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Spargel 10

Geschichte Info
Papa besteigt seine Weiber zusammen und nacheinander.
9.7k Wörter
4.42
67.9k
3
0

Teil 10 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/01/2016
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Papa ist ja doch der Beste

Hallo zusammen ich sehe ihr seid wieder alle da um eine geile Geschichte zu lesen. Ja, ich will sie euch ja auch gleich erzählen. Ihr wisst es schon, kein Tatsachenbericht, keine Abhandlung, aber halt eine nette Erzählung und wie ich meine hübsch heftig. Ja, ich finde, so soll es sein.

Wer sich was anderes erwartet soll nicht weiter lesen, er wird sicher enttäuscht. Und das möchte ich nicht, denn ich kann die negativen Kommentare, wie das kann aber so nicht passiert sein, das ist völlig unwahrscheinlich und dergleichen nicht brauchen. Und warum sollte ich eine Geschichte die passiert ist erzählen, wo doch die Fantasie um vieles geiler und somit für diesen Ort wesentlich geeigneter ist?

Also noch mal, alles erfunden. Es gibt keine Dr. Lurch, keinen Blödel, keine Leni mitsamt Familie und keinen Franz. Natürlich gibt es auch keine Jutta und schon gar kein Gymnasium. Wie kommt ihr nur auf die Idee sowas könnte es geben?

Terpsi stupft mich in die Seite, sie meint ich sollte mit dem Vorwort endlich zu Rande kommen. Is ja gut ich hab's ja gleich. Offenbar weiß sie schon wie es weiter geht. Ich bin ja mal gespannt. Ach ja Leute die Kleine hat eine ausufernde Fantasie, und deswegen denke ich, die Geschichte wird, wenn sie erst mal begonnen hat rasant Fahrt aufnehmen und wer weiß wo sie endet. Na ich weiß es nicht wirklich, aber ich verlass mich ganz und gar auf meine Muse.

Inzwischen hab ich ja, wie ihr wisst, eine ganz liebe Begleiterin, die mit Vorliebe bei mir ist, wenn ich meinen PC von Berta, meiner Tippse bearbeiten lasse. Aspasia hat den Platz zu meinen Füßen von ihrer Freundin Lamia übernommen. Und sie war es auch, die mir Berta die Tippsklavin verschafft hat. Und Aspasia bemüht sich auch mir die Flötentöne zu entlocken, ich sage euch, sie ist darin eine echte Künstlerin. Wenn sie so gedankenverloren nuckelt, dann kann ich ab und an einen leicht neidischen Blick von Berta auffangen und ich kann mir auch sicher sein, dass sie wieder Fehler machen wird, denn sie ist eine rechte Sklavin und steht auf die Strenge ihres Herrn. Oh ja ich versohle ihr den Hintern, weil das braucht sie und manchmal brauch ich danach die Enge ihres Rektums. Na ich fick sie in den Arsch, weil das mag ich und ganz besonders, wenn ich ihn erst schön geklopft hab.

Meine Muse sagt, ich soll euch noch um Kommentare bitten. Sie braucht sie, sagt sie, um die Hirnwindungen an zu regen. Ich frag mich allen Ernstes, was das wieder soll. Sie hat auch so genug verquere Gedanken. Wenn sie mit Kommentaren verwöhnt wird die Kleine, dann wird sie womöglich noch übermütig...

*****

„Und ich erwarte mir, dass du dir in den nächsten Tagen ein ärztliches Attest besorgst. Es soll bestätigen, dass du vor allem gesund bist und belastbar. Hast du das verstanden?" Leni seufzte, genau das waren die Worte ihrer Herrin gewesen und genau deswegen klingelte sie jetzt an der Tür der Praxis von Dr. Anita Kiesel, Fachärztin für Gynäkologie.

Der Summer ertönte und die Tür ließ sich öffnen. Leni trat ein und steuerte auf den Empfang zu. Das war so eine Art Tresen hinter dem die Assistentin saß und irgendwelche Dinge in den PC tippte. Es war sonst, soweit Leni das sehen konnte keiner in der Praxis. „Ich hab einen Termin" murmelte Leni etwas unsicher. „Kasse oder privat?" fragte die Assistentin und grinste Leni an. Leni wusste es nicht wirklich und zuckte die Schultern. Henriette sah auf ihren Bildschirm. „Oh, das wird sicher nicht die Kasse übernehmen" murmelte sie. „Überprüfung von Gesundheitszustand und Belastbarkeit?" „Ja!" bestätigte Leni. „Na wir versuchen es mal mit der Kasse, wenn sie es dann doch nicht übernehmen kriegen sie eine Rechnung!"

Leni war richtig unangenehm berührt. Sie kriegen eine Rechnung. Nicht die Rechnung störte sie, die konnte sie immer ihrer Herrin bringen, die wusste schließlich, dass sie als Schülerin nicht über den nötigen finanziellen Hintergrund verfügte. Das Sie war so ungewohnt. Etwas hilflos sah sie Henriette an. „Was?" fragte die. „Das ist durchaus so üblich, wir machen das so. Oder wollen sie gleich eine Rechnung?" „Schon gut", beeilte sich Leni zu versichern. „Nur das Sie ist mir unangenehm. Ich bin die Leni..." Henriette grinste wie es Leni schien unverschämt. „Bist das erste Mal beim Frauenarzt?" „Äh nein, ich war schon mal, wegen der Pille." Gab Leni Auskunft. „Ah ja, is auch schon wieder eine ganze Weile her. Du solltest durchaus ins Auge fassen regelmäßiger zu kommen."

Dann reichte sie Leni einen Becher über den Tresen. Sie hatte ihren Namen mit schwarzem Filzstift drauf geschrieben. „Als erstes brauchen wir eine Urinprobe. Die Toilette ist gleich da links. Und den Becher stellst in die Durchreiche. Dann bitte ins Wartezimmer, ich ruf dich dann auf." Leni verschwand auf die Toilette und pinkelte brav in den Becher. Sie wusch sich die Hände und ging ins Wartezimmer. Da stellte es sich dann heraus, dass sie doch nicht ganz alleine war. Von den drei Frauen die da saßen hatten zwei unübersehbar einen dicken Babybauch.

Leni grüßte und setzte sich. Inzwischen tippte Henriette Lenis Anwesenheit in den Computer. Sie kümmerte sich auch um die Urinprobe. Schien ihr alles normal so weit. Dann knackte der Lautsprecher. Dr. Kiesel hätte nicht wirklich sagen können warum, aber Belastbarkeit hatte für sie sowohl mit allen Arten von Geschlechtsverkehr, also auch Analverkehr, als auch mit der Psyche zu tun. Und deswegen verkündete sie öffentlich, dass Henriette doch so gut sein möge und der Leni einen Einlauf machen. Die Frauen im Wartezimmer schauten etwas irritiert, und Leni fühlte, dass diese Bloßstellung sie erregte. Natürlich würde Frau Doktor nicht nur Lenis Scheide sondern auch ihren Anus untersuchen. Dazu musste er sauber sein und eine psychische Komponente hatte der öffentliche Aufruf auch. Henriette holte sie ab.

„Weißt du was ein Einlauf ist?" fragte Henriette. Leni nickte. Sie hatte sich bereits schlau gemacht. Sie wusste, dass damit der Darm gereinigt wurde. „Aber warum...?" „Ich vermute mal, dass Frau Dr. auch deinen Arsch untersuchen wird." „Aha" „Na ja, du wolltest ein Attest über die Belastbarkeit?!" „Ja" beinahe hätte Leni gesagt, meine Herrin will es so. Aber im letzten Moment hielt sie sich noch zurück. „Dazu wird auch dein Popoloch untersucht. Männer lieben diesen Eingang und deiner will sicher wissen, ob er dir seinen Lümmel ohne Gefahr rein stecken kann. Und Frau Doktor wird es überprüfen und es wird in ihrem Attest stehen, wie belastbar dein Arschloch ist."

Leni schluckte. Sie hatte es sich nicht ganz so vorgestellt. Dennoch, man kümmerte sich um sie und das war schön. Vielleicht würde die Frau Doktor ihr ja einen Tip geben können wie sie ihren Schließmuskel geschmeidiger machen konnte? Ihr Papa hatte sie zwar in den letzten paar Tagen nicht mehr angerührt, aber der Tag würde kommen, wo er sie in den Hinter ficken wollte. Was für ein herrliches Geschenk an ihren Erzeuger, wenn sie es ihm dann ermöglichen konnte.

Henriette führte Leni in ein Behandlungszimmer. Durch eine Glasscheibe sah man ins Wartezimmer. Einer der Babybäuche sah her und reckte den Daumen nach oben. „Soll ich die Vorhänge zu machen?" fragte Henriette. „Ich werd mich hier ausziehen müssen?" fragte Leni. „Ja und ich werd dir etwa einen halben Liter Flüssigkeit in deinen Darm füllen. Reinigungsflüssigkeit, die deinen Stuhl auflöst und dich dazu bringt dich zu entleeren. Wenn du dann alles ausgekackt hast, untersucht dich die Frau Doktor." „Meinst du die Frauen würden gern zusehen, wenn du mir den Hintern abfüllst?" „Ich hab keine Ahnung." „Wenn du ihnen das Schauspiel bieten willst, mir ist es egal, deine Entscheidung!"

Henriette zog den Vorhang zu. Sie musste ihrer Chefin berichten, wie Leni sich angestellt hatte. Leni zog sich aus. Als Leni den Reißverschluss ihres Kleides nach unten zog grinste Henriette. Ihr Lächeln gefror allerdings, als sie den grün und blau geschlagenen Hintern von Leni sah. Henriette holte das Gerät für den Einlauf. Sie verwendeten nicht die modernen Kartuschen, sondern ein Gefäß, das auf einer Stange aufgehängt war. Darin war die Flüssigkeit, die in den Darm der Probandin zu bringen war. Ein Schlauch führte zu einer Düse, die, sie haben es richtig erraten, der Frau in den Arsch geschoben werden musste. Direkt am Beginn des Schlauches war ein Hähnchen, mit dem man den Fluss des Mittels stoppen konnte.

„Lehn dich an die Liege, Reck den Arsch schön in die Luft, spreiz die Beine etwas und entspann dich!" Leni gehorchte. Henriette zog sich Gummihandschuhe über. Sie trat zu Leni. Natürlich hatte sie bemerkt, dass die Leni erregt war. Henriette hatte noch keine Patientin gehabt, die beim Einlauf eine feuchte Dose bekommen hatte. Sie musste, sie wusste auch nicht, was sie antrieb, einfach diese glänzende feuchte Schnecke streicheln. Ganz leicht flutschte der Finger mit dem Gummiüberzug durch Lenis Furche. Sie spürte, wie er ihre Schamlippen teilte und sie schämte sich. Sie war so geil und musste gleich zu einer Untersuchung. Was sollte Frau Doktor von ihr denken. Wie würde sie es aufnehmen, dass Leni so nass geworden war? Trotzdem der Finger fühlte sich einfach gut an. Leni hätte am liebsten um mehr gebettelt. So schob sie nur einfach den Popo zurück und Henriettes Finger drang in ihr heißes Fickloch. Leni seufzte zufrieden.

Henriette hantierte mit der freien Hand mit dem Schlauch. Sollte das kleine Schweinchen sich doch mit ihrem Finger vergnügen. Umso leichter würde sie ihr die Düse in den Arsch bohren können. Sie schmierte Gleitmittel auf die Düse. „Zieh deine Pobacken auseinander, dass ich zu deinem Arsch komme!" kommandierte Henriette. Dabei ließ sie Leni immer noch den Finger. Die wünschte sich, Henriette hätte den Vorhang nicht zu gezogen. Es war richtig erregend sich vorzustellen die Frauen im Wartezimmer könnten zusehen wie sie gefingert wurde. Als sie die Düse an ihrem Hintereingang fühlte hatte Henriette sie gekonnt auch schon in ihren Darm geschoben.

Jetzt nahm sie ihr den Finger weg. Sie hielt den Schlauch und regelte den Zufluss der Reinigungsflüssigkeit. Leni fühlte wie es in ihren Darm rann. Ein völlig neues Gefühl, recht angenehm. Die Flüssigkeit war lauwarm und füllte sie aus. Immer mehr strömte in sie hinein. Langsam füllte sich der Darm und Leni fühlte ein angenehmes Ziehen, das ihr signalisierte, dass ihr Darm fast voll war. „Ohh!" seufzte sie. „Geht's noch?" fragte Henriette besorgt und regelte den Zufluss etwas. „Ja geht." „Du hast es gleich geschafft." „Ich muss kacken!" stellte Leni trocken fest. „Ja, meine Liebe, das ist der Zweck der ganzen Übung. Allerdings musst du noch eine Viertelstunde warten! Wir wollen dich ganz sauber zur Untersuchung. Am besten bleibst du so stehen. Ich hol dich dann wenn es Zeit ist!"

Muss ich euch erklären, dass das Ziehen und Drücken in Lenis Unterleib immer heftiger wurde? Einmal hatte sie den Eindruck es nicht mehr aushalten zu können, dann wieder rumorte es und drängte kraftvoll nach draußen. War denn die Viertelstunde noch nicht vorbei? Wie sollte sie das aushalten? Leni kreuzte die Beine und presste den Schließmuskel zusammen.

Frau Doktor sah auf ihren Bildschirm. Natürlich hatte sie den geschundenen Arsch von Leni bemerkt, und es war ihr auch nicht entgangen, dass ihre Assistentin die kleine Sau gefingert hatte. Dafür sollte Henriette ihre Strafe bekommen. Dass die Leni dabei an die Grenze gebracht wurde war eine angenehme Begleiterscheinung. Anita sah auf ihre Uhr. 25 Minuten hielt die Leni schon durch. Ausgesprochen belastbar das Ferkel und ein Muster an Beherrschung. Anita Kiesel seufzte, zu schade, dass diese Leni offenbar schon einen Gebieter hatte. Der hatte sicher viel Freude mit ihr. Na sie würde sich an Henriette halten.

Henriette war ausgesprochen genervt. Sie wusste ganz genau, dass Leni mit vollem Darm im Untersuchungsraum stand. Die Viertelstunde war schon längst um. Und ausgerechnet jetzt hatte die Chefin sie ins Labor geschickt. Ein Abstrich musste unbedingt analysiert werden, da die Patientin bei der Frau Doktor auf dem Gynostuhl saß und das Ergebnis zum abschließenden Gespräch gebraucht wurde. Mist! Hatte die Chefin etwa mitbekommen...? Henriette kannte die Kameras, hatte allerdings im Moment als sie sich mit Leni beschäftigte nicht unbedingt dran gedacht. Sie wusste, dass sie die Patientinnen nicht an zu fassen hatte. Das war allein das Vorrecht der Frau Doktor. Aber warum nur führte sie sie immer wieder in Versuchung?

Henriette hatte den Verdacht, dass es ihrer Chefin gefiel, sie immer wieder in derartige Situationen zu bringen. Dabei hatte sie ganz klar gemacht, dass sie die Chefin war. Es dämmerte Henriette, dass die Analyse des Abstrichs eine Schikane war. Sicher konnte die Leni es nicht mehr halten und sicher sah der Untersuchungsraum entsprechend aus, wenn die Leni explodiert war.

Und die Leni war explodiert. In hohem Bogen war, da sie es nicht mehr halten konnte, der ganze Inhalt ihres Darms in den Raum geschossen. Es roch nicht besonders angenehm und überall war der Dreck hin gespritzt.

Henriette kam mit dem Ergebnis der Analyse zur Frau Doktor. Die Patientin zog sich hinter dem Wandschirm gerade an. „Du hast zu lange gebraucht Henriette!" sagte ihre Chefin. Ehe Henriette etwas sagen konnte fuhr sie fort. „Die Leni hast wohl vergessen? Sie hat es nicht mehr halten können und den ganzen Untersuchungsraum angeschissen. Gehst jetzt zu ihr, entschuldigst dich artig und erklärst ihr, dass es dir wirklich leid tut und sie keine Schuld trifft." „Aber sie wusste doch wo die Toilette ist..." protestierte Henriette. „Sie hat auf dich gewartet, das ist dir doch wohl klar? Und keine Widerrede. Du wirst sie in die Dusche bringen und dann die ganze Schweinerei weg machen! Und nächstes Mal wirst du es unterlassen eine Patientin an zu fassen, auch wenn sie noch so geil ist." „Ja Chefin." Säuselte Henriette. Dr. Anita Kiesel war sehr zufrieden mit der Entwicklung der Dinge.

Herrlich ihre Assistentin, wie sie sich wand und dennoch ihren Anordnungen zu folgen hatte. Sie war jedenfalls, das hatte sie eben bewiesen, ausbaufähig. Sie würde mit der langen Rothaarigen noch viel Freude haben. Frau Doktor hatte schnell gemerkt, dass Henriette Frauen mochte und sie hatte sie entsprechend im Zaum gehalten. Heute hatte sie eine Grenze überschritten und heute sollte der Tag sein, an dem Anita eine Grenze überschreiten würde. So wie es sich anließ war der Tag günstig. Und Anita war überzeugt, nach dem heutigen Tag, dass Henriette sie nicht nur als Chefin anerkennen würde. Sie freute sich schon darauf. Oh, ihr habt es natürlich erraten, das ist eine andere Geschichte.

Leni duschte ausgiebig. Es war ihr richtig peinlich, dass sie den Untersuchungsraum verkackt hatte. Sie fragte sich ernstlich, warum sie nicht auf die Idee gekommen war die Toilette auf zu suchen. Süß fand sie die Entschuldigung von Henriette. Als Leni sich abtrocknete kam Henriette in die Dusche sie ab zu holen. Leni sah sie fragend an. Irgendetwas schimmerte in den Augen der Assistentin. Leni erkannte es instinktiv. „Sie ist nicht nur deine Chefin?" fragte sie deshalb. „Was meinst du?" „Ich denke, die Frau Doktor ist deine Herrin!" „Oh!" sagte Henriette. „Wahrscheinlich hast du recht. Und vermutlich, nein, ganz sicher, mag ich es wie sie mich behandelt. Aber das geht dich nicht wirklich was an." Henriette hatte ja so recht, es ging sie wirklich gar nichts an, aber sie war sich ganz sicher...

Dann kam Leni zur Untersuchung. Sie hatte sich nicht erst wieder angezogen sondern einen Kittel der Ordination bekommen. Frau Doktor maß den Blutdruck, hörte Herz und Lunge ab und untersuchte Lenis Brüste auf Knoten. Leni seufzte. „Hast du Schmerzen in der Brust?" fragte Dr. Kiesel. „Nein. Meine Brüste sind nur recht sensibel, wie sie sehen können!" Lenis Brustwarzen hatten sich als Frau Dr. die Kugeln geknetet hatte steil aufgerichtet.

Dann saß die Leni auf dem Untersuchungsstuhl. Sie hatte die Beine in den dafür vorgesehenen Stützen. Frau Doktor klappte sie auseinander und besah sich Lenis Muschi, die sich schön offen ihrem Blick präsentierte. Obwohl die Leni sich grade geduscht hatte war sie schon wieder feucht. Frau Doktor verlor kein Wort darüber. Sie führte der Leni verschiedene Geräte ein und untersuchte die Scheide, nahm auch einen Abstrich. „Dein Herr hat dich geschickt?" fragte Frau Doktor. Leni druckte herum, schämte sich schon wieder und wurde noch geiler. „Erzähl mir bloß keine Märchen, Mädchen, warum sonst bräuchtest du ein Gesundheitszeugnis und ein Attest über deine Belastbarkeit? Still, jetzt ich weiß es einfach, ich hab ja auch deinen geschundenen Arsch gesehen.

Du magst es heftig wie?" „Ja, Frau Doktor." Anita nickte zufrieden. Dann führte sie der Leni einen aufblasbaren Dildo ein. „Wir testen wie dehnbar deine Scheide ist!" erklärte Frau Doktor und begann das Teil auf zu pumpen. Leni spürte deutlich wie es sich immer weiter ausdehnte, wie es sie immer besser ausfüllte. „Wenn du es nicht mehr aushältst, dann sag stop. Und noch was, du bist hier nicht bei deinem Herrn, also mir musst du nichts beweisen! Klar?" „Ja klar." „Und geht's noch?" „Ja es zieht ein wenig, aber es fühlt sich noch gut an." Dr Anita Kiesel stoppte das Aufblasen. Lenis Scheide war sehr elastisch und vertrug eine Dehnung sehr leicht. Oh was gäbe ich drum das kleine Schweinchen fisten zu dürfen, dachte Anita. Aber sie behielt es für sich.

„Nun zu deinem Arschloch!" sagte die Ärztin. Sie schmierte Gleitgel auf Lenis Rosette und führte ihr einen Finger ein. Ganz sachte drang er vor und Leni verging vor Geilheit. Ach war der Finger in ihrem Arsch schön. Sie erinnerte sich an den Franz, der seinen Schwanz da rein geschoben hatte. Leni seufzte geil. „Meine Liebe du hast einen sehr sensiblen Hintereingang. Ich merke wie es dich erregt, ist doch so oder?" „Ja, es ist schön." „Du bist schon mal anal genommen worden?" „Ja." „Nun, dafür ist dein Popoloch noch ziemlich eng. Sicherlich hat es dir Schmerzen bereitet." „Ja, aber es war schön!" „Ich weiß, du stehst auf Schmerzen was?" „Ja Frau Doktor. Ist das schlimm, ich meine..." „Nein, wenn dein Herr es nicht übertreibt, aber nach deinem Hintern zu urteilen kannst du schon eine ganze Menge vertragen."

Jetzt versuchte Frau Doktor der Leni die ganz entspannt auf dem Stuhl saß, einen Dildo in den Hintern zu schieben. „Schön entspannen!" Leni spürte den Dildo. Frau Doktor drückte kräftig. Leni ächzte. Beinahe war sie versucht der Frau Doktor Einhalt zu gebieten. Es schmerzte ganz elendiglich wie ihr Arsch so aufgerissen wurde. Frau Doktor spürte es, dass es nicht wirklich ging. Sie zog den künstlichen Schwanz zurück und massierte Leni das Arschloch. Sie weitete den Muskel mit ihrem Finger und drehte ihn und rieb. Endlich nahm sie zwei Finger. „Dein Herr hat dich tatsächlich anal penetriert?" wollte Frau Doktor wissen.

„Ja, warum fragen sie?" „Ich kann es mir nicht wirklich vorstellen. Dein Anus ist so eng und hart, ich kann es kaum glauben. Ich meine ein normaler Penis hätte dich wesentlich mehr aufdehnen müssen, du müsstest ganz leicht in der Lage sein, den Dildo auf zu nehmen, ich versteh es gar nicht." „Oh mein Herr ist auch der einzige gewesen, der in meinen Arsch eindringen konnte." Und etwas verschämt fügte Leni hinzu: „er hat einen sehr langen und recht dünnen Schwanz, so einen rechten Spargel." Wir müssen der Ehrlichkeit halber hinzufügen, dass die Leni nicht wirklich glücklich war über das Geständnis.

Was sollte Frau Doktor denn von ihr denken, wie viele Schwänze sie schon hatte sich dort rein stecken lassen wollen? Was würde sie über die Leni denken? Aber ging sie das Sexualleben der Leni überhaupt irgendwas an? „Ja", stellte Frau Doktor fest, „das erklärt einiges!" Frau Doktor massierte weiter und versuchte es dann noch einmal und war endlich in der Lage den Dildo durch den Muskelring zu schieben. „Na also" meinte sie zufrieden, ignorierend dass Leni das Eindringen mit einem gellenden Schrei begleitet hatte. Frau Doktor war zufrieden und setzte der Leni noch den Analspreizer ein. Sie drehte ihn schön auf und Leni keuchte angestrengt. Frau Doktor besah sich den Darm und den Spreizer entfernend auch die Ränder der Rosette. „Gib schön Acht, dass du beim Analverkehr nicht verletzt wirst." Meinte sie.