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Spargel 03

Geschichte Info
eine Strafe die keine ist, und eine neugierige Sekretärin.
7.4k Wörter
4.61
51.2k
4

Teil 3 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/01/2016
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Natürlich geschätzte Leserschaft geht es weiter. Ist nur manchmal nicht ganz klar wie und wohin es geht. Aber letztlich ist das ja auch nicht wirklich wichtig, solang dabei was raus kommt, das sich allgemeiner Beliebtheit erfreut.

Danke in dem Zusammenhang für die ‚Likes', und auch danke für eure Kommentare. Die gehen runter wie Öl. Die schmieren dann die Fantasie und zeigen mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Oh ja, gerne mehr davon, das macht richtig süchtig.

Ein Wort noch zu den heftigen Szenen. Ich will keineswegs der Gewalt in irgendeiner Form das Wort reden. Wenn ihr das denkt, dann lest bitte lieber was ganz anderes. Und ich mag es überhaupt nicht, wenn Akteure, auch erfundene, einen Vorwand brauchen um eine Partnerin einen Partner, einen erfundenen natürlich, zu schlagen oder zu quälen. Doch Leute wie ich es erzähle machten sie es nicht, wenn sie es nicht wollten, nicht die Geschlagenen und nicht die Schlagenden. Es ist die Übereinstimmung, der Gleichklang, der sie heftig reagieren und agieren lässt. Und ich kann es nicht leiden, wenn meine Figuren Schaden nehmen. Ich kann kein Blut sehen, also kommt das auch nicht vor.

Noch ein kleines Wörtchen in eigener Sache. Die Tippsklavin hat mich verlassen. Sie meinte ich hätte sie vernachlässigt. Zu wenig Schläge und vor allem zu wenig Sex. Dabei hat gerade sie meine Geschichten so gemocht. Na so wie sie es sagte muss ich wohl annehmen, dass sie meinen Schwanz noch lieber gehabt hätte als meine Gedanken. Sei's drum, vielleicht kennt ihr ja eine, die ein Taschengeld und schöne Schläge auf den Hintern mag? Sie dürfte halt nicht eifersüchtig sein, denn da ist immer noch Terpsi meine Griechin, meine Muse. Sie küsst, ich erzählte es euch ja schon, ganz wunderbar. Immer noch ohne Zunge, was soll ich machen?

Aber jetzt genug, Terpsi ist schon ganz ungeduldig, sie will mit mir Schmusen, mal sehen, was sich dabei so ergibt. Lamia hat den Platz auf ihrem Pölsterchen eingenommen. Sie lächelt mich an und ich weiß sie will mit der Flöte des Schlumpfs spielen. Sie darf, ganz bestimmt, allerdings wird das den Beginn der Schreiberei wohl verzögern. Terpsi blitzt sie böse an. Sie greift in die Saiten ihrer Lara und knallt das Instrument dann Lamia an den Kopf. Zickenkrieg pur. Wie soll man da denn zum Schreiben kommen? Soll ich Lamia verabschieden? Ich will es nicht wirklich. Aber ich brauche Terpsi. Kann sich denn nicht jede auf ihren Teil konzentrieren? Na also es geht dooooooch...

*

Dr. Dr. Max Blödel wollte einen Brief schreiben. Einen Brief an Dr. Edith Lurch, die Kollegin, die er schon lange verehrte. Nein, er hatte nie auch nur irgendetwas angedeutet, aber das war doch nicht der Punkt. Oder? Jedenfalls als er Franz Brief erwischt hatte, der Edith zu einem Stelldichein in ein Hotel bat, oder beorderte, kochte in dem hochgebildeten Mann, und die Betonung liegt hier auf Mann, die Empörung hoch. Was bildete der Schnösel, ein Schüler, noch nicht mal mit Abi, sich nur ein? Was gab ihm das Recht einer Person aus dem Lehrkörper, meine Güte was für ein Körper, na der der Frau Dr., ach ja ich wollte sagen, Max Blödel gestand dem Schüler kein Recht zu sich der Kollegin auch nur zu nähern. Ganz und gar ging es nicht, dass er sie zu einem Rendezvous einlud.

Es kam ihm nicht in den Sinn, dass er, wenn er es wirklich gewollt hätte schon wesentlich mehr Gelegenheit gehabt hätte, Edith um ein Treffen zu bitten. Wer weiß, was sich ergeben hätte. Aber Max war nicht der Draufgänger, und so hatte er die Kollegin nur immer heimlich, wenn auch zugegeben doch unheimlich, verehrt. Ja verehrt ist das richtige Wort. Ein Blödel hatte sich nix anderes vorstellen können. Dabei war er doch auch ein Mann und hätte doch auch was anderes als Verehrung fühlen können.

Als jetzt dieser Brief da ins Lehrerzimmer geflattert war, da sah er seine Felle davonschwimmen, wie man so schön sagt. Ein wesentlich jüngerer Mann hatte es gewagt sich der Kollegin zu nähern. Konnte man ihm nicht schon allein daraus einen Strick drehen? Blödel ärgerte sich, dass er nicht auf die Idee gekommen war. Er, der doch wie er sich immer wieder einredete, die wesentlich älteren Rechte hatte. Dabei hatte keiner der Männer irgendwelche Rechte. Eine Dr. Edith Lurch räumte keinem Mann Rechte auf sie ein. Gar keinem, also gab es, konnte es gar keine älteren oder neueren Rechte geben.

Zugegeben Dr. Edith Lurch hatte da einen Schüler in der 9.Klasse. Zu ihm hatte sie ein ganz besonderes Verhältnis. Nein nicht Verhältnis in dem Sinn, es war wirklich höchst sonderbar. (Ihr könnt es im Detail in der ersten Geschichte der Reihe nachlesen) Der Franz aus der ersten Bank, genau gegenüber dem Lehrerpult hatte seiner Lehrerin Dr. Lurch immer wieder unter den Rock geguckt. Nicht mehr und nicht weniger. Kein klares Wort, keine Ansage war gefolgt. Dr. Lurch gestand sich, dass das vielleicht ein Fehler gewesen war. Der Franz hatte sich in was hinein gesteigert, was er als Verehrung empfand.

Edith empfand es als ausgesprochen erregend. Es gefiel ihr, wenn der Franz ihr unter den Rock auf das Höschen schaute. Und sie signalisierte Einverständnis, indem sie immer wieder einen Blick gewährte, schon auch mal ohne Höschen, aber wie gesagt, Leute, das ist eine andere Geschichte.

So bastelte Blödel jetzt an dem Brief, der Edith, das war die Idee, von Franz fernhalten würde. Vielleicht konnte er ja, ach was, was der unreife Schüler konnte, das konnte er doch schon lange. Deshalb schrieb er: Wenn du dich rasiert hast, das schrieb er, weil es offenbar etwas essentielles zwischen den Beiden darstellte und weil er dadurch hoffte das Edith sicherer kommen würde, dann komm am 20. um 15 Uhr ins Hotel am See. Wohlweislich unterzeichnete er nicht. Er steckte den Brief in ein Kuvert und klebte ihn zu. Außen drauf schrieb er nur Dr. Edith Lurch, in einer Handschrift, die man keinesfalls als die Seinige identifizieren konnte. Den Brief steckte er Edith ins Fach.

In der nächsten Pause kamen einige Kollegen so auch Edith ins Lehrerzimmer. Max Blödel beobachtete sie genau. Sie nahm den Brief aus dem Fach, riss ihn auf und las ihn. Den Umschlag warf sie in den Papierkorb. War es eine leichte Röte die ihr über die Wangen huschte? Oder hatte er sich getäuscht. Na ja er war hochgebildet, aber von Frauen hatte er keine Ahnung. Sie steckte den Brief ein und setzte sich an den großen Tisch.

Blödel packte seine Sachen zusammen.

„Terpsi NEIN!" konnte ich grad noch brüllen. „Lass Blödels Bleistift, auch den Kugelschreiber und den Füller, erst recht das Lineal, Terpsi lass einfach alle seine Sachen in Ruhe. Also wirklich, du kannst ihn doch nicht wie einen Schüler unter den Tisch tauchen lassen!" „Aber wenn sie es doch mag, dass ihr die Männer unter den Rock gucken!" „Terpsi die Idee war einmal gut, aber sie war einmalig, also wirklich der Herr Dr. Dr. kriecht doch nicht unter den Tisch um der Kollegin unter den Rock zu schauen." „Ich fand die Idee aufregend!"

Dann stapfte Blödel aus dem Raum, er hatte noch eine Stunde zu halten und begab sich deswegen auf den Weg zu der entsprechenden Klasse.

Max versuchte alles perfekt zu arrangieren. Er wollte doch, dass das Treffen mit Edith, wenn es auch das Erste dieser Art war, perfekt verlief. Erst hatte er nur an einen Plausch gedacht, aber das Zimmermädchen schlug ihm auf Nachfrage Champagner, gedämpftes Licht, eventuell sogar Kerzen vor. Die Kleine merkte sehr schnell, dass Blödel zwar eine Idee hatte, aber keine Ahnung wie er was umsetzen sollte. „Ich hätt auch noch Handschellen und Spielzeug an zu bieten?" schlug sie vor. Blödel musste wirklich sonderbar konsterniert drein geschaut haben. Die Kleine kicherte. „Überlass ich ihnen so!" schlug sie vor, in der klaren Überlegung, dass das Trinkgeld, und beim Mammon, dieser Typ sah nach reichlich aus, bei Erfolg entsprechend ausfallen würde.

Blödel protestierte nicht laut genug, da hatte sie ihm schon die Handschellen und Peitsche gebracht. „Ich legs unter das Kopfpolster, immer griffbereit!" kicherte sie. „Äh, den Champagner, wenn die Dame angekommen ist, lässt sich das machen?" „Aber sicher, das krieg ich schon hin." Versicherte sie.

Dann kam Edith. Sie klopfte und trat ein. Sie hatte erwartet Franz vor zu finden. Auf den ersten Blick erkannte sie, dass alles für einen geilen Nachmittag vorbereitet war. Sie lächelte. Franz war doch offensichtlich nicht ganz so unerfahren, wie sie sich gedacht hatte. Und dann sah sie den Mann, der da im Lehnstuhl saß und ihr neugierig entgegen blickte. Natürlich erkannte sie Blödel sofort. „Aber Max, was soll denn das?" „Was meinst du? Hast du denn jemanden anderes erwartet?" „Äh, nein...ja!" „Wie nun?" „Ja doch, zum Henker, ich hab wen ganz anderen erwartet. Also sag mir gefälligst, was das alles soll!"

Max hoffte, dass das Zimmermädchen mit dem Champagner käme. Ein Gläschen würde die Stimmung ganz gewiss lockern. Edith überlegte, ob sie auf der Stelle umdrehen und wieder gehen sollte. Das alles war zu enttäuschend. Sie hatte sich extra von ihrem Busch getrennt und jetzt das. Nicht ihr Schüler, ihr kleiner geiler Spanner, sondern ihr Kollege hatte sie erwartet. Dabei hatte sie sich auf Franz gefreut, sie hatte mit ihm einen heißen Nachmittag verbringen wollen. Sicher war sie sich noch nicht gewesen, ob sie ihm mehr gestatten wollte als Schauen, das hatte sie davon abhängig gemacht, wie sich der Nachmittag entwickelt hätte. So unter dem Motto alles kann nichts muss. Aber sie hatte alles arrangiert, dass es hätte geil werden können. Sie hatte ihre Strümpfe an und kein Höschen. Sie fühlte sich dabei so verrucht, so unnachahmlich geil. Jetzt allerdings kam sie sich bloß noch nackig vor. Sie setzte sich Blödel gegenüber und schlug die Beine über einander.

„Ich wollte es dir schon immer sagen, Edith." Begann Blödel. Edith zog die Augenbrauen hoch. „Was wolltest du mir schon immer sagen?" „Ich verehre dich. Ich weiß auch nicht, es klingt alles so furchtbar banal, wenn man es ausspricht. Ich meine ich bin ein gestandener Mann und ich will dich!" „Und was ist mit dem was ich will?" „Ich weiß nicht. Was willst du denn? Findest du mich denn nicht attraktiv? Bin ich denn nicht eine gute Partie?" „Du denkst an Heirat?" „Wenn du willst, auch das. Nur halt dich von den Schülern fern. Oder..."

„Oder was? Was fällt dir ein. Wie kommst du dazu mir zu drohen?" „Also wirklich ich drohe doch nicht! Aber ein Schüler, der noch grün ist hinter den Ohren..." „Max, das verstehst du nicht!" „Was gibt es da zu verstehen? Was kann er dir geben, was ich nicht kann?" Und da das Zimmermädchen mit dem Champagner immer noch nicht kam, schritt Max zur Tat. Er wollte Edith gleich zeigen, was Sache war, und was er für ein Kerl war. Er gestand sich dabei nicht ein, dass seine größte Stärke geistiger Art war. Jetzt und hier wollte er den Kerl markieren. Er zog Edith hoch und warf sie aufs Bett. Dann kam er über sie und schob ihr den Rock hoch.

Edith strampelte und boxte ihn, aber er spürte es gar nicht, es störte ihn nicht. Sollte sie sich ruhig wehren umso vollkommener würde sein Sieg ausfallen. Und er war sich ganz sicher, dass er am Ende siegreich den Platz verlassen würde.

Als Edith mit dem Kopf auf das Kopfkissen fiel spürte sie etwas Festes unter dem Polster. Sie konzentrierte sich darauf, ließ Max tun was er tun wollte. Er hatte ihr den Rock hoch geschoben und ging etwas zurück. Ihr kahlrasierter Venushügel faszinierte ihn. „Wow, du hast dich ja extra rasiert!" „Naja, das hast du in dem Brief doch verlangt." „"Äh ja, natürlich." Edith fragte sich in dem Moment woher Max das nur gewusst hatte. Wie kam es, dass Max Blödel dieses Detail, das sie geglaubt hatte nur mit Franz zu teilen, wusste? Hatte Franz geplaudert? Oder hatte Blödel es anders heraus bekommen? Und Edith entwickelte eine richtige Wut. Dabei übersah sie ganz, dass Max seinen Schwanz hervor holte.

Als er sich anschickte sie zu penetrieren, hatte sie die Peitsche unter dem Kissen erfasst. Auch die Handschellen hatte sie erkannt und sie gedachte sie nützlich ein zu setzen. Max war einen Moment abgelenkt. Zu geil war er und zu nahe wähnte er sich am Ziel. Endlich würde diese tolle Frau ihm gehören. Endlich würde er sich mit ihr vereinigen. Es störte ihn dabei nicht, dass sie es nicht wirklich toll fand. Sie würde es schon noch mögen, wenn er seinen Lümmel erst in ihre Dose gestoßen hatte. Oh ja er würde es ihr richtig gut besorgen und dann würden sie Champagner trinken.

In diesem abgelenkten Moment zog Edith die Peitsche unter dem Kissen hervor und schlug sie mit aller Kraft Max auf den Rücken. „Ahh! Was ist denn das? Woher..." Wieder schlug Edith zu. Und wie Max sich den Rücken mit den Händen rieb, ließ Edith die Handschellen zuschnappen. Dann zog sie die Beine an und stemmte den schweren Mann von sich weg. Er rollte auf die andere Seite des Bettes.

„Das hast du dir so gedacht, was? Lockst mich hier her und jetzt vergewaltigst du mich fast!" Und Edith zog ihm in ihrer Wut die Peitsche kräftig über. Max fühlte die Schläge der Peitsche, sein Rücken brannte fürchterlich. Und noch etwas fühlte er, Ediths Schläge erregten ihn. Immer noch prasselten sie dicht auf ihn hernieder Sein Schwanz verhärtete sich und stand aufrecht aus seiner Hose. Als es klopfte ließ Edith von ihm ab und er drehte sich auf den Rücken. Zwar schmerzte das Liegen auf dem geschlagenen Rücken, aber immer noch besser als auf seiner Latte.

„Der Champagner wie bestellt. Wo soll ich ihn denn hin stellen?" fragte das Zimmermädchen. „Na ich denke auf den Tisch." Carmen ignorierte den Mann im Bett und stellte den Sektkühler mit der Flasche und die Gläser auf den Tisch. „Darf ich einschenken?" „Natürlich, bitte!" sagte Edith. Max war noch mit seinem Rücken beschäftigt und stöhnte leise. „Für den Herrn auch ein Glas?" „Ich denke er wird es mit den gefesselten Händen nicht halten können." „Oh, natürlich."

Edith strich sich den Rock glatt und setzte sich. Carmen servierte Champagner. Edith nippte an dem Glas. „Tolles Getränk!" stellte sie fest. „Du könntest mir ein wenig Gesellschaft leisten. Also nimm dir auch ein Glas." Carmen schenkte sich ein Glas ein und setzte sich. Dabei hatte sie das Bett voll im Blick. „Oh deinem Kerl scheint die Behandlung gut zu gefallen!" „Was meinst du?" „Na sieh dir mal seine prächtige Latte an. Ich lass euch auch gleich wieder allein, Verzeihung, ich sollte wirklich nicht hier sitzen und schwatzen und trinken." „Warum?" „Na sicher hab ich euch bei irgendwas gestört." „Nein, nicht wirklich!"

„Also nein, das kann jetzt nicht sein oder? Ich hab euch nicht gestört, sag bloß ihr Beiden fahrt auf einen Dreier ab." „Nein, das nicht." „Ja was denn dann?" Max knirschte mit den Zähnen. Er kam nicht dazu seinen Schwanz in der Hose zu verstauen, dabei war ihm die Sache so peinlich. Wie er da halbnackt und erregt auf dem Bett lag und wie ihn das Zimmermädchen neugierig betrachtete. Es war einfach nur geil so angestarrt zu werden. Max wollte etwas sagen, aber er wusste nicht, ob er die Situation erklären sollte, oder sich doch lieber wünschen im Boden zu versinken. Er fühlte die Blicke Carmens die seinen Lümmel umkreisten. Und diese taxierenden Blicke waren auch nicht dazu angetan ihn zu beruhigen.

Edith überlegte auch. Gut für Max, dass die Kleine gekommen war, sonst hätte er noch heftigere Prügel bezogen. Offenbar hatte Max an der Züchtigung Gefallen gefunden. Sollte Edith sich mit Carmen beschäftigen? Sollte sie versuchen die Kleine zu verführen, sollte sie mit ihr rum machen? Sie hatte so gar keine Erfahrung mit Frauen. Und sie war sich auch nicht wirklich sicher ob sie das wollte, und nein, sie wollte es nicht ausprobieren, nicht hier und jetzt. Irgendwann einmal vielleicht? Jetzt war es halt absolut unpassend. Edith seufzte als sie sich das klar gemacht hatte, und der Gedanke heizte sie ebenso an wie er sie erschreckte. Sie trank ihr Glas aus und stand auf. „Du gehst doch nicht etwa?" fragte Carmen. „Nein," wimmerte Max auf dem Bett, lass mich bitte nicht so liegen. Mach mich los!" „Kommt überhaupt nicht in Frage, du bleibst schön gefesselt mein Lieber!" Edith sah aus den Augenwinkeln wie sein prächtiger Schwanz wippte.

„Sollte ich denn bleiben?" Carmen glaubte es gar nicht mehr. Sie durchschaute überhaupt nicht, was da abging. „Ja bleib noch. Vielleicht kannst du mir ja zeigen, wie es ist einen geilen Kerl zu vermöbeln?" Edith lachte. Und dann fesselten sie Max die Hände ans Bett, dass er auf dem Rücken lag. Edith schnappte sich die Peitsche. Carmen nippte an ihrem Champagner. „Na du Wicht!" schimpfte Edith. Armseliges Würstchen, mich hier her zu locken unter einem Vorwand und dann über mich her zu fallen!" Max wimmerte leise. „Was?" keifte Edith und hob die Peitsche. „Ich dachte nur, ich sollte..." Da sauste die Peitsche nieder. Carmen zuckte zusammen und Max entfuhr ein Schmerzenslaut. Dabei straffte sich sein Lümmel. „Ich hab doch das ältere Recht." Jammerte Max. „Keiner hat ein Recht!"

Carmen verstand es zwar nicht, aber was die beiden da abzogen war unheimlich geil. „Mach ihm das Hemd auf!" verlangte Edith. Carmen riss das Hemd aus der Hose und die Knöpfe ab. „Nein, bitte nicht!" wimmerte Max. Dabei hätte er doch viel lieber seiner Herrin seiner Angebeteten zu gerufen, ja mach weiter, das ist so geil. Oh ich hab ja nicht gewusst wie geil das ist und wie sehr es mich anmacht. „Zieh ihm auch die Hose aus!" verlangte Edith. Carmen schaffte auch das. Edith sah auf ihren Kollegen. Den Herrn Dr. Dr. , nicht mehr viel übrig davon, stellte sie fest. Auch wenn sie sich den Nachmittag nicht so vorgestellt hatte, die strenge Erziehung des Kollegen hatte durchaus was für sich. Nicht einen Moment dachte sie daran die Kontrolle ab zu geben. Kontrolle war gut, das musste sie sich merken, und Kontrolle gefiel ihr. Dabei durfte es für den Sub durchaus heftig werden.

Würde Franz so etwas gefallen? Käme sie in die Situation ihren Schüler, von dem Sie wußte, dass er sie anhimmelte, so zu behandeln? Sie überlegte und war sicher, sie würde keinen Augenblick zögern. Wenn er es brauchte, würde er auch das bekommen. Dann seufzte sie. Wie er verlangt hatte dass sie sich rasieren sollte ließ sie nicht vermuten, dass Franz sich ihr beugen würde. Vermutlich würde er ihr sagen wo es lang zu gehen hatte. Und sie ertappte sich dabei zu überlegen, ob er sie wohl schlagen würde. Sie versuchte sich Schmerz vor zu stellen um heraus zu finden, ob sie bereit wäre es zu ertragen.

Sollte sie das Experiment gleich hier und jetzt anstellen, Sollte sie versuchen heraus zu kriegen, was es mit dem Schmerz auf sich hatte? Oder behielt sie doch lieber die Kontrolle. Und dann war da noch die mächtige Latte von Max, die immer noch herrlich aufrecht stand. „Willst ihn nicht reiten, diesen prächtigen Schwanz?" fragte Carmen plötzlich. „Oh ja!" kam von Max. „Erst mal stopfen wir ihm das Maul!" entschied Edith. Sie suchte einen geeigneten Lappen und als sich nichts fand zerriss sie einfach ein Handtuch und stopfte es Max in den Mund. Mit dem Rest band sie den Knebel fest. Mit angstvollen Augen starrte er sie an. Edith grinste, und sie weidete sich an seiner Angst, die ihr aus seinen Augen entgegen leuchtete. Dabei beobachtete sie genau, dass trotz Angst, oder war es sogar wegen der Angst sein Lümmel seine Spannung behielt.

Keinen Moment dachte sie daran sich diesen Schwanz in ihre heiße Dose zu stoßen, obwohl sie sich eingestand, dass es einen Versuch sicherlich wert gewesen wäre und er in seinem Umfang und seiner Härte ihr sicherlich gut getan hätte. Lieber verzierte sie den nackten blassen Mann noch mit ein paar Striemen. Carmen schaute interessiert zu. „Er ist richtig geil!" stellte sie fest. Sie schob die Vorhaut zurück und präsentierte Edith das erste Sehnsuchtströpfchen. Und ohne zu fragen lutschte sie es ab. Max entspannte sich ein wenig. „Du willst ihn nicht oder?" vergewisserte sich Carmen. „Nein, ich will ihn nicht ficken!" „Bist du dir sicher?" setzte Carmen nach und rieb gedankenverloren den harten Knüppel. „Ja ich bin mir sicher." „Also, wo du ihn nicht willst und ich schon mal da bin..." „Möchtest du ihn reiten?" fragte Edith.