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Spargel 13

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Jasmin dachte bereits einen Schritt weiter. Sie hatte nun Peitschen und Handschellen und sowas, dazu Gleitgel und Klistiere. Sollten sie die Dinge mitnehmen oder sollten sie sie dalassen? „Ich würd die Spielsachen dalassen!" sagte Jasmin. Ihre Überlegung dabei war, dass sie erstens immer wieder zurückkommen musste, wenn sie ein Klistier brauchte und dass der Franz da wäre, ihr die Peitsche zu geben und den Spargel in den Po zu stecken. Oh ja der Franz in ihrem Arsch, der fühlte sich wundervoll an. Andrerseits hatte Mustafa die Sextoys bezahlt und so war es durchaus legitim, wenn er sie mitnehmen wollte. Oh ja Jasmin war überzeugt, ihr Ehemann würde sie wundervoll züchtigen, ihr prächtig den Hintern verhauen und sie auch demütigen und eventuell sogar fesseln. Sie hatte nur einzig Angst, dass er auf die Idee kommen könnte, ihr seinen mächtigen Rammer in den Hintereingang zu stecken. Nein, sie wollte es ihm gewiss nicht verweigern, aber sie hatte richtig Angst davor. Sollte sie es ihm sagen? Sollte sie ihn womöglich noch auf die Idee bringen es versuchen zu wollen? Und dann musste sie auch unbedingt klären, ob das denn eine einmalige Sache gewesen war oder ob ihr Herr Gemahl die Absicht hatte sie vom Franz zureiten zu lassen. Jasmin seufzte.

Mustafa spähte durch den Türspalt. Sollte sie sich hinknien und ihn in den Mund nehmen? Würde er sich noch einmal aufrichten? Sie grinste, denn sie wusste er würde. Bevor sie ihn noch mal scharf machte wollte sie aber etwas, wenigstens ein kleines Detail klären. „Wirst du mich in der Zukunft öfter zum Franz schicken?" „Wozu?" Oh, der Mustafa hatte es auch drauf, das geile Spiel mit der Demütigung und die Provokation ordinärer Reden. Sie mochte das ja nicht so wirklich, aber sie tat ihm den Gefallen und stieg darauf ein. „Na Mann, dass er mich in den Arsch vögelt natürlich!" „Ach so, das gefällt dir wohl?" „Ja, vor allem, weil sein Schwanz so exzellent dafür geeignet ist." „Ich hatte ja gehofft, dass du mich da mal rein lassen würdest." Sagte Mustafa. Jasmin sagte nichts mehr drauf sondern kniete nieder und nahm den halbsteifen Freudenspender ihres Ehemannes in den Mund.

Jasmin saugte an der Eichel, züngelte über die Nille und am Schaft. Sie zutselte ihn ganz ein und machte es wie man eine Weißwurst auslutscht. Mustafa seufzte, langsam richtete sich sein Schwanz in Jasmins Mund wieder auf. Immer mehr und immer besser füllte er ihre Mundhöhle aus, schon konnte sie ihn kaum noch unterbringen. Aber sie hatte eine passable Blastechnik und schluckte ihn, dass er in ihrem Rachen steckte. Mustafas Seufzer wurden immer lauter.

Franz beugte sich zum Ohr seiner Edith und ohne mit dem Geschiebe auf zu hören zischelte er ihr zu: „Wir haben Zuseher. Hast sie gesehen hinter der Tür? Es stört dich doch nicht, oder?" „Ja ich hab sie gesehen, und nein, es stört mich nicht. Sollten wir sie reinholen? Das muss ja absolut unbequem sein so im Gang." „Jetzt bist erst mal du dran, und dann werden wir weitersehen." Und der Franz besorgte es seiner Lehrerinnenschlampe ganz ordentlich. Sie liebte es so und es machte sie an, zu wissen, dass sie Zuseher hatten. Franz bewegte sich jetzt nur noch in der Tiefe von Ediths Darm. Er zog fast nicht heraus und stieß wieder zurück. Ediths Rosette war mittlerweile schön gedehnt und der Franz holte immer wieder von ihrem Geilschleim, den er sich auf den Schwanz strich. Die ahs und ohs, die Edith von sich gab sowie die Seufzer wurden lauter. Sie war so herrlich ausgefüllt und der Franz bearbeitete ihre Hinterseite so wunderbar, dass sie glaubte auf Wolke sieben zu schweben. Der Franz hatte es einfach drauf seine Frau Doktor ganz herrlich zu vögeln. Dr. Edith wehrte sich auch gar nicht mehr gegen die anale Penetration und ihr Muskel hatte sich an den nicht sehr kräftigen Eindringling gewöhnt. Dazu kam, so hart der Franz seine Doktorschlampe auch sonst anfassen mochte, wenn er in ihrem Arsch wetzte, dann war er grad so behutsam, dass sie es voll genießen konnte.

Vor der Tür zog Mustafa jetzt seinen Schwanz aus Jasmins Goscherl. Sie wusste nicht wirklich, was er wollte. Wollte er noch mal ins Schlafzimmer? Oder wollte er sie hier gleich auf dem Boden nehmen? Sie wünschte sich, den beiden Deutschen beim Ficken weiter zusehen zu können. Dabei hatte sie ganz den Eindruck, dass ihr Mustafa das auch wollte. So hielt sich Jasmin an der Türschnalle und reckte ihren Po nach hinten. Mustafa trat an sie heran und sie langte zwischen ihren Beinen durch und schnappte sich seinen wiedererstarkten Schwanz. „Ah ja, gib ihn mir noch mal!" seufzte sie und Mustafa schob an. Er hatte sich doch wirklich vorgenommen seiner Ehestute irgendwann in allernächster Zeit den Arsch auf zu reißen. Vorerst allerdings nahm er mit der nassen Fotze vorlieb. Franz musste die Jasmin sicher noch besser zureiten, bevor ihr Herr und Ehemann sich daran machen konnte ihren Popo zu besteigen. Mustafa gefiel der Gedanke sehr. Und er hatte Zeit, sie würde sich schon bald dazu eignen den Arsch gefüllt zu kriegen. Besonders froh war er, dass sie den Franz und die Edith kennen gelernt hatten, denn so hatte die Jasmin erfahren, dass es sehr hilfreich war, wenn Frau sich den Darm vor der Benutzung ordentlich reinigte.

Mustafa drückte sich gegen seine Frau. Sie spreizte die Beine und stellte sich auf die Zehenspitzen, dass ihr Gemahl ihre Schnecke schön erreichen konnte. Wie er drückte führte sie ihn an ihre Fotze und dirigierte den Prügel in ihr Fickloch. „Oh ja, Mustafa, gib es mir noch einmal!" Das ließ er sich dann auch nicht zweimal sagen. Heftig schob er an und versenkte sich zügig. Dabei schmatzte Jasmins Schnecke vor Vergnügen. Jasmin stöhnte verhalten. Sie musste sich mächtig beherrschen, denn die stille Nummer war sonst nicht wirklich ihres. Aber hier an der Tür mit Blick auf die fickenden Deutschen, da war es sicher besser, wenn sie nicht allzu laut wurde. Dann war ihr Mann in ihr. Die Tür öffnete sich etwas weiter, aber es war immer noch nur ein Spalt. Die beiden Eheleute allerdings hatten herrliche Sicht auf Franz Popo, der heftig werkte, Franz Schwengel fest und tief in die Doktorin zu treiben. Auch dem Franz machten die Zuseher nichts aus, wusste er doch aus eigener Erfahrung, dass Zusehen sehr geil sein konnte. Allerdings hätte er sich gewünscht, dass die Tür etwas weiter aufgegangen wäre und er einen besseren Blick gehabt hätte. Er sah sehr wohl, dass die Tür nicht ruhig stand, sondern ganz leicht auf und zu ging. Franz beugte sich über seine Lehrerin und drückte sie auf den Tisch. „Man sieht nicht wirklich gut!" motzte sie. Franz steigerte das Tempo. Da war die Edith dann so mit sich und dem Schwengel in ihrem Hintern beschäftigt, dass sie keine Zeit und keine Gelegenheit mehr hatte sich nach den Türken um zu sehen. „Ah!" ächzte sie. „Ja du geiler Bok gib es mir richtig. Ja fick mich, es ist herrlich, deinen Schwanz im Arsch stecken zu haben. Und der Franz gibt sein Bestes. Für die Edith ist das ganz toll.

An der Tür war Jasmin nicht mehr in der Lage sich zu beherrschen. So sehr sie sich bemüht hatte leise zu sein, ab einem gewissen Punkt vergaß sie es einfach. Mustafa besorgte es ihr richtig schön und sie ächzte und keuchte. Dann hielt er sich an ihren Hüften drückte sie ganz an sich. "Jetzt, du geile Schlampe, jetzt besam ich dich noch einmal" knurrte er und spritzte los. Dabei drückte er sich so heftig in sie, dass sie den Halt verlor. Sie kam mit einem spitzen Schrei, als die Wohnzimmertür aufschwang. Jasmin und Mustafa purzelten ins Zimmer und bildeten ein Knäuel von sich windenden und zuckenden Leibern. Franz grinste und Edith bemerkte es aus den Augenwinkeln. Sie sah Mustafas Hammer, der Schleim vermiert aus seiner Alten gerutscht war und immer noch zuckte und Sperma spuckte.

Oh, das war ein wahnsinns Gerät, was der Nachbar da zwischen den Beinen hatte. Die Edith konnte sich nicht wirklich helfen und sie stellte es sich vor, wie dieser Hengstschwanz in sie eindringen würde. Es musste ein ganz irres Gefühl sein, wenn er sich in ihrer Scheide ausbreitete und wenn er sie stieß. Sie war sicher, sie würde es mögen. Konnte sie vielleicht den Franz dazu bringen, dass er sie von ihrem Nachbarn besteigen ließ? Oh, sie wünschte es sich, wenngleich sie doch immer behauptete, sie hätte am Franz genug. Na ein so kräftiger Stecher, das wär schon mal was gewesen. Oh ja, sie hatte wahrlich am Franz genug, vor allem, weil er ihren Popo so herrlich bearbeitete. Wenn er sie in die Muschi vögelte, dann war das auch sehr schön, vor allem, weil die Edith sehr elastisch war. Der Mustafa würde sie zwar wesentlich besser ausfüllen, das war ihr schon klar, aber er hatte nicht die Läge vom Franz und sie mochte es, wenn sie seine Stöße, vor allem die heftig geführten, in ihrer Gebärmutter spürte.

Jasmin und Mustafa ordneten sich halbwegs, murmelten eine Entschuldigung und wollten sich verdrücken. "Ach", ächzte Franz. "bleibt ruhig da! Ich bin gleich soweit, dass ich meiner Lehrerin in den Popo spritze." So blieben die Beiden und sahen weiter zu. Mustafa beneidete den Franz um seine Ausdauer. Jasmin wunderte sich, dass der Franz jetzt so lang aushielt. "Massier dem Jungen die Prostata!" verlangte Mustafa. Jasmin glaubte sich verhört zu haben. "Na mach schon," trieb er sie an, "steck ihm einen Finger in den Arsch, er wird es mögen!" Und Jasmin machte es, denn immerhin hatte es ihr Ehemann angeordnet. Da spritzte der Franz dann ächzend in den Popo von Edith. Der hätten die Beine nachgegeben und sie wäre umgefallen, wenn sie nicht auf dem Tisch gelegen wäre. Der Franz zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und Jasmin beobachtete neugierig wie sich Ediths Rosette langsam schloss. Sie zuckte noch und drückte dabei etwas Sperma aus dem Hintern. Langsam rann es ihr über die Beine. Jasmin konnte nicht widerstehen und fing es mit dem Finger auf, den sie sich in den Mund schob um die klebrige Masse genüsslich ab zu lutschen.

Dann machten die Frauen Kaffee und man saß zusammen und plauderte über das was grad passiert war. Natürlich interessierte die Jasmin ganz besonders, wie es kam, dass der Franz bei ihr immer so schnell spritzte und bei der Dr. Edith nicht. "Ach" erklärte die Edith, "Mein Franz ist ein kleiner Schnellspritzer!" Franz war es gar nicht recht, dass er dermaßen geoutet wurde. Er hätte, wenn sie nicht die Nachbarn zu Besuch gehabt hätten, dafür der Edith sicher den Hintern versohlt. So lief er nur rot an. "Allerdings" erklärte die Edith dann auch noch, "wenn er erst den ersten Schuss abgegeben hat, dann hält er ziemlich lange durch." Das versöhnte den Franz beinahe wieder. Und dann erklärte die Edith der staunenden Jasmin, dass sie dieses Wissen ausgenutzt hatte um sie für ihre Neugier zu bestrafen. "Ich wusste, dass er dir den Arsch aufreißen wird und dass er ganz schnell spritzen wird. Ich war mir auch klar, dass du zwar seine Einspritzung kriegen aber nicht kommen würdest!"

"Oh" sagte Jasmin nur. Und Edith führ fort. "Da er danach wesentlich länger aushält, ihr habt es ja erlebt, war es mir ganz recht, dass du ihn schon mal zum Abspritzen brachtest. Umso mehr hatte ich von der folgenden Nummer." „Nicht nur du!" mischte sich jetzt auch Mustafa ein. "Meine Ehefrau, ist an diesem Abend so aufgekratzt gewesen, dass ich es gar nicht glauben konnte. Und deswegen hab ich auch den Kontakt gesucht. Ich mag es wenn meine Alte so geil ist, es ist einfach ganz wundervoll, wenn sie vögelt als wären wir erst seit 14 Tagen verheiratet." "Ach du!" greinte Jasmin und lief rot an. Es war ihr doch etwas peinlich, wie ihr Ehemann sich da aufführte und aus ihrem Schlafzimmer plauderte. Allerdings hatte die schnelle Einspritzung des Franz im Popo auch was für sich, das gab sie dann auch zu. Und da ihr Mann sie gern geil hatte stand zu erwarten, dass sie den Franz noch öfter würde anal empfangen dürfen. "Du wirst den Franz doch bitten, mich wieder mal in den Arsch zu ficken?" fragte die Jasmin und sah ihren Gatten dabei mit einem treuherzigen Augenaufschlag an. Und ich erwähnte es schon, der Mustafa war ein sehr kluger Mann. Er brauchte die Für und Wider nicht erst abzuwägen, denn das hatte er schon getan. Und es war ja auch halb so schlimm, denn der Franz würde sie doch nur in den Popo ficken oder? Außerdem war von Mustafa durchaus angedacht, dass der Franz den ersten Schuss der Jasmin rektal verabreichen sollte, denn dann würde sie für ihn für Mustafa ihren Ehemann so richtig abgehen, und genau das mochte er.

Dabei konnte man sich immer noch überlegen, ob man den Franz vorneweg machen ließ, oder vielleicht es wieder mal so einrichtete, dass sich ein Dreier ergab. Der Jasmin hatte es ganz besonders gefallen und sie war drauf und dran, es ihrem Mann auch zu sagen. Allerdings erinnerte sie sich im letzten Moment, dass eine brave Ehefrau doch wohl besser nicht von Sandwiches redet. Ihr Mustafa, der sie ja schon ausgeborgt hatte, dass der Franz sie scharf machte, der würde schon wissen was er wollte und was er ihr erlaubte. Sie hoffte ja immer noch, weil es hatte ihr wirklich sehr gefallen doppelt gefüllt zu sein, dass sich eine Gelegenheit ergäbe sich von beiden Männern zugleich verwöhnen zu lassen.

Dass die Doktor Edith erwähnte sie hätte den Schwanz des Mustafa auch mal gern versucht kann nicht wirklich bestätigt werden. Hatte sie zu viele Hemmungen oder wollte sie erst mit der Jasmin drüber reden, wir wissen es nicht wirklich. Obwohl, und das ist sicher, dem Mustafa hätte die blonde deutsche Lehrerinnenschlampe schon gefallen.

Mustafa packte die Sextoys zusammen und studierte den Kassabeleg, den ihm der Franz dabei gelassen hatte. Dann zückte er seine Brieftasche und beglich, wofür der Franz in Vorlage getreten war. Er legte ein ordentliches Bakschisch drauf. Franz wollte es gar nicht annehmen, aber Mustafa freute sich so über das wiederbelebte Sexleben, dass er drauf bestand. Als die beiden gegangen waren, fragte die Edith danach. "Er hat mir die Rechnung bezahlt." erklärte der Franz. "Und staune, meine Liebe ich hab für meine Liebesdienste ein erstes großzügiges Honorar erhalten." "Jaja, Strichjunge, werd mir bloß nicht übermütig!" grinste Edith und kuschelte sich an Franz.

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1 Kommentare
Aspasia1960Aspasia1960vor fast 8 Jahren
Solche Nachbarn hätte ich auch gern....grins

Wow...wieder einmal tolle Ideen...Terpsi und Du..ihr seid ein unschlagbares Team.

Schön, dass es schon weiter geht.

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