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Spass zu Dritt

Geschichte Info
Ralf erwischt seine Frau in einem lustvollen Moment.
5.6k Wörter
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Copyright by swriter Juni 2016 (überarbeitet Okt 2018)

Mit schwungvollem Elan warf Ralf die Autotür zu und machte sich auf den Weg in Richtung Haustür. Er hatte beschlossen, seine Frau Tanja mit seiner frühen Anwesenheit zu überraschen. Gut drei Stunden früher als erwartet hatte er sich auf den Heimweg gemacht. Dank eines Arbeitskollegen, der seinen altersschwachen Wasserkocher in der Teeküche abgefackelt und somit einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst hatte. Die Sprinkleranlagen hatten die Gänge unter Wasser gesetzt und die Büroräume unbegehbar gemacht. Für den Rest des Tages hatte man ihm freigegeben. Was am nächsten Tag sein würde, blieb abzuwarten. Tanja würde so früh nicht mit ihm rechnen. Ihr Wagen stand in der Einfahrt, also war sie zu Hause. Ralf hatte sich auf der Fahrt ausgerechnet, wie sie die unerwarteten zusätzlichen Stunden nutzen könnten. Ihr Sohn würde noch bis 15 Uhr in der Betreuung sein, also hatten sie reichlich Zeit, an ihrem Eheleben zu arbeiten. Oder doch besser Sexleben? Viel zu selten bekamen sie die Gelegenheit, sich miteinander zu beschäftigen. Da kam der Feuerwehreinsatz gerade recht.

Ralf öffnete die Tür leise und beschloss, sein Eintreffen so lange es ging zu verheimlichen. Er würde Tanja überraschen, ihr an Ort und Stelle die Kleider vom Leib reißen und sie nach allen Regeln der Kunst durchvögeln. Ein breites Grinsen zierte sein Gesicht, als er seine Arbeitstasche ablegte und leise die Schuhe auszog. Wo hielt sich Tanja auf? Er warf einen raschen Blick ins Wohnzimmer. Weder dort noch in der Küche traf er sie an. Als er seinen Weg im Flur fortsetzte, vernahm er ein Geräusch. Oder war es ein Kichern? Sprach jemand? Oder war das ein Seufzer? Ralf realisierte, dass sich Tanja offenbar in ihrem Schlafzimmer aufhielt. Die Tür war angelehnt. Erneut klang es wie ein Kichern, das durch den Türspalt drang. Aber da war noch ein anderes Geräusch. Ein Summen. Ein Vibrieren. Gepaart mit einem lang gezogenen Stöhnlaut. Ralf blieb verdutzt stehen, bemühte seine Fantasie und war im Bilde. Seine unersättliche Frau machte es sich offenbar im Schlafzimmer mit ihrem Massagestab gemütlich.

Er hatte dieses Wunderwerk der Technik vor einigen Wochen gekauft und Tanja damit überrascht. Der strombetriebene Freudenspender mit der Kugel am Ende war von ihr zunächst skeptisch beäugt worden, doch spätestens nach der ersten Anwendung waren alle Zweifel wie weggeblasen. Ralf hatte mit Freuden verfolgt, wie sehr sich seine Frau bei der Benutzung des Massagestabes entspannte und in Windeseile geil wurde. Das Gerät hatte sich zu einem interessanten Spielzeug für ihre gemeinsamen Aktivitäten entwickelt, doch Ralf wusste, dass Tanja sich auch liebend gerne alleine mit dem Teil beschäftigte. Er hatte kein Problem damit, solange es sich bei dem Freudenspender um keinen lebendigen Nebenbuhler handelte. In Wahrheit machte es ihn sogar tierisch an, zu wissen, dass Tanja es sich während seiner Abwesenheit mit dem Teil besorgte. Wie in diesem Augenblick. Da hatte er seine Rückkehr nach Hause ja perfekt abgepasst. Er würde sie überraschen, Tanja würde sich erschrecken, für einen Moment peinlich berührt sein und sich dann freuen, wenn ihr Ehegatte ihr Gesellschaft leistete und sie bei der Benutzung des Massagestabes unterstützte.

Ralf spürte seinen Penis vor Vorfreude an Größe zulegen. Er trat einen Schritt vor und lugte vorsichtig durch den Türspalt. Das Vibrieren wurde lauter, die Seufzer drangen deutlicher an sein Ohr. Er fasste sich zwischen die Beine, wo er kurz seine Erregung massierte. Noch hatte er den Kopf nicht so weit durch den Türspalt gesteckt, als dass er seine Frau nackt und geil auf der Matratze hätte liegen sehen können. Er visualisierte die Szene vor seinem geistigen Auge und malte sich aus, welch großen Spaß Tanja hatte und wie sehr sich dieser potenzieren würde, sobald er hinzukam. Spontan entschied er, seiner Frau nackt gegenüberzutreten. Er blieb im Flur stehen, lauschte den verräterischen Klängen jenseits der Tür und schlüpfte leise aus seiner Kleidung. Als er nackt war, stand er mit einer stattlichen Erregung vor dem Schlafzimmer und bereitete sich auf geilen Spaß mit seinem Eheweib vor.

Er griff an die Klinke und stieß die Tür schwungvoll auf. Er trat ins Schlafzimmer und rief:

„Habe ich dich wieder erw ..."

Das Wort blieb ihm im Halse stecken, als er erkannte, dass nicht Tanja stöhnte und sich an den Vibrationen des Massagestabes erfreute.

Tanja riss den Kopf herum. Panik lag in ihrem Blick. „Was machst du denn schon hier?"

Sie wirkte aufgeregt, perplex und starrte Ralf mit weit aufgerissenen Augen an. Ralf blieb unschlüssig auf der Stelle stehen und nahm die visuellen Eindrücke auf, die ihm geboten wurden. Tanja kniete auf seiner Seite des Ehebetts. Sie hielt den Massagestab in den Händen. Das Gerät war an einer Steckdose angeschlossen und arbeitete munter vor sich hin. Auf der Seite seiner besseren Hälfte lag eine nackte Frau. Auf ihrem Rücken und mit gespreizten Schenkeln. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als Ralf hereingeplatzt war. Auch der Massagestab hatte bis zu Ralfs Eintreffen im Schoß der anderen Frau geruht. Jetzt summte er vor sich hin, während die Frau mit panischem Blick die Beine zusammenpresste und verzweifelt versuchte, ihre Blöße mit einem Kopfkissen zu bedecken. Ralf studierte ihre Gesichtszüge und war sogleich im Bilde. Bei der mysteriösen Frau in seinem Bett handelte es sich um Tanjas Freundin Nicole, mit der Tanja praktisch täglich telefonierte und mit der sie sich hin und wieder traf. Dass die beiden sich allerdings trafen, um sich mit dem Massagestab zu vergnügen, war für Ralf neu.

Erst jetzt realisierte Ralf, dass er mit einem stattlichen Schwanz in seiner Körpermitte vor Nicole stand und ihr bohrender Blick direkt auf seine Erregung gerichtet war. Er legte sich schützend die Hände über den Unterleib und stammelte herum. „Was ...? Warum ...? Ich bin heute früher ... Was zum Teufel treibt ihr da?"

Die Frage hätte keiner Antwort bedurft, denn diese lag auf der Hand. Viel eher stellte sich die Frage, warum Tanja seine Abwesenheit nutzte, um sich mit ihrer besten Freundin und ihrem Lieblingsvibrator zu vergnügen. Tanja stellte den Vibrator ab und blieb auf dem Bett sitzen. Nicole kauerte sich ans Kopfende und versuchte, sämtliche erogenen Zoten vor den Blicken des nackten Mannes zu verbergen.

„Hast du eher Feierabend gemacht?", fragte Tanja, die von anderen Fragen ablenken wollte.

Ralf kam sich deplatziert vor und beeilte sich, auf einem Stuhl in der Ecke des Zimmers Platz zu nehmen. Er legte sich eine Decke schützend über seinen Schoß und blickte immer noch ungläubig zwischen den beiden Frauen hin und her. „Ein Kollege hat heute einen Kurzschluss in der Teeküche ausgelöst. Das hat zu einem riesigen Feuerwehreinsatz geführt und das ganze Büro steht jetzt unter Wasser."

„Aha."

„Daher bin ich eher als sonst zu Hause."

„Und warum hast du dich ausgezogen?", hakte Tanja nach.

Ralf frage sich, warum das für seine Frau nicht offensichtlich war, und blickte in das schüchterne Antlitz von Nicole, die sich offensichtlich wünschte, sich in Luft auflösen zu können. „Ich wollte dich überraschen und habe dann Geräusche aus dem Schlafzimmer gehört. Ich war der Meinung, du würdest stöhnen und befriedigst dich mit dem Massagestab ... Ich konnte ja nicht wissen, dass nicht du es bist, die da vor sich hin geseufzt hat."

Nicole blickte schuldbewusst drein. Noch immer sagte sie kein Wort. Tanja räusperte sich und meinte: „Solltest du dich fragen, warum Nicole sich mit dem Gerät vergnügt ... Ich habe ihr erzählt, dass wir uns so ein Teil gekauft haben. Und da sie neugierig war, habe ich es ihr gezeigt."

„Lass mich raten", bat Ralf. „Und dann ist eines zum anderen gekommen, weil du es ihr gründlich demonstrieren wolltest."

„Kann man so sagen", stimmte Tanja breit grinsend zu.

„Ist das hier heute eure Premiere?"

Tanja bestätigte die Annahme mit einem knappen Nicken. Sie betrachteten einander schweigend. Nach einer Weile wandte sich Ralf erneut an seine Frau. „Und es hätte nicht genügt, Nicole das Gerät auszuleihen?"

„Ich wollte ihr ja zeigen, wie es funktioniert ... Und wie sie damit den größtmöglichen Spaß haben kann."

„Ach ja. Ich vergaß, dass du ja mittlerweile Expertin auf diesem Gebiet bist", zog Ralf seine Frau auf und spielte damit auf die häufige Benutzung des Massagestabes an.

Jetzt meldete sich Nicole zu Wort. „Vielleicht sollte ich besser gehen."

„Nein, musst du nicht", erwiderte Tanja schnell.

Ralf zeigte sich verwundert und fragte nach. „Warum? Weil ihr noch nicht fertig seid?"

„Jetzt mach doch aus dem hier keine große Sache", verlangte Tanja. „Was ist denn schon dabei ...? Nicole und ich haben ein wenig herumgealbert und haben dann Lust bekommen, uns mit dem Massagestab zu vergnügen. Mehr nicht."

„Mehr nicht?", platzte es aus Ralf heraus. „Immerhin hast du hinter meinem Rücken Sex mit einer anderen."

„Das ist Blödsinn. Nicole und ich machen nichts miteinander."

„Vielleicht noch nicht."

„Und wenn schon", entgegnete Tanja. „Ich betrüge dich doch nicht mit einem anderen Typen."

„Und wenn du es mit einer Frau machst, fällt das nicht unter Ehebruch?"

„Ich denke nicht."

Ralf horchte in seinen Körper. War er wirklich so aufgebracht, wie er sich gerade gab? Fühlte er sich betrogen, weil Tanja hinter seinem Rücken Spaß mit einer Freundin erleben wollte? Oder turnte ihn der Gedanke nicht eher an? Träumte nicht jeder Mann von einem flotten Dreier unter Einbeziehung einer zweiten Frau? Nicht, dass er sich bisher ausführliche Gedanken darüber gemacht hätte ... Ralf dachte nach und kam zu der Erkenntnis, dass er Tanja nicht böse sein konnte. Er zwang sich zu einem Lächeln und meinte: „Wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben ... ich finde es ganz schön aufregend, dass ihr euch dazu hinreißen lassen habt."

Tanja merkte auf. „Ach ja?"

Nicole blickte neugierig zwischen Tanja und Ralf hin und her. Noch immer hatte sie nichts gesagt. Jetzt ergriff sie das Wort. „Ich kann mir vorstellen, wie überraschend das für dich kommt. Aber es war nicht geplant, dass Tanja und ich das hier machen. Es war spontan und ich weiß gar nicht, wie es so weit kommen konnte."

Ralf lächelte ihr zu. „Ich kann mir denken, wie es dazu gekommen ist. Ihr habt gequatscht, gekichert, herumgealbert, Tanja hat dir den Massagestab gezeigt, ihn eingeschaltet, dir vielleicht zwischen die Beine geschoben ... Eines kommt halt zum anderen."

Nicole blickte schuldbewusst drein, und Ralf nahm an, mit seiner Vermutung nicht sehr weit von der Wahrheit entfernt zu liegen.

„Und jetzt?", fragte Tanja in die Runde.

Nicole zuckte mit den Schultern. Ralf dachte nach. Er nahm an, dass den Frauen gehörig die Stimmung verhagelt wurde, als er unerwartet hereingeplatzt war. Wäre er nicht früher von der Arbeit nach Hause gekommen, würden sich die Freundinnen gerade gegenseitig mit dem Vibrator verwöhnen, immer geiler werden und lustvolle Augenblicke miteinander teilen. Und wäre Nicole nicht zufällig zu Besuch, hätte er sich längst auf seine Frau gestürzt und guten ehelichen Sex mit ihr erlebt. So wie es aussah, schauten sie alle drei in die Röhre und bekamen nicht das, worauf sie sich eingestellt hatten.

Ralf räusperte sich und wandte sich an seine Frau. „Sag mal ... Würde es euch eigentlich stören, wenn ich euch zuschaue?"

„Was ...? Spinnst du?"

„Was denn?", erwiderte Ralf. „Wäre ich nicht hereingeplatzt, würdest du Nicole weiter mit dem Teil verwöhnen. Oder sie dich. Oder ihr würdet wer weiß was zusammen treiben ... Und habe ich nicht das Recht auf eine kleine Entschädigung, weil du mich hintergangen hast?"

Tanja japste auf. „Du glaubst allen Ernstes, dass wir dir hier eine geile Show liefern?"

„Warum denn nicht?"

„Ich kann das nicht", mischte sich Nicole ein. „Ich sollte besser gehen."

Sie blieb auf dem Bett sitzen. Ralf nahm an, dass sie sich nicht erheben wollte, solange er sich im Schlafzimmer aufhielt. Ralf wandte sich an die Freundin seiner Frau und fragte: „Hat es dir gefallen, als Tanja dich mit dem Gerät verwöhnt hat?"

Nicole blickte Hilfe suchend zu Tanja, doch die äußerte sich nicht. Nicole zuckte mit den Schultern und meinte: „Ja ... schon."

„Und ihr hättet euch doch ganz bestimmt noch eine Weile gemeinsam vergnügt, oder?"

„Wahrscheinlich."

Ralf sah sie eindringlich an. „Dann tut doch einfach so, als wäre ich gar nicht da. Ich bleibe hier sitzen, bin ganz still und leise und sehe nur zu."

„Und wir sollen ausblenden, dass du nackt und erregt keine zwei Meter von uns entfernt sitzt?", hakte Tanja nach. Sie schüttelte den Kopf und grinste schelmisch.

Ralf wusste, wie überraschend und herausfordernd sein Vorschlag wirken musste. „Wir könnten doch alle davon profitieren ... Ihr lebt gemeinsam euer kleines Experiment aus und Nicole lernt unseren kraftvollen Vibrator kennen ... Und ich gebe ehrlich zu, dass ich mir liebend gerne ansehen würde, wie zwei Freundinnen sich gegenseitig aufgeilen."

Nicole und Tanja tauschten Blicke aus. Sie gestikulierten wild und schienen nonverbal zu kommunizieren. Ralf erwartete gespannt eine Antwort und spürte, wie ihm der Schweiß aus allen Poren trat. Hinzu kam, dass sein Schwanz noch immer bretthart gegen die Decke über seinem Schoß klopfte.

Nicole wandte sich nun an Ralf. „Und was genau erwartest du, wie es abläuft?"

„So genau habe ich nicht darüber nachgedacht."

„Wenn wir es machen ... Du bleibst aber schön auf deinem Stuhl sitzen, oder?"

Ralf suchte Rat bei seiner Frau. Diese zuckte die Achseln und schien sich aus der Diskussion raushalten zu wollen.

„Glaubst du, du kannst dich beherrschen und schön artig Abstand halten?", fragte Nicole nach.

Ralf hatte keine spontane Antwort parat. Er dachte kurz nach und meinte: „Befürchtest du etwa, ich könnte zudringlich werden?"

„Würdest du das?"

Ralf erkannte das freche Grinsen und fragte sich, wie überrascht Nicole sein würde, sollte er sein Versprechen brechen und seinen Beobachtungsposten verlassen. „Ich verspreche, dass ich nicht zudringlich werde und Abstand halte. Ich werde nur beobachten und genießen."

Tanja sah ihm tief in die Augen und schüttelte bedächtig den Kopf. Sie schien seine Aussage anzuzweifeln und lächelte matt. Erneut trafen sich die Blicke der Freundinnen.

„Was meinst du?"

Tanja zucke ein weiteres Mal mit den Schultern. „Ralf hat mir schon einige Male zugesehen, wie ich das Gerät benutzt habe. Mir macht das nichts aus."

„Klar. Aber würdest du damit klarkommen, dass dein Mann zusieht, wie ich mich an dem Massagestab erfreue?"

Tanja warf ihrem Mann einen prüfenden Blick zu. „Wahrscheinlich würde er sich an deinem Anblick aufgeilen. Wie jeder andere Mann auch ... Aber für mich wäre das OK."

„Jetzt stell mich doch bitte nicht als ein sexlüsternes Monster dar", beschwerte sich Ralf. „Ich kann mich sehr wohl zurückhalten und stumm genießen."

Das neckische Grinsen der beiden Frauen bestätigte ihm, dass sie ihre Zweifel hatten.

Während Tanja den Massagestab an sich nahm und auf die unterste Stufe einschaltete, beugte sich Nicole über die Bettkante und zog die Bettdecke auf die Matratze. Sie bedeckte sich mit dieser, sodass Ralf nur noch ihren Kopf erkennen konnte. „Hey ... Was wird das denn?"

Nicole sah ihn an und machte auf unschuldig. „Was denn?"

„So sehe ich aber nichts."

„Na und", warf Tanja ein. „Dann kommst du wenigstens nicht auf dumme Gedanken."

Sie rückte an Nicole heran, die auf ihrem Rücken lag und ihre Blöße gegenüber Ralf nicht preisgab. Tanja hingegen durfte aus ihrer Richtung die Bettdecke zur Seite schieben, um den Vibrator in sein Einsatzgebiet zu befördern. Die Bettdecke bedeckte nunmehr gut die Hälfte von Nicoles Körper und wirkte so als Sichtschutz vor Ralf, der sich ärgerte, weil er nichts zu sehen bekam. Tanja legte Nicoles Schoß frei, achtete aber darauf, dass ein kleiner Schutzwall rund um ihren Unterleib entstand, und lächelte ihren Mann frech an. „Du hast doch nicht geglaubt, dass du alles zu sehen bekommst?"

Ralf ärgerte sich und schmollte. Nicole schenkte ihm ein Lächeln und sah dann erwartungsvoll zu ihrer Freundin. Tanja kniete neben ihr und brachte den Massagestab in Position. Ralf starrte gegen die aufgetürmte Bettdecke und wünschte sich, diese einfach wegreißen zu können, damit er auch ja nichts verpasste. Da er aber befürchtete, dass die Frauen die geile Nummer beenden würden, gab er sich mit dem Spatz in der Hand zufrieden und wartete ab. Vielleicht würde es ja auch so anregend werden. Das Summen des Vibrators war allgegenwärtig. Tanja grinste zufrieden und senkte das tennisballgroße Ende des Gerätes in Nicoles Schoß. Ralf sah den Massagestab hinter dem Sichtschutz verschwinden und wurde kurz darauf mit einem spitzen Schrei konfrontiert. Nicole hatte aufgeschrien, als Tanja ihr die vibrierende Kugel zu spüren gegeben hatte. Tanja zog das Gerät kurz zurück, vergewisserte sich, dass alles in Ordnung war, und unternahm einen weiteren Versuch. Dieses Mal atmete Nicole tief ein und aus, bemühte sich aber, weniger heftig zu reagieren. Ralf beobachtete Nicoles Reaktion. Die Freundin seiner Frau schloss ihre Augen, lächelte selig und wirkte wie jemand, der in diesem Augenblick etwas Angenehmes über sich ergehen ließ. Sein Schwanz war noch immer einsatzbereit und bettelte um Zuwendung. Noch widerstand Ralf dem Drang, seine Hand um den pulsierenden Schaft zu legen und sich zu reizen.

Tanja wirkte zufrieden und ging in ihrer Aufgabe auf, ihre Freundin mit dem Massagestab zu verwöhnen. Sie hielt das Gerät in Position, und da Ralf wusste, wo Tanja es bei sich anwendete, konnte er sich gut vorstellen, wo Nicole die Vibration in diesem Moment genoss. Natürlich hätte er es liebend gerne mit eigenen Augen gesehen. Es dauerte nicht lange, bis Nicole das Gesicht verzerrte und leise vor sich hin seufzte. Die Seufzer wurden mit der Zeit zahlreicher und gingen in hemmungslose Stöhnlaute über. An der Geräuschkulisse erkannte Ralf, dass Tanja den Vibrator auf eine der höheren Stufen eingestellt haben musste. Kein Wunder also, dass Nicole sich nicht mehr zügeln konnte. Nicole wurde immer unruhiger. Seufzer um Seufzer entfleuchten ihrer Kehle. Sie blieb nicht länger ruhig liegen, sondern rutschte unruhig über die Matratze. Die Bettdecke verschob sich geringfügig, sodass Ralf zumindest teilweise einen Blick auf Nicoles Brust erhaschen konnte. Der Anblick sagte ihm ausgesprochen gut zu. Jetzt konnte er sich nicht mehr länger zurückhalten und umfasste seinen Prügel. Er packte beherzt zu und vollzog einige Wichsschübe. Dann bremste er sich, da er sonst zu schnell in eine gute Stimmung geraten wäre. Er hoffte natürlich, früher oder später in den Genuss eines Höhepunktes zu kommen, doch er hatte die Hoffnung, dass er diesen nicht selber herbeiführen musste.

„Oooooaaaah!"

Nicole stieß einen lauten Stöhnlaut aus. Ihr Körper bäumte sich auf. Die Bettdecke rutschte herab und fiel schließlich vom Bett. Endlich hatte Ralf einen ungehinderten Blick auf ihren nackten Körper. Nicole war schlank, wies recht üppige Brüste auf. Sie war blank rasiert, ebenso wir ihre Freundin. Der Massagekopf befand sich immer noch direkt über ihrer Muschi, wo weitere Vibrationen in Nicoles Unterleib entsendet wurden. Tanja beobachtete fasziniert und aufmerksam, wie ihre Freundin auf die Bearbeitung ihrer Muschi mit dem Massagestab reagierte. Sie wirkte konzentriert. Ralf konnte sich an dem Anblick kaum sattsehen und schob nun die Decke von seinem Schoß. Da nun auch Nicole nackt vor ihm lag, sah er es nicht mehr ein, seinen Körper mitsamt der Erregung zu kaschieren. Für einen Augenblick dachte er daran, seinen Platz zu verlassen und das Bett aufzusuchen. Da er aber nicht einschätzen konnte, wie Nicole reagieren würde, blieb er seinem Beobachtungsposten treu.

Nicole ließ weitere Seufzer verlauten. Sie bekundete ihre Lust mal laut, mal leise, bewegte ihren Körper hin und her und ließ sich so lange durch Tanja verwöhnen, bis sie genug hatte und ihrer Freundin ein Zeichen gab. Tanja schaltete das Gerät aus und zog den Stab zurück. Nicole blieb erschöpft liegen und verarbeitete die Ausläufer des Höhepunktes mit geschlossenen Augen. Als sie diese öffnete, fiel ihr Blick auf Ralf, der mit einer stattlichen Erregung vor ihr auf dem Stuhl saß. Sie fokussierte den harten Schwanz und grinste schelmisch. „Scheint dir ja gefallen zu haben, was es hier zu sehen gab."

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