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Spargel 05

Geschichte Info
Max wird reingelegt aber dennoch...Rache ist geil.
6.3k Wörter
4.57
36.9k
4

Teil 5 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/01/2016
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Hallo geneigte Leser heut gibt es wieder mal eine geile Geschichte vom Brillenschlumpf. Nö, die kennt ihr noch nicht. Sie ist geil wie eh aber ganz anders als alles was der Kerl bisher von sich gegeben hat. Nehmt sie mit Wohlwollen auf, lest sie mit Freude und wenn zum Schluss das Kopfkino langsam wieder abgestellt ist und immer noch, oh ihr seid doch nicht...? Wirklich...? Wenn ihr denn durchgeschnauft habt und sagen könnt, wow, das war was, dann seid doch mal bitte so nett und gebt mir einen kleinen positiven Kommentar.

Nix kriegt er hier, und nix will er haben, aber ein wenig Anerkennung ein paar kostenlose Streicheleinheiten, das wär schon was. Nix negatives bitte, das zieht so runter und will ich gar nicht haben. Und nö, ich hab auch gar keinen Bock da irgendwelche Literaturpreise zu kriegen. Nur von den Tausenden dies Lesen wünscht ich mir ein paar die sagen, hat mir gefallen. Geht das? Guuut danke.

Wünsche dürft ihr jederzeit gerne äußern, auch was Themen oder Begebenheiten angeht. Fragen zu den Geschichten beantwort ich gern, wenn ich kann. Ich weiß auch, dass ich eine ausgesprochen verquere Denke hab, also fragt ruhig, wenn euch was interessiert. Schlumpfige Gedanken sind mitunter ganz schwer zu verstehen, versteh sie manchmal selber nicht ganz. Ah, könnte allerdings nicht nur an der schlumpfigen Natur liegen sondern möglicherweise auch an meiner Muse. Terpsi die kleine Griechin mit dem geilen Stinker, wenn sie mir nicht grad was flüstert, an geilen Geschichten, oder mich ausgiebig küsst, sie küsst fantastisch, halt ohne Zunge, dann hält sie mir ihren Knackarsch hin. Oh ich liebe es ihr meine Sahne in den Darm zu pumpen. Ja, sie mag das auch.

Jetzt solls hier gleich richtig losgehen, sagt sie mir. Wieder einmal bringt sie mein Hirn zum Glühen und meine Fantasie zum Überkochen. Ja, daraus dürft ihr zweifelsfrei schließen, dass nichts von alledem was gleich kommt jemals passiert ist. Reine Vorstellung, pure Fantasie, aber herrlich geil und deswegen für euch auf geschrieben. Stellt euch rot geklopfte Ärsche, pitschnasse Muschis und wundgefickte Rosetten vor, harte Schwänze und fiese Typen natürlich auch, die braucht man auch, wenn die Mädels es sich nicht selber machen sollen.

Fehler die euch unter kommen, sind jetzt von mir, aber ihr dürft sie behalten. Ja meine Tippse hat sich mit Terpsi gezankt und mich verlassen. Ich würd, still Terpsi, natürlich wenn jemand die Dinge für mich tippt habe ich mehr Zeit für dich, also würd es begrüßen eine Tippse zu haben. Hat sich leider noch keine geeignete gemeldet, also tippe ich selber, bis zur Tippselgicht und Selbstaufgabe. Wie Interessiert? Na ihr findet mich im Netz, im weltweiten genannt Internet im Haus der geilen Schreibe, literotica, da bin ich und nicht zu verfehlen. Vielleicht dreimal läuten...? Aber erschreckt nicht, wenn ihr mich seht. Ich bin vermutlich gaaaanz anders wie ihr euch das vorstellt. Na blau halt und drei Äpfel groß. Hätt gern mehr darüber in mein Profil geschrieben aber da gibt's nur Männlein und Weiblein, kein Schlumpf...

Terpsi sagt ich muss noch unbedingt drauf hinweisen, dass meine Akteure alle älter sind als 18. Klar doch genauso hab ich's erfunden.

Aber jetzt is wirklich genug und es geht endlich los. Seid ihr eh noch alle da?

Wer die letzte Geschichte gelesen hat, der weiß, dass Dr. Edith Lurch ihren Verehrer, von dem sie allerdings nichts wissen wollte, in die Abstellkammer K 238 bestellt hatte. Er malte sich ein heißes Date aus, bei dem er ihr endlich zeigen konnte wo der Hammer hängt. Na in diesem kaum genutzten Raum der Schule dachte er doch die Gelegenheit zu finden Dr. Edith Lurch an die Wäsche zu gehen. Im Direktionszimmer hatte sie ihn ja noch abgewehrt. Ihre Intention war allerdings eine ganz andere. Sie lockte ihn da hin, um ihn dann ein zu schließen und über Nacht schmoren zu lassen. Dabei hatte sie doch Angst um Max. Sie hatte Bedenken, was wohl mit ihm in der Nacht passieren würde. Würde er es unbeschadet überstehen? Nein, eine Körperverletzung wollte sie sich keinesfalls zuschulden kommen lassen. Und man konnte ja nicht wirklich wissen wie seine Psyche auf den Stress reagierte. Um ganz sicher zu sein hatte sie mit ihrem Liebhaber Franz vereinbart, dass er eine Kamera installieren sollte, um Dr. Dr. Blödel jedenfalls zu überwachen und einschreiten zu können, wenn die Bestrafung sich in die falsche Richtung entwickelte.

Franz installierte also die Kamera. Ein paar Worte sollten hier noch zu K 238 gesagt werden. Vor längerer Zeit war die Schule umgebaut worden. Man hatte die Turnsäle, die ursprünglich nicht vorgesehen gewesen waren einfach angebaut. Mit einem Gang hatte man das ursprüngliche Haus mit den Sälen verbunden. Sei es nun ein Planungsfehler oder war es tatsächlich die Intention des Architekten, das sei dahin gestellt, jedenfalls blieb neben dem Gang ein Freiraum. Die Arbeiter der Baufirma schlossen ihn nach außen ab, überdachten ihn einfach und setzten vom Gang aus eine Türe ein. So war zufällig K 238 entstanden. Keiner brauchte das Räumchen wirklich und es war auch nicht besonders. Weder besonders groß noch besonders ausgestattet, halt einfach nur da. Ihr vermutet, es wär nur wegen der Schreibe da? Wahrscheinlich habt ihr sogar recht.

Außen an das alte Schulgebäude grenzend ebenso wie an die neuen Turnsäle hatte es sich im Laufe der Zeit zu einer Art Abstellkammer entwickelt. Der Hausmeister hatte sein altes Motorrad drin verstaut und das eine oder andere Turngerät, das man zwar nicht mehr brauchte aber doch auch nicht entsorgen wollte, stand drin. Erwähnenswert ist, dass die Außenmauer kein Fenster hatte. Aber ein Fenster mündete dennoch in K 238. Das war das Fenster aus der Dusche der Mädchenumkleideräume. Ist deswegen interessant, weil der Hausmeister es entdeckt hatte als er sein Motorrad herein bugsiert hatte. Wenn man sich an das Fenster stellte konnte man die Duschen der Mädels überschauen. Franz platzierte die Kamera und warf einen Blick durch das Fenster. Die Duschen waren dunkel, und also nicht wirklich was zu sehen und für Franz auch keineswegs interessant.

Der Hausmeister liebte dieses Fenster, ganz besonders, wenn die älteren Jahrgänge, die kurz vor dem Abi standen nach dem Sport sich duschten. Da kam es schon vor, dass er sich hier aufhielt und den einen oder anderen Blick auf die knospenden Tittchen, die saftigen Spalten und knackigen Ärsche der jungen Frauen warf. Offenbar hatte keiner eine Ahnung von dem Schauspiel das man da genießen konnte und der Hausmeister hütete sich etwas verlauten zu lassen. Deshalb sperrte er den Raum auch meistens ab. Für Lehrpersonal war das kein Problem, das hatte zu allen Räumen der Schule einen Schlüssel, aber von denen kam keiner je hier her. Und die Schüler, für die es eventuell interessant sein hätte können, den Mädels beim Dusche zuzusehen, die hatte weder Schlüssel noch Kenntnis von der Möglichkeit.

Der Hausmeister hatte nur einmal darüber nachgedacht, ob er den Platz den Schülern gegen entsprechende Bezahlung überlassen sollte, aber die hatten, wenn die Mädels duschten meist selber Unterricht und deshalb auch nicht die Möglichkeit. So war der Einzige, der den Raum wirklich nutzte der Hausmeister.

Mittwoch hatten die Abiklassen der Mädchen in den letzten beiden Stunden Sport. Es war Mittwoch und der Hausmeister freute sich auf eine geile halbe Stunde in der er die jungen Frauen, in dieser Schulstufe waren sie doch meist schon 19 und jedenfalls entsprechend entwickelt, die er entsprechend zu genießen gedachte bevor er heim wollte um was zu essen.

Franz hatte sich überzeugt, dass seine Kamera gestochen scharfe Bilder übertrug. Er hatte in Ediths Wohnung, gleich neben der Schule, den PC stehen und auf Aufnehmen gestellt. Der Bildschirm zeigte ihm die Abstellkammer. Franz düste zurück in die Schule. Seine Abwesenheit war auch gar nicht weiter auf gefallen.

Die Schulglocke läutete zu Unterrichtsende. Jutta räumte ihren Schreibtisch auf. Sie hatte am Nachmittag frei und das genoss sie immer ganz besonders. Mittwoch konnte sie mal schwimmen gehen oder sonst was unternehmen. Heute allerdings stand ein Besuch bei ihrem ehemaligen Direktor am Programm. Er würde sich sicher freuen sie zu sehen. Dabei konnte und wollte sie ihm auch die Neuigkeiten aus der Schule erzählen. Vor allem konnte sie ihn befragen was er zur Bewerbung Blödels auf seinen Posten meinte. Würde er es gutheißen oder favorisierte er jemand anderen? Sollte sie ihm erzählen, dass sie sich Dr. Edith Lurch auf dem Posten wünschte? Mit der Frau Doktor würde Jutta sicher gut zurechtkommen. Was wohl ihr ehemaliger Chef dazu sagte? Oder war die Schule für ihn schon so weit weg, dass es ihn nicht mehr wirklich interessierte? Jutta seufzte, sie musste es herausfinden, aber jedenfalls hatte sie genug Gesprächsstoff.

Als letzten Handgriff bevor sie ging wollte sie den PC abschalten. Aber was war das? Sie hatte alle Programme geschlossen, dennoch wurde der Bildschirm nicht dunkel. Sie schaute genauer und dann erkannte sie eine Abstellkammer. Ein Motorrad stand da. Als Dr. Dr. Max Blödel ins Bild kam und neugierig durch das Fenster lugte, setzte sich Jutta. Wo war das? Und vor allem was gab es da zu sehen? Würde sie es heraus bekommen?

Nach dem Unterricht strebte Max dem von Edith angegebenen Räumchen zu. Er wusste nichts von dem geilen Schauspiel, das da geboten wurde. Ihm ging es allein darum Edith zu treffen. Es war abgesperrt, wie es sich gehörte, aber für Max war das kein Hindernis. Er hatte wie alle Lehrpersonen zu allen Türen in der Schule Schlüssel. Er trat ein und hörte das Gequietsche und Gekreische einer ganzen Menge junger Frauen. Frauen waren es ohne Zweifel, wenn sie auch schnatterten wie eine Schar Gänse. Max trat an das Fenster und warf einen Blick hindurch.

Da die Dusche jetzt beleuchtet war, konnte er die jungen Frauen die sich da mehr oder weniger ernsthaft wuschen deutlich sehen. Er erkannte auch Leni und der Anblick ihres nackten Arsches sowie ihrer rasierten Vorderseite erregten Max ungemein. Zu blöd, dass er sie sich nicht gekrallt hatte. Auch er wusste um den Ruf der jungen Frau. Da hätte er wohl notenmäßig keine Zugeständnisse machen müssen, wenn er sie sich nur richtig vorgenommen hätte. Und er sah noch eine ganze Menge anderer nicht minder hübscher Popos. Und zwei schmusten unter der Dusche, aber hallo und sie seiften sich gegenseitig ab. Dabei verweilten sie wesentlich länger als nötig zwischen den Beinen der Anderen. Max wurde seine Hose zu eng.

Er öffnete den Hosenschlitz, und schaute weiter. Es konnte ja nicht schaden, wenn er schon mal aufgewärmt war wenn Edith endlich kam. Und die jungen Dinger machten ihn mächtig an. Ach was, er war so geil, er konnte nicht mehr auf Edith warten. Langsam rieb er seinen Hengstschwanz. Da ihm die Hose immer noch im Weg war öffnete er den Gürtel und ließ das Kleidungsstück zu Boden rutschen. So konnte er mit einer Hand das Hemd hoch halten und mit der Anderen sich einen runter holen. Herrlich die planschenden Püppis unter der Dusche und ein ganz herrlich geiler Anblick für einen Mann.

Jutta schaute auch, nämlich ganz gespannt auf ihren Bildschirm. Das war doch Dr. Dr. Blödel, der da durch ein Fenster spähte und sich dabei einen runter holte. Ach dieser Schwerenöter, ihr gegenüber und überhaupt den gestrengen Lehrer markieren und bei erster Gelegenheit wichsen. Jutta konnte nicht wissen welches Schauspiel Max dazu veranlasste, aber sie war jedenfalls entrüstet. Entrüstet, weil er sich als geiler Mann entpuppte, der sich nicht scheute sich in der Öffentlichkeit selbst zu befriedigen.

Anders als öffentlich konnte es wohl nicht sein, denn sonst hätte sie es ja nicht auf ihrem Bildschirm. Dass es nur ein unglücklicher Umstand und ein Zufall war, dass ihr PC die Signale der Kamera auffing konnte sie ja nicht wissen. Sie schwankte zwischen Neugier und Abscheu. Einerseits wollte sie wissen ob er... na würde er abspritzen? Und andrerseits war das ja wohl seine Privatsache und sie sollte eigentlich abschalten. Allein sie brachte es nicht fertig, Sie hoffte nur, dass er sich umdrehen würde und sie dann wenigstens einen Blick auf seinen Schweif werfen könnte. Sie wagte nicht zu hoffen, dass er sich umdrehte, wenn er spritzte obwohl sie gestand sich, das zu sehen wäre der Oberhammer gewesen. Sie wollte schon den Bildschirm abschalten, da sich nichts weiter zu rühren schien, als ein weiterer Kerl die Bühne betrat.

Zwei weitere Zuschauer beobachteten gespannt was Dr. Dr. Blödel in der Abstellkammer anstellte. Dabei hatte Franz dafür gesorgt, dass auf seinen PC nicht nur Bild sondern auch Ton übertragen wurde. Man hörte deutlich die Stimmer der Frauen, die Max beobachtete. „Eine schöne Strafaktion!" grinste Franz. Edith schmollte. Auf Grund der übertragenen Geräusche wusste sie, dass es in der Kammer ein Fenster zu den Duschen der Mädels geben musste. „Das Lüftungsfenster der Mädchenduschräume." Erklärte sie Franz. „ Und heute hatten die 10. Klassen der Mädchen in der letzten Stunde Sport. Da wird er wohl was zu schauen haben." Obwohl als sie Blödel dahin geschickt hatte, war es ihr nicht klar gewesen. „Duschen die denn nackig?" fragte Franz. „Na du kannst vielleicht Fragen stellen" entrüstete sich Edith. „ Was denn wohl sonst? Dafür wird ihm die Nacht umso länger werden!" tröstete sich Edith. „Willst ihm weiter beim Wichsen zusehen?" fragte Franz. „Weißt du was Besseres?" „Oh ja, ich wüsste da schon was! Ich hab mir grad sein Programm vorgestellt, und das regt mich richtig auf!" damit schlüpfte er aus der Hose. Sein Schwanz stand prächtig und Edith langte umgehend danach.

Franz zog sie an sich und schob seine Hand in ihr Höschen. „das Zusehen macht dich auch ganz schon geil!" stellte er fest. Edith sagte nichts mehr, denn sie hatte sich seinen Harten in den Mund geschoben und nuckelte hingebungsvoll daran. „Ich wette", sagte Franz, „du bringst mich schneller zum Spritzen als es Blödel kommt!" Wenn Edith nicht den Mund so voll gehabt hätte, hätte sie gelacht. So beschränkte sie sich nur darauf Franz einen Boxhieb zu versetzen. Man hörte Max stöhnen und Edith gab sich Mühe Franz recht zu geben, wäre doch gelacht, sie war gut mit dem Mund und sie wusste, der Franz spritzte beim ersten Mal besonders schnell.

Aber es kam alles ganz anders. „Oh" sagte Franz. „Da, da, sieh dir das an!" Edith entließ ihn aus ihrem Mund, weil man mit vollem Mund nicht spricht. „Was ist denn, na sag schon? Ist er schon gekommen?" „Nein, aber jetzt ist noch ein Mann in dem Raum. Der Hausmeister ist grad rein gekommen, jetzt hat er Max entdeckt. Oh wie peinlich der Herr Dr. mit herunter gelassenen Hosen beim Spannen und Wichsen!"

Blödel hörte auch, dass jemand gekommen war. Allerdings dachte er immer noch es wäre Edith. „Ah endlich!" sagte er. „Wart einen Augenblick..." Max fühlte wie ihm der Saft aufstieg. Seine Angebetete hatte ihn beim Spannen überrascht und sah ihm jetzt beim Wichsen zu. Er musste sich gestehen, dass das noch einmal ein besonderer Kick war. Bevor er abschießen konnte riss ihn eine männliche Stimme aus der Verzauberung. „Was machen sie denn hier Herr Doktor?"

Max ließ seinen Schwanz los. Und drehte sich um. „Ah der Herr Doktor hat die Mädels in der Dusche belauscht!" grinste der Hausmeister. „Und du? Was machst du hier? Kennst das Fenster wohl auch wie?" blaffte Max. „Aber ja," sagte der Hausmeister ohne nach zu denken. „Na du Spanner, dir werd ich geben, die Schülerinnen zu belauschen!" Max war ehrlich entrüstet und stürzte auf den Hausmeister zu. Ging allerdings nicht so ganz glatt mit der heruntergelassenen Hose. Max hatte die Hand erhoben und der Hausmeister fing die Hand mitsamt dem stolpernden Mann ab. „Das hast du dir so gedacht!" keifte er. „Selber spannen aber den Moralprediger geben, das kommt nicht wirklich gut. Und droh mir niemals!" „Ach ich werde, das ist doch... du wirst schon sehen..." Max hob neuerlich die Hand. Da drehte sie ihm der Hausmeister auf den Rücken.

Er band Max die Hände auf den Rücken, und stopfte ihm einen Fetzen in den Mund. Max zappelte. „Was werd ich denn sehen?" keifte der Hausmeister, der jetzt echt entrüstet war. Er sah durch das Fenster und die nackten Weiber erregten ihn augenblicklich. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und trat hinter Max. Dann verdrosch er dem Wehrlosen erst einmal den Arsch. „So, das hab ich jetzt gebraucht!" meinte er. „Ach Doktorchen, du hast aber einen süßen Hintern!" grinste der Hausmeister. Er rieb sich seinen steifen Schwanz. Max schwitzte, kam aber nicht von den Fesseln los und wurde auch den Knebel nicht los. Der Hausmeister fuhr ihm mit seiner Pranke durch die Poritze. „Weich wie ein Weiberarsch!" grinste er. Max kniff die Backen zusammen. „Na wer wird sich denn gar so zieren!" sagte der Hausmeister und spuckte sich auf den Schwanz. „Arsch ist Arsch, Doktorchen, und deiner ist sicher nicht der erste den ich mir nehme, weil ich ihn will. Du kannst dich wehren, dann gibt's erst schöne Hiebe und du kannst dich entspannen, dann fick ich dich bloß!" grinste der Hausmeister.

Max hatte sich für die Hiebe entschieden, nicht, weil er nicht aufgeben wollte, aber er wünschte sich die Hiebe und wenn er sich schon in den Arsch ficken lassen musste, dann wollte er wenigstens sagen können, man hat mich dazu gezwungen. Dabei gestand er sich durchaus ein, dass ihn der Zwang und vor allem die Hiebe mächtig erregten. Was er sich noch nicht ein gestand war die Tatsache, dass er nicht gut sich über den Hausmeister beschweren konnte, ohne sich selber hinein zu reiten, denn auch er hatte seine Schülerinnen belauscht und auch das war nicht wirklich recht.

Jutta schaute gebannt auf die zwei Männer. Dr. Dr. Blödel, das sah sie ganz deutlich, bekam den Hintern versohlt. Nicht, dass sie es ihm nicht gegönnt hätte, aber so hart musste der Hausmeister auch nicht zuschlagen. Jutta sah ganz deutlich, dass sich der geschlagene Popo deutlich rötete.

Max genoss die Schläge. Je mehr der Hausmeister ihn schlug, desto härter wurde Max Schwanz. Wenn er nur die Hände frei gehabt hätte, dann hätte er sich selber wichsen können, so konnte er wegen des Knebels nicht mal schreien.

Edith und Franz sahen auch, dass Max in einer ziemlich prekären Situation war. „Sollten wir ihm zu Hilfe eilen?" fragte Franz. „Ich denke" erwiderte Edith, dass wir nichts machen können. Hast ja gehört, dass ihn der Hausmeister in den Arsch ficken will. Ich denke, er wird das gleich machen. Bis du dort sein kannst ist ohnehin schon alles vorbei." Keiner dachte daran die Aufnahme ab zu stellen. Also nahm der PC voll auf wie Max gedemütigt und geschlagen wurde.

Auch Jutta konnte sich nicht dazu entschließen den PC endlich ab zu schalten. Gebannt verfolgte sie das Schauspiel. Da sie keinen Ton hatte wusste sie nicht, was der Hausmeister Max angekündigt hatte. Sie sah, wie er sich auf seinen hoch aufgerichteten Schwanz spuckte. Max war etwas lockerer geworden und der Hausmeister drängte seinen Lümmel zwischen seine Pobacken. Er wird ihn doch nicht ficken wollen, dachte Jutta entsetzt. Obwohl entsetzt ist doch zu viel gesagt. Sie genoss zu sehen, was die zwei Männer da trieben. Wenigstens den Schwanz des Zweiten konnte sie sehen. Und was sie zu sehen bekam gefiel ihr sehr gut. Nein, nein beruhigte sie sich, es war unmöglich, dass der Kerl dieses große Teil Max in den Hintern schieben konnte.

Nun ja, Jutta hatte sich ganz entschieden getäuscht. Der Hausmeister setzte an und presste. Wieder spuckte er auf seinen Lümmel und mit den Händen zog er Max die Backen auseinander. Dann verschwand sein Ständer langsam in dem vor ihm stehenden Mann. Jutta riss die Augen auf. Sie konnte es nicht fassen. Und dann war der ganze Schwanz in Max stark gerötetem Arsch verschwunden.

Max fühlte den Eindringling. Es schmerzte fürchterlich, aber es war auch unheimlich geil. Er entspannte sich und obwohl sein Arsch fast trocken war, das bisschen Spucke war wie ein Tropfen auf den heißen Stein, begann er den Fick zu genießen. Wenn er nur gekonnt hätte, hätte er vor Lust gebrüllt. Nur gut, dass er einen Knebel hatte, die Mädels in der Dusche deren Lärmen jetzt allmählich leiser wurde, wären vermutlich zu Tode erschrocken. Der Hausmeister nahm auf Max keine Rücksicht. Animalisch wild rammte er seinen Ständer in das immer noch zu trockene Arschloch. Hätte man ihn gefragt er hätte vermutlich erklärt, dass er zwar schon viele Popos gefickt hatte, aber dieser eine da wohl einer der angenehmsten war. Schön eng und der Muskel ordentlich fest, dass er ihm ordentlich an der Lanze rieb. So dauerte es auch nicht lange und er keuchte und spitzte Max sein Sperma in den Darm. Er zog sich zurück und wischte sich am Hemd von Max ab.

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