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Spargel 09

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„Du geiles Luder!" bellte Edith. Allerdings konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Und du hast dem Max ein Angebot gemacht? Wolltest dich von ihm ficken lassen?" „Ja Herrin! Aber er war nicht wirklich interessiert." „Schade für dich!" Edith tauchte unter den Tisch und holte aus der Tasche die Peitsche, die sie erst neulich erstanden hatte. „Sieh her!" verlangte Edith. „Was ich Schönes für dich gekauft habe!" Leni riss die Augen auf. Sie fühlte wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten und verhärteten. Edith stand auf und umrundete Leni. Die hatte den Blick wieder gesenkt. Dann zog Edith den Tampon aus Lenis Fickloch. Sie rammte ihr einen Finger in die Pflaume. Der Tampon hatte so gut wie die ganze Feuchtigkeit aufgesaugt, dazu war er gemacht. Edith fühlte es. „Was meinst du Miststück, soll ich dich bevor ich dich auspeitsche, ein wenig fingern?" Leni sagte nichts. Ediths Finger bohrte in ihrem Loch und fühlte sich gut an. Und Lenis Scheide produzierte wieder Feuchtigkeit.

„Na mein Ferkel, das fühlt sich doch gut an, sag?" „Ja Herrin es fühlt sich gut an." „Dann wollen wir doch auch mal deinen Arsch beglücken, du magst es doch auch in den Popo!" „Nein Herrin!" „Was nein? Du magst es nicht? Das müssen wir schnellstens ändern. Wie soll ich dich dem Franz vorführen, wenn er dich nicht in den Hintern ficken kann?" „Herrin ich mag es!" Und da bekam die Leni zwei schallende Ohrfeigen. „Herrin es ist nur so, dass ich mich nicht vorbereiten konnte." „Na da müssen wir dran arbeiten. Was meinst du?" Edith trat vor Leni und packte sie an ihren Nippeln. Sie kniff die Finger feste zusammen und zog Lenis Nippel mit eine kräftigen Ruck in die Länge. Die knirschte nur mit den Zähnen. „So ists brav!" lobte Edith. Dann zwickte sie die junge Frau in die Schamlippen und die Klit.

Leni keuchte lustvoll. Herrlich wie ihre Herrin sie behandelte. Am liebsten hätte sie um mehr gebettelt. Edith trat zurück. Sie wog die Peitsche in der Hand. Sie freute sich darauf Leni die Peitsche über zu ziehen. Und schon diese Vorfreude erregte sie. „Du wirst dir einen Finger in deinen dreckigen Arsch schieben!" verkündete Edith. Leni erschauderte. Sie zögerte einen Moment, aber Edith duldete es nicht. Die Peitsche sauste auf Lenis Rücken, hinterließ eine rote Spur.

Leni zuckte und wimmerte. So heftig hatte sie den Schmerz nicht erwartet. Sie schloss die Augen. Ihre Hand wanderte zu ihrem Popo und sie rubbelte mit dem Zeigefinger über die Rosette. „Herrin?" wimmerte sie. „Was Schlampe? Warum hast du den Finger noch nicht im Hintern?" „Darf ich ihn etwas anfeuchten?" Edith gestattete es großzügig und Leni schleckte den Finger ab, sabberte ihn mit ihrer Spucke voll. Dann brachte sie ihn wieder in Position und Edith konnte zusehen, wie sie ihn sich langsam in den Arsch trieb. Derweil klatschte die Peitsche auf Lenis Brüste. Edith wies die Leni an sich schön mit dem Finger den Popo zu ficken. Leni gehorchte nur zu gern. Sie ließ sich in den Schmerz fallen, der sich von ihren Brüsten und ihrem Bauch ausbreitete. Dabei erregte sie der Finger zusätzlich und Leni keuchte geil.

Wenn Edith sie nicht aufgehalten hätte, wäre sie auf ihrem Finger gekommen, aber noch erlaubte Edith das nicht. Leni hütete sich einen Kommentar ab zu geben, als Edith ihr befahl auf zu hören. Edith beobachtete wie sich Lenis Muskel langsam zusammen zog. Sie nahm sich vor, den Franz Lenis Arsch ficken zu lassen. Sie wollte zu gern sehen, wie sein Spargel in diesem prallen Hintern versenkt wurde. Dann erklärte Edith, dass es für den Ungehorsam, weil Leni sich nicht ausgezogen hatte wie es ihr befohlen war, Schläge mit der Peitsche gab. Leni bekam einen roten Kopf und eine feuchte Muschi.

Bevor sie mit der Auspeitschung begann musste sich Leni noch den Finger sauber lecken. Na den, den sie in ihrem dreckigen Arsch gehabt hatte. Edith grinste. Sie war sich sicher, dass die Leni in Zukunft mit einem entleerten Darm auftauchen würde. Dann arrangierte sie sie am Schreibtisch. Leni musste sich mit dem Oberkörper auf den Tisch legen, dabei stand sie mit gespreizten Beinen hinter dem Schreibtisch. Der Hintern war schön raus gestreckt und leuchtete Edith einladend entgegen. Ohne weitere Vorwarnung schlug Edith zu. Leni heulte auf als die Schmerzen in ihrem Hirn ankamen. Oh, was war diese Peitsche heftig. Edith hatte richtig feste zu geschlagen. Ihre Sklavensau sollte schon was spüren. Sie ließ es sich nicht nehmen Lenis Dose zu rubbeln und zu ergründen wie sich der Schlag auf Lenis Nässe ausgewirkt hatte. Die kleine Sau war schön feucht, stellte Edith zufrieden fest. Wieder sauste die Peitsche auf Lenis Pobacken nieder. Wieder jaulte Leni auf.

„Kannst du nicht still sein?" fauchte Edith. „Nein Herrin, es ist zu heftig. Ich hatte noch keine Peitsche Herrin. Ich hab nicht gedacht, dass es so ist!" „Na wie ist es denn?" „Herrin, deine Behandlung ist sehr schmerzhaft." „Soll ich aufhören?" Leni überlegte nicht einen Augenblick. „Nein Herrin bitte nicht aufhören, es sind schöne Schmerzen, weil du sie mir gibst!" Edith schlug wieder zu. Sie hätte die Leni fragen sollen, ob sie sich klar war wie sie die Züchtigung beenden konnte, wenn es zu heftig wurde. Irgendwie hatte sie die Befürchtung Leni hätte das Wort vergessen. ‚Ach das Wort worauf am Ende...' wie es der große Dichter formuliert hatte. Zugegeben in einem doch etwas anderen Zusammenhang.

Und dann schlug Edith wieder zu. Lenis Popo brannte fürchterlich aber sie empfand es als so geil, dass sie sich wünschte es möge nicht aufhören. Die Peitsche sauste wieder nieder. Leni registrierte es und sie registrierte auch, dass sich der Schmerz nicht nur in ihr Hirn fortpflanzte sondern jetzt unmittelbar als sehr heftige Reizung in ihre Muschi abstrahlte. Edith merkte es auch, dass Leni nicht bloß feucht sondern klatschnass war. Und die Leni brüllte richtig.

Edith rammte jetzt den Peitschenstiel der Leni in die triefend nasse Muschi, ließ ihn dort stecken. Leni wimmerte und wand sich, hoffte, dass es weiter gehen möge, dass ihre Herrin sie weiter reizen würde und ihr einen Abgang verschaffen. Jetzt schrie sie vor geiler Verzweiflung, weil sie den Eindringling fühlte, der aber nur an seinem Platz blieb. Dann holte Edith aus ihrer Tasche den doppelten Dildo. Eine herrliche Gelegenheit ihn aus zu probieren. Leni beruhigte sich etwas. „Ruhig!" befahl Edith und Leni nahm sich zusammen. Herrlich brannte ihr Popo und schön füllte der Peitschenstiel sie aus. Sie hätte eigentlich zufrieden sein sollen, aber sie wollte mehr, sie wollte kommen. „Herrin, darf ich kommen?" bettelte sie. „Bitte Herrin lass mich kommen!"

„Noch nicht!" sagte Edith und Leni hatte sich drein zu fügen. Edith ließ ihren Rock fallen. Ihre langen Beine steckten in weißen Strümpfen, die von einem weißen Strumpfgürtel gehalten wurden. Es sah wunderschön aus. Dr. Lurch hatte kein Höschen an. So trat sie vor den Schreibtisch. Sie zeigte die ganze Pracht der Leni. „Hersehen!" befahl sie und Leni hob den Kopf und sah ihre Herrin an. Edith spreizte ihre Schamlippen und zeigte ihre feuchte Höhle ihrer Sklavin. „Siehst du, wie du mich wuschig gemacht hast?" „Ja Herrin." Edith spielte mit dem Dildo und führte ihn sich ein. „Weißt du was das ist?" „Ja Herrin." „Damit werde ich jetzt, und ich hoffe das beantwortet deine Frage von Letztens, meine Lust an dir befriedigen. Ich werde uns damit ficken. Eine Seite für mich und die andere für dich. Sieh zu, dass du schnell kommst Kleines, denn wenn ich fertig bin..." Edith ließ den Rest im Raum stehen. Sie befestigte den Dildo mit den Bändern, trat wieder hinter Leni.

Leni spürte den künstlichen Schwanz an ihrer Rosette und winselte. Edith gab sich rechte Mühe, aber auch der künstliche Schwanz war zu dick um in Lenis Arsch geschoben zu werden. So zog sie die Peitsche aus Lenis Muschi und drang in ihre Scheide ein. Der Dildo flutschte da ganz leicht. Da sie schon mal die Peitsche in der Hand hatte ließ sie die der Leni auf den Hintern klatschen. Edith wiegte sich leicht in den Hüften. Leni röchelte nur noch, oh was war das ein geiler Fick. Dann zog Edith ganz heraus. Sie schlug mit der Peitsche von unten direkt auf Lenis Geschlecht. Leni kam durch den Schlag heftig und brüllte ihren Schmerz und ihre Lust hinaus. Edith grinste. Sie kam ebenfalls ein ganzes Stück weiter. Sie sah die sich windende zuckende Leni, die immer noch mit ihrem Orgasmus beschäftigt war. Nicht gerade sanft rammte sie den Dildo in das zuckende Sklavenmädchen. Leni gurgelte, krallte ihre Fingernägel in den Schreibtisch. Edith fickte sie jetzt tief und heftig.

Noch einmal zog Edith zurück. Diesmal klatschte sie die Peitsche auf Lenis dralle Hinterbacken. Die waren schon ganz schön gerötet und zuckten bei dem heftigen Schlag. Wieder brüllte die Leni und auch diesmal hatte sie einen weiteren Höhepunkt überschritten. Leni ließ sich in Schmerz und Geilheit fallen und genoss die Behandlung die ihr ihre Herrin zuteilwerden ließ. Sie spürte es kaum, dass Edith versuchte den Dildo in ihren Arsch zu schieben aber scheiterte. Sie spürte auch kaum wie ihre Herrin sie an den Hüften packte und ganz an sich zog. Edith fühlte den heißen Popo an ihrem Bauch und sich ganz in Leni bohrend kam auch sie heftig.

Leni rann ihr Geilsaft in Bächen über die Beine. Edith betrachtete es und lächelte. Mit der Kleinen hatte sie viel Spaß. Sie ordnete sich und trug auch der Leni auf sich wieder halbwegs in Ordnung zu bringen. „Danke Herrin." Murmelte Leni. Sie war rundherum schön befriedigt. Die Herrin war ganz wunderbar gut zu ihr gewesen und sie hatte es richtig schön genießen können. Dass ihr Hintern brannte war eine angenehme Begleiterscheinung. Es würde sie noch eine ganze Weile erinnern wie geil es gewesen war.

„Für nächstes Mal!" sagte Edith. „Hörst du mir zu?" „Ja Herrin." Leni konzentrierte sich. Was wollte die Herrin noch von ihr? Galt es sich einen Termin zu merken? „Wenn du nächstes Mal zu mir befohlen wirst, dann hast du deinen Darm entleert, verstanden?" „Ja Herrin!" Durchaus etwas unangenehm, die Leni konnte wirklich nicht auf Befehl kacken, aber es gab ja ein Internet. Klistier schoss es ihr durch den Kopf, oder schlicht Einlauf, sie hatte schon davon gehört. Schon der Gedanke daran erregte sie wieder. Vor allem der Gedanke, dass ihre Herrin offenbar nachdem sie heute ihr Fickloch benutzt hatte, auch ihren Arsch benutzen wollte war herrlich aufregend. „Und ich erwarte mir, dass du dir in den nächsten Tagen ein ärztliches Attest besorgst. Es soll bestätigen, dass du vor allem gesund bist und belastbar. Hast du das verstanden?" „Ja Herrin ein Attest, ich habe verstanden."

Wunderbar, die Herrin schickte sie zum Arzt. Sie sollte sich untersuchen lassen ob sie belastbar war. Wie geil war das denn. Vermutlich würde sie dem Arzt erklären müssen, was es damit auf sich hatte. Wunderbar demütigend, aber wirklich ein Gedanke würdig einer Herrin. „Wisch dich ab, Schlampe, du läufst ja immer noch aus. Und nächstes Mal kommst du mir nicht ohne Höschen daher!" Leni hob den Rock, wischte sich die Beine ab und wackelte mit ihrem Arsch, was ihr noch einen Streich mit der Peitsche einbrachte. Dann war sie entlassen.

Die Leni stolzierte regelrecht an Jutta vorbei und strahlte dabei wie ein Honigkuchenpferd. Jutta verstand es nicht und grinste deshalb nur zugegeben etwas dümmlich. Als Frau Direktor die Jutta bat einen Kaffee zu machen, sprach sie sie auf Leni an. „Was ist mit der Schülerin passiert?" fragte sie. „Ich hab gesehen, dass sie richtig gestrahlt hat, was haben sie mit der gemacht?" Edith war meilenweit davon entfernt diesmal der Sekretärin etwas Essentielles zu sagen. Deshalb erwiderte sie nur lapidar: „Manchen Schülerinnen muss man Disziplin einbläuen." Jutta erinnerte sich an die Peitsche, die Frau Direktor gekauft hatte, als sie im Sexshop zusammen getroffen waren. Sie würde doch nicht...? Oder doch? Aber die Frau Direktor hatte doch einen Schüler dessen Erziehung sie besondere Aufmerksamkeit widmete. Jutta erinnerte sich genau, wie der Franz mit auf gerecktem Zepter in der Direktion gesessen war. Sie hatte gedacht, oh war das kompliziert. Hatte die Frau Direktor, nein, nein, Jutta pfiff sich geistig zurück. Sie würde sich nie dazu versteigen zu vermuten, dass die Frau Direktor eben die Leni... Ja was denn nun? Und ganz und gar nicht in das Bild passte eine Peitsche. Wer gezüchtigt, diszipliniert wird, strahlt doch nicht oder?

So wie die Leni ausgesehen hatte. Sie hatte richtig gestrahlt. Und Jutta glaubte es doch zu kennen, diesen Gesichtsausdruck von Mädchen, die aus der Direktion kamen. Halling hatte ihn manchmal auf das Gesicht des einen oder anderen Mädchens gezaubert. Aber Frau Direktor war doch eine Frau. Oder behandelte Frau Direktor ihre Schüler, und Jutta meinte alle Schüler, gleich welchen Geschlechts, behandelte sie sie etwa alle gleich? Aber das würde doch bedeuten... Jutta seufzte und versuchte den Gedanken nicht zu Ende zu denken. Es wäre zu Unwahrscheinliches dabei heraus gekommen.

Leni beeilte sich heim. Sie hatte einen gewaltigen Hunger und war sicher, dass ihre Mutter was vorbereitet hatte, das hatte sie ja doch immer. Es stellte sich allerdings heraus, dass Leni mit ihrem verhauenen Hintern nicht wirklich entspannt bei Tisch sitzen konnte. Natürlich fiel das ihrer Mutter auf und sie redete sie darauf an. „Was ist los mit dir, warum setzt du dich nicht ordentlich zu Tisch?" „Oh ich hab etwas Probleme mit dem Sitzen!" „Probleme?" „Na ja..." „Was ist los? Auf der Stelle sagst du mir warum du nicht sitzen kannst." „Na, ja ich hab Hiebe bekommen, wenn du es unbedingt wissen willst!"

Lenis Mutter atmete erst mal richtig durch. Wie war das gewesen? Hiebe, das konnte doch nicht sein. Die Leni war aus dem Alter heraus, wo sich die Schulkindern mitunter gegenseitig... Leni sah wie hinter Mamas Stirn die Gedanken arbeiteten. Sollte, durfte sie mehr sagen? Allerdings war Leni alt genug und deswegen auch nicht wirklich bereit Mama Auskunft zu geben. Sie würde es ohnehin nicht verstehen. Oder? Leni saß verdreht am Tisch und aß mit Appetit. Dann war sie fertig. Sie dachte das Thema wäre durch, aber sie hätte ihre Mutter besser kennen sollen. Als Leni aufstand und auf ihr Zimmer gehen wollte, hob ihre Mama ihr Röckchen an. Sie erschrak über den Anblick, der sich ihr bot. Lenis Hintern begann blau und gelblich zu schimmern. Sie hatte wirklich böse Hiebe bekommen. Lenis Mama war den Tränen nahe. Natürlich drang sie so lang in sie, bis sie Auskunft bekam.

Sie konnte gar nicht glauben, was sie zu hören bekam. „Was?" fragte sie ein ums andere Mal. „Die neue Direktorin hat dich so zugerichtet? Was hat man sich denn dabei gedacht so ein Scheusal zur Direktorin zu bestellen. Das geht ja gar nicht!" „Mama!" „Na weil's doch wahr ist! Das sind ja Methoden wie im Mittelalter. Am liebsten ging ich hin und sagte der Tussi die Meinung. Mein Kind so zu zurichten! Eine bodenlose Frechheit ist das. Ich werde..." „MAMA! Du wirst gar nichts! Misch dich da bloß nicht ein!" Genau das hätte Leni nicht sagen sollen. Ihre Mama rastete völlig aus. Leni hörte es sich schweigend an.

Sie überlegte angestrengt, ob sie ihrer Mutter einen Tipp geben sollte, ob sie vielleicht sagen sollte was sie bewegte? Sollte sie erklären, konnte sie erklären, dass sie es liebte von ihrer Lehrerin so behandelt zu werden? Konnte ihre Mutter das verstehen? Würde sie es überhaupt versuchen, Leni zu verstehen? Sie seufzte, aß fertig und verzog sich auf ihr Zimmer. Sie hatte entschieden, dass es ihre Mutter nichts anging, da sie es ohnehin nicht verstehen würde. Damit war für Leni die Sache erledigt.

Zum Abendessen kam sie nicht aus ihrem Zimmer. Sie ahnte nicht, dass ihre Mutter sich wirklich Sorgen machte und da sie nicht weiter wusste ihrem Mann beim Abendessen ihren Kummer berichtete. Lenis Vater hörte zu und war leicht bis eher stärker genervt. Er hatte sich doch eigentlich erhofft, dass er sich mit Lenis Erziehung nicht mehr zu beschäftigen brauchte. Und dann so was. Er hatte verstanden, dass seine Tochter Prügel bezogen hatte. Da seine Frau gar keine Ruhe gab, nahm er sich vor sich darum zu kümmern.

So kam es, dass er nach dem Essen nach Leni rief. Die konnte sich nicht erinnern, dass ihr Vater sie jemals zu sich gerufen hatte. Längst hatte sie sich frische Unterwäsche und einen Jogger angezogen. Als Leni vor ihm stand meinte er: „Deine Mutter hat mir da was erzählt, dass du den Hintern verhauen gekriegt hast? Is da was dran?" Leni wurde vor Verlegenheit rot und nickte. „Ich hab es ja nicht wirklich glauben wollen", stellte Uwe fest. „Deine Mutter meint es sieht fürchterlich aus und du könntest gar nicht mehr richtig sitzen. Wenn dem so ist, Leni, dann müssen wir drüber reden." „Müssen wir nicht!" stellte Leni fest. Uwe traute seinen Ohren nicht. Reflexartig schoss seine Hand vor und landete klatschend im Gesicht seiner Tochter. Da versuchte er, sich um die Probleme seiner Tochter zu kümmern und dann wollte sie nicht mal drüber reden? Aber da war sie bei ihm an den absolut falschen geraten. Er hatte sich vorgenommen, der Sache auf den Grund zu gehen und das tat er jetzt.

„Ich will es sehen!" verlangte er. Leni wurde noch roter. Sie konnte sich nicht erinnern, wann ihr Vater sie zum letzten Mal nackt gesehen hatte. Das musste schon ewig und noch länger her sein. Sie erinnerte sich bloß, dass es ihr immer ziemlich peinlich gewesen war und dass sie es deshalb schon sehr früh vermieden hatte. Dass sie sich beim Duschen einschloss war eine Auswirkung davon. „Na los, Mädchen, dreh dich um und zieh deine Hose runter!" bellte er jetzt. Leni wäre am liebsten davon gelaufen oder noch lieber im Boden versunken. Musste sie ihrem Vater wirklich ihren Arsch präsentieren? Es war einfach nur peinlich.

„Paps, es ist nicht wirklich schlimm! Und ich hatte es verdient." „Was verdient? Ich hab mal gehört, dass es nicht mehr üblich ist, Schläge in der Erziehung ein zu setzen!" „Paps, es ist nicht so wie du denkst!" „Ach und die junge Dame weiß ja ganz genau, was ich denke, wie?" Leni seufzte. „Also was ist jetzt? Wird's bald oder muss ich nachhelfen?" „Paps, ich meine, es ist nicht wirklich schlimm, Mama übertreibt, und..." Leni hoffte immer noch davon zu kommen ohne ihren Hintern herzeigen zu müssen. „...ich wollte es so!" „Aha, du wolltest, dass man dir den Arsch verhaut?" Uwe schüttelte den Kopf. Das war etwas, das er gar nicht verstehen konnte. Er war da viel zu einfach gestrickt. Leni nickte, sagen konnte sie in der Situation nichts mehr. Lenis Mutter saß still am Esstisch. Sie hatte das Nicken ihrer Tochter wohl bemerkt. Und Lenis Mutter begann zu verstehen. Warum nur hatte ihre Tochter nicht mit ihr geredet? Warum nur hatte sie nicht wenigstens eine Andeutung gemacht? Lenis Mutter war gar nicht so verschieden von ihr. Und sie hätte sich gewünscht, sie hätte ihren Uwe dazu gebracht... Aber Uwe war ich erwähnte es schon eben einfach gestrickt. Dazu kam seine Erziehung, und die sah nicht vor, dass man eine Frau anfasste, grob anfasste.

Allerdings brach in dem Moment für ihn eine Welt zusammen. Er war auch der Meinung seine Tochter hätte zu gehorchen. Wenigstens hatte er immer versucht ihr das beizubringen. So kam es, dass er Leni packte und ihr die Jogginghose mit einem schnellen Griff zu den Knien hinunter zog. Und in dem Augenblick wo er den prallen Popo seiner Tochter freilegte und betrachtete, kam ihm in den Sinn, dass sie einen ganz tollen Arsch hatte. Und Uwe war ein Mann. Lenis Hintern zeigte noch immer die Spuren der Behandlung die ihm Dr. Lurch hatte angedeihen lassen. Uwe legte seine Hand auf die Hinterbacken seiner Tochter. „Siehst du Papi es ist nicht wirklich schlimm!" wisperte sie. Dabei versuchte sie ihre Jogginghose wieder hoch zu ziehen.

Uwe gefiel der Anblick viel zu sehr, als dass er es gestattet hätte. So musste Leni es aushalten, dass ihr Vater ihren Arsch ansah und tätschelte. Warum nur hatte Paps nicht schon früher gesehen, dass sie eine Frau war? Warum nur...Tausend verschiedene Gedanken rauschten der Leni durch das Hirn. Sie verstand es nicht. Jetzt, da sie halbnackt da stand, und ihr Vater sich ihrer Kehrseite widmete, überkam sie die Lust. Die Leni wurde mit einem Mal unheimlich scharf. „Sieht scharf aus!" sagte auch Uwe. Eigentlich hatte er etwas anderes sagen wollen, so in der Art, dass es fürchterlich war, und dass es nicht anging, aber das brachte er nicht heraus.