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Spargel 04

Geschichte Info
der Eine darf was der Andre dringend möchte.
5.8k Wörter
4.43
32.3k
3

Teil 4 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/01/2016
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Spargel 04

Hallo geschätzte Leserschaft, hiermit übergebe ich euch wieder eine ganz heiße Geschichte, zum Spaß und zur Freude. Seid versichert, es wird richtig heftig und wenn ihr das nicht mögt dann lest nicht weiter.

Es ist wie alles von mir ein Produkt purer Fantasie verdichtet zu einem geilen Geschehen, das natürlich niemals so passiert ist, ich sagte ja, Produkt der Fantasie.

Wie? Also na, ja ich wollte mich eigentlich ganz kurz fassen. Na gut, aber nur ganz kurz wirklich. DANKE. Was nicht so? Also, das finde ich, war ganz kurz. Du möchtest was anderes? Warum nur hab ich mir das gleich gedacht. Gut nochmal. Mein ganz besonderer Dank gilt allen, die es mir ermöglichten hier mich virtuell zu tummeln, vor allem dem heiligen Zuckerberg... Was nicht so? Ahh Ja. Also

Geliebte Terpsi, holde Griechin, danke dass du hier bei mir bist und mit deinen Küssen mich immer weiter inspirierst. Was tät ich nur ohne dich? Ich könnte das Kopfkino glatt vergessen und keine Sau hinter dem Ofen hervor locken. Ja wunderschön sind deine Fantasien und so herrlich geil deine Gedanken. Ja ich brauche, liebste Terpsi, deine Inspiration, und ich bin dankbar und froh, dass ich sie aufschreiben darf. Dankbar auch, dass du immer Geduld mit mir hast, und mir weiter heiße Geschichten zuflüsterst. Dass du Griechin bist macht gar nichts, nein wirklich, ich bin kein Rassist, und dass du als Griechin auf die griechische Variante der Liebe stehst, find ich toll. Ich gestehe du Süße du hast einen herrlichen Hintern, der dafür wie geschaffen ist.

Neuerdings hat meine Kleine Besuch aus der Heimat. Lamia die Flötenspielerin hat sich ausbedungen dabei sein zu dürfen wenn mich meine Muse küsst. Von mir aus. Zwei Frauen, zwei so Süße noch dazu, das wollt ich immer schon mal. Na was jetzt? Hört ihr wohl auf zu zanken? Terpsi benimm dich. Also teilen kann ich mich nun wirklich nicht. Und schreiben sollte ich auch noch was.

****

Allerliebst wäre es, wenn ihr eurem Schreiberschlumpf eine ganz kleine Freude machen wolltet, wollt ihr das? Danke. Dann lest zu Ende und deponiert einen gaaanz kleinen hübschen Kommentar. Ja ich weiß, das ist viel verlangt, aber es ist nicht verlangt, sondern eine Bitte. Geht das? Morgen vielleicht, na ja auch recht.

So aber nun genug Vordingens, na --wort oder --spiel oder wie auch immer.

Eins noch übrig ist: Die Akteure sind alle über 18 echt, ich habs erfunden, und bin mir da ganz sicher.

Frau Dr. Edith Lurch hatte , wir hörten es ja schon eine Stinkwut auf ihren Kollegen. Was bildete der sich nur ein? Glaubte, sich ein Recht auf sie anmaßen zu können. Also ganz sicher nicht mit ihr. Dabei hatte er einen Brief unberechtigter Weise gelesen und stark verzögert. Wenn sie nicht so heiß auf Franz gewesen wäre...

Dr. Edith und Franz, das war eine ganz besondere Geschichte. Sie hatte sich vorgenommen, was sie da hatte, nicht einfach auf zu geben. Dabei hatte es sich nicht wirklich gut angelassen. Zu sehr hatte sie vertraut, dass Signale verstanden würden. Edith seufzte. Warum nur war der Franz ein Mann? Und warum nur verliebte sie sich in einen Mann, der sie mit Blicken streichelte und ihr damit Wonneschauer über den Rücken jagte. Also, Leute ihr wisst es, und wenn nicht, es ist alles in der ersten Geschichte nach zu lesen.

Inzwischen sind wir wohl schon ein gutes Stück weiter. Dr. Edith beschränkt sich nicht mehr nur darauf ihrem Franz ihr Höschen zu zeigen und der macht auch wesentlich mehr, als ihr bloß unter den Rock gucken, obwohl, das tut er immer noch besonders gern, ein Augenmensch halt.

In den nächsten paar Tagen benahmen sich die Beiden auffällig unauffällig. Edith hatte Franz in die hinterste Bank verbannt. Nicht die geringste Chance einen Blick unter ihren Rock zu erhaschen. Entsprechend unaufgeregt verbrachte er die Stunden bei ihr. Gemeinsam beobachteten sie den Tratsch an der Schule. Franz hörte sich fleißig unter den Schülern um und Edith spitzte unter der Kollegenschaft die Ohren. Allerdings von ihrem heißen Schäferstündchen im Direktionsbüro drang nichts an die Öffentlichkeit.

„Die Jutta hat offenbar dicht gehalten!" meinte Franz. „Ja", stimmte Edith zu. „Meinst wir sollten wieder mal im Direktionsbüro...?" „Es war schön, und wo die Kondome sind wissen wir ja auch." „Ich weiß nicht, sollten wir die Jutta derart in Versuchung führen?" „Mir hat es gefallen, oder glaubst gar die käme etwa noch auf den Gedanken und möchte mitmachen?"

„Nein, das glaub ich nicht wirklich, wenn ich auch meine, sie hatte was mit Halling." Edith grinste. „Könnt ich mir schon verstellen. Weißt was, ich frag den Schlaubi, und selbst wenn nicht, dann kann er darüber eine geile Geschichte schreiben." „Na ich weiß nicht!" „Jetzt stell dich mal nicht ganz so an!" protestierte Dr. Lurch. Dann zog sie Franz an den Ohren zu sich und küsste ihn. Das konnte sie tun, denn sie waren in ihrer Wohnung.

Sie hätte gerne noch das Thema weiter diskutiert, weil es sie wirklich interessierte, ob der Exdirektor was mit seiner Sekretärin gehabt hatte. Niemals war darüber etwas in Umlauf gewesen. Selbst wenn, eine Jutta konnte schweigen. „Ich glaub", sagte Edith „sie hatte was mit ihrem Direktor." „Na dann solltest du besser nicht nach diesem Posten trachten." „Was meinst du damit?" „Na was schon!" grinste Franz. „Da du sie ja nicht gut poppen kannst, denk ich sie möchte etwas von deinem Spargel ab haben, sie hat ihn letztes Mal so sonderbar angestarrt!" „Aber Franz!" „Na ja ihn ihr zu zeigen war nicht meine Idee!" „Nein, meine, aber dafür hat sie geschwiegen!" „Eben ich fürchte, sie könnte sich gegebenenfalls ihr Schweigen abgelten lassen." „Ich glaub ja, sie hofft, wenn sie sich loyal zeigt, dass ich sie behalten würde." „Meine hochverehrte Frau Dr. Lurch, ich sollte sie an ein bestimmtes Sprichwort erinnern!" „Ah ja?" „Ja, du sollst das Fell des Bären nicht verkaufen, bevor du den Bären nicht geschossen hast!" Da mussten dann alle Beide lachen.

Edith nahm sich fest vor, sich um den Posten zu bewerben, denn wie es Franz gesagt hatte ihre Chancen waren als Frau gar nicht mal so schlecht. Über Juttas Zukunft zu entscheiden oder nicht zu entscheiden, im Falle, und sie einfach zu behalten, war dann immer noch früh genug. Sicherlich war es ein enormer Vorteil eine Sekretärin übernehmen zu können, die sich im Hause auskannte und die über alles Bescheid wusste. Und vor allem machte sie der riesige Schreibtisch immer noch tierisch an. Sie malte sich aus, sie als Direktorin hätte Besucher, und Franz säße unter dem Schreibtisch, mit bestem Blick zwischen ihre Beine. Oh, das war eine ganz tolle Vorstellung. Frau Dr. spürte seine Blicke regelrecht auf ihren Strümpfen und den Schenkeln. Sie spreizte die Beine weiter und Franz tauchte mit seinem Kopf zwischen ihre Schenkel. Er schob ihr Höschen zur Seite...

Vorstellung und Realität waren nicht mehr zu unterscheiden, als Edith in ihr eigenes Universum abtauchte. Sie fühlte seine Blicke, oder waren es doch seine Hände? Langsam wanderten sie ihre Beine entlang nach oben. Sie gab nicht sofort alles preis. Sie lockte mit einem nach oben verschobenen Rocksaum, und fühlte seine Hände darunter. Dann schob sie seine Hände nach unten. Es war ihr Spiel und es hatte nach ihren Regeln gespielt zu werden. „Ach du Grausame, warum hältst du mich so lange hin? Was machst du nur mit mir? Gleich geliebte Frau Doktor werd ich mir in die Hose Ejakulieren!" „Untersteh dich! Und lerne dich zu beherrschen!" Energisch drückte sie den jungen Mann von sich fort.

Franz glaubte zu verglühen. Sein Stab stand aufrecht und drängte, ins Freie, drängte zur Vereinigung, aber sie ließ ihn nicht an sich heran. Wollte sie ihn wieder einmal für irgendetwas bestrafen? Und dann traf ihn ihre Hand im Gesicht. „Lass deine Finger von deinem Schwanz!" fauchte sie. „Der gehört mir und der ist zu meinem Vergnügen da, sowie du auch." Franz rieb sich die Backe. So fühlte es sich also an, wenn Schmerz sich ausbreitete, dachte er, und er gestand sich dass er daran keinen Spaß hatte. Es steigerte seine Lust in keiner Weise, aber seine Begierde wuchs. Seine Begierde, sie zu besitzen, sie zu erobern, sich mit ihr zu vereinigen.

Edith hatte ebenfalls schon Erfahrung mit Züchtigung sammeln können. Sie mochte es einen Mann zu beherrschen, aber sie war nicht sicher, ob Franz zu beherrschen war. Würde sie ihn verschrecken, wenn sie ihn härter ran nahm. Da war seine Hand schon wieder und diesmal rutschte sie unter ihr Höschen. Franz forschender Finger traf die heiße Muschi seiner Lehrerin. Ja doch, es war sein Finger oder bildete sie sich das alles nur ein? Sie baute sich vor ihm auf und ließ ihren Rock zu Boden gleiten, eine beinahe rituelle Handlung, dachte sie. „Hände auf den Rücken befahl sie scharf!"

Franz gehorchte. An den Haaren zog sie ihn zu sich heran. Und sie presste seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Er protestierte ein wenig, weil sie noch immer ihr Höschen an hatte. „Du wirst es doch wohl noch mit den Zähnen schaffen!" feixte sie. „Also streng dich gefälligst an. Zur Unterstützung seiner Bemühungen hatte sie eine Gerte, die sie ihm immer wieder auf den Rücken und den Arsch schlug. Franz wusste nicht, wie ihm geschah. Nicht ein einziger ihrer Handgriffe nicht eine Geste galt seiner Männlichkeit. Sie reduzierte ihn, da er seine Hände hinter dem Rücken zu halten hatte, auf seine Zunge.

Diese Zunge, sie liebte sie, und sie liebte es wie er ihr über die Strümpfe sabberte, ihre Schenkel leckte. „Ja, schöön!" schnurrte sie. Franz Zunge fuhr weiter nach oben. Seine Zähne packten das Höschen. Einen Moment überlegte sie, ob sie Widerstand spielen sollte, entschied sich aber dagegen, seine Zunge, wo war nur sein Zunge? Endlich hatte er den Stoff entfernt, der ihn noch von ihrem Geschlecht getrennt hatte. Seine Zunge teilte ihre Lippen und drang tief in ihre feuchte Grotte. Sie presste seinen Kopf fest an sich. „Ja leck, du kleiner geiler Schüler. Leck die Dose deiner Lehrerin. Ich spende dir dafür auch meinen Nektar!" Und dann kam sie auf seiner Zunge. Franz merkte es daran, dass ihre Säfte reichlicher flossen und sie tief seufzte.

Franz schüttelte seine Lehrerin. „Wo bist du denn?" drang seine Frage an ihr Ohr. „Na hier bei dir bin ich doch. Ich bin grad wunderbar gekommen, du hast mich so herrlich geschleckt, und deine Zunge, du hast mich mit deiner Zunge gefickt. Aber ich glaube, es war, weil ich dich geschlagen habe." „Dass du gekommen bist, seh ich, aber ich hab dich nur angesehen, ich hab dir nur das Höschen zur Seite geschoben da bist du schon ausgeronnen und hast gestöhnt." „Es war himmlisch!" „Edith, du hast geträumt!" „Und warum weckst du mich dann auf? Darf ich denn nicht...?"

„Frau Doktor, einfach sich ins Höschen machen, das geht gar nicht! Da müssen wir noch ganz viel üben. Ich will schließlich auch was von dir haben!" Und jetzt bekam Edith real, wovon sie geträumt hatte. Seine Zunge war tatsächlich noch geschickter als sie es geträumt hatte und er setzte seine Zähne nicht nur dazu ein, ihr das Höschen runter zu ziehen. Als sie glaubte schon wieder zu kommen zog er sich zurück. Er suchte ihren Mund und küsste sie stürmisch. Natürlich hatte sie noch nicht genug. So klebten sie mit den Mündern zusammen und zogen sich dabei gegenseitig die Kleider vom Leib.

Immer noch küssend wälzten sie sich nackt auf dem Teppich in ihrem Wohnzimmer. Dann lag sie unter ihm. Er drängte ihre Beine auseinander und legte sich auf sie. Er spürte ihre harten Nippel an seiner Brust und ihre Beine an seiner Hüfte. „Fick mich endlich, mein Stier!" wimmerte sie. Er rieb heftig hin und her und sein Harter flutschte wie von selber in ihre heiße Pflaume. Nässe umfing ihn und er stieß heftig zu. „Ahhh!" ächzte sie, weil er so lang war und ans Ende ihrer Scheide stieß. Franz kümmerte sich nicht darum, die Reizung an seinem Schwanz war enorm und er wetzte heftig. Sie krallte ihre Nägel in seinen Rücken. Er spürte es nicht, dafür fühlte er, wie sich seine Eier zusammen zogen. Er stieß noch einmal zu und spritzte ihr seine Sahen in den Bauch.

Edith erschrak heftig, aber es fühlte sich wunderbar an, den zuckenden, spritzenden Schwanz ganz in der Tiefe ihrer Scheide zu haben. „Mach weiter!" flehte sie aber Franz war keiner Bewegung fähig. „Schuft!" motzte sie und hämmerte mit den Fäusten auf seine Brust und seinen Rücken. „Wie kannst du nur." „Was denn?" fragte er, die Schläge erduldend. „Ach fragt auch noch blöd. Spritzt mich einfach voll und nimmt keine Rücksicht auf mich. Ich wollte ich dachte..." „WAS? War es denn nicht einfach himmlisch?" „Ja schon, aber zu kurz, ich hatte nichts davon."

Franz war nicht wirklich glücklich damit. Er gehörte zu den Männern die sich einbildeten, ihre Sexpartnerinnen hätten es genauso schön zu finden wie sie selber und sie müssten im Idealfall gemeinsam mit ihm kommen. Er küsste Edith und streichelte sie und allmählich arbeitete er sich nach unten vor. Er knabberte an den Nippeln und erforschte dabei wie Edith auf Stimulation an den Titten reagierte. Er küsste ihren Bauch und den kahlrasierten Schamhügel. Und da er wusste was sie mochte, bearbeitete er ihre Muschi mit Finger und Mund. Tatsächlich kam Edith noch einmal sehr heftig. Dabei hatte Franz auch gemerkt, dass sie sehr heftig reagierte, wenn er sich ihrer Kehrseite näherte, die Rosette mit der Zunge verwöhnte. Sie sagte zwar immer wieder mal, nicht und nein, aber das kümmerte ihn nicht wirklich, seine Forschung ging weiter und schließlich wand sie sich und schrie ihre Lust hinaus.

Durch die mündliche Behandlung seiner Angebeteten war Franz wieder hart geworden. Natürlich wollte er seine geile Lehrerin noch einmal durchnehmen. Sie strampelte und wehrte sich, behauptete allen Ernstes sie hätte genug. Dabei bewunderte sie die Standhaftigkeit seines Schwanzes und war in ihrem Innersten nicht abgeneigt ihn noch einmal auf zu nehmen. So zankten und rauften sie eine Weile auf dem Teppich. Franz erregte es sehr, der Lehrerschlampe, seiner geilen Frau Doktor, seinen Willen handgreiflich klar zu machen. Und sie hoffte, dass er nicht aufhören möge, auch wenn sie sich wehrte. Dann hatte er sie endlich auf gespießt und sie flüsterte: „Ja, du geiler Bock, fick mich noch einmal!"

Franz gab ihr erst mal eine Ohrfeige und zog sich zurück. „Was Franzl, was mein Geliebter, warum stößt du mich denn nicht? Ist es denn nicht schön für dich?" „Doch, schon, aber eben noch hast du behauptet du hättest genug." „Oh, das war nur so daher gesagt. Aber ich spüre doch, dass es dich geil macht, also mach jetzt!" Franz wollte es, aber er wollte nicht wirklich etwas, was sie nicht wollte, und da musste schleunigst Klarheit geschaffen werden. Und da er schon mal über Unterwerfung und sowas gelesen hatte fiel ihm ein, dass es für Subs ein Sicherheitswort gab. Und es störte ihn auch, dass seine Lehrerin nie so ganz klar sagte was denn Sache war. So gab er ihr den Eisbären als ihr Wort. „Und jetzt du geiles Miststück, fick ich dich noch in den Hintern!" verkündete er.

„Nein!" protestierte Edith. „Du bist ein ganz gemeiner Schuft!" „Ja, bin ich, aber erzähl mir nicht, dass du das nicht magst!" Edith grummelte etwas, aber sie fühlte, dass es jetzt zu spät war. Sollte sie die Sache beenden, bevor sie richtig begonnen hatte? Oder sollte sie versuchen das zu genießen, was da ohne Zweifel auf sie zu kam? Er würde, das wusste sie aus seiner Erzählung, ihr seinen Schwanz sicher in den Darm schieben. Mit der Leni hatte er das ja auch gemacht und dann sah sie nicht ein, dass sie etwas nicht haben sollte was die andere genossen hatte. „Komm Franz, du darfst mich noch mal in den Mund ficken, aber bitte nicht in meinen Arsch!" Franz zog den Gürtel aus seiner Hose, legte ihn zusammen. Edith sah ihm interessiert zu, er würde es doch nicht wagen? Würde er es wagen? Hoffentlich wagte er es.

So sehr sie es genossen hatte Max im Hotel zu verhauen, so neugierig war sie jetzt auf die andere Seite. Sie besann sich auf ihre Judokenntnisse und war zuversichtlich auch ganz ohne Savewort aus der Sache heraus zu kommen. Franz gebot ihr sich auf alle Viere zu stellen und sie gehorchte. Dann sauste der Gürtel nieder und traf ihren Arsch. „Auuu!" schrie Edith. Und dann spürte sie seine Hand, die er ihr zwischen die Beine schob und seinen Finger in ihrer heißen Lustgrotte. Ah was war dieser Finger gut. Und wie ein Blitz traf sie ein weiterer Schlag des Gürtels. Der Schmerz wummerte durch ihre Kehrseite. Ihre Gesäßmuskeln zuckten und erglühten und das Blut schoss überall hin in ihrem Unterleib.

Jetzt zog Franz ihre Hinterbacken auseinander. Wo hatte er nur die Creme her, die er ihr jetzt auf das Poloch schmierte? Versuchte sie aus zu weichen? Sollte sie ausweichen? Sie war sicher, wenn sie zurück wich bekäme sie wieder Hiebe. Und sie ließ sich einfach nach vorne fallen. Ja, ja, jaaa, da waren sie diese wundersamen diese schmerzenden, geile Schläge mit dem Gürtel, die ihren Arsch zum Glühen brachten. Franz zog sie wieder hoch und beschimpfte sie. Oh war das schön. Seine zotigen Worte, seine Handlungen, wie er sie in Besitz nahm, das war einfach nur geil. Edith verging vor Geilheit. Warum war ihr diese Seite nur so lange verborgen geblieben? Sie stöhnte und feuerte ihren Liebhaber an. Nicht mehr der Schüler war es, den sie in ihm so lange gesehen hatte. Der beherrschende der geile, fordernde Mann, das war es was sie jetzt sah. Und es war herrlich. „Oh!" Wo blieb er nur, warum drang er nicht endlich in ihren glühenden Körper ein? Wo blieb dieser herrliche Schwanz nur.

„Komm endlich her. Fick mich doch endlich!" wimmerte sie. Franz hatte die Verwandlung seiner Göttin mitbekommen. Es machte ihn noch heißer als er ohnehin schon war. Dann setzte er seinen Schwanz an ihrer Rosette an und drückte sich langsam in den heißen engen Hintereingang seiner Angebeteten. Bis zu den Eiern steckte er in ihrem Arschloch. Und die zwei Menschen waren nur noch ein geiles Paar, das sich voll und ganz der animalischen Lust hingab, darauf bedacht Geilheit zu erzeugen und Lust zu genießen.

Franz bewegte sich langsam in den engen Hintern seiner Lehrerin. „Ahh" ächzte sie. „Jaaa! Fester! Mehr!" Das konnte sie haben. Franz ließ alle Zurückhaltung sausen und stieß fest in den heißen Popo der Frau unter ihm. Sie hielt jedem Stoß dagegen und ging ab wie eine Rakete. Als Franz sich an ihren Brüsten festkrallte und ganz tief in sie rammelte kam Edith laut und heftig. Ihr Körper zuckte in Ektase und ihr Schließmuskel fasste zu, hielt den Eindringling fest, quetschte ihn, das Franz glaubte die Englein singen zu hören. Er konnte sich nicht rühren und wollte doch noch einmal zu stoßen, noch einmal ganz in den Darm bohren und seine Spermaladung in der tiefsten Tiefe deponieren. Er hatte nicht die Spur einer Chance. Ediths Muskel quetschte ihm den Saft aus den Eiern. Röchelnd verströmte er sein Sperma. Erst als sie sich etwas beruhigt hatte konnte er nochmal zustoßen und dann pulsierte auch sein Schwanz und weitere Schübe gab er der geilen Frau.

Edith kippte nach vorn und Franz rutschte aus ihrem Arsch. Keuchend lagen sie nebeneinander und japsten nach Luft. Edith hatte sich als erstes gefangen. Sie spürte wie Franz Sperma aus ihrem Hinter tropfte und der Muskel sich langsam schloss. Sie setzte sich auf Franz Gesicht. „Schön sauber lecken!" befahl sie und hatte ihn dabei an den Eiern. „Niiiicht!" wimmerte Franz. „Falsche Antwort! Nicht genügend! Setzen!" erwiderte sie und dann lachten sie zusammen.

Frau Doktor besah den Schwanz, der ihr so viel Freude bereitet hatte. Er war ziemlich ramponiert und vor allem verdreckt. Franz überlegte einen Augenblick ob er Edith zwingen sollte ihn sauber zu schlecken, aber dann entschied er sich dagegen. Sie würde lernen, dass es mit ihm sinnvoll war den Darm in geleertem Zustand zu haben, speziell weil er scharf auf sie und ihren Arsch war. Er huschte unter die Dusche. Etwas später kam Edith nach. Liebevoll seifte sie ihn ein und wusch ihn. „Danke." Murmelte sie und küsste ihn. Endlos dehnte sich dieser liebevolle Kuss unter der Dusche.

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