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Spargel 06

Geschichte Info
ein Hengst zwing eine geile Stute unter seinen Willen.
6.2k Wörter
4.54
76.4k
5

Teil 6 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/01/2016
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Heute erzähl ich euch wieder eine geile Geschichte, von Schülerinnen und Schülern und ihren Lehrern. Von heftigen Gefühlen, und noch heftigeren Fickereien. Ja Leute genießt es. Und nochmal ja es klingt alles etwas unwahrscheinlich, aber das liegt daran, weil es das auch wirklich ist. Im Klartext, ich hab mir das alles nur ausgedacht, weil es so herrlich versaut ist und weil ich es so gern schreibe wie ihr es hoffentlich lest.

Und es handelt davon, dass die Einen erleben wie geil Schmerzen sein können und die anderen erfahren, dass es fast ebenso geil ist, Macht aus zu üben, zu bestimmen und auch Schmerzen zu zu fügen. Dabei sind nicht alle schon in ihren Rollen auf gegangen. Frau Doktor und der Schüler aus der ersten Bank haben es entdeckt, sie finden es einfach super aber da ist auch noch die Angst was passieren könnte. Der Schüler wird lernen müssen, was es bedeutet eine Sub zu quälen. Er wird sich überwinden müssen und er muss lernen, dass es zwar wahnsinnig geil ist aber auch verantwortungsvoll. Seine Lehrerin kann ihm da auch nicht weiter helfen. Wird er sie überfordern? Oder wird er sich in seine Rolle finden, und wird er es für Beide zu einer Inspiration werden lassen.

Dann gibt es da auch noch die Schülerin mit dem Hobby vögeln. Gerne schnappt sie sich immer wieder einen Mitschüler dem sie sagt was Sache ist. Sie hat erst einen verschmäht. Allerdings hat der Verschmähte ihr auch schon zeigen können, dass es unheimlich geil ist, gezwungen zu werden das zu tun was ein andrer will. Dabei durfte sie auch ihren Popo als erogene Zone erleben. Wird sie entdecken, dass Unterordnung ihre Bestimmung sein könnte? Vermutlich wird sie öfter mal einen an der Hintertür empfangen.

Sehr viele Fragen, die erst die Geschichte beantworten wird können. Ja im Moment weiß ich es noch nicht wirklich, hab nur von meiner Muse einen groben Plan bekommen, wie es weiter geht. Sie hat mir noch keine Details verraten, aber sie wird sich nach meinen Wünschen richten. Und Leute ich wünsche mir, dass es schön heftig wird, dass Popos geklopft werden, und besamt.

Habt ihr nun ungefähr eine Vorstellung, was euch erwarten könnte? Ja, dann ist gut. Na ihr könnt es ja auch einfach mal versuchen es selber zu lesen, es ist dabei nichts verloren.

Nicht erwarten dürft ihr einen Tatsachenbericht. Zu gern erzähl ich euch von heftigen Vögeleien. Dabei finde ich es besonders wichtig es euch so plastisch wie möglich zu schildern. Wenn ihr es euch vorstellen könnt, wenn ihr schneller atmet und feucht oder hart werdet, dann hab ich meine Sache gut gemacht. In diesem Falle wäre es schön, wenn ihr mir ein positives Kommentarchen hinterlassen könntet. Negatives lasst bitte auf jeden Fall außen vor. Ich will es nicht!

So das wärs im Prinzip auch schon wieder. Immer noch auf der Suche wär ich nach einer Tippsklavin. Hat niemand Lust auf den Job? Bezahlung gibt's natürlich keine dafür reichlich Schläge, denn der Schlumpf ist ein ganz fieser Dom. Und immer wieder, versprochen, da würd ich auch bereit sein, meine kleine Tippse in den Popo zu vögeln. Wobei es nicht zwingend ist, dass sie klein ist...Tippen sollt sie halt können.

Und unbedingt muss sie tolerant sein, denn ich hab ja auch noch meine Terpsi, meine Muse, die ich dringend brauche, denn sie flüstert mir die Geschichten zu. Die Griechin ist niedlich, und sie hält es schon länger mit mir aus also ich bin nicht exklusiv.

Was ich noch erwähnen wollte, alle meine Helden sind älter als 18, weil ichs so erfunden hab. Heute kein Wort zu den Fehlern. Und jetzt los...

Als die Tür von K 238 zuknallte, hatte Blödel zwei Dinge. Einen roten Hintern wie ein Pavian mit einer gedehnten Rosette, die sich langsam schloss. Er fühlte die Füllung die ihm der Hausmeister eingespritzt hatte. Es fühlte sich geil für ihn an. Wahnsinnig geil. Na wo der Hausmeister zu finden war, das wusste er ja, so ließ sich das Erlebnis sicher wiederholen. Unklar war nur, ob Max künftig lieber sich den Hintern würde füllen lassen oder doch lieber einen saftigen Pfirsich spaltete. Er seufzte. Diese Überlegungen brachten ihn auf die zweite Sache, die er zweifellos hatte.

Einen mächtig geschwollenen Schwanz. Ach warum nur kam Edith nicht? Jetzt wäre er grad in der allerbesten Verfassung gewesen ihr ein unvergessliches Erlebnis, den Fick ihres Lebens verpassen zu können. Allmählich dämmerte es ihm, dass die werte Kollegin für ihn wohl eher nicht unbedingt in Reichweite war. Und Max grummelte ungehalten vor sich hin. Von einer Schlampe, die doch bleiben sollte wo der Pfeffer wächst und noch andere unschöne Sachen.

Vom Fenster her war es ruhig geworden. Die Schülerinnen hatten ihre Dusche beendet und sich wohl auf den Heimweg gemacht. Max warf einen Blick durch das Fenster. Es war alles dunkel, und nur am Dampfen konnte man ermessen, dass die Duschen grad noch in Betrieb gewesen waren.

Max versuchte sich ein wenig zu ordnen. Er zog sich die Hose hoch. Seine Geilheit hatte keine Chance sich zu legen und damit sein Lümmel sich zu entspannen, weil er die Schläge immer noch fühlen konnte, die er bekommen hatte. Sollte er sich einen Finger in die geschundene Rosette schieben? Sollte er versuchen das Erlebnis zu wiederholen? Würde es ebenso geil sein wie eben mit dem harten Schwanz im Arsch? Max versuchte es, aber das Ergebnis war unerfreulich. Er fasste seinen harten Schwanz und versuchte ihn in die Hose zu stopfen. Es ging, aber wie sah das aus? Ein hochgebildeter Professor, Doppeldoktor und rennt mit einer Riesenerektion durch die Schule. Sicher würde man ihm, wenn es heraus kam, daraus einen Strick zu drehen versuchen. Nein, er wollte das nicht riskieren.

Er rief sich die Bilder von vorhin, und die Bilder von den duschenden Schönheiten ins Gedächtnis und begann seine Schwanz zu wichsen. Oh schön, geile Muschis, hatten sich da getummelt. Und ja, Lisa und Maria hatten sich gegenseitig gewaschen. Max grinste.

Lisa hatte gefunden, dass Maria dringend gewaschen werden musste. Vom Sport war sie verschwitzt, und so verschwitzt zog man sich nicht an. Da hatte man, wo es die Möglichkeit gab sich doch vorher zu waschen. „Komm her Marie, ich wasch dir den Rücken!" rief sie ihrer Freundin zu. Die kam gern und genoss die Hände, die sie einseiften und über ihren Rücken spazierten. „Wäschst du mir auch den Popo?" fragte sie hoffnungsvoll. Marie liebte Frauenhände an ihrem Popo. Lisa wusste das und ohne Worte gingen die Hände tiefer.

Die Finger teilten die Backen und rubbelten durch die Tiefe der Ritze. Marie seufzte. Lisas Finger rieb über ihren Damm. „Hmm, ja, schön!" Das Wasser plätscherte und Marie wusch ihre Brüste. Dabei streckte sie ihren Knackarsch schön raus. Lisa verstand die Aufforderung sehr wohl und ihr Finger flutschte unversehens in Maries Hintern. Die sagte gar nichts, drückte nur ihrer Freundin entgegen. Sie störten sich keinen Augenblick daran, dass sie nicht allein waren. Lisa war es egal. Sollte Frau doch zusehen, wenn sie Marie den Popo wusch. Na sie wusch ihn doch bloß, zugegeben sehr gründlich, und nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich.

Dann drehte Marie sich um. „Du bist auch total verschwitzt!" kicherte sie und seifte Lisa ein. „Ja, besonders meine Schnecke." Gab Lisa Auskunft. „Na dann wollen wir sie doch mal waschen!" Marias Hand rieb zwischen Lisas Beine. Sie zog die Schamlippen der Freundin auseinander und wusch besonders den Eingang der Lustgrotte. Dabei musste natürlich auch der Wächter über das Paradies gereinigt werden, was Lisa ein geiles Stöhnen entlockte.

Max rieb seinen Schwanz heftig. Ein herrliches Bild das er da vor Augen hatte. „Oh ja, ihr Lesbenschlampen schiebt euch gegenseitig einen Finger rein. Macht euch schön fertig, ja, das ist schön an zu sehen." Max lehnte sich zurück. Dabei lehnte er sich seitlich an das Motorrad. Immer mehr lehnte er sich zurück und immer heftiger wichste er.

„Komm!" zischelte Lisa ihrer Freundin zu. „Wir gehen zu mir! Ich hab eine ganz herrliche Dusche!" „Och, duschen können wir doch auch hier und es ist grad jetzt so angenehm. Ja wasch meine Pussy, das ist so schön!" „Ich hab auch noch einen tollen Dildo, damit könnte ich ganz tief in deine Pflaume kommen!" „Zum Waschen?" kicherte Marie. „Ja zum Waschen, was denn sonst!" entrüstete sich Lisa. „Man kann ihn mit einer Flüssigkeit füllen und wenn du ihn ganz in deiner Muschi stecken hast, kann ich dich innerlich ausspritzen!" „Oh ja schön, ja komm lass uns gehen, ich denke ich brauch eine innerliche intensive Waschung!" Kichernd und schäkernd trockneten sie sich ab und verließen die Schule. Natürlich folgte ihnen Max, das wollte er sich nicht entgehen lassen.

Oh weh, Max, wie tief bist du gesunken, schoss es ihm durch den Kopf. Willst die lesbischen Spielchen der Schülerinnen belauschen, malst dir aus wie sie sich die Muschis verwöhnen um dabei zu wichsen. Heftiger rieb er sich. Dabei lehnte er sich so weit zurück, dass das Motorrad laut polternd umfiel.

Max erschrak fürchterlich. Er hatte dabei noch Glück, dass er nicht mitsamt dem Teil auf dem Boden gelandet war. Als er sich einigermaßen von seinem Schreck erholt hatte, öffnete sich die Tür. Sein Schwanz stand ihm immer noch aus der Hose. Leni schaute neugierig herein. Sie erfasste die Situation sofort und lachte schallend. „Oh der Herr Professor wedelt sich einen von der Palme!" prustete sie. „Da will ich mal nicht weiter stören." Sie drehte um und wollte wieder gehen.

Max sprang auf und fasste sie. „Nichts da hier geblieben! Das könnte dir so passen!" Max zog die junge Frau in den Raum und machte die Tür zu. Er ärgerte sich sehr, dass er von Leni überrascht worden war wie er versuchte sich Erleichterung zu verschaffen. „Oh, es wird meine Freundinnen sehr interessieren, dass der Dr. Dr. uns beobachtet und dabei wichst!" und wieder lachte sie. Da passierte das, womit sie nicht gerechnet hatte. Max ohrfeigte sie, dass ihr Kopf nur so von einer Seite auf die andere flog.

Ihr kennt ja die Leni, die dralle Blondine. Heute hatte sie die prallen Schenkel in eine Jeans gezwängt. Ihre Brüste zeichneten sich unter dem Shirt ab. Wie sie jetzt so da stand schwer schnaufend, die Arme in die Seiten gestemmt und den Max anblitzte, war dieser Anblick nicht geeignet den geilen Mann zu beruhigen. Sollte er...? Nein, er sollte sich wirklich mit einer Schülerin nichts anfangen. Aber die Gelegenheit war zu günstig. Sie würde vermutlich, wenn man ihrem Ruf glauben durfte auch keine Zicken machen, oder? Und dann war das ja auch nicht etwas anfangen. Ficken wollte er sie einfach, weil sie nun mal da war und weil sein Lümmel immer noch stand. Einfach die Gelegenheit beim Schopf packen, war es, weil er es dringend brauchte. Und wenn ihm diese Muschi schon in die Quere kam, was konnte er denn dafür, dass der Hausmeister ihn so geil gemacht hatte.

„Ich will dich ficken, Schlampe!" bellte Max. Leni glaubte es gar nicht mehr. Sie meinte sich verhört zu haben. Einfach so in der Schule? Das konnte doch nicht sein. Allerdings sagte ihr Verstand, dass die Situation wohl so war, dass es dazu kommen könnte. Dabei hatte sie doch nur nachsehen wollen, was da in der Abstellkammer passiert war. Ob es vielleicht galt jemandem zu helfen. An diese Art der Hilfe hatte sie dabei allerdings zuletzt gedacht. Und aus irgendeinem Grund, sie hätte auch nicht sagen können warum, sagte sie: „Nein, Doktorchen, ist nicht!" Sie protestierte nicht, sie lamentierte auch nicht, es klang einfach nur wie eine sachliche Feststellung.

Jedem normalen Mann wäre klar gewesen, dass sie es ernst meinte. Max allerdings fasste es nicht. Wie konnte sie sich erdreisten ihn ab zu weisen. Hatte er nicht einen prächtigen Schwanz, hatte er nicht dazu eine enorme Erektion? Er würde es ihr schon entsprechend klar machen. Das konnte doch nicht sein. Wer bildete sie sich ein zu sein? Man durfte ihn doch nicht einfach so...

Als er sie an den Händen packte, wusste sie, er würde sie hier und jetzt nehmen, und ihre Scheide begann sich auf die Vereinigung ein zu stellen. Leni wurde unheimlich geil. Sie fühlte, dass sie diesen herrlichen Schwanz, dass es ein besonders tolles Exemplar war, hatte sie mit dem ersten Blick erkannt, eingesetzt bekommen würde. Und sie fühlte ganz deutlich, dass sie es auch wollte, obwohl sie grade das Gegenteil gesagt hatte. Und beide stimmten überein, dass die menschliche Natur was andres war wie der menschliche Geist. Und beide fühlten es deutlich, dass es unheimlich kompliziert war, das Zusammenleben und der Geschlechtstrieb. Warum nur konnte man nicht einfach sich die Kleider vom Leib reißen und ficken, wenn einem danach war? Leni schwankte noch. Keinesfalls würde sie dem Lehrer in irgendeiner Weise entgegen kommen. Er musste sich nehmen, was er wollte. Ja genau das war es, was sie in dem Augenblick empfand. Wenn er es sich nehmen wollte, dann war es ok, aber freiwillig...Vielleicht würde er es sich ja mit Gewalt nehmen? Dieser herrliche Gedanke erregte sie noch mehr. Würde sie ihm richtig schön ausgeliefert sein? Würde er vielleicht sie sogar schlagen wenn er sie zwang ihm zu Willen zu sein?

Er packte sie am Schopf und drückte sie nieder. „Lutsch mir den Schwanz!" befahl er. Leni wollte ihn heute nicht blasen. Hätte man sie gefragt sie hätte nicht sagen können warum. „Auf die Maulfotze", verlangte Max aber Leni weigerte sich. Er schlug ihr seinen Schwengel links und rechts ins Gesicht. Es war richtig geil. Mit den Händen stemmte sie sich auf seinen Beinen ab. Sie wollte nicht. Wie weit würde sie ihn noch reizen müssen bis er seinen Willen durch setzte? Längst hatte sie ihre Schulbücher fallen gelassen. Dann schlug sie mit den Fäusten auf ihn ein. Sie nahm keine Rücksicht wo sie ihn grad traf. Und sie kratzte ihn. „Ah die Katze zeigt ihre Krallen!" meinte Max. Und endlich kam ihm auch der Film in den Sinn und wie der Franz die Leni ran genommen hatte. Max löste den Riemen von den Büchern und band Leni an eines der alten Turngeräte.

Sollte er ihr den Mund mit einem Knebel verschließen? Er ließ den Knebel weg. Zunächst galt es mal das Operationsgebiet frei zu legen. Denn dass er der Leni ordentlich Hiebe zugedacht hatte, daran bestand kein Zweifel. „Du hattest deine Chance. Hättest mir den Schwanz lutschen können und ich hätte mich damit begnügt. Aber nein, das wolltest du ja nicht. Also werd ich mir ein anderes deiner Löcher vornehmen! Verstanden?" Leni spielte die entrüstete. Sie zerrte an ihren Fesseln. Es gefiel ihr ganz gut, was der Max veranstaltete. Nur warum legte er denn nicht endlich los? Warum schwang er noch allerlei Reden, statt zur Sache zu kommen? „Nein!" winselte Leni. Kannte er das Spiel? War es das Nein, das er hören wollte? Er wollte es nicht hören, aber genau das Nein, gab die Initialzündung. Und in einer schauspielerischen Höchstleistung gelang es ihr sich einige Tränen ab zu pressen, die ihr übers Gesicht liefen.

Max sah die Tränen und wäre beinahe zurück geschreckt. War er zu weit gegangen? Sollte er stoppen? Konnte er denn jetzt noch zurück? Er konnte nicht. Er schleckte ihr die Tränen ab. Seine Hand rutschte unter ihr Shirt. Die Leni hatte es nicht nötig ihre strammen Titten mit einem Büstenhalter in Form und an der Stelle zu halten. Sie seufzte, als die Männerhand fordernd und kräftig in ihr Fleisch fasste. Natürlich spürte Max die Härte ihrer Nippel. Er registrierte es und er zwirbelte die Knospen der jungen Frau. Fest kniff er sie und freute sich wenn sie geil aufstöhnte. Ein wirklich schönes Spiel.

Dann zog er ihr die Hose aus. Es kam ihm vor, als hätte sie ihm unmerklich zwar, aber doch dabei geholfen. Er zog seinen Gürtel aus der Hose und faltete ihn zusammen. „Nein" war ihre Ansage, aber sie lechzte danach endlich den ersten Streich zu bekommen. Ihre Augen bettelten und sie nickte ihm zu. Und er schlug zu, fest auf ihre Beine. Leni spürte das Brennen, und ließ sich in den Schmerz fallen. Oh es war so wunderbar, so heftig und so erregend. Max sah den dunklen feuchten Fleck, der Lenis Geilheit auf ihrem Höschen wiederspiegelte. „Macht dich das geil du Sau?" keifte er. Leni heulte. „Na, sag schon?" verlangte Max. Und da Leni nicht antwortete ließ er den Gürtel sinken.

Leni winselte. Max Hand fuhr zwischen ihre Beine. Die Finger schlüpften unter den Slip der jungen Frau und tauchten in ihre Nässe. „Du rinnst förmlich aus!" stellte Max fest. Leni genoss die Schmerzen, die ihre Schenkel entlang krochen. Das Brennen das ihr der Gürtel beschert hatte war unbeschreiblich. Max erwischte ihren Kitzler und fasste ihn mit Daumen und Zeigefinger. Langsam drückte er zu. „Ahhhh!" ächzte Leni. Max fühlte wie ihm ein Schwall ihres Nektars über die Hand floss. Da war er sich sicher. Sie könnte, wenn sie wollte, noch mehr davon bekommen, denn es erregte auch ihn.

Aber wie immer wieder in solchen Geschichten, wollte er es erreichen, dass sie in anbettelte sie zu quälen und letztlich sollte sie auch um seinen Schwanz betteln. „Sag dass es dich geil macht!" lockte er. „Sag mir, dass ich dich schlagen soll." Leni war ziemlich sicher, dass er aufhören würde, wenn sie seinem Befehl nicht nachkam. Es würde aufhören, wenn sie schwieg, aber das wollte sie nicht. Zu sehr erregte sie das heftige Spiel, und zu sehr sehnte sie sich danach gevögelt zu werden. Letztlich wollte sie seinen Schwanz, wollte von ihm gevögelt und befriedigt werden. Dass sie dazu den Schmerz haben konnte, das war ein unschätzbarer Bonus. Zu wenige ihrer Stecher kannten diese Seite, zu wenige wussten mit ihrer Art was an zu fangen. Das war wohl auch mit ein Grund, warum sie so unersättlich rüber kam. Die Männer fanden die Blondine wirklich scharf, aber erst Franz hatte es vermocht diese Saite in ihr zum Schwingen zu bringen. Seitdem hatte sie es vermisst, sie hatte die männliche Macht vermisst und den Schmerz.

Wie wunderschön, dass dieser Blödel jetzt die Macht endlich ergriffen hatte. Leni sah auf seinen herrlichen harten Schwanz. Er würde sie hoffentlich damit ficken, wenn er sie erst richtig geschlagen hatte. Er sollte sie noch mehr schlagen. Das wollte sie jetzt. „Bitte schlag mich, Dok, das ist so geil. Und ja es gefällt mir, biiiitte." „Na geht doch!" grinste Max. Da ihre Schenkel sowie ihr Bauch schon stark gerötet waren beschloss Max sich nun ihrer Rückseite zu widmen.

Er drehte Leni um und schlug mit dem Gürtel auf ihren Popo. Auch der wurde schnell rot. Leni stöhnte und wimmerte. Max griff ihr immer wieder mal zwischen die Beine. Dabei riss er ihr den Slip entzwei. Oh, auch das war herrlich. Leni genoss es. Sie gab sich ihrer Lust völlig hin und ließ sich von dem starken Mann behandeln wie er es wollte. Er würde sie ficken, das stand für sie fest. Und nur das zählte, nicht das wann war entscheidend nur dass. So trieb er ihre Lust mit dem Gürtel in immer höhere Höhen, in Gefilde, die sie noch nie zuvor betreten hatte und immer noch hatte er sie nicht penetriert, immer noch sehnte sie sich danach und hoffte damit einen Höhepunkt zu erreichen.

Endlich hatte er sie genug geschlagen wie ihm schien. Er wollte jetzt seinem Lümmel zu seinem Recht verhelfen. Er rieb ihn ihr durch die Arschfalte und über ihre Rosette. „Schuft!" schrie sie als er versuchte in ihren Hintern ein zu dringen. Er schob und drückte, aber er eroberte ihren Hintern nicht einen Millimeter. In dem Augenblick beneidete er Franz, dem es gelungen war Lenis Arsch zu vögeln. Es war ihm auch kein Trost zu wissen, dass er einfach wesentlich besser bestückt war als der Schüler. In seiner Enttäuschung bearbeitete er ihren Rücken wieder mit dem Gürtel. Leni schrie ihre Lust laut hinaus. „Fick mich endlich du Hengst!" rief sie ihm zu.

Max ließ von ihrem Arschloch ab und schob seinen Harten zwischen ihre Schamlippen. Sie empfingen ihn klitschnass und er drückte sie ganz leicht zur Seite und drang tief in die Scheide der jungen Frau. Seine Eier klatschten auf ihre heißen Schenkel. Er umfing die junge Frau und spielte mit ihren Titten. Keuchend kam Leni. „Ahhh,...ja Doktorchen, jaa, herrlich!" japste sie und ließ den Oragsmus über sich rollen. Wenn er sie nicht an den Hüften gepackt hätte, wäre sie eingeknickt. So blieb er in ihr stecken und genoss es wie ihre Scheide seinen Schwanz molk. Endlich hatte sie sich wieder etwas in der Gewalt. Max hielt sie noch immer. Und er stieß neuerlich zu.

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