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Späte Reue 02

Geschichte Info
Eine weitere "was wäre gewesen wenn" Geschichte.
1.6k Wörter
3.82
23.5k
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 05/05/2009
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Hallo Leute!

Ich hatte ja angedroht gegebenenfalls weiter zu fantasieren mit meinem: „Hätte ich damals nur...."

Nochmals als Erinnerung: Ich (Lukas, natürlich nicht mein richtiger Name) 33 Jahre und seit fast vier Jahren mit meiner Frau (Talea, nicht ihr wirklicher Name) verheiratet.

*******************************

Hier erst einmal wie es wirklich war:

Es war ein schöner Frühlingstag: Sonntag.

Außerdem war Sex-Wochenende... Nein, nein... nicht wie Ihr Euch das so denkt mit Rudel-Sex und von morgens bis abends.. Nein.... Sexwochenende bedeutet soviel wie: Das Wochenende des Monats an dem ein oder zweimal Sex gehabt wird.

Talea und ich sind gerade am Vorspiel, da wollte ich die Stimmung nutzen. Also fragte ich sie: „Schatz, ich träume schon lange mal davon, noch jemanden dabei zu haben."

Rums.... Die Stimmung war fast im Eimer... Nach einer Minute der Stille antwortet sie:

„Denkst Du an wen bestimmtes?"

Und ob ich das dachte... Wir hatten damals eine sehr, sehr gute gemeinsame Bekannte (ja fast Freundin): nennen wir sie mal Uschi. Die war schon lange solo, bzw. so wir das mitbekamen, lief sexuell mit ihren kurzzeitigen Bekanntschaften nichts oder nur wenig.

Was wir beide ahnten, dass Uschi dem weiblichen Geschlecht nicht ganz abgeneigt war, ihre Preferenz aber eindeutig beim Mann lag. (leicht bi, würde ich das mal beschreiben wollen) Sie traute sich nur nicht so, da sie sehr konservativ erzogen wurde.

Noch zu ihrem Aussehen: Kürze Haare wie ein Bob, rotgefärbt, 1,70 groß, schätzungsweise 80C, sportlich.

Jedenfalls stellte ich mir des öfteren vor, Uschi mal so richtig von ihrem Notstand zu befreien und außerdem endlich mal einen Dreier zu haben.

Jedoch meine Antwort auf Taleas Frage: „Nö! Wüsste jetzt spontan keinen!" Ich meine, wie bescheuert muss mann den sein.... Erst dicke Backen machen und dann kneifen.

Wie dem auch sei, Sex hatten Talea und ich dann doch noch. Und seit all der Zeit haben wir nie wieder darüber geredet.

Das war aber nur der „Tragödie erster Teil" wie es so schön beim Dichterfürsten heißt.

Ich glaube, dass es sogar das selbe Jahr war. Sie besuchte uns zu Silvester.

Talea und ich kannten in der Stadt niemanden und Uschi war unsere einzige Verbindung zur vorherigen Heimat.

Wir sind nicht die Partygänger als blieben wir zu Hause und machten uns einen schönen Silvester-Fernsehabend.

Talea schlief rechts neben mir auf dem Sofa.

Uschi hatte ihren Kopf ganz unschuldig in meinen Schoß gelegt und schlief auch.

Meine Herren, zwei Frauen. Beide zum Anbeißen.

Da konnte einem Mann nur anderes werden.

Doch wieder nutzte ich meine Chance nicht... Gegen Mitternacht weckte ich meine beiden Prinzessinnen, wir tranken aufs neue Jahr und fertig.

*******************************

Und hier wie ich es gerne erlebt hätte:

Wie gesagt, Uschi schlief in meinem Schoß, Talea neben mir.

Sanft stieß ich Talea an. Sie zuckte erschrocken auf, doch zum Glück wurde Uschi nicht wach.

Talea sah mich an und wortlos wies ich auf das andere Dornröschen hin.

„Ja und?" kam leise eine Frage. Ich winkte Talea mit dem Finger näher an mein Gesicht, so als wolle ich ihr was ins Ohr flüstern.

Als sie nah genug war, küsste ich sie einfach auf den Mund: heiß, fordernd, aufgekratzt, geil auf Sex.

Noch immer schien mein Schatz nicht ganz zu verstehen.

Also nahm ich mit einer Hand ihre eine Hand und legte sie, ehe sie sich wehren konnte, zusammen mit meiner zweiten Hand auf Uschis Brüste.

Mein Schatz wollte ihre Hand erschrocken zurück ziehen, doch ich schaffte es, sie festzuhalten.

Verwirrt sah mich Talea an, fast flehend ihre Hand loszulassen. Doch ganz gegen meine Natur hielt ich stand und mehr noch, ich bewegte ihre Hand sanft über Uschis Brust, die weich und wartend unter unseren Händen lag. Ich beugte mich leicht vor und küsste Talea auf den Hals, knabberte am Ohr. Ich wusste, dass das normalerweise immer zieht.

Und wie durch ein Wunder entspannte sich ihr Körper und ihre Hand. Es schien ihr doch echt zu gefallen, meine Küsse und Verführung und natürlich die Brust unserer Freundin in der Hand.

Ich ließ ihre Hand los und bewegte meine langsam zu Uschis Gesicht. Eigentlich müsste das Dornröschen bei der Liebkosung doch demnächst aufwachen. Doch noch tat sich nichts.

Ich strich sanft über ihr Haar und sah zu, wie mein Schatz langsam Gefallen an der Aktion fand.

Sie griff jetzt mit der zweiten Hand auch zu und massierte Uschis Oberweite durch deren Oberteil. Ich küsste sie wieder.

Und da.. Uschi riss die Augen auf, sah uns küssend und sie massierend. Sie versuchte sich aufzusetzen, sich loszureissen.

Doch Talea und ich drückten sie sanft nach unten, sie an den Brüsten, an den Schultern.

Talea drehte sich, so dass sie nun seitlich zu Uschi kniete und küsste sie sanft.

Das war die Lösung, denn augenblicklich entspannte sich Uschi und ließ geschehen, was gerade geschah.

Ich fuhr langsam mit meiner Hand tiefer über Uschis Körper und stoppte erst in ihrer Jeans.

Als sie sich darauf hin leicht aufbäumte, küssten Talea und ich uns leidenschaftlich.

Meine Hand spürte sehr schnell, wie die Hitze in Uschis Schoß zunahm.

Oh ja... diese Frau war „totally underfucked".

Nach nur wenigen Handbewegungen meinerseits war ihr Slip so durchnässt, wie ich es vorher noch nie gesehen bzw. gespürt habe.

Und schon spürte ich ein Zucken, dass durch ihren Schoß ging. Mir war klar, dass sie jeden Moment kommen würde. Also versuchte ich aus ihrem Schritt zu entkommen.

Doch nichts da. Sie nahm meine Hand und rieb sich mit ihr. Und schneller und immer schneller. Sie trieb sich regelrecht zur Entspannung und da war es auch schon da. Sie stöhnte einmal auf, dann noch ein zweites mal und atmete dann sehr tief aus.

Meine Finger hattet sie tief zwischen ihre Schamlippen gedrückt und der Orgasmus schütteltet sie durch.

Mein erster Gedanke war: „Wow! Das war irre." Der zweite: „Scheiße! Wenn sie zur Besinnung kommt, wird sie aufspringen und gehen."

Also bereitet ich mich seelisch schon darauf vor, eine Freundin weniger und eine Erfahrung mehr zu haben.

Aber im Gegenteil. Sie setzte sich auf, sah erst mich an, dann Talea, fing an zu grinsen und küsste wortlos zu erst mich dann sie.

Die ersten Worte, die sie sagte waren: „Ihr zwei! Ihr habt sie doch nicht mehr alle. Ich bin gerade so geil gekommen wie schon lange nicht mehr. Das bedeutet Rache."

Kaum hatte sie das gesagt, warf sie sich fast auf Talea und mich und wir küssten uns alle wieder.

Wir spielten zu dritt mit unseren Zungen, streichelten uns.

Uschi stand auf und fing an, vor uns einen echt heißen Strip hinzulegen.

Während dessen öffnete mein Schatz meine Hose und ließ die Hand zu meinem Ständer wandern.

Als Uschi fertig war, kniete sie sich vor mich hin, Talea stand auf und fing ebenfalls an zu strippen. Uschi holte meinen Ständer aus dem Gefängnis heraus und fing an genüsslich zu saugen.

Nun waren da zwei heiße Frauen, bereit für mich. Talea strich Uschi sanft die Haare aus dem Gesicht und massiert meinen Hoden, während Uschi ihr Zunge hoch und runter und wieder hoch wandern ließ. Dann massierte mein Schatz Uschis Bürste von hinten und ließ auch ihre eigene Lustzone nicht aus.

Ich wollte noch nicht kommen... Nicht jetzt, nicht in Uschis Gesicht... Doch es half nichts. Uschi machte unerbittlich weiter. Ich stöhnte nur noch: „Achtung!" Da gab sie mich frei und ich entlud mich auf ihre Titten.

Nun blieb eigentlich nur noch Talea unbeglückt.

Ich lies Uschi dabei den Vortritt, den sie auch dankend annahm.

Sie stellte sich vor Talea und die beiden küsste sich so leidenschaftlich, dass dabei mein eben erst beanspruchter Schwanz augenblicklich wieder anschwoll. Uschi zog Talea mit sich, hin in unser Schlafzimmer.

„Hey, was soll der Mist. Schade", dachte ich. Aber ich ließ sie erst mal gehen, ging ins Bad und machte mich erst einmal frisch. Während dessen kamen ungewohnte aber geile Geräusche aus dem Zimmer. Ich riskierte einen Blick und wurde nicht enttäuscht. Beide lagen in 69-Position (Talea oben auf) und verwöhnten sich mit Fingern und Mündern. Oh wie gern, wäre ich dazugekommen.

Vor allem Talea schien es wider Erwarten sehr zu genießen.

Es war ihr ersten Mal mit einer Frau. Dafür machte sie aber das, was sie machte richtig gut.

Sie hatte zwei Finger in Uschi und leckte über deren Clit, mal sanft mal fester.

Sie schaute auf und zwinkerte mir zu; langsam ging ich aufs Bett zu.

Uschi bemerkte mich auch und streckte ihre Hand aus. Ich ergriff sie und sie zog mich aufs Bett. Mein Schatz hob den Kopf und präsentierte mir einen wunderschönen Ausblick direkt auf Uschis fingergefüllte Lustgrotte.

Es war mir grad ganz egal. Ich war so spitz wie ein Rettich. Ich kam zwischen Uschis Beine und stieß zu. Ja.. ich weiß.. Verantwortungslos, ohne Gummi. Aber in dem Fall: Es war mir egal. Ich fing an, Uschi zu ficken, schneller und schneller. Dass Talea fast soweit war, hörte ich bereits. Kein Wunder. Uschi trieb ihr ihre Finger tief hinein. Und genauso tief trieb ich meinen Schwanz in Uschi.

Und dann war es auch bei Talea so weit. Sie schrie laut auf und kam gewaltig wie ein Tsunami. Sie konnte sich kaum halten.

Uschi schien wie angesteckt. Ich spürte tief in ihr ebenfalls das Anrollen eines mächtigen Höhepunkt, einer der mich mit sich reißen würde.

Würde es Talea erlauben, dass ich mich in wen andern entlud.

Hilfesuchend sah ich sie an und sie lächelte und nickte.

Es war ohnehin zu spät. Nur wenige Sekunden später kamen Uschi und ich. Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich mich nicht mehr zurückziehen können.

Aber es war egal. Die Nacht und das Wochenende waren noch nicht vorbei.

Und so „langweilig" wie der Abend begonnen hat, so heiß endete er zu dritt im Bett.

******************************

Leider ist dies so nie passiert. Heute haben wir keinen Kontakt mehr zu Uschi.

Wie immer gilt: Wer Rechtschreibfehler findet, darf diese behalten.

Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind absichtlich. :-) Wenn es euch gefallen hat, freut es mich sehr.

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2 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 13 Jahren
„Hätte ich damals nur....“

Wieder wendet sich der Autor der Vergangenheit seines Protagonisten zu, doch verpasst er es dieses Mal neue Impulse zu setzen: Stattdessen wird dieselbe Chose, die aus dem ersten Teil bereits bekannt ist, erneut aufgekocht: wieder ein Dreier, wieder bleibt er eine uninspirierte Phantasie.

Allerdings lässt diese Fortsetzung zudem den (ansatzweisen) Weltbezug vermissen, der Teil 1 noch auszeichnete: In diesem zweiten Teil ist nun wirklich alles allzu banal, als dass noch weitere Worte darüber verschwendet werden müssten.

Schade, wie ich finde, denn man hätte sicherlich auf der Grundlage, die Teil 1 mitbrachte, aufbauen können und in der Fortsetzung vielleicht die Folgen solcherlei geistigem Lebens in der Vergangenheit, solcher sich anstauender sexueller Unzufriedenheit für die Gegenwart zeigen können: Etwa ein Wiedertreffen mit den alten Bekannten und wer weiß, was sich daraus alles anregendes hätte entwickeln lassen. Schade, dass Honigbaer32 darauf verzichtet hat.

–AJ

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 14 Jahren
Reizend

aus der Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit eine kleine Geschichte zu machen - eine reizende Idee.

<br>Vielleicht kannst Du Dich auch die Beschreibung Deiner Phantasie noch etwas unabhängiger machen von "gängigen Standards"?

<br>

L.

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