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Spaziergang

Geschichte Info
Eine kleine Wanderung in angenehmer Gesellschaft.
5.7k Wörter
4.31
31.8k
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Wir trafen uns am Stadtrand, in Wanderkleidung und mit leichten Rucksäcken beladen, morgens kurz vor Sonnenaufgang. Wir hatten eine zweitägige Wanderung geplant und wollten uns am Ziel mit Freunden zum Grillen, Musikhören, entspanntem Party machen im Freien treffen. Der Weg dahin war über die Autobahn und Landstraßen nur etwas mehr als eineinhalb Stunden, aber ich hatte mir angewöhnt immer wieder mal längere Strecken zu laufen, so auch den Weg dieses mal zu unserem Grillfest.

Wir beide sind Kollegen aus benachbarten Abteilungen und arbeiteten beruflich öfters mal zusammen. Im Gespräch hatten wir festgestellt, dass wir beide gerne zu Fuß unterwegs waren und hatten uns kurzentschlossen zur gemeinsamen Wanderung verabredet. Das war ohne Hintergedanken geschehen, sie ist zwar Single, aber ich bin mehr oder weniger glücklich verheiratet, und wir hatten uns schon öfter zum Fahrradfahren zur Arbeit getroffen. Ich gebe zu, was sich bei diesen Gelegenheiten in Ihren Radlerhosen verbirgt, kann mit "prall" und "stramm" nicht nur gut beschrieben werden, sondern sorgt auch dafür, dass sich das, was in meinen Hosen steckt, am besten mit "steinhart" beschreiben lässt. Ein zum Glück vorübergehender Effekt, da ich mich immer gleich zwinge, nicht das Verb "stecken" im Kopf mit dem Inhalt ihrer Hosen in Verbindung zu bringen. Mit einer Mörderlatte in der Hose Fahrrad zu fahren ist mitten in der Stadt nicht eben angenehm.

Wir kamen auf unserer Strecke gut voran. Das Wetter war ideal, kühl, leicht bewölkt, immer mal wieder sonne. Es reichte, um ins Schwitzen zu kommen, war aber nicht unangenehm heiß. An engen Stellen und schmalen Wegen ging mal ich, mal sie voran, letzteres ein echter Genuss für mich, da sie zwar nicht mit Radlerhosen unterwegs war, aber ... sie hat einfach einen geilen Arsch.

Wir redeten über verschiedene Themen, was man eben so redet, wenn man weiß, dass man stundenlang Zeit hat, und Strecke und Zeit vergingen wie im Flug. Ich hatte das viel länger in Erinnerung, aber in angenehmer Gesellschaft vergeht die Zeit einfach schneller. Lustig war ganz besonders, als wir gegen Mittag eine Rast gemacht haben und sie eine Banane aß. Ich weiß, ein Klischee. Bin ich schuld, wenn Bananen eine beinahe ideale Sportlernahrung sind? Kann ich dafür dass sie gerade die Banane zum ersten Biss im Mund hatte, als ich "wusstest Du, dass die Putzfrau den Müller vorgestern mit seiner Assistentin erwischt hat? Also eigentlich in seiner Assistentin?" sagte. OK, an letzterem bin ich Schuld. Aber ihr Gesichtsausdruck, das groß werden der Augen, die Lippen um die Frucht geschlossen ... das war schon eine Klasse für sich.

"Nicht dein Ernst, oder?" nachdem ich ihr auf den Rücken geklopft hatte und der erste Hustenanfall vorbei war.

"Doch, die Putze war früh dran. Beide auf dem Schreibtisch."

"Oh Mann, wie peinlich ist das denn?"

Wo sie recht hat, hat sie recht.

Meine Hand war länger auf ihrem Rücken verblieben, als das nötig gewesen wäre, aber sie hat sich nicht beschwert, es schien auch nicht unangenehm gewesen zu sein.

Kurz danach machten wir uns wieder auf, wollten wir doch einen bestimmten Platz erreichen, ein kleines Grundstück am Waldrand mit Hecken als Windschutz drumherum, eingezäunt, wegen der Wildschweine und Rehe, das Viehzeug frisst einfach alles, das einem Freund von mir gehört. Sie hatte einen Sport-BH unter ihrer Bluse. Weiß. Bei der Bluse waren die obersten Knöpfe offen und neben ihr sitzend, die Hand noch auf dem Rücken war das ein schöner An- und Einblick.

Am frühen Abend war das Zwischenziel erreicht, Proviant hatten wir im letzten Dorf besorgt, das Feuer entzündet, die Isomatten ausgerollt und das Abendessen kochte vor sich hin.

"Guck mal da, der erste Stern." sagte sie und deutete auf den ersten fahlen Lichtpunkt.

"Die Venus, glaube ich."

Die Wolken hatten sich komplett verzogen, es versprach eine sternklare und kühle Nacht zu werden.

"Meinst Du, dein Schlafsack reicht?" fragte ich vorsichtig mit Blick auf ihren Schlafplatz.

"Kannst mich ja wärmen." sagte sie frech und knöpfte die Bluse auf.

"Ähem?"

"Dreh dich gefälligst weg, ich will die verschwitzen Sachen wechseln."

Gute Idee, trotzdem hatte ich einen Moment gedacht ...

Gegessen, beide im Jogginganzug erledigten wir die letzten Handgriffe vor dem Schlafen. Ich öffnete meinen Schlafsack, machte ihn ganz auf und legte mich darauf auf den Rücken. Die Hände hinter dem Kopf betrachtete ich den inzwischen völlig dunklen Nachthimmel.

"Darf ich neben Dich?"

Wer könnte oder wollte da schon nein sagen?

Wir unterhielten uns über Sterne. Bald wurde es kalt und sie zog zuerst ihren Schlafsack über uns und kuschelte sich dann an mich. Ich legte meinen Arm um sie.

Wir unterhielten uns. Arbeit. Malerei. Musik. Das Gespräch driftete von einem Thema zum nächsten. Ihr Kopf lag auf meiner Brust. Es war sehr angenehm.

"Warum hast Du eigentlich keinen Freund? Du bist doch schon über ein Jahr allein."

"Wie meinst Du das?"

"Ach, Du bist hübsch, Du bist frei ... eigentlich müsstest Du dich doch mit einem Stock gegen die Buben wehren."

"Sind wohl nicht alle Deiner Meinung."

OK, war wohl eine doofe Frage. Sagte ich ihr auch. Auch dass es mir Leid täte, gefragt zu haben.

Ich streichelte ihren Rücken.

"So kannst Du weitermachen."

Aber gerne doch. Vor allem, weil sie sich ganz eng an mich gekuschelt hatte. Sehr schwer, da nicht daran zu denken, wie toll sich ihre Brüste erst mal ohne Stoff dazwischen an meinen Oberkörper gedrückt anfühlen müssen.

Ich machte weiter.

Die zweite Hand legte ich auf ihren Kopf und kraulte ihren Nacken.

Sie rollte sich auf mich, und ich streichelte weiter. Ihr Kopf war auf meiner Brust.

"Du hast mir vorhin in den Ausschnitt geguckt."

Sinnlos, das abzustreiten, so versuchte ich es gar nicht erst.

"Ja, habe ich."

"Ihr seit doch alle gleich, immer schaut ihr uns auf die Titten. Du weißt vermutlich gar nicht, welche Farbe meine Augen haben."

Wusste ich aber doch.

"Und außerdem, stimmt das mit den Titten nicht. Deinen Hintern sehe ich nämlich auch sehr gerne an."

Immerhin ein kleines Lachen.

"Du bist süß."

Na gut.

Sie stemmte sich hoch, nahm meinen Kopf in die Hände und küsste mich. Kurz. Dann nochmal. Ich legte meine Arme um sie. Streichelte ihren Rücken.

Ihre Zunge drückte an meine Lippen. Drangen in meinen Mund ein.

"Willst Du?" fragte sie.

Ich wollte.

Ich legte meine Hände auf ihren Hintern und drückte sie an mich.

Auf ihre Hände gestützt stemmte sie sich hoch und legte den Kopf in den Nacken. Sah sie die Sterne an? Waren die Augen auf oder zu? Ich weiß es nicht. Was ich weiß, dass ich ihre herrlichen Titten genau vor der Nase hatte. Ich ließ ihren knackigen Hintern sein was er ist, rund, stramm und einfach zum Reinbeissen, und schob meine Hände unter ihrem Oberteil den Rücken hoch, kein BH!, und nach vorne an ihre Brüste. Weiche, warme, leckere Frauenbrüste. Ich griff zu.

Sie blieb wo sie war, nur ein tiefes Atmen war zu hören und sie presste ihr Becken fest an mich. An meinen Schwanz. Sie rieb sich daran. Ich wollte diese Frau haben, wie schon lange keine mehr, und diese geile Stute wollte mich. Was hätte da noch geredet werden sollen? Mit dem Bedauern, ihre Brüste überhaupt loslassen zu müssen, streifte ich ihr komplettes Oberteil mit der Unterwäsche hoch, und lies ihre Titten ins Freie.

Sie setze sich auf und befreite sich ganz davon. Ich tat unter ihr liegend das gleiche mit meinem Oberteil.

Sie beugte sich wieder vor, packte meine Arme und presste sie über meinem Kopf auf dem Boden. Wieder hatte ich ihre Glocken vor der Nase. Glocken mit harten Nippeln dran. Nippel, die ich gerade so mit der Zunge erreichen konnte.

Meine Zungenspitze reichte genau an die Nippelspitze. Ich versuchte, mehr zu erreichen, aber sie stemmte sich weiter hoch, ich ließ nach, und sie kam mir entgegen. So ging es immer wieder auf und ab. Dabei rieb sie ihr Becken fest an meinem Schwanz. Das brachte mich fast schon zum Abspritzen, vor allem, weil ich den ganzen Tag immer wieder daran gedacht hatte, was ich und wie ich es mit ihr treiben könnte, wenn sie mich nur lassen würde.

Ihr gab es mehr als nur ein "Fast". Mit einem Mal keuchte sie laut auf, lies sich ganz auf mich fallen, mein Gesicht war zwischen ihren warmen Brüsten, legte ihre Arme um mich und ... kam.

Mein Schwanz war zum Platzen voll, ich war geil wie Sau und sie fertig. Ich hoffte einfach, dass das nicht alles war und streichelte ihren Rücken und ihren Kopf, während ihr Orgasmus langsam abebbte.

Nach einigen Minuten rollte sie von mir herunter.

"OK" meinte sie "das war schon lange mal wieder nötig."

Dem hatte ich nichts hinzuzufügen.

"Schön war das" fuhr sie fort "aber jetzt brauche ich einen richtigen Fick."

Oh Mann, das habe ich wirklich gerne gehört!

Sie streifte mir die Hosen ab.

"Wie schmeckst Du?"

Und schon war ihre Zunge an meiner Eichel.

"Vorsicht, der platzt noch ... oder spritzt dich gleich voll."

"Nein, dass soll woanders hin. Rein."

Ich setzte mich vor sie, drückte sie nach hinten und streifte ihr die Hosen ab.

"Und wie schmeckst Du?" fragte ich mit blick auf ihre blanke Möse.

"Probier's doch."

Und das tat ich. Auf dem Bauch liegend, den Kopf zwischen ihren Schenkeln, die Zunge zuerst auf, dann in ihrer Spalte.

Ich leckte sie von unten nach oben, die Hände an ihre Schenkel gelegt, immer wieder drang meine Zunge kurz in ihr Loch ein. Selten habe ich so bereut, dass meine Zunge kürzer ist, als mein Schwanz. Ihr schien es aber zu gefallen. Als ich anfing an ihrer Klit zu saugen, presste sie mit ihren Schenkeln meinen Kopf zusammen. Und als ich dann dazu noch mit der Zunge anfing, an ihrer Klit zu lecken, machte sie die Schenkel weit auf drückte mit den Händen meinen Kopf gegen ihre Möse und ihr Becken entgegen.

Mein Gesicht, ihre Schenkel, alles nass.

Bald entspannte sie ihre Schenkel, lag ganz entspannt da. War sie gekommen? Ich leckte wieder. Jetzt großflächiger. Um ihre Schamlippen und auch nach unten, Richtung Rosette.

"Du schmeckst gut." sagte ich ihr, nachdem ich meinen Kopf von ihrer Möse angehoben hatte.

"Danke. Das bekomme ich viel zu selten."

"Was? Komplimente, dass Deine Dose lecker schmeckt?"

Während sie noch leise lachte, lies ich meinen Daumen um ihre Rosette kreisen und beugte mich wieder nach unten.

Konzentriert auf das Lecken hatte mein Schwanz etwas nachgelassen. Jetzt reckte er sich wieder zu voller Größe. Vor allem, weil mein Daumen gerade langsam in ihrem engen Arschloch verschwand. Ihre Klit war auch schon wieder in meinem Mund.

"Entweder, Du nimmst sofort deinen Finger aus meinem Arsch und lässt die Zunge von meiner Fotze, oder ich komm dir gleich nochmal."

Wo ist das Problem? dachte ich, lies aber die Klit frei und zog ganz langsam den Daumen raus.

"Diesmal will ich kommen, weil dein Schwanz in mir steckt."

Ahh! Guter Plan.

Sie ließ mich auf den Rücken drehen und setzte sich auf meine Oberschenkel. Mit beiden Händen umfasste sie mein Gemächt.

"Na, soll ich dich Wichsen, oder magst Du mir lieber endlich den Fick verpassen, von dem Du so lange träumst?"

"Ficken!"

So bog ihn hoch und setzte sich mit ihrer Fotze auf meinen Schwanz.

Dass er so langsam rein glitt lag nicht an mangelnder Schmierung. Beide genossen wir es, unseren ersten Fick. Das erste Eindringen. Wie sich langsam ihr warmes Loch um meinen Schwanz legt. Wie das steinharte Teil in sie eindringt und in sie drückt.

Drin. Bis ihre Schenkel an die Eier drückten. Endlich drin.

Langsam begann sie zu reiten. Ihre Titten schaukelten, bis ich sie in die Hände nahm und zu kneten begann.

Sie machte schneller, beugte sich vor, hatte ihre Hände an meinen Schultern. Mit den Fingerspitzen fuhr ich ganz leicht über ihre Seiten. Sie keuchte laut auf.

Ich kniff ihr in die Nippel. Mein Schwanz war kurz davor. Ich zog erst leicht, dann fester. Kniff fester.

Sie keuchte auf. Beugte sich ganz vor. Kam.

Ich spritze meinen Orgasmus in ihren. Pumpte mein Sperma in sie.

Danach sind wir einfach liegengeblieben. Unter uns mein Schlafsack, über uns ihrer, zwischen uns ... nichts.

Es ist jetzt mitten in der Nacht, aufgewacht bin ich, weil sie mir den Schlafsack weggezogen hat. Nicht ganz, aber genug um am Rücken zu frieren. Vorne herum ist schön warm, ich liege auf der Seite, vor mir liegt sie. Ich habe den Kopf in ihren Haaren und ihren Po an meinem Bauch.

Keine Ahnung, was ich geträumt habe, aber ich habe trotz der Nummer vorhin eine steinharte, fast schon schmerzende Latte. Eine Wasserlatte ist das nicht.

Ich ziehe mir etwas von dem Schlafsack wieder zurück über mich. Schlafen ist jetzt irgendwie nicht. Ich bin einfach hellwach. Soll ich auf den Rücken drehen, an was Schönes denken und Sterne zählen?

Ich entscheide mich dafür, die Frau vor mir zu streicheln. Warum an was Schönes denken, wenn man was schönes vor sich hat?

Sie hat ganz warme, weiche Haut.

Beim Streicheln ihrer Brüste werden ihre Nippel hart. Geht das im Schlaf? Schläft sie eigentlich noch?

Mein Schwanz ist immer noch gefechtsbereit. Soll ich?

Ich lege meine Hand auf ihren Po, erkunde die Spalte zwischen ihren Backen. Feucht ist anders, aber richtig trocken ist sie auch nicht.

Vorsichtig öffne ich ihre Schamlippen mit den Fingern und drücken meine Eichel gegen das Loch. Rein mache ich ihn lieber mal noch nicht, das tut vermutlich noch weh. Aber in langsamen Rhythmus dagegen drücken, das geht. Ich streichle sie über den Bauch und die Unterseite ihrer Brüste.

Ob sie das mag? Mit dem Schwanz geweckt werden? Dem Schwanz in ihrer Möse?

Jetzt bin ich richtig spitz. Vorher war nur Spielen. Ich drücke etwas stärker. Sie scheint jetzt feucht zu werden. Es fühlt sich so an.

Gerade ist meine Eichel ganz in Ihr verschwunden. Ganz in ihrem warmen, feuchten, jawohl, das ist es, Fickloch.

Ich drücke weiter. Nicht tiefer, noch nicht, aber so, dass die Eichel in ihr bleibt. Ganz leicht rein, raus.

Ich umfasse ihre Brust. Nicht den Nippel, nur die Brust. Zu gerne würde ich ihr die harten Nippel lecken. Raue Zunge auf harten Nippeln ...

Geht nicht, nicht so.

Mein Schwanz verschwindet langsam immer tiefer in ihr. Mit jedem Stoß geht es etwas weiter rein. Es ist einfach geil, wie sich ihre warme Möse immer weiter um den Schaft legt.

Ich glaube, sie atmet schwerer. Die ist doch wach, oder? Oder nicht? Wenn sie wach wird, soll sie so ein richtig geiles Ziehen an den Nippel haben.

Ich befeuchte einen Finger an ihr. An ihrer Möse.

Gleichzeitig schiebe ich ihr mit einer einzigen Bewegung meinen Schwanz von hinten stetig bis zum Anschlag ins Loch.

Das war definitiv ein Seufzen. Ich glaube, von uns beiden.

Ich liege hinter ihr, den Schwanz tief in ihr drin, ihr warmer Hintern ist an meinem Bauch und mein mösensaftfeuchter Finger umkreist ihren Nippel.

Langsam stoße ich in sie rein.

Sie rührt sich jetzt doch. Ihre Fotze packt meinen Schwanz.

Ich stoße fester.

Sie rollt sich weg? Ich rolle mit.

Sie liegt auf dem Bauch, unter mir. Ich stoße sie weiter von hinten.

Ich fasse um sie, zwänge meine Hand zwischen Boden und Möse. Ihre Klit liegt in meiner Hand. Ich spüre die Stöße von meinem Schwanz in ihr.

"Härter ..."

Ich stoße fest und hart in sie. Sie drückt ihren Arsch hoch, mir entgegen. Drückt gegen jeden Stoß.

Ihre Klit ist zwischen meinen Fingern. Der eine Nippel ist zwischen den anderen.

Sie beißt in den Schlafsack.

Mit aller Macht stoße ich von hinten in Ihre Fotze.

Sie krampft sich zusammen, presst mich in ihr zusammen.

Sie liegt entspannt unter mir, mit mir in ihr.

"OK, jetzt pass mal auf, Du weckst mich mit einem Fick, vermutlich weil Du geil bist, und nimmst trotzdem Rücksicht auf mich und achtest darauf, dass ich komme. So geht das nicht. Also das geht schon, aber jetzt nicht."

Eh, nein? mir schien, das hätte ganz gut geklappt, nur leider habe ich immer noch Druck in den Eiern. Hätte ich weiter Stoßen sollen?

"Jetzt guck nicht so. Ich will nicht, dass Du nichts machst, ich will nicht, dass Du mich in die triefende Fotze ..." Sie hat Fotze gesagt! "... fickst, ich will jetzt so einen richtig harten Arschfick. Na los, mach, dein Prügel ist jetzt feucht genug, steck ihn mir in den Arsch und fick meine enge Rosette."

Sagt's dreht sich auf alle Viere und mir ihren Hintern zu.

Ich drücke meinen Schwanz runter, setze ihn an ihr Arschloch an, packe sie an den Hüften und drücke ihn ihr ganz vorsichtig in den Hintereingang.

Mit eng hat sie recht. Das fühlt sich an, wie, ich weiß nicht, ein dicker Bolzen in einem sehr engen Loch.

"Mach langsam, ich finde das geil, aber mir platzt gleich die Rosette ..."

Ich mache es wie vorhin, das hat gut geklappt. Leichte Bewegung, immer tiefer rein. Und es klappt auch jetzt. Es ist einfach mördergeil zu sehen, wie er langsam in ihr verschwindet. Schon davon spritze ich fast.

Drin. Ganz.

Ich beuge mich vor und stoße in ihr enges Arschloch. Ist das GEIL!

Bei mir fehlt nicht viel.

Ich packe ihre baumelnden Titten.

Ich kneif sie in die Nippel.

Ich stecke ihr einen Finger in die Fotze.

Ich beisssie ins Genick.

Ich FICKE ihr enges ARSCHLOCH!

Sie schreit auf. Ich glaube sie ...

Ich spritze in ihren Darm. Er pumpt einen Stoß nach dem nächsten in sie rein.

"OK, Du kannst ja doch richtig ficken. "Na danke " das nächste mal nicht so zaghaft, ich bin eine Frau, keine Jungfrau. Ich brauch da schon was mehr. "

Das habe ich bemerkt.

Inzwischen sind wir an unserem Ziel angekommen, das Zelt ist aufgestellt und es regnet. Unser reichlich spätes Mittagessen könnten wir noch bei schönem Wetter genießen, insofern man die schwüle Hitze, die uns auf dem Weg heute geplagt hat, als schön bezeichnen will. Da ist es gut, dass wir so früh aufgestanden sind und "im Frühtau zu Berge", und natürlich auch durch die Wälder, Felder und Wiesen gezogen sind. Zwar war eigentlich ein längeres Schlafen, zumindest bei mir, nach der Nacht geplant, aber der Sonnenaufgang hatte uns einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Wir waren gut und ohne Zwischenfälle losgekommen, Zwischenfall kann man den Schlag mit der Hand auf meinen nackten Arsch, in Verbindung mit einem freundlichen "Auf! mein kleiner Hengst" weil ich nicht ganz so schnell aufstehen wollte, wie Madamme geruhte festgelegt zu haben, wohl kaum nennen, und hatten bis Mitte des Vormittages schon gut Strecke gemacht.

Aufgrund der feucht-heißen Witterung wahren wir schon völlig klebrig verschwitzt und wollten einen planmäßigen Halt im zum Freibad ausgebauten Badesee im vorletzten Ort vor unserem Ziel einlegen.

Es war völlig überlaufen. Da wir keine Lust hatten, uns da noch dazwischen zu quetschen, beschlossen wir weiterzugehen.

Im nächsten Dorf kauften wir die Verpflegung des Tages ein, verschiedene Gemüse, Fleisch, was zu Trinken, was man eben so braucht. Danach schlug ich eine Abkürzung mehr oder weniger quer durch den Wald vor.Ich komme ja aus der Gegend und kenne mich entsprechend aus. Außerdem gibt es da mehrere kleine Seen. Ein Grund mehr, die Badesachen eingepackt zu lassen, und weiterzugehen.

Auch wenn das jetzt, bei dem Regen schwer zu glauben ist, heute morgen war es wirklich unangenehm warm, daran änderte der dichte Wald auch nur wenig. Eigentlich hatte ich ja etwas Gemaule erwartet, wegen des weg losen Weges quer durch das Unterholz, aber da kam nichts, im Gegenteil: als wir an dem kleinen See ankamen, war eher bewundernde Äußerungen zu hören. OK, die galten nicht mir, aber der See ist wirklich sehr schön. Eigentlich ist es ein natürlich aufgestauter Bach, ein Sturm hat vor Jahren Bäume entwurzelt und ein kleiner Erdrutsch tat das Seine dazu, entsprechend klar ist das Wasser. Groß ist er nicht, vielleicht 15m an der breitesten Stelle und nur wenig länger. Dafür ist er tief und dicht von Bäumen um standen, die sich über das Wasser neigen, wodurch er noch tiefer wirkt.

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