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Spargel 12

Geschichte Info
Die Putze ist eine brave Ehefrau,ist Arschficken Ehebruch?
10.2k Wörter
4.55
68.1k
6

Teil 12 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/01/2016
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Kriegt die türkische Ehestute zum ersten Mal den Arsch aufgerissen?

Hallo geschätzte Leser, ich bring euch wieder eine Geschichte. Ach ihr habt es schon erraten es geht wieder mal um den Franz und seine Lehrerin die Frau Dr. Edith. In der Zwischenzeit ist sie Direktorin der Schule geworden und das, obwohl sie sich nicht um den Job gerissen hatte. Letztlich waren alle damit zufrieden, sie würde eine gute Direktorin abgeben. Vor allem ihre Sekretärin Jutta schätzte das ganz besonders. Sie war es ja auch gewesen, die die Fäden gezogen hatte.

Nein, einer Jutta traute man das nicht zu, aber hinter der unscheinbaren Fassade...aber lassen wir das. Vielleicht raunt Terpsi mir zu, vielleicht erzähl ich ja auch noch mal eine Geschichte von Jutta? Also bitte, äh, natürlich, wenn du Spaß daran hast. Ich vermeide alles, was meine Muse auch nur auf den Gedanken bringen könnte, dass mir etwas, das sie mir zuflüsterte nicht gefiele. Mit Musen muss man vorsichtig sein. Vor allem wenn man es mag, dass sie einen küssen. Im Vertrauen sie küsst ganz hervorragend, halt wie immer seit Anbeginn unserer Beziehung ohne Zunge, aber daran hab ich mich schon gewöhnt. Dafür kommen dann die herrlichsten Geschichten heraus, da kann man schon ein Auge zudrücken.

Aus den vorangegangenen Zeilen dürft ihr getrost schließen, dass die Schreiberei des Schlumpfs ein reines Fantasieprodukt ist. Na ja, er selber auch, das lässt sich nicht ändern. Erfunden und erdacht und letztlich aufgeschrieben, um Freude zu machen, euch auf und an zu regen. So obligatorisch wie das Vorwort hat darin auch vor zu kommen, dass die Akteure der Geschichte, weil ebenso erfunden wie das Geschehen, genauso sind wie sie gebraucht werden, nämlich ganz bestimmt alle über 18, denn so wurden sie erfunden.

Terpsi grinst mich an und ich sehe, dass es in ihrem hübschen Köpfchen arbeitet. Aspasia hat auch bereits auf ihrem Polster Platz genommen. Oh ich liebe es, wenn sie mir beim Schreiben zusieht. Und ganz besonders liebe ich es, wenn sie sich hinreißen lässt meine Flöte zu blasen. Aber von ihr wollte ich euch nicht erzählen.

Ich will euch von Edith erzählen. Die Frau Doktor hat eine recht ansehnliche Wohnung. Und die Frau Direktor jetzt, ist eine viel beschäftigte Frau. Deshalb hatte sie sich überlegt, dass sie besonders zum Putzen sich eine Hilfe gönnen wollte. Davon erzähl ich euch heute. Hängt, ihr habt es erkannt irgendwie mit dem Rest zusammen, und ist dann doch auch wieder was andres. Trotz allem, weil es zeitlich dazu gehört, erzähl ich es euch. Na ja die Dr. Edith schlittert aber auch immer wieder in die verrücktesten Dinge, die sich dann einfach so ergeben. Es ist Terpsis Werk, die sich mit einer einfachen Geschichte nicht zufriedengeben will. Sie liebt es, wenn durch überraschende Wendungen immer wieder unbeteiligt scheinende in den Sog geraten und hineingezogen werden.

Für die Fehler, ich denke mal ihr werdet sie unschwer finden können, ist Berta die Tippse zuständig. Endlich hab ich eine belastbare Tippsklavin an meiner Seite, die willig alles aufschreibt, was ich ihr ansage. Ganz besonders liebt sie die Strenge Hand ihres Herrn und noch mehr seine Gerte. Eine Sklavin halt. Wenn ich konzentriert arbeite entsteht bei ihr der Eindruck, dass ich sie vernachlässige und dann baut sie Fehler ein, weil sie sich sicher sein kann, dass die Strafe nach sich ziehen. Also, wenn ihr Fehler findet, dann sagt es mir, Berta kriegt, wie sie es offenbar auch braucht Hiebe dafür. Das beschert der Berta eine stark gerötete Kehrseite und mir meistens eine Erektion. Oh Berta ich durchschaue dich! Ich kann mit Latte nicht arbeiten, und am allernächsten liegt meistens ihr habt es erraten. Bertas Rektum ist hervorragend geeignet schlumpfigen Blutstau ab zu bauen und schlumpfige Sahne auf zu nehmen, sie ist weiß obwohl ich blau bin.

Terpsi knufft mich in die Rippen. Ich soll euch noch bitten, dass ihr mit Bewertungen nicht hinterm Berg haltet. Sie mag die Sterne so gern, aber bitte nur, wenn ihr großzügig damit umgehen wollt. Noch wesentlich toller wäre es allerdings, wenn ihr euch zu ein paar Zeilen aufraffen könntet. Was Nettes bitte, das soll ich euch noch ausrichten. Meine drei Grazien, wie ich sie nenne, sind bereit, also sollte dem Beginn nichts mehr im Wege stehen.

*****

Dr. Edith Lurch piekste den Zettel an die Anschlagtafel. Sie hätte in dem Moment nicht sagen können, wie sie auf den Gedanken gekommen war. Sie wollte, dass ihr jemand beim Putzen der großen Wohnung helfen sollte. Wie sie auf die Idee kam, dass der ausgerechnet im Hause wäre wusste sie nicht wirklich, obwohl es wäre das Praktischste. Da solche Dinge meistens nicht wirklich sich so entwickelten, wie sie es sich wünschte, gab sie der ganzen Aktion letztlich keine allzu große Chance.

Etwa eine halbe Stunde später klingelte es an ihrer Wohnungstür. Edith öffnete und erkannte sofort ihre Nachbarin Jasmin, die ihr den Zettel unter die Nase hielt, wohlgemerkt ihren Zettel, auf dem sie den Wunsch geäußert hatte, dass ihr doch jemand beim Putzen helfen möge. Jasmin lebte mit ihrer Familie in der Wohnung grad neben Dr. Lurch.

Sie war Türkin, was ihr Name schon verriet. Schon lange lebte sie da, und hatte in dieser Zeit sehr gut Deutsch gelernt. Trotzdem verzichtete sie nicht auf das Kopftuch. Edith war das egal. Da Jasmin den Zettel in der Hand hielt, fragte Edith auch nicht, was sie wollte, das war ohnehin offensichtlich. Die Frauen maßen sich von Kopf bis Fuß. Die Prüfung fiel offenbar beiderseits zur Zufriedenheit aus. Dr. Edith bat Jasmin herein und sie erklärte, was sie sich so vorgestellt hatte. Auch da wurde man sich ganz schnell klar und einig.

Der erste Putztermin wurde festgelegt und da werkten sie dann zusammen. Edith war sehr zufrieden mit Jasmin. In der Folge spielte es sich sehr gut ein, und Edith bereute es keinen Augenblick, dass sie Jasmin zum Putzen genommen hatte. Dabei hoffte Jasmin insgeheim noch etwas über die Vorgänge in der Wohnung, die öfter mal recht laut waren, zu erfahren. Aber direkt fragen wollte sie dann doch nicht.

Jasmin war nicht ganz so groß wie Edith, nicht wirklich füllig. Meistens sah man von Bauch, Po und Schenkeln nichts, denn wallende Gewänder, zum Putzen nicht wirklich praktisch, verhüllten die Figur. Dazu das Kopftuch, das ein wirklich hübsches Gesicht umrahmte, und das vermutlich pechschwarze Haar zur Gänze bedeckte. Die Augenbrauen sah man, und die hatte sie zurecht gezupft. Die fast schwarzen Augen entdeckten jedes Stäubchen und die geschickten Hände mit den flinken Fingern beseitigten es dann auch sofort. Immer hatte Jasmin unter den Röcken Leggins an. Erst im Sommer verzichtete sie darauf. Und meistens hatte sie bequeme Pantöffelchen an den zierlichen Füßen. Sie bewunderte Ediths lange Beine, genierte sich aber ihre eigenen her zu zeigen. Edith fand, sie sollte es handhaben, wie es ihr grad gefiel.

Dann hatte Edith zum Putzen gar keine Zeit und auch keine besondere Lust. Von da an hatte Jasmin einen Schlüssel zu Ediths Wohnung. Sie konnte es sich einteilen, wie sie wollte und das funktionierte auch sehr gut. In diesen Stunden, mitunter waren es Stunden, werkte sie dann allein und da Edith gut zahlte, war es Jasmin grad recht. Sie konnte jeden Cent brauchen. Auch hatte sie dann genug Muße die Wohnung zu erkunden, denn immer noch beschäftige sie die Frage, warum Edith manchmal so laut war, weil, das wusste Jasmin inzwischen auch, die Dr. Edith war nicht wirklich eine Person von der man erwartete, dass sie laut wäre.

Sie putzte die Gläser das Eine Mal und wischte die Kästen, und das andre Mal widmete sie sich den Büchern. Sie klopfte auch die Teppiche und saugte und wischte im Schlafzimmer auch unter dem Bett. Im Kleiderkasten hatte sie eigentlich nichts zu tun, aber dennoch öffnete sie ihn. In diesem Kasten fand sie dann höchst sonderbare Dinge. Nun liebe Leser ihr habt es sicher schon erraten, sie hatte Ediths Sexspielsachen entdeckt. Handschellen, Gel und Dildos fand sie außerordentlich interessant. Und sie hatte auch unmittelbar eine Vorstellung, wozu die Dinge benutzt wurden. Sie schraubte die Tube mit dem Gleitgel auf und schnupperte daran. Roch angenehm, nach Erdbeeren, na kosten, getraute sie sich dann doch nicht. Als sie die Peitsche, Ediths Peitsche, in der Hand wog, wusste sie auch, warum die deutsche Schlampe mitunter laut wurde. So eine versaute Person hätte sie in der Frau Direktor keineswegs vermutet.

Jasmin sog die Luft zischend ein. Abgründe taten sich da auf, dachte sie. Fast scheu stellte sie die Sachen wieder zurück, sie wollte, gar nichts weiter darüber wissen. Oder doch? Wie wäre es, wenn sie Mustafa so eine Peitsche in die Hand gäbe? Natürlich würde er sie schlagen damit, aber wie war das? War es einfach nur schmerzhaft, oder war da noch was anderes? Sie entdeckte auch Klammern und zwickte sie sich an den Finger. Sie bissen ganz schön. Jasmin hatte schon mal gehört, von einer Bekannten, dass es so was gab und die fuhr da richtig drauf ab. Sie erinnerte sich und sie erinnerte sich auch, wie diese Bekannte von den Klammern geschwärmt hatte. Wie hatte sie erzählt? Oh ja, an die Brüste kamen die Dinger, und wenn es ihrem Ehemann und Gebieter gefiel, dann hatte Ayshe erzählt, ja dann klammerte er sie ihr auch schon mal an die Schamlippen.

Jasmin spielte mit den Klammern und klippste sie sich auf die Nippel, ohne irgendetwas von dem vielen Stoff, der ihre prächtigen Brüste verhüllte, zu entfernen. Oh ja, das würde sich bestimmt noch viel besser anfühlen, wenn man die Brüste nackig machte. Jasmin grinste. Sollte sie es versuchen? Sollte sie... Oh sie war ja sowas von neugierig. Und dann entschied sie, dass sie es einfach versuchen wollte. Was konnte denn schon passieren? Ausziehen würde sie sich ja nicht, und Edith hatte gesagt, sie wäre den ganzen Nachmittag in der Schule beschäftigt. Jasmin schob die Klammern unter ihr Gewand und sie zwirbelte ihre Brustwarzen. Eine sehr geile Erfahrung, die sie so noch nie gemacht hatte. Sie überließ das fast immer Mustafa ihrem Ehemann. Der hatte sie schon mal recht derb angefasst und ihr hatte das ja auch gefallen. Dann schnappte die Klammer zu. Ein stechender Schmerz raste durch Jasmins Nippel, der dabei noch härter wurde als er ohnehin schon war. Und sie fühlte, dass der Schmerz sich unmittelbar auf ihr Geschlecht auswirkte. Sie wurde unmittelbar sehr feucht und das gefiel ihr.

Sie dachte an Mustafa ihren Ehemann und an sein prächtiges Rohr. Warum nur musste sie just grad in diesem Augenblick an ihn denken? Sie setzte auch die zweite Klammer an und ihre Scheide wurde jetzt richtig nass. Wenn sie jetzt Mustafa hier gehabt hätte, oh, sie hätte alles gute Benehmen vergessen und sich seinen Riemen jedenfalls einverleibt, ganz bestimmt hätte sie das. Sich selber die Perle zu rubbeln und zu versuchen so etwas Entspannung zubekommen fiel ihr dann allerdings nicht ein. Sie hatte es sich kaum einmal selber gemacht, sich praktisch nie verwöhnt. Sie hatte ja Mustafa, der in der letzten Zeit dann doch schon etwas träge geworden war. Sie nahm sich fest vor ihn recht bald schon auf Trab zu bringen, das sollte ihr doch wohl noch gelingen. Sie zog die Klammern ab und kreischte, der Schmerz wummerte in ihren Nippeln als das Blut wieder zu strömen begann. Damit hatte sie nicht gerechnet, aber auch das war eine ganz tolle Erfahrung, vor allem deswegen, weil ihre Schnecke heftig dabei nässte.

Oh ja, wenn da nicht noch so und so viele interessante Dinge gewesen wären, dann wäre Jasmin heimgegangen und Terpsi zischelt mir zu, dass sie überzeugt ist, dass auch Jasmin wusste, was ihr guttat. So steckte sie den Kopf weiter in Dinge, die sie eigentlich nichts angingen. Irgendwie hatte sich auch ein Magazin in die Kiste verirrt. Jasmin blätterte es durch. Die Hochglanzfickbilder waren nicht wirklich dazu geeignet sie ruhiger werden zu lassen. Ihre Hand verirrte sich in ihre Leggins und sie fand den feuchten, dampfenden Tempel. Mit Gewalt riss sie sich endlich von dem Magazin los und schaute weiter. Da war dann noch etwas, von dem sie keinerlei Vorstellung hatte, wozu es gut sein könnte. Eine Kartusche, gefüllt mit Flüssigkeit, verschlossen. Nachdenklich drehte und wendete Jasmin die Kartusche in der Hand.

Mit den Untersuchungen und den tollen Spielsachen war die Zeit ganz schnell vergangen. Edith hatte ihre Arbeit in der Schule doch etwas früher beendet als sie geplant hatte. Am Heimweg rief sie den Franz an und bat ihn doch vorbei zu kommen, damit er ihre Verspannungen löse. „Aber ja Doktorschlampe" sagte er. „natürlich komm ich gern vorbei, es ist mir immer wieder eine Freude deinen Arsch zu besamen." „Etwas mehr Respekt!" murrte Edith. Dabei war es auch ganz besonders diese ordinäre Ausdrucksweise, die sie erregte. Sie legte sich genau zurecht, wie sie sich für ihren Stecher bereitmachen wollte. Wenn er erst kam, dann wollte sie keine Zeit verlieren, dann wollte sie genommen werden. Zu lange hatte sie stillsitzen müssen, da freute sie sich ganz besonders auf die geile Aktion. Edith rauschte in ihre Wohnung, deponierte Tasche, Schuhe und Schlüssel in der Garderobe an den vorgesehenen Plätzen. Noch im Vorraum stieg sie aus ihrem Slip und sie rauschte ins Schlafzimmer.

Dort stand Jasmin und drehte ein Klistier in der Hand. Beide Frauen erschraken. Beide hatten nicht mit einer Begegnung gerechnet. Edith fasste sich zuerst wieder. Das war ja eine Überraschung. Ihre Putze schnüffelte in ihren Kästen. Sollte sie schimpfen oder sollte sie sich an der Verlegenheit der Türkin weiden und sie dann heimschicken. Nein, schimpfen wollte Edith nicht, zu grotesk war die Situation und zu sehr schätzte sie die Dienste der Nachbarin. Um die Verlegenheit von Jasmin zu beseitigen sagte Edith leichthin: „Na was hast denn da schönes in meinem Kleiderkasten gefunden?" „Edith, also wirklich, ich bitte dich ganz vielmals um Entschuldigung, es ist mir ja so was von peinlich..." „Weißt du überhaupt, was du da gefunden hast? Kennst du das?" „Nein, nicht wirklich. Was ist es? Erklärst dus mir?"

Erklären wollte Edith eigentlich nicht. Aber sie hatte spontan eine andere Idee. „Ich zeig es dir einfach." Dabei hatte sie durchaus im Sinn, dass eine Lektion für die unangemessene Neugier ja auch nicht schaden konnte. Sie wollte ihrer Nachbarin einen schönen Einlauf machen und sie dann ein wenig schmoren lassen, ihr die Möglichkeit nehmen sich erleichtern zu können. Edith grinste in sich hinein. So sollte es sein. Als sie Jasmin eröffnete, dass sie sich erst mal unten rum freimachen sollte, da erkannte sie, was das für eine Spritze war. Und sie entschied, dass sie das nicht wollte. „Ich möchte das nicht wirklich." „Ach so?" Edith grinste und beschloss ihren Willen um jeden Preis durchzusetzen. Sie nahm sich ihre Peitsche und sah Jasmin streng an. Der ging die Art wie Edith sie behandelte durch und durch. Eigentlich mochte sie es nicht wirklich, dachte sie, aber dann war da doch etwas, das sie bleiben ließ und das sie ganz besonders neugierig machte auf das, was da noch kommen mochte.

Zaghaft und wenig überzeugend sagte sie: „Ich will das nicht wirklich." „Doch du willst es!" grinste Edith. „Ich seh es dir doch an, dass dich die Vorstellung mir deinen nackten Arsch zu präsentieren unheimlich erregt. Aber du kannst es gerne auch etwas härter haben. Sei versichert, ich werde dir dieses Klistier verabreichen. Du kannst dich freiwillig ausziehen und mir deinen Arsch her recken, oder du weigerst dich, dann zwing ich dich." Jasmin konnte es sich nicht vorstellen, dass Edith sie zu irgendetwas zwingen könnte, was sie nicht wollte. Aber die Vorstellung gezwungen zu werden, die gab letztlich den Ausschlag.

Dr. Edith fackelte auch gar nicht lange. Die Peitsche zischte durch die Luft und traf Jasmins Kehrseite. Zwei dreimal schlug Edith in schneller Folge auf Jasmin ein. „Auuu!" jammerte Jasmin. Dabei war es weder so richtig schlimm, noch schmerzte es zu sehr. Sie dachte, das würde grad eben mal von ihr erwartet. Herrlich wie dieses große blonde Frau sie behandelte. Edit grinste Jasmin an. „Das erwartet dich!" sagte sie. „Geh, wenn du gehen willst, jetzt, oder gehorche." Warum machte die Deutsche nicht weiter? Warum hörte sie auf? Grad hatte sie sich damit abgefunden, dass sie einen Einlauf bekommen würde. Grad hatte sie angefangen, die Schmerzen, die sich auf ihrem Popo ausbreiteten zu mögen, weil sie so in ihrem Geschlecht kitzelten, weil sie ihre Säfte zum Fließen brachten, da hörte dieses Frau Doktor auf, das konnte es doch nicht sein.

Unschlüssig stand Jasmin im Zimmer. Sie sagte nichts, aber sie machte auch keinerlei Anstalten zu gehen. Auch gab es kein Anzeichen, dass sie sich Ausziehen würde. „Ausziehen" bellte Edith. Zaghaft langte Jasmin nach dem Rock, öffnete ihn umständlich. Die Peitsche klatschte Jasmin auf den Rücken. Sie fühlte wie der Schmerz direkt in ihren G-Punkt einschlug, sie unheimlich geil machte. Ah, diese Edith hatte es drauf, das war schön. Sie wollte mehr davon, wollte sich jetzt gerne zwingen lassen, sich aus zu ziehen. Es war so geil. Es war ein andrer Schmerz als der den sie mit den Klammern hatte erleben dürfen, aber er war genauso schön. Und das Spiel mit dem Zwang und dem Nachgeben, das diese Dr. Edith da veranstaltete, das war überhaupt das Beste, was sie seit langem erlebt hatte. Nie hätte Jasmin sich gedacht, dass irgendetwas, das eine Frau mit ihr machte sie so erregen könnte. War sie etwa gar lesbisch? Warum nur war das so? Und was war es, was sie grad höchst intensiv erlebte? Jasmin war sehr verwirrt, aber dann ergab sie sich. Sie wollte die Peitsche und wenn sie dazu sich zieren musste, dann tat sie es. Dann endlich hatte sie ihren Hintern frei gelegt. Edith streichelte mit der flachen Hand darüber, kniff das weiße feste Fleisch. Jasmin seufzte. Warum nur hatte Edith aufgehört sie zu peitschen? Warum nur gab sie ihr keinen geilen Schmerz mehr? Jetzt, wo sie so erregt war, wo sie bereit war fast alles zu tun um diese Geilheit zu erleben, diese Lust aus zu kosten. Und in dem Moment langte Jasmin zwischen ihre Beine und schob sich zwei Finger in die nasse Fotze.

„Ich möchte die Peitsche Edith!" sagte Jasmin. „Du hast gar nichts zu wollen! Ich bestimme, was du kriegst. Aber wenn du mich ganz lieb bittest und anerkennst, dass ich deine Herrin bin, dann könnte ich mich eventuell erweichen lassen. Hast du das verstanden?" zischte Edith. Oh was war das für eine wundervolle Behandlung. Wieso wusste diese Frau, was ihr gefiel? Sollte sie sie wirklich bitten, dass sie die Peitsche bekam. „Und hör auf dich zu fingern, Türkenschlampe." Jasmin gehorchte und Edith grinste. „Ja Herrin" murmelte Jasmin.

Jasmin hatte immer noch ihr Kopftuch auf aber war unten rum nackig. Edith fand es war ein ganz wunderbares ein geiles Bild und sie kostete es aus. Sie war versucht, sich ihren Strapon um zu schnallen und die Nachbarin ohne Rücksicht zu vögeln, aber sie entschied sich dagegen. Sie sollte für das Schnüffeln in fremden Kästen ja nicht auch noch belohnt werden. Edith schraubte die Düse auf die Kartusche. „Knie dich aufs Bett! Und spreiz die Beine!" Jasmin gehorchte. Edith trat ans Bett, spreizte der Nachbarin die Pobacken und versenkte die Düse zügig im Hintern der der Frau. „Ahh" entfuhr es Jasmin. Als sich ihr Schließmuskel verkrampfte hatte sie die Düse schon ganz im Hintern stecken. Edith drückte die Kartusche zusammen und Jasmin fühlte die Flüssigkeit in ihren Darm Strömen. Ein neues und nicht minder geiles Gefühl. Langsam füllte sich ihr Darm und die Flüssigkeit, die sich ausbreitete, jeden Winkel flutete, drückte angenehm.

Dann fühlte Jasmin den Luftzug, als die Tür geöffnet wurde. „Hallo" sagte Franz. „Lasst euch nicht stören!" Jasmin erschrak ganz fürchterlich. Wo kam dieser Mann da so plötzlich her? Und es war ihr nur noch peinlich, dass er sie so gesehen hatte. Sie zuckte weg und versuchte ihren Popo mit irgendwas zu bedecken. Edith wurde ziemlich ärgerlich und die Peitsche klatschte auf Jasmin hernieder. „Wirst du wohl still halten" fauchte Edith. „Hilf mir mal!" verlangte Edith und Franz tat es sehr gern. „Was ist das überhaupt, und vor allem wer ist das? Und was geht da vor?" „Das ist Jasmin meine Putzhilfe. Stell dir vor, neugierig wie sie ist, hat sie im Kasten gewühlt und die Spielsachen gefunden." Jasmin versuchte wieder in ihre Klamotten zu kommen. „Ich wollt ihr grad zeigen was es mit dem Klistier auf sich hat, da bist du gekommen." „Oh Edith, bitte nicht, ich genier mich so, und ich bin ja auch eine absolut treue Ehefrau..." „Ruhe!" befahl Edith barsch und Jasmin verstummte.