieser geschulten Liebesdienerin zum Höhepunkt zu kommen, was ihr schließlich auch gewährt wurde, nachdem sie von Naan scheinbar endlos und unerträglich lang, kurz vor der Erlösung gehalten worden war. Die beiden Münstermänner hatten zugesehen und sich über Chantal lustig gemacht, die, ohne es zunächst gewollt zu haben, zu einem Orgasmus gebracht wurde der sie fast ihrer Sinne beraubte. Die Männer waren durch das Schauspiel, daß die beiden Frauen ihnen geboten hatte auch überaus stark erregt worden, und beide hatten ihre prallen, etwas unförmigen Glieder steif gewichst, während sie sich am Anblick der nackten, wollüstigen Frauenleiber aufgeilten. Sobald Naan von Chantal abgelassen hatte, drang Hugo in die junge Frau ein, die noch immer auf dem Bauch liegend von ihrem mehr als doppelt so alten Gatten kräftig von hinten genommen wurde. Der Sohn, der seinem Vater an sexueller Gier in nichts nachstand, machte sich daran Naan zu ficken. Als Chantal sich endlich von dem super harten Arschfick erholt hatte, den Münstermann ihr verpaßt hatte, empfand sie eine große Zuneigung zu Naan und die beiden trieben es so oft es ging miteinander, was den Männern offenbar sehr gefiel.

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