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Spargel 14

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Mustafa hatte sich dabei fest vorgenommen, das vorübergehend zu dulden. Vorübergehend deswegen, weil er sich Peitschen und dergleichen hatte besorgen lassen, sodass er den Arsch seiner Alten auch selber verhauen konnte. Und es war für ihn ganz gewiss, dass er eines Tages seinen Lümmel seiner Frau in den Hintern schieben wollte. Er dachte ja auch, dass es denn schon bald so weit sein würde, denn wann immer er Gelegenheit bekam den Beiden zu zusehen, staunte er wie entspannt seine Jasmin war und wie leicht der Franz anal in sie fahren konnte. Na er Mustafa war ja doch noch etwas größer, aber es konnte nicht mehr wirklich lang dauern. Er freute sich schon auf den Tag, der ihm nicht mehr so fern schien, wo er seiner Alten den Arsch würde füllen können.

Jasmin machte an diesem Tag keine Anstalten ins Schlafzimmer zu gehen, wo sie die Klistiere und Spielsachen wissen musste. Viel mehr, und das machte den Franz ziemlich stutzig schnappte sie sich den Staubsauger und begann im Wohnzimmer zu saugen. Hatte Edith ausgemacht, dass wieder mal zu putzen, na richtig zu putzen war? Franz sah auf die Uhr. Seine Dr. Edith hatte Unterricht, so konnte er sie nicht anrufen. Sie hätte es ihm sicher sagen können. Er versuchte mit der Türkin abzuklären, was da grade ablief oder ablaufen sollte, aber bei dem Lärm, den der Staubsauger machte war das auch nicht wirklich zielführend. Jasmin verstand nicht, was er wollte und wenn er sie stellen wollte, dann drehte sie ab.

Endlich gelang es ihm, sie zu fragen: „Hat Mustafa dich geschickt?" Die Frau schüttelte den Kopf. Wir haben natürlich längst bemerkt, dass es nicht Jasmin war. Obwohl im ersten Moment und wenn man nicht so ganz genau hinsah, konnte man sie durchaus für Jasmin halten. Sie hatte sich angezogen wie Franz es von Jasmin kannte. Aber es war ihre Tochter Hylia. Sie schwitzte bereits mächtig und verwünschte den Gedanken, der sie bewogen hatte, sich für ihre Mutter aus zu geben. Dabei hatte es so einfach gewirkt. Sie wollte so tun als putzte sie und dann wollte sie die Spielsachen durchwühlen. Natürlich hoffte sie erwischt zu werden, denn vor allem ging es ihr darum erwischt zu werden. Der Franz, das wusste sie von dem Video, der würde ihr dann den Hintern verhauen, und sie hernehmen, das würde er doch? Oder was würde tatsächlich passieren, wenn der Franz merkte, dass sie nicht Jasmin war?

Würde er sie verschonen? Würde er sich weigern ihr das zu geben, was sie sich so zu erschleichen hoffte? Oh es hatte so wahnsinnig geil ausgesehen, wie ihrer Mutter der Arsch verhauen worden war und es war der Hammer gewesen, wie der Franz ihr seinen Spargel reingeschoben hatte. Dazu kam noch der Umstand, dass Hylia sich zwar vorstellen konnte wie es sein könnte, aber außer dem Finger und der Bürste hatte sie noch nichts im Hintern gehabt. Ein richtiger Arschfick war schon noch mal was Anderes und deswegen war ihr jetzt wo sie in der Situation steckte doch auch nicht mehr so ganz geheuer. Natürlich würde der Franz es merken, wenn sie ihm erst ihren Arsch zeigen musste. Wenn es darum ging ihn zu klopfen. Vermutlich würde er sich, um mit ihrem Vater keinen Streit zu haben, ihr nicht geben was sie wollte. Sie stampfte mit dem Fuß auf.

„Na" sagte Franz und er sah sie an. Hylia war enttäuscht, sehr enttäuscht. Es hatte sich nicht gut angelassen und es versprach auch nicht zu einem befriedigenden Ende zu kommen. Sie hatte zwei Möglichkeiten im Prinzip dachte sie. Sie konnte versuchen es ihm zu erklären und ihn überreden mit ihr das zu machen, was er schon mit der Mama gemacht hatte. Oder sie konnte die Flucht antreten. Sie überlegte und traf ihre Entscheidung.

Sie schaltete den Staubsauger aus machte kehrt und verschwand aus dem Wohnzimmer. Franz dämmerte etwas, aber er war sich immer noch nicht klar. Endlich konnte er seine Edith anrufen. „Hast du mit der Jasmin zum Putzen ausgemacht?" fragte er sie. Sie wusste von gar nichts. „Nein, hab ich nicht, warum fragst du?" „Da ist eine Türkin hier die erst den Staubsauger angeworfen hat, aber jetzt ist sie verschwunden. Nein, gegangen ist sie nicht, aber es wäre mir das Liebste!" Dr. Edith hakte nach. Aber der Franz wusste auch nicht mehr. „Und was meinst du?" fragte der Franz. „Ich weiß nicht. Es muss eine Person sein, die weiß, dass die Jasmin für mich putzt. Lass sie halt putzen, wenn es ihr Spaß macht." „Du meinst...?" „Na ja, sie putzen lassen ist nie verkehrt, oder?" „Ich glaub es ist zu spät, sie ist grad davon."

Hylia wusste, dass die Spielsachen im Schlafzimmer waren, deswegen ging sie dahin. Sie öffnete den Kleiderkasten, und nahm eine Peitsche heraus. Sie ging damit zurück ins Wohnzimmer. Sie kniete sich vor den Franz und hielt ihm mit gesenktem Blick die Peitsche hin. „Du glaubst es nicht!" sagte Franz ins Telefon. „Sie hat aus dem Kasten eine Peitsche geholt und sie mir gebracht." Edith am andren Ende der Leitung lachte. „Es sieht ganz so aus, als müsstest du in Aktion treten, also dann mach mal schön! Ich find es toll, ich hab ja auch eine Vermutung wer sie sein könnte. Also ich wünsch dir viel Vergnügen." „Was meinst du wer es ist?"

„Ich bin Hylia, die Tochter von Jasmin!" sagte die junge Frau jetzt. „Alles aufgeklärt." Sagte Franz zu seiner Frau Doktor. „Die Tochter von der Jasmin. Ich hab zwar keinen Ahnung wie sie dahinter gekommen ist und wie sie auf die Idee kommt dass sie das möchte, aber wir sind somit wenigstens klar. Meinst soll ich...?" „Na, ich denk, es ist nicht wirklich klug, du weißt wegen ihrer Mama und ihrem Vater, aber ich überlass die Entscheidung dir. Tu was du für richtig hältst." Damit verabschiedete sich seine Lehrerin, die natürlich wusste, dass der Franz, ihr Franz, ein junger Mann im besten Saft war. Sie war sich sicher, dass er einen schönen Nachmittag haben würde. Sollte er sich ruhig mit Hylia vergnügen, die Mutter bediente er ja auch ab und zu. Die Frau Dr. Edith war überhaupt nicht eifersüchtig, es hatte sich in der Beziehung nicht ergeben.

Hatte sie denn überhaupt eine Beziehung? Sie hatte einen Franz, der ihr Schüler war. Es hatte sich ergeben, und es war gut so wie es sich ergeben hatte. Die Dr. Edith genoss es sehr mit ihm beisammen zu sein und sich sein Rohr in den Po schieben zu lassen. Es ist ja auch schon mehrfach erwähnt worden, dass der Franz vom Körperbau der begnadete Arschficker war. Lang und schmal war sein Geschlecht und dazu brachte der Franz eine besondere Kondition mit. Edith grinste, vermutlich würde die Hylia ihn nicht in Ruhe lassen, wenn er ihr zum ersten Mal den Arsch besamt hatte. Der erste Schuss ging bei Franz immer so schnell los. Allerdings hatte er auch danach enorme Steherqualitäten und es war zu befürchten, dass Hylia zu viel wollte.

Edith sah sich genötigt ihre mittlerweile Freundin Jasmin an zu rufen. „Deine Tochter ist bei mir zum Putzen." Erklärte Edith ihr. „Sie ist doch allein in der Wohnung?" fragte Jasmin, die sofort schaltete. „Nein, der Franz ist da." Jasmin überlegte, was das bedeuten konnte. „Er wird sie doch nicht entehren?" „Nein, das wird er sicher nicht, aber ganz bestimmt wird er sie in den Arsch ficken!" „Na dann ist ja gut!" erklärte Jasmin. Sie vergönnte der Tochter den Spaß. Endlich würde die junge Frau einen Mann gefahrlos haben können. Und dass der Franz ein Mann war, das wusste die Jasmin. Sie hätte ihrer Tochter ja zu gern geraten, und sie zu gern aufgeklärt, dass es auch sehr schön sein konnte, sich in den Hintern poppen zu lassen, aber dazu hätte sie es zuallererst selbst wissen müssen. Dieses Wissen hatte sie ja erst seit kurzer Zeit. Der Franz würde ihr sicher einen Einlauf machen... „Er wird ihr doch einen Einlauf machen?" „Aber ganz bestimmt." „Und er wird vorsichtig sein? Ich meine, wenn sie es nicht, dann doch nicht will. Wird er sie zwingen?" „Ich weiß nicht, aber ich denke, wenn sie ihn erst mal in Fahrt gebracht hat, dann wird er sich nehmen, was ihm gefällt."

Jasmin seufzte. Nur zu gut wusste sie, dass ihre Tochter in all diesen Dingen keinerlei Erfahrung hatte. Andrerseits war sie ihre Tochter. Aber der Franz sollte nicht so brutal mit ihr verfahren, dass sie keinen Sex mehr mochte. Konnte, sollte sie versuchen da noch ein zu greifen? Wie wenn Edith die Gedanken der türkischen Mutter erraten hätte sagte sie: „Der Franz ist nicht wirklich brutal. Er wird ihren Hintern erobern, da bin ich mir völlig sicher, denn das ist es was er besonders mag. Aber er wird es Hylia so schön machen, dass sie unbedingt auf den Geschmack kommen wird. Und vergiss nicht, sie ist eine gesunde junge Frau." Jasmin seufzte abgrundtief. Eben noch war Hylia ein unschuldiges Mädchen gewesen und jetzt sollte sie eine Frau sein? Naja ihr 18. Geburtstag lag schon ein paar Tage zurück. Und Jasmin hatte ja auch mitbekommen, dass sich ihre Tochter prächtig entwickelt hatte. Höchste Zeit daran zu denken, sie gut zu verheiraten, oder? Nur zu gern hätte Jasmin ihrer Tochter noch das eine oder andre unbeschwerte Jahr gegönnt, aber wenn die Kleine jetzt den Sex entdeckte, dann war es höchste Zeit für einen Mann zu sorgen. Und sie nahm sich vor mit Mustafa bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit darüber zu reden.

Auch mit Hylia musste sie reden. Wenn sie es auch nicht gut fand, was da grad ablief, verhindern konnte sie es offenbar so und so nicht. Und wie gesagt irgendwie gönnte sie der Hylia ja auch den Spaß. Man durfte das alles nicht so eng sehen, und Hylia, da hatte die Edith völlig recht war eine junge Frau, die sicher wie man so sagt ihre sexuellen Bedürfnisse hatte. Sollte Jasmin nicht froh sein, halbwegs zu wissen, was da mit wem ablief? Es wäre doch wesentlich schlimmer, wenn Hylia an den Falschen geriet und... nicht auszudenken einfach.

„Herr, ich hab mich eingeschlichen!" sagte Hylia. „Ich bitte dich mich dafür zu bestrafen." „Du willst nur die Strafe?" „Herr, ich hatte gehofft, dass du mich für meine Mutter halten würdest und ich hatte auch gehofft, dass du mich bestrafst." „Aha" „Und wenn ich es lang genug durchgehalten hätte, hatte ich gedacht, du würdest mir ein Klistier verabreichen und mich eventuell in den Popo ficken." „Ah ja!" sagte der Franz. Ein ganz famoses Angebot wie er feststellen musste. „Dann zieh dich erst mal aus, dann will ich weitersehen!" Hylia gehorchte. Wie sie es sich vorgestellt hatte war diese Erfahrung, das sich vor einem fremden Mann ausziehen müssen eine sehr demütigende Sache. Umso mehr verwunderte es sie, dass es sie unheimlich erregte. Warum sie dabei das Kopftuch auf behielt hätte sie beim besten Willen nicht sagen können. Franz scheute sich nicht ihr an die Muschi zu fassen. Er stellte fest, dass Hylia nass war. Unwillkürlich presste sie die Beine zusammen. „Was?" fragte Franz etwas irritiert. „Du bist doch nicht etwa eine verheiratete Frau?"

„Nein, das nicht. Aber ich hatte noch keinen Mann." „Und wie wäre es, wenn ich dein erster wäre?" „Herr, ich denke, es wäre wundervoll, denn es erregt mich jetzt schon wie du mich behandelst. Allerdings, bin ich überzeugt, dass dich mein Vater dann zwingen würde mich zu heiraten." „Oh, das wollen wir nicht oder?" „Herr, was du willst, das weiß ich nicht wirklich. Wenn es so sein soll, dann wird das mein Schicksal sein, allerdings hatte ich gehofft..." „Was hattest du gehofft?" „Ich sollte dir vielleicht sagen Herr, dass ich gesehen hab, wie du meine Mutter in den Popo gefickt hast. Und ich weiß, dass es keine Schande bringt, sich den Popo durchvögeln zu lassen. Also Herr, da ich auch weiß, dass sich dein Schwanz dafür ganz besonders eignet, wäre es mir ein Vergnügen ihn dir zur Verfügung zu stellen, meinen Popo." „Und" sagte der Franz, „Ich nehme mal an du hattest auch noch keinen Mann in deinem Arsch oder?" Hylia senkte den Blick und lief rot an. Franz gefiel es und der Gedanke diesem offenbar heißblütigen Mädchen die Lust zeigen zu dürfen bewirkte auch bei ihm eine merkliche Erregung.

Der Franz scheuchte die fast nackte Hylia ins Schlafzimmer. Sie stolzierte vor ihm her. Er hatte einen tollen Blick auf ihren süßen, knackigen Arsch. Oh ja Hylias Hintern war richtig sehenswert. Schön geformte Halbkugeln, die bei jedem Schritt das Spiel der Muskeln zeigten. Kein Gramm Fett war zu sehen und die weiße Haut spannte sich über die herrlichen Bäckchen. Hylias Schenkel waren fest und stramm. Der Franz schaute, war versucht die Pracht zu betatschen, hielt sich aber zurück. Das vor ihm her Gehen war einfach zu schön. „Knie dich aufs Bett!" verlangte der Franz und ließ die Peitsche, die die junge Frau ihm gebracht hatte durch die Luft zischen.

Hylia gehorchte, wusste aber nicht wirklich wie. So legte sie sich auf den Rücken und zog die Beine an sie gleichzeitig auseinander klappend. Franz sah sofort, dass auch diese Stellung sich hervorragend eignete Hylia das Klistier zu verabreichen. „Du weißt was kommt?" „Herr?" „Na was ich mit dir anstellen werde?" „Ja Herr. Ich hab es auf dem Video gesehen, das Papa gemacht hat." Franz erinnerte sich, dass er beim Arschfick mit Jasmin die Kamera hatte mitlaufen lassen. „Oh, natürlich!" sagte Hylia. Sie drehte sich um und kniete auf allen Vieren im Bett. „Ist es so besser?" fragte Hylia. Dem Franz war es nicht wirklich wichtig, wie die Kleine ihren Hintern präsentierte. Was zählte war, dass sie ihn präsentierte und dass er gleich daran gehen würde ihn zu besteigen.

Er holte aus dem Kasten eine der Kartuschen. Er wählte nicht gezielt aus, sondern nahm, was er grad in die Finger kriegte. Er betrachtete wieder den Hintern der jungen Türkin. Er musste ihr an der Rosette herumspielen, bevor er ihr das Klistier in den Darm drückte. Hylia genoss die Berührung des Mannes. „Ich werd dir jetzt einen Einlauf machen!" verkündete Franz. Hylia sagte nichts darauf. Zu aufregend war das alles. Endlich war sie am Ziel ihrer Wünsche, endlich würde sie erfahren dürfen, was es bedeutete einen Mann, einen richtigen Schwanz im Arsch stecken zu haben. Oh wie erregte sie dieser Gedanke. Sie fühlte, wie ihre Schnecke kurz davor war über zu laufen. Sie musste sich die Schamlippen reiben. „Lass das!" kam umgehend von Franz und Hylia zog die Hand weg. „Wirst sehen, es ist ein ganz tolles Gefühl und tut überhaupt nicht weh. Hast du Angst?" „Nein!" sagte Hylia, sie hatte vor dem Klistier keine Angst war nur fürchterlich neugierig wie es sich denn anfühlen würde, wenn die Flüssigkeit in sie gedrückt wurde.

„Halt deine Bäckchen auseinander!" verlangte Franz. Hylia gehorchte. Ihre Rosette lag geschlossen auf dem Grund der Poritze. Franz schraubte die Düse auf die Kartusche. Er rubbelte nochmal leicht über das geschlossene Arschloch. „Entspann dich!" sagte er. Unversehens schob er die Düse in den Arsch von Hylia. Die stellte fest, dass es überhaupt nicht schmerzte, im Gegenteil ein geiles Gefühl war. Die Düse war glatt und rutschte auch ohne Schmierung ganz leicht hinein. Als Hylia die Bewegung zu genießen begann war es auch schon vorbei. Franz begann die Kartusche zusammen zu drücken und die Flüssigkeit strömte in Hylias Darm. War das ein herrliches Gefühl. Ganz genau konnte sie fühlen wie die Flüssigkeit in sie strömte, wie sie sich in ihrem Inneren ausbreitete und in jeden Winkel vordrang. Immer deutlicher hatte sie das Gefühl eines gefüllten Darmes und ebenso deutlich hatte sie die Empfindung gleich zur Toilette zu müssen.

Hylia wollte sich aufrappeln und zur Toilette verschwinden. „Was machst du da?" „Na ich geh aufs Klo! Es ist ja doch der Sinn, dass ich mich nach dem Einlauf entleere oder?" „Ja, das ist der Sinn. Aber du tust hier und heute gar nichts ohne meine ausdrückliche Erlaubnis. Ist das klar?" Hylia seufzte. Welch wunderbar geile Gedanken und Gebote hatte dieser Franz doch parat. Und wie herrlich erregend war es, weil so demütigend den Jungen darum bitten zu müssen aufs Klo zu dürfen. „Darf ich aufs Klo?" fragte Hylia sich auf das Gebot einstellend. „So nicht!" Und der Franz erklärte ihr, wie sie ihn zu fragen habe und dass er auch in dieser Situation als Herr angesprochen werden musste. Oh er schwang sich zum Herrn über ihren Willen ihren Darm auf. Hylia genoss es. Am allermeisten erregte sie, dass sie ihn, der kaum älter war als sie selber, mit Herr an zu reden hatte und dass sie ihm zu sagen hatte, warum sie auf die Toilette wollte. So intime so elementare Sachen waren für sie normalerweise nicht mit einer Erlaubnis, die einzuholen war, verbunden.

„Herr ich bitte um die Erlaubnis die Toilette aufsuchen zu dürfen, ich muss ganz dringend kacken!" Franz grinste sie an. Es waren grad mal zwei Minuten vergangen seit er ihr die Flüssigkeit in den Hintern gedrückt hatte. Und er erklärte ihr, dass es unbedingt erforderlich war, dass sie den Einlauf einwirken ließ. Also keine Chance sich davon zu machen. Hylia kniff die Pobacken zusammen. Sie konnte es noch ganz gut halten, aber die vorgegebene Zeit dachte sie nie erreichen zu können. Der Druck der sich aufbaute vermittelte immer stärker das Gefühl schnell weg zu sollen. Dabei war es absolut nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Es war schön sich so gefüllt zu fühlen und den Druck sich verstärken zu fühlen.

„Knie dich wieder hin, ordentlich!" verlangte der Franz jetzt. „Herr?" „Du wolltest noch eine Strafe dafür, dass du dich eingeschlichen hast. Ich denke, die werde ich dir jetzt geben, denn mit deinem Arsch kann ich ja noch nicht wirklich was anfangen!" „Ja Herr." Also gab es die Strafe auch noch. Oh wie war das herrlich. Hylias Erregung stieg merklich. Sie reckte ihren Popo dem Franz entgegen. Nie und nimmer hätte sie sich sowas vorstellen können und sie war überrascht, dass es ihr so gut gefiel. Franz schwang die Peitsche. „Bist du bereit, deine Strafe zu empfangen?" fragte er.

„Ja Herr ich bin bereit!" Hylia schloss die Augen. Sie musste sich inzwischen ziemlich stark darauf konzentrieren ihren Popo angespannt zu halten, denn der Druck war stärker geworden. Dann traf sie der erste Hieb. Franz hatte nicht besonders fest zugeschlagen. Dennoch zuckte Hylia und der weiße Popo rötete sich merklich. Sie fühlte, wie der Schmerz sich ausbreitete und sie hieß ihn willkommen wie einen guten Freund. Er war diesmal wesentlich heftiger als der den sie sich mit der Haarbürste selber zugefügt hatte. Und es war genauso geil, nein, noch geiler wie es sich selber zu machen. Hylia stöhnte, hätte sich, weil sie es sich so angewöhnt hatte, am liebsten einen Finger in den Hintern geschoben um noch mehr erregt zu werden. Rechtzeitig erinnerte sie sich, dass das ja nicht ging. So musste sie die Hitze, die von ihren Pobacken ausging, auuutsch, wieder hatte der Franz sie getroffen, sich einfach allein in ihrem Unterleib ausbreiten lassen. Mit jedem Streich wurde der Schmerz heftiger und die Erregung größer. Hylia ächzte und wünschte sich ganz schnell die Flüssigkeit los zu werden, dass sie etwas Anderes in den Hintern kriegen konnte.

„Herr, bitte ich muss scheißen!" flehte sie deshalb. Noch durfte sie nicht weg und es gab weiter Schlag um schlag mit der Peitsche. Hylia fühlte wie ihr Muschisaft aus ihrer Fotze lief und über die Schenkel einen Weg nach unten suchte. Dabei sah der Franz ganz deutlich, dass sie weil sie anderweitig so intensiv beschäftigt war, den Schließmuskel nicht vollständig mehr unter Kontrolle hatte und er Inhalt ihres Darms aus ihr heraus sickerte. „Geh scheißen!" sagte er deshalb und legte die Peitsche zur Seite. Hylia versuchte so schnell wie möglich zur Toilette zu kommen, allerdings musste sie kräftig zusammenkneifen, sodass sie nicht wirklich schnell unterwegs sein konnte. Franz grinste. Genau das richtige Timing dachte er. Dann zog er sich aus. Sein Spargel wippte in Vorfreude.

Hylia kam sehr erleichtert zurück. Als sie den nackten Franz sah erschrak sie doch ein Wenig. So groß hatte sein Schwanz auf dem Video nicht gewirkt. „Herr?" „Ja?" „Darf ich ihn anfassen?" fragte Hylia. „Was willst du anfassen?" „Herr ich bitte dich deinen Schwanz anfassen zu dürfen." Franz sagte nichts und winkte Hylia nur zu sich heran. Sie war sich nicht schlüssig, ob sie ihn reiben sollte und sich dem Franz an den Hals werfen um ihn zu küssen. Ja, sie wollte ihn küssen diesen herrlichen Mann, der ihr so viel Lust gab, der sie so wunderbar benutzte. Durfte sie das? Und das fragte sie dann gar nicht erst, sondern sie küsste ihn einfach. Dabei drückte sie sich an ihn und sein Ständer rieb an ihrem Bauch. Dann drückte sie der Franz einen Stock tiefer und gab ihr seinen Schwanz zu küssen. Allerdings nur ganz kurz, denn er wollte nicht in ihren Mund spritzen.