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Spermabomber - Der Abend Zuvor 01

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„Uuuh," stöhnte Tom, als seine fette Eichel weit in ihren warmen, nassen Mund geschoben wurde, „das ist echt besser als Handarbeit!" Er legte der Kleinen eine Hand ins Haar und drängte sie fester auf seinen Riemen. „Lisa, du bist echt eine krasse Blasschlampe geworden!"

„Klaro!" Lisa gluckste glücklich zu ihren Bruderfickern nach oben. „Das Schwänzelutschen haben mir ja auch Papa und Mama beigebracht! Und die wissen nun mal, worauf es ankommt..."

Eine Zeitlang bearbeitete das kleine Luder bevorzugt Toms holzige Rübe, dann gab sie Tim mit den Augen ein Zeichen, dass jetzt sein Schwanz an der Reihe war. Der jüngere Zwilling verstand schnell und zielsicher pfählte er ihr seinen Saustecher zwischen ihre willigen Lippen. Freudig stöhnend quittierte er die Bemühungen seiner Schwester, sein Schwanzhaupt so tief wie möglich in ihren Schlund hineinzuzwingen. „Komm, zeig's uns!", keuchte er, als das Mädchen einmal kurz würgen musste, aber dann gleich mit verdoppeltem Eifer versuchte seinen steifen Penis in ihren Hals zu schlingen. „Übung macht den Meister!"

Schon bald gab es beständigen Staccato-Schwanzwechsel in Lisas Mund und Kehle. Die Teenie-Bowjobqueen sabberte die beiden brüderlichen Ficklatten, die immer wieder bis ans Zäpfchen und darüber hinaus vordrangen, ordentlich voll, und wenn sie die eine Stange im Mund hatte, rubbelte sie die andere fest mit der Hand. „Na Jungs? Wer ist eure Lieblingsschwester?", fragte sie schelmisch und mit umwerfendem Blick ihrer großen blauen Augen, „Tiffany oder ich?"

Tim ächzte, während Lisas Zunge wie ein Schmetterling um seine glitschig glänzende Eichel spielte. „Oh Fuck! Gute Frage, nächste Frage..."

„Das kann man schlecht sagen!", grunzte Tom, der seine prallen Eier vordrückte, um sie sich lecken zu lassen. „Ich seid nämlich beide... uff, ja genau so! ...echt talentiert im Umgang mit unseren Schwänzen!"

Das Mädchen genoss, wie die Jungs um eine Antwort rangen. Es war nicht verwunderlich, dass ihren Brüdern eine Entscheidung zwischen ihren beiden versauten Inzestschwestern so schwer fiel! Tiffany war zweifelsohne eine absolut hochglanzmagazintaugliche Dreilochschlampe mit einem teuren und arbeitsintensiven Porno-Body an den sie wahrscheinlich nie herankommen würde. Dafür war Lisa zierlich, niedlich und verdorben und sie wusste, dass sie allein mit ihrem Blick jeden Mann um den Verstand bringen konnte. ...besonders dann, wenn sie einen Schwanz richtig tief in ihrer zügellosen Fickfresse hatte, und dabei mit den Wimpern in Richtung ihres Stabgebers klimperte.

„Schon gut, schon gut! Sagt einfach, dass ihr uns beide gleich geil findet!", kicherte sie, während sie die schleimigen, durch lange Speichelfäden mit ihrer Maulfotze verbundenen Rohre rechts und links von ihrem Gesicht wichste. Und dann fragte sie unschuldig nach oben: „Aber was ist? Fickt ihr mich jetzt oder nicht?" Und zumindest auf diese Frage hatten ihre Brüder eine eindeutige Antwort!

Maxi lag mit pochender Steiflatte in seinem Zimmer auf dem Bett und wurde vor Geilheit fast wahnsinnig. Die Fickgeräusche von nebenan ließen ihn schier die Wände hochgehen! Sein Prügel stand nach wie vor senkrecht in die Höhe, hart und prall und bis weit in den roten Bereich gereizt, aber weder wollte sich der Jungspund erlauben einen dringend nötigen Erguss aus seinen berstendvollen Eiern zu wichsen, noch zeigte sein schmerzhaft aufgepumpter Ständer auch nur die geringsten Anzeichen abzuschwellen -- ganz bestimmt nicht wenn gleich nebenan Lisa von seinen Brüdern lautstark und gnadenlos durchgeknallt wurde!

„Oh ja, ja, ja!!", war Lisas bettlendes Quieken durch die Wand gedrungen. „Los fick mich Tom, fick mich härter! Komm, Timmi, ramm mit deinen prallen Riemen ins Maul!"

Zuerst war es noch eine Weile ruhig im Haus gewesen. Maxi hatte sich aus Lisas Zimmer geflüchtet und seine Erregung einigermaßen unter Kontrolle bekommen, er hatte gehört, wie Mum und Dad das Haus verließen und weggefahren waren... Und dann hatte nebenan die Bumserei angefangen:

„Los, Timmi, jetzt du! Oh ja, wie geil! Fuck, dein fettes Fickhorn ist so mörderhart! Ja, ramm es mir ganz tief rein in die Schleimfotze!"

Unruhig warf Maxi sich auf dem Bett herum. Er hatte schon alles versucht um sich abzulenken, aber seine Gedanken war immer wieder ins Reich der Geilheit abgeschweift, ebenso wie sein Blick. Denn die Wände seines Zimmers waren mit den Bildern der allerschärfsten Fotzen vollgeklebt: Poster von Popstars und Pornostars, ein Atelierfoto seiner Mutter in endgeiler schwarzer Unterwäsche, das sie ihm für sein gutes Zeugnis geschenkt hatte, Schnappschüsse von Lisa und Tiffany in Bikinis im Garten -- und nichts davon half ihm dabei, seine Erektion unter Kontrolle zu bekommen.

„Ich brauch's nochmal in den Arsch! Wer will mich zuerst in den Arsch ficken!? Los, macht schon, eure perverse kleine Schwester braucht es ganz dringend in den Arsch!"

Als nächstes hatte er versucht, etwas für die Schule zu tun -- eine verzweifelte Maßnahme, schließlich war Wochenende -- aber dann musste er natürlich an all die geilen Schlampen denken, die es da gab! Frau Hoffmann, seine Deutschlehrerin, die immer den obersten Knopf ihrer Bluse aufgeknöpft hatte und ihn öfter anlächelte als irgend einen anderen Jungen seiner Klasse. Frau Bruckner, die es „heimlich" im Geräteraum mit dem Sportlehrer trieb, während jeder davon wusste. Fritzi mit den roten Haaren und den dicken Titten, die in Biologie vor ihm saß, und deren BH-Träger immer unter ihrem Top hervor und ihre Schulter hinabrutschte. Larissaa-Chayenne, diese unglaublich billige Drecksschlampe mit dem vulgären Nuttenblick, die schon so ziemlich jedem Typen -- einschließlich seinen Brüdern -- einen geblasen hatte, und die ihm versprochen hatte, dass am Montag er dran sein würde, wenn er sie die Matheaufgaben abschreiben ließ...

Sein Rohr zuckte bei diesem Gedanken, und Maxi stöhnte empört auf. Gab es denn gar nichts, was ihn runterbringen konnte?

„Los, jetzt ihr beide gleichzeitig! Härter! Schneller!! Fickt mir die Löcher kaputt!!! Oh jaaaaaa!!!!"

Maxi setzte sich an den Computer, doch auch hier fehlte ihm die Konzentration -- zumal sein ganzer Desktop zugemauert war mit Ordnern voller Hardcore-Pornos. Im Hintergrund war sogar noch das Video geöffnet, dass er sich angesehen hatte, bevor er zu Lisa rübergegangen war: eine aufgestylte asiatische Pornofotze in einem krassen Anal-Gangbang mit großschwänzigen Gewaltfickern, eine Szene, auf deren abartiges Bukkake-Finale er sich schon oft einen runter geholt hatte.

Das Kreischen von drüben wurde immer schriller: „Oh Gott ja! Schieb mir deinen Hengstriemen auch noch in den Arsch! Fuck, ihr kranken Inzestficker, zwei dicke Brüderkeulen gleichzeitig in meiner Darmfotze! Ihr geilen Böcke seid echt das Allerletzte! Ihr macht mich arme kleine Fickratte so fertig! Hört ja nicht auf!"

Und dass brachte das Fass, sozusagen, zum Überlaufen -- Maxi hielt es nicht mehr aus. Sein Versprechen, bis zum nächsten Nachmittag Sperma aufzusparen, war vergessen. Er musste so bald wie möglich auf Lisa absamen, sie vielleicht vorher aber auch noch mal in den Arsch ficken, da führte kein Weg vorbei! Er stand auf, zog seine Jogginghose aus und ging mit vor ihm schwingender, stahlharter und an die Grenze gereizter Steiflatte hinüber ins Zimmer seiner Schwester.

Lisa klemmte gerade auf dem Bett zwischen Timmis und Tommis heftig arbeitenden jungen Leibern, und die langen Pimmelstangen der Zwillinge wuchteten durch ihren Darm, als wollten sie sie mit ihren unbarmherzigen Fickstößen mitten durchsägen. Die Klamotten der Brüder lagen am Boden verteilt, und auch Lisa war völlig nackt. Das zierliche blonde Mädchen quietschte wie ein angestochenes Ferkel, während der ihre Beine haltende Tim seine Schwester von oben mit weit ausholenden Hüftstößen versorgte und Tom, von unten pumpend, den Anker machte.

Voller Bewunderung hielt Maxi inne. Der Anblick der hart und zielstrebig in das Rektum des zierlichen Familienfickstücks keilenden Zwillingsschwänze ließ es Maxi ganz heiß im Sack werden, und als er sich an die zum Platzen gespannte Latte griff, wäre er erneut fast sofort gekommen. Seine Brüder waren solch hammerharte Profificker, dass selbst die Kerle in seinen Lieblingspornos kaum mit ihnen mithalten konnten! Immer fickten sie total brutal und egoistisch, und dennoch, scheinbar durch reinen Instinkt, perfekt aufeinander abgestimmt. Ihre Standhaftigkeit war nicht nur in der Schule legendär. Keine Fotze war ihnen gewachsen, und auch Lisa wand sich gerade in einem meisterlich hergefickten Doppelanalorgasmus, der ihren Körper zappeln und ihre Stimme brechen ließ: „Jaaaah!!! Fickt mich ab, ihr gestörten Schweine! Mein Darm gehört euch, macht mich zu eurer Kackmösensklavin!"

Nachdem der gewaltige Sturm der Ekstase, der Lisa ergriffen hatte, über sie hinweggerollt war, zog Tim seinen siegreichen Rektalhobel aus Lisas weiterhin mit Toms Keule abgefüllten Enddarm, stieg über sie, und ließ sie ihren eigenen Arsch schmecken. „Na, das magst du, was? Schön sauberlutschen!", sagte er, während die sabbernde kleine Nutte den Kloakenstopfer ergeben in ihren Mund aufnahm.

Sie derb bei den Haaren haltend fickte der Junge sie mit seinem glitschigen Gehänge ins Maul, dass ihr Hören und Sehen verging, und, bei aller Begeisterung für anale Schweinereien, klang Lisa mehr als einmal so als stünde sie kurz vorm Kotzen -- was sie aber nicht daran hinderte, weiter ihre schwesterliche Pflicht zu tun und den glitschigen Rosettenspalter schicksalsergeben in ihrer aufgerissenen Maulluke willkommen zu heißen.

Maxi, der bis dahin ehrfürchtig in der Tür stehengeblieben war, erkannte seine Gelegenheit. Er trat vor, und ging in Tims alter Position in Stellung.

„Ha-ha! Schaut mal, wer wieder da ist!", rief er dreist, so sein unerwartetes Erscheinen bei dem ineinander versunkenen Trio ankündigend. Und dann begann er auch schon seine fette Eichel über Toms dicker Schwanzwurst in Lisas Arschloch hineinzufriemeln.

Seine Schwester quietschte überrascht auf, und sein ältester Bruder, seiner privilegierten Position in Lisas Arsch verlustig gegangen, beantwortete seine ungeduldigen Bemühungen mit einem Ächzen. „Alter, und ich dachte gerade, ich hätte die Dunkelkammer meiner Schwester mal ein paar Minuten für mich allein!"

„Tja, falsch gedacht!", erklärte Maxi frech, während er versuchte den bereits schwer beanspruchten Schließmuskel seiner Schwester so weit aufzustemmen, dass er seinen Pimmel zu Toms Härte hinzuzwingen konnte.

Lisa war von solch Einsatzfreude natürlich begeistert. „He, da bist du ja wieder!", rief sie glücklich aus sabberverschmiertem Mund, „Los, steck deine Steifgurke schon rein! Drei Hengstschwänze sind so viel geiler als zwei!"

Die Brüder allerdings waren skeptisch. „Hältst du das denn länger als zehn Sekunden aus?", fragte der seinen speichelstriemigen Ständer durch Lisas verwüstetes Gesicht wischende Tim seinen jüngeren Bruder, „Als dich unsere Schwesterficke vorhin abgeritten hat, hast du noch gejammert, dass dir gleich die Eier platzen!"

„Wahrscheinlich pumpt mir der Juniorstecher gleich, kaum dass er die Gurke drin hat, literweise seinen wässrigen Laich auf Schwanz und Eier!", beschwerte sich Tom von unten.

Maxi antwortete nicht, sondern ließ lieber Taten sprechen -- zumal sein augenblickliches Vorhaben mehr Konzentration forderte als gedacht. Seinen überdimensionierten Schwanzkopf in den bereits besetzten Arschkanal seiner Schwester hineinzubekommen, war nämlich nicht ganz so einfach. „Warte, ich hab's gleich!", grunzte er, nachdem er ein weiteres mal abgeglitten und halb in ihre Fotze gerutscht war.

„Komm schon, Maxi! Du schaffst das!", ermunterte ihn Lisa, doch Tom ächzte protestierend:

„Meine Güte! Mach hin, du Pfeife!", maulte er. „Fick oder spritz! Eins von beiden!"

Da kam Maxi eine Idee. Wenn ihm schon der Saft bis auf Anschlag stand, konnte er das doch auch zu seinem Vorteil nutzen, oder? Statt also sofort für einen neuen Versuch anzusetzen, wichste er seinen Schwanz hart direkt unterhalb der prallen Eichel. Jetzt galt es nur noch genau den richtigen Augenblick abzupassen, gerade dann wenn das süße Gefühl in seinem Schaft und der Druck in seinen Hoden unerträglich zu werden drohte...

Tom hatte mittlerweile resigniert, und begann wieder leicht von unten zu stoßen. „Der hört ja gar nicht mehr zu!", brummte er, und sein Bruder schob seinen dicken Riemen wieder in Lisas Maulhöhle.

„Klar! Unser Wichser-Maxi ist taub vor Geilheit.", flachste er. „Ich wette, gleich haut der Kurze seine Ladung raus -- dir voll auf die Klöten! Es kann sich nur noch um Sekunden handeln!"

Maxi ignorierte das Necken seiner Brüder, stattdessen biss er die Zähne zusammen und schloss die Augen, während er seine Erregung mit der Hand immer weiter in unerträgliche Höhen vorreizte. Gleich! Noch ein paar Sekunden! Fast war er da! Noch mal etwas fester wichsen, nur ein ganz kleines bisschen, so dass die Hoden richtig aufzuquellen schienen...

Ein lustgeschütteltes Ächzen entstieg seiner Kehle, doch auch wenn seine Brüder es nicht glauben wollten, der junge Wichser wusste sehr genau, was er tat: gerade da, wo weniger tollkühne Onanisten dachten, es sei alles zu spät, genau da war der richtige Punkt! Dann galt es nur, der scheinbar übermächtigen Versuchung zu widerstehen, um nicht über das angestrebte Ergebnis herauszuschießen! Immer dichter begab sich der heldenhaft auf der Rasierklinge balancierende junge Bursche todesmutig an den Rand des Lustabgrunds, der ihn zu verschlingen drohte, tanzte um die sich anbahnende Explosion herum, lachte der Gefahr ins Gesicht, und dann...

Da! Da war der goldene Moment gekommen! Maxi hörte auf zu rubbeln, ließ die Hände von seiner kitzelnden Luststange und hielt die Luft an. Er spürte es in seinen Eiern, er spürte es in seinem Schaft, er spürte den warmen Saft in seiner Leitung vorwärts drängen, rasendschnell, immer weiter... der unvermeidlichen Explosion entgegen! War er vielleicht zu weit gegangen? Das fragte er sich in einem panikerfüllten Sekundenbruchteil, denn für einen schrecklichen Moment schien der Orgasmus die absolute Gewissheit... um dann aber wieder -- welch Erlösung - von ihm abzurücken, drohend nur Millimeter entfernt zu verharren, immer noch eine fast unwiderstehliche Verlockung... und eine Sekunde später zuckte sein knüppelharter Penis, an dem die Adern nun dick hervortraten, einmal mächtig auf, und ein umfangreicher, erschreckend lang anhaltender Stoß leicht milchigen Precums schoss aus seiner aufklaffenden Nille, über Lisas vor ihm liegende niedliche Fotze, auf Toms dicken Schaft und den aufgezogenen Rosettenring des Mädchens!

„Ich hab's ja gesagt!", kam Toms Stimme belustigt unter Lisa hervor, als Maxis feuchte Gabe die Länge seiner Männlichkeit traf und warm an seinen Eiern herablief. Der Spender des warmen Sudels blieb jedoch unbeeindruckt:

„Motz nicht! Ist nur Vorschmier!", erklärte er ganz sachlich, bereits wieder mit einer Hand am Schwanz und mit wiedergefundenem Selbstbewusstsein erneut den Riemen ansetzend.

Lisa kicherte. „Fühlt sich geil an, dein Sprudel!", sagte sie, fuhr sich mit den Fingern über die von Feuchtigkeit benetzten Schenkel und leckte sie ab.

Und Tim lachte: „Mann, sieh dir diesen Fachmann an! Der kennt echt jeden Trick!"

Stolz über dieses Lob setzte Maxi erneut zum Stich an. Und vielleicht war es wegen der abgelegten Aufregung, vielleicht tatsächlich wegen der zusätzlichen Schmierung, aber wie im Märchen gelang es ihm nun im ersten Versuch, seine Härte an Toms Schwanz vorbei in Lisas Arsch zu bugsieren. „Ja, so glitscht das geil!", seufzte er genießerisch, während sein fetter Schwanzkopf Zentimeter um Zentimeter an Toms Zuchtsäule entlang vorwärts wanderte. Und das erneut doppelt gestopfte Mädchen quiekte vor Freude laut auf:

„Fuck! Fuck!! Schon wieder zwei Pimmel in der Popogarage!", jubelte sie. „Ich bin echt das glücklichste Schwesterchen der Welt!"

Dann begann der jüngste ihrer drei Sexrecken ernsthaft in ihren warmen, engen Arsch hinein zu ficken, und brachte sie so zum Singen. Tom stieß wieder von unten, und auch Tim begann erneut mit seiner Wuchtstange in Lisas Zuckermaul herumzurühren, so dass alle vier schon bald fürstlich abgingen.

Vor allem Maxi gab bei ihrem Viererfick ordentlich Zunder. Vor einer Minute hatte er noch so dicht vor dem Höhepunkt gestanden, dass er es kaum wagen mochte, sich mit eigener Hand an den Schwanz zu fassen -- und nun, nachdem er den übelsten Druck abgelassen hatte, zog er Lisa so mörderisch den überanspruchten Hecktunnel auf, dass es einem beim Zuschauen Angst und Bange werden konnte!

Irgendwo in Maxis Kopf war ein Schalter umgelegt worden, und der Kleine fickte wie ein Derwisch, ohne noch einmal an eine verfrühte Ejakulation zu denken. Er hatte eine Mission, eine Aufgabe! Tim und Tom, seine Brüder, die berüchtigtsten Ficker der Schule, waren seine Helden, mehr noch wie ihr Vater die Idole seines jungen Lebens, und ebenso wie es ihn erregte, den älteren Jungs beim zerficken geiler Fotzen zuzusehen, inspirierten es ihn auch zu eigenen sexuellen Höchstleistungen. Er wollte seinen Brüderhengsten zeigen, dass auch er Nerven und einen Schwanz aus Stahl hatte. Er wollte, dass sie ihn als gleichwertigen Ficker akzeptierten!

Für Lisa stand der Kleine auf jeden Fall längst auf einer Stufe mit den beiden anderen Jungs: „Oh Gott, Maxi, du krasser Bock! Du fickst mir echt die Innereien zu Matsch!", schrie sie, sich zwischen den Leibern ihrer Brüder aufbäumend, und ihre Darmmuskeln zuckten und arbeiteten um das in ihr wütende Schwänzepaar herum.

Irgendwann ließ der Fickfuror der vier Geschwister etwas nach, und heftig schnaufend verlangsamten sie den Stoßtakt. Ihre jungen Leiber waren heiß und schweißüberströmt, und Lisa war so zernagelt, das sie sich vor süßem Schmerz kaum noch rühren konnte.

„Wollt ihr abschleimen oder noch weiter meine Löcher stoßen?", fragte sie, und wischte sich erschöpft schweiß- und sabbernasse Haarsträhnen aus der Stirn.

Tom, gemächlich von unten weiter in ihr Arschloch stoßend, zwirbelte Lisa steife Nippelchen. „Was meinst du, Tim?", fragte er, und sein Zwillingsbruder wichste prüfend seine vor Lisas Gesicht schwingende Härte:

„Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mir zuckt es echt schon in der Saftlatte!" Grinsend verpasste er seinem dankbar kichernden Schwesterchen ein paar feiste Schwanzhiebe ins Gesicht.

Der ältere Zwilling nickte. „Ja, ich denke für mich wird es auch Zeit um ne Ladung rauszuhauen." Und mit einem Klaps auf Maxis Bein fügte er hinzu: „Und ganz egal, wie abgefuckt er tut, so wie unserem kleinen Bruder die Hüften zittern und die Nille trielt, ist auch er dankbar für eine Cumshot-Gelegenheit in Lisas süße Fresse!"

„Wollt ihr denn nicht in mir kommen?" fragte Lisa mit niedlichem Lächeln, während sich die Jungs aus ihr zurückzogen, so dass sie sich wieder zwischen sie auf den Boden hocken konnte. Und ohne auf eine Antwort zu warten, machte sie sich schon wieder mit Mund und Händen über die drei sie umgebenden Schwänze her.

Natürlich hatte keiner der drei Jungs etwas dagegen, die eigene Schwester innen in Arschkanal oder Möse zu besamen! Doch ihren potenten Wichsdotter in irgendeiner devoten Fickfresse hängen zu sehen, war für die perversen Brüder einfach das Größte, und sie verpassten keine Gelegenheit ihren Familienfotzen die Gesichtsmuschis mit ordentlich Lustquark zu veredeln.

„Lisa, Schatzi, du bist so süß, dir die Schnauze nicht ordentlich vollzuwichsen, wäre echt ein Verbrechen!", lachte Tim, dessen Schwanz von seiner Schwester gerade herzhaft abgewichst wurde.

„Ja, du sieht dann noch besser aus als sonst!", fügte Maxi hinzu, während er seinen frisch aus Lisas Darm gezogenen Fickstift in ihr Maul hineinstach.

Und Tom keuchte lustvoll. „Kommt, redet nicht so viel!" Auch er bekam die Latte gerade im höchsten Gang gehobelt. „Rotzen wir ihr lieber die Schwestervisage zu!"