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Spargel 11

Geschichte Info
Sklavenfotze gesteht der Herrin die erfolgte Besamung.
9k Wörter
4.53
55.8k
2

Teil 11 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/01/2016
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Sklavenfotze gesteht ihrer Herrin die erfolgte Besamung

Hallo meine treuen Leser. Wie immer wende ich mich vorab an euch. Ihr sollt erfahren, zuallererst erfahren, was ihr euch erwarten dürft. Oh ja ich will euch wieder eine ganz heiße Geschichte erzählen. Sie wird wieder von der Leni handeln und ihrer Lehrerin, die die Kleine als ihre Lustsklavin entdeckt hat. Eine Schulgeschichte sozusagen, wenn ihr wollt, denn auch Franz ein andrer Schüler wird wieder vorkommen. Ich bin ja schon sehr gespannt, was Terpsi sich für die Drei ausgedacht hat. Sie meint, dass ich mich nicht so lange mit dem Vorwort aufhalten sollte, damit es endlich losgehen könnte.

Meine Muse nickt mir zu, sie umschwärmt mich und küsst mich, sie ist da. Wie ich es euch schon des Öfteren erklärt habe küsst sie ohne Zunge, denn sie macht das immer so. Mittlerweile hab ich mich daran gewöhnt und ich finde es schön, weiß ich doch, dass sie mir gleich eine ganze Menge geiler Sachen zuflüstern wird, die ich für euch aufschreiben darf. Damit sind wir dann auch schon bei einem der wichtigen Punkte, die ich euch vorweg immer wieder ins Gedächtnis zu rufen versuche. Die Erzählung die ich euch gebe ist, und da bin ich mir absolut sicher, ein reines Fantasieprodukt. Also bitte betrachtet sie auch so. Verlangt nicht und erwartet nicht, dass so was passiert sein müsste, könnte, denn das ist es nicht. Es findet in meinem Kopf statt. Und ich versuch es euch so weiter zu geben, dass es auch in eurem Kopf stattfindet, dass ihr es euch vorstellen könnt. Sicher sollt ihr es euch vorstellen, denn auch dafür ist es geschrieben.

Ganz besonders würd es mich freuen, mal eine Meldung in dieser Richtung zu kriegen. Wie ihr schämt euch zu sagen, dass es euch so berührt hat, dass ihr hart/nass geworden seid? Na ja ihr müsst es ja nicht in einen öffentlichen Kommentar packen. Aber mich und natürlich auch ganz besonders meine Terpsi, die Muse, würde es wahnsinnig freuen, es zu erfahren. Na lieber Leser, eben, dass es dich erregt hat, dass du deinen Freudenstab hervorgeholt hast, weil er gar so hart geworden ist und ihn schön gerieben hast. Oder du geneigte Leserin, dass deine Dose nass geworden ist, und du dir Erleichterung verschafft hast, mit den Fingern. Danke für eure Rückmeldungen.

Aspasia lächelt mich an. Sie meint ihr habt es gemeinsam gelesen und nachgespielt, und vermutet, dass der Same aufgegangen ist. Sehr schön, habt ihr dann was dass ihr länger an den Schlumpf denken könnt. Nein, der Schlumpf übernimmt ganz sicher keine Patenschaft, Aspasia auch nicht. Wir haben kein Geschick dazu und Erziehung ist auch nicht wirklich...Wie? Wir sollen den Nachwuchs in die Geheimnisse der Lust einführen? Später Leute, viel später vielleicht denken wir mal drüber nach.

Die dritte meiner Grazien und auch schon ganz aufgeregt ist Berta meine Tippse. Endlich muss ich nicht mehr alles selber in die Tasten klopfen. Sie ist eine tolle Sklavin die Berta, und sehr willig, wenn es ums Tippen geht. Was mir Sorgen macht dabei ist, dass sie bei der Gewerkschaft sich angemeldet hat. Nein Leute der Sklavenvertrag ist sauber, da gibt's nichts dran zu deuteln. Aspasia kichert. Mit meiner Flöte spielend versucht sie mir zu erklären, was sie denkt. Du hast ihr zugesichert, sie ausreichend zu disziplinieren, und gelegentlich zu benutzen. Na ja, das schreibt man in solche Verträge. Aspasia poliert meine Flöte. Du meinst ich sollte ihr nicht den nackten Arsch verhauen? Öfter Schlaubi solltest du das tun, wesentlich öfter als einmal in der Woche. Ich schau zu Berta und sie nickt heftig. Ich wink sie zu mir, die Berta, und knall ihr links und rechts Eine. Ihre Wangen glühen und ihre Augen leuchten. Natürlich leg ich sie gleich übers Knie, die Kleine und natürlich entspann ich mich in ihrem Darm. Na sag ich zu Aspasia, nachdem die Berta ihren Platz am PC wieder eingenommen hat, heut wirst wohl nicht mehr meine Flöte blasen wollen? Kein Problem flüstert sie mir zu, ich selber hab der Berta den Einlauf gemacht.

Da nun alle bereit sind, leg ich los.

*****

Dr. Edith Lurch saß am Esszimmertisch. Sie rührte in ihrer Kaffeetasse und lächelte Franz zu. Er war wieder einmal bei ihr zu Besuch. Sie spürte wie es sie kribbelte. Sie hatte die schwarzen Nylons angezogen. Dazu den Strumpfgürtel, den Franz so mochte.

Der tauchte unversehens unter den Tisch. Seine Hände glitten über ihre Strümpfe und schoben den Rock hoch. Unwillkürlich spreizte Frau Doktor die Beine. Sie liebte es , wenn der Franz ihr so über die Beine streichelte. Meistens, oder doch sehr oft, gesellte sich seine Zunge schon bald zu seinen Händen und verwöhnte sie. Sie mochte es ganz besonders gern, wenn der Franz so unter dem Tisch hockte und ihre nasse Schnecke schleckte bis sie seufzend kam. Ja Franz, geliebter Franz schleck mich dachte sie. Sie spürte seine Hände die über die Strümpfe nach oben krochen. Er drängte ihre Beine auseinander und sie spürte seine Zunge über den Strumpf gleiten. Seine Zunge war warm und weich und sie wanderte immer höher. Frau Dr. hatte auf das Höschen verzichtet. Und dann war Franz Zunge da, wo sie sie am allerliebsten hatte. „Oh ja" murmelte sie. „Schleck mich du Schuft und lass mich kommen."

Unversehens tauchte Franz unter den Tisch auf und grinste seine Lehrerin an. „Frau Direktor" sagte er und machte eine einladende Handbewegung. „Folgen sie mir unauffällig zum Sofa!" „Franz?" „Na, was?" „Was möchtest du mit mir auf dem Sofa?" „Also was ist denn das für eine sonderbare Frage. Ich möchte dir, aber stell dich nicht so an, das weißt du doch, meinen Schwanz reinstecken und dich ficken." Nicht, dass Edith diese Aussicht nicht ganz besonders erfreut hätte, aber da war noch etwas Anderes. Deshalb blieb sie sitzen. „Was ist los?" fragte Franz, als seine Angebetete sich nicht rührte. „Ich dachte du weißt warum ich dich besuche?" „Ja Franz ich weiß es, und ich finde es ja auch ganz toll, dass du immer wieder zu mir kommst und mir deinen herrlichen Ständer leihst, aber nicht jetzt!" „Was wie, nicht jetzt?"

„Na genauso wie ich es sage. Nicht jetzt!" Franz schaute seine Lehrerin an, Er fasste ihr an die Muschi und stellte fest, sie war nass und sie brauchte ihn, brauchte seinen Schwanz ganz dringend, so nass wie sie war. So kam es, dass der arme Franz, der die Anzeichen sah und erkannte sich überhaupt nicht mehr auskannte. Wollte Frau Direktor wieder einmal übers Knie gelegt werden? Wollte sie erreichen, dass er sich einfach nahm, was sie ihm verweigerte? Oh ja, er mochte auch das Spiel, und wenn ihr danach war, das konnte sie auch haben. Allerdings hatte er sich auf einen problemlosen netten Nachmittag ohne Machtspielchen und dergleichen gefreut. Seine Göttin zu ficken und zu besamen war er gekommen, aber offenbar machte sie es ihm nicht so leicht. Franz seufzte. Weiber! Da soll sich einer auskennen. Eben noch hatte sie ihn ermuntert sie zu schlecken und ihre einen Orgasmus zu bescheren, aber ficken wollte sie nicht? Ihr Körper war die reinste Aufforderung und dennoch sagte sie ihm nicht.

Edith sah an Franz Hose, dass er erregt war, dass er geil auf sie war und das freute sie. An jedem anderen Tag hätte sie ihm die Hose aufgemacht und seinen steifen Schwanz hervorgeholt. Er stand genauso neben ihr, dass sie ihn ganz leicht hätte erreichen können, aber sie tat es nicht. Und ab und zu, da liebte sie es auch ihn hin zu halten und zu reizen, hoffend, dass er ihr den Herrn zeigen würde. Ja diese Situationen wie eben grad jetzt, die liebte sie auch ganz besonders. Ihr Körper glühte und der Franz war bereit und da sie sich verweigerte, nahm er sich einfach was er wollte. Oh ja, das waren die Ficks, die sie ganz besonders mochte, die Vereinigungen die dann besonders heftig und besonders schön waren. Sie liebte dieses Spiel und sie spielten es immer häufiger und immer intensiver. „Du weißt" sagte Franz jetzt, „dass ich ein Nein nicht gelten lasse?" „Ich weiß!" seufzte Dr. Edith. Franz sah sie an und dann knallte er ihr eine. „Schlampe, komm endlich aufs Sofa, damit ich dich durchnehmen kann." Ediths Wange glühte und sie fühlte wie ihre Muschi auf die Gewalt reagierte. Sie musste schleunigst die geile Aktion abbrechen und in die richtige Bahn lenken, sie wollte nicht... „Franz jetzt nicht!" sagte sie streng. Sie versuchte dabei so viel Autorität in ihre Stimme zu legen, wie sie nur konnte.

Franz sah sie an. Und er fühlte, dass heute doch etwas anders war. Sie meinte es ernst, wollte es wirklich nicht. Edith räumte das Kaffeegeschirr ab und Franz ging ins Schlafzimmer. In Ediths großem Kasten hatte er eine Abteilung für die Spielsachen eingerichtet. Er sah sie nachdenklich an. Peitsche, Dildos und Gleitgel waren da nebeneinander und warteten nur darauf hervorgeholt und verwendet zu werden. Franz nahm die Peitsche an sich und das Gleitgel, steckte die Liebeskugeln ein und nahm auch ein Klistier mit. Er dachte nicht einen Moment dran aufs Klo zu gehen und sich zu wichsen. Immerhin hatte seine Göttin ihn hier herbestellt und es war immer noch so gekommen wie er es sich vorstellte, nämlich, dass es mit der Vereinigung geendet hatte. Meistsens sehr heftig wie Franz sich erinnerte. Trotz allem in dem Punkt war er sich fast völlig sicher, wenn er auch noch nicht wirklich durchschaute, was heute anders war. Er würde es erfahren, aber einstweilen, hatte er sich wohl offenbar damit ab zu finden, dass es noch etwas dauerte, oder?

Und dann hatte der Franz eine neue Idee. Er kehrte zu seiner Direktorin zurück. Er nahm sie in den Arm und küsste sie, das mochte sie auch und das ließ sie sich auch gern gefallen. Sie wehrte sich auch nicht wirklich, als er ihr zwischen die Beine fasste und ihr Geschlecht rieb. Schließlich zwischen zwei heißen Küssen ließ Frau Doktor die Katze aus dem Sack.

„Franz, mein Bester, ich erwarte noch Besuch!" „Aha" sagte er und er war etwas enttäuscht. Edith sah ihn neugierig an. „Und dennoch hast du mich herbestellt?" „Aber ja, ich hoffe, der Besuch wird dir gefallen. Allerdings weiß ich nicht wirklich, was sich ergeben wird. Deshalb wäre es auch schön gewesen, wenn ich auf deiner Zunge hätte kommen dürfen. Ich wäre sehr gern für dich gekommen." „Wie was sich ergeben wird?" „Das weiß ich eben nicht." „Ich meine, wenn du Besuch erwartest, dann geh ich, ich hab keine Lust, deiner Freundin Jasmin zu begegnen!" „Jasmin ist meinen türkische Nachbarin und nicht meine Freundin." Grinste Edith. „Aha" sagte Franz. „Sie ist eine ganz Nette, wirklich, aber sie erwarte ich nicht!" Natürlich war der Franz sehr neugierig, und wie er es gesagt hatte eine Freundin von Frau Doktor wollt er nicht unbedingt treffen. Hatte sie etwa ihre Sekretärin Jutta herbestellt? Hatte sie mit ihr noch etwas zu besprechen, was über den schulischen Rahmen hinausging? Hatte Halling ihr etwa noch ein paar Tipps bezüglich der Leitung der Schule mitgegeben oder ihr aufgetragen die neue Direktorin auf verschiedene Dinge besonders hin zu weisen?

Hatte es einen Sinn, seine Frau Doktor darüber zu befragen? Oder würde sie ihm nichts sagen? Und was sollte er dabei, wenn die Jutta kam? Oder hatte Edith es absichtlich so eingerichtet? Wollte sie sich die Jutta verpflichten? Sie gewissermaßen an sich binden, mit einer persönlichen Gunst? Franz Gedanken schlugen Purzelbäume, und er malte sich die verrücktesten Dinge aus. Jedenfalls nahm er sich fest vor, seine Frau Doktor nach besten Kräften zu unterstützen, da es ihr offenbar wichtig war ihn dabei zu haben. „Oh schade" sagte Franz und legte die Sachen die er aus dem Kasten mitgebracht hatte auf den Tisch. „Und damit ich nicht das alles umsonst mitgebracht hab, Direktorschlampe, und weil wir ja offensichtlich nach deinem Besuch noch Gelegenheit haben werden, komm einfach her und leg dich über den Tisch, damit ich dir einen Einlauf machen kann!"

„Franzl, mein Lieber, das ist nicht nötig, ich hatte grad einen! Aber vielleicht gibst mir ja zum Aufwärmen ein paar schöne Schläge mit der Peitsche. Ja?" Na gut, das konnte seine Lehrerin gerne haben. Er liebte es ihren Popo zu peitschen. Er hieß sie sich auf den Tisch zu legen. Dann trat er hinter sie und schob ihren Rock in die Höhe. In Anbetracht des erwarteten Besuchs wollte er sie sich nicht ausziehen lassen. Dennoch machte es der Franz, genauso wie er es liebte. Er ließ Frau Doktor erst mal mit blankem Hinter liegen und umrundete sie, betrachtete sie und knallte die Peitsche durch die Luft. Er sah wie sie eine Gänsehaut überzog. Er knetete ihre weißen Bäckchen und zog seine Zunge durch die Kerbe dazwischen. Dann hatte er eine neue Idee. Er nahm die Liebeskugeln, schleckte sie nass und rieb sie Edith durch die Poritze und über den Damm. Sie sagte nichts, zu geil und zu schön war, was der Schüler mit ihr veranstaltete, er sollte nur endlich ihr den ersehnten Schmerz bereiten, ihr endlich die Peitsche überziehen, damit sie sich an dem Schmerz erfreuen konnte.

Erst allerdings fühlte sie, wie die Kugeln an ihren Schamlippen rieben und die erste wurde jetzt kräftig dagegen gedrückt und drängte die Lippen zur Seite. „Ah" seufzte Edith als die Kugel den Eingang passiert hatte und in ihre Scheide glitt. Sie fühlte wie Franz sie mit dem Finger tief in sie schob und die zweite unmittelbar danach einführte. Sie rollte versuchsweise das Becken. Und dann erhielt sie den ersten Schlag. Sie zuckte und die Kugeln in ihrer Möse vibrierten, reizten sie vortrefflich. Nach etwa fünf heftigen Schlägen, die wunderbar schmerzten, hörte Franz auf. Edith murrte zwar, aber Franz machte nicht weiter. „Du erwartest Besuch!" feixte er. „Wenn ich dich jetzt weiter schlage, dann will ich dir auch meinen Schwanz einsetzen, und dann werden wir jedenfalls unterbrochen." „Ziehst du mir die Kugeln wieder raus?" „Nein Lehrerinnenschlampe, die bleiben drin. Wer auch immer kommt, also bemüh dich, dass du sie nicht raus lässt." „Danke Franz." murmelte Edith. Sie stellte sich vor, wie peinlich es wohl wäre, wenn zum Beispiel ihre Eltern oder der Briefträger kämen und sie dabei die Liebeskugeln verlöre. Und sie erregte sich an der Vorstellung der Peinlichkeit. Stärker als vorhin, als er sie geleckt hatte wünschte sie sich er hätte sie genommen, hätte sie kommen lassen. So war sie sehr geil und musste doch warten, bis der Besuch vorüber war, oder? Alles hypothetisch, wusste sie doch ganz genau wer kommen würde, peinlich wäre es ihr dennoch. Insgeheim hoffte sie, dass sie nicht würde warten müssen bis der Besuch vorüber war.

Und dann läutete es endlich. Franz setzte sich auf das Sofa und war sehr gespannt. Edith ging die Tür zu öffnen.

Franz hörte gedämpfte Stimmen, konnte aber nicht wirklich erkennen wer da sprach, war nicht mal in der Lage genau zu unterscheiden ob es eine Männer oder Frauenstimme war. Es wunderte ihn, dass sie nicht ins Wohnzimmer kamen. Dann endlich ging die Tür auf. Edith ging vorne weg und verdeckte die zweite Person völlig. Edith setzte sich zu Franz aufs Sofa. Da sah erst sah er den Besuch von Edith. Irgendwie verschlug es ihm die Sprache, nein, nicht das wer. Er kannte die Leni gut genug aus der Schule, obwohl mit ihr hatte er keineswegs gerechnet. Was ihn so gänzlich sprachlos machte war wie die Leni auftrat.

Offenbar hatte sie sich in der kurzen Zeit, in der sie da war, völlig nackig ausgezogen. Man kann nicht sagen, dass der Anblick der nackten Schülerin dem Franz nicht gefallen hätte. Allerdings wusste er nicht, wie er sich verhalten sollte. In dieser Situation war Dr. Edith Lurch absolut souverän. „Na Franz" grinste sie, „wie gefällt dir mein Sklavenmädchen?" „Echt?" war alles was Franz sagen konnte. Er war ganz einfach zu überrascht. Oh, die nackte Leni gefiel ihm schon, nur was sollte er seiner Lehrerin sagen? Musste er überhaupt was sagen? Oder was erwartete sie von ihm?

Die Leni war zwar auch etwas überrascht, aber sie ließ es sich nicht anmerken. Sie war froh, dass sie endlich mit ihrer Herrin reden konnte. Sie hatte sich lange überlegt, ob sie sich bereits vor der Tür ausziehen sollte, damit sie ihrer Herrin so gegenübertreten konnte wie die es von der Sklavin erwartete. Sie hatte es ihr ja deutlich gesagt, letztes Mal. Allerdings wollte sie diese Regel dann doch nicht wirklich so streng auslegen und entschied sich, erst in der Wohnung, allerding unmittelbar hinter der Eingangstür ihr Gewand ab zu legen. Als Edith sie eingelassen hatte, war sie in die Wohnung gekommen und hatte der Herrin das Attest überreicht. Als sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte, setzte sie ihr Vorhaben unmittelbar in die Tat um. Edith bedachte sie dabei mit einem freundlichen Lächeln. Dann führte sie sie ins Wohnzimmer. Die Leni hatte nicht damit gerechnet, den Franz hier zu treffen, aber es machte ihr nichts aus. Nein, sie genierte sich nicht. Der Franz allerdings, das sah die Leni war sehr überrascht sie zu sehen.

Obwohl die Leni nicht wirklich viel Erfahrung in Sklavenangelegenheiten hatte stellte sie sich in die Mitte des Raumes, setzte die Beine breit und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. Sie drückte die Brust raus und senkte den Blick, wartete, was ihre Herrin befehlen würde. Und wartete, obwohl ihr allerhand auf der Seele brannte, das sie unbedingt los werden wollte. Deswegen hatte sie ja auch um das Treffen mit ihrer Herrin gebeten, aber da die Herrin Besuch hatte geziemte es sich ganz sicher nicht, dass sie zu erzählen begonnen hätte. Und wenn sie schon eine so tolle Herrin hatte, dann wollte sie sie auch stolz machen. Wollte, dass die Herrin sie behielt und sie schön züchtigte, und vielleicht auch benutzte, wenn es ihr denn gefiel. Na da würde sie wohl heute nicht besonders gut abschneiden, denn immerhin war der Franz da, von dem die Leni genau wusste, dass die Frau Doktor sich immer wieder von ihm besamen ließ. Sollte sie sich deswegen grämen? Sollte sie eifersüchtig sein? Die Leni entschied sich absolut dagegen. Die Herrin hatte aus ihrer Sicht völlige Freiheit, wann und mit wem sie sich vergnügte, das hatte doch die Leni nicht zu stören. Und sie überlegte, nein, es wurmte sie nicht einmal, denn die Herrin hatte sie immer gut behandelt und sie hatte nie ein Hehl daraus gemacht, dass sie den Franz für sich beanspruchte. Na ja, manchmal, wenn es sich ergab, dann durfte die Leni ihn auch haben. Und sie verstand es schon sich immer wieder den Franz zu krallen. War ja schon deswegen, weil sie es der Herrin beichten konnte eine ganz besondere Herausforderung und deswegen auch besonders geil. Wenn die Herrin erst mal kein Interesse mehr am Franz hätte, dann wäre es ihr auch egal, wenn die Leni mit dem Franz fickte, was dann ja auch lang nicht mehr so toll war, wenn es keine Strafe dafür gab. Sie machte es doch wegen der Strafe oder?

Edith winkte die Leni näher zu treten. Unvermittelt fasste sie der jungen Frau an die Fotze. Die Leni rührte sich nicht aber sie genoss die Berührung ihrer Herrin. Ihre Muschi war feucht, und es versprach noch besser zu werden, das fühlte die Leni. Sie überlegte was sie der Herrin und vor allem in welcher Reihenfolge sie die Dinge, die vielen Dinge, die passiert waren, seit sie zum letzten Mal beisammen gewesen waren, ihrer Herrin anvertrauen sollte. Sie würde es spontan entscheiden, entschied sie. Erst mal überließ sie sich der Hand der Herrin, die sie herrlich ausgriff und ihr einen Finger tief in ihr Fickloch bohrte. Leni hätte am liebsten vor Freude geschnurrt, aber sie seufzte nur geil, weil Ediths Finger sie so gut bearbeiteten. Dann gab Edith Franz den Finger, den sie eben noch in Lenis Geschlecht gehabt hatte. Franz lutschte ihn genüsslich ab.

Natürlich gefiel dem Franz die Szene sehr gut. Und natürlich streckte sich sein Lümmel, besonders, wenn er zusehen durfte, wie Edith in Lenis Muschi wühlte. „Das Ferkel ist schon wieder geil!" stellte Edith fest. „Da Franz fühl mal wie ihre Dose nässt!" Das ließ sich Franz natürlich nicht zweimal sagen. Jetzt hatte die Leni die Finger von Franz in sich. Auch die fühlten sich sehr geil an stellte sie fest. Immer noch stand sie nur da und sagte nichts.